DE202014102189U1 - Schädlingsbefallmelder - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/02Stationary means for catching or killing insects with devices or substances, e.g. food, pheronones attracting the insects
    • A01M1/026Stationary means for catching or killing insects with devices or substances, e.g. food, pheronones attracting the insects combined with devices for monitoring insect presence, e.g. termites

Abstract

Schädlingsbefallmelder mit einem Köder (12), einem dem Köder (12) zugeordneten und durch die Schädlinge zu betätigenden Verriegelungselement (22), einem Kraftspeicher (16), und einem längs einer geraden Bewegungsbahn beweglich angeordneten und durch das unbetätigte Verriegelungselement (22) entgegen der Kraft des Kraftspeichers (16) in einer Ruhestellung gehaltenen Signalkörper (18), dadurch gekennzeichnet, dass der Signalkörper (18) ein Magnet ist, dessen Bewegungsbahn von einer Spule (30) umgeben ist, und dass an die Spule (30) eine elektronische Meldeeinrichtung (32) angeschlossen ist, die im Auslösungsfall durch eine Spannung betreibbar ist, die durch den sich durch die Spule (30) hindurch bewegenden Magneten induziert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schädlingsbefallmelder mit einem Köder, einem dem Köder zugeordneten und durch die Schädlinge zu betätigenden Verriegelungselement, einem Kraftspeicher, und einem längs einer geraden Bewegungsbahn beweglich angeordneten und durch das unbetätigte Verriegelungselement entgegen der Kraft des Kraftspeichers in einer Ruhestellung gehaltenen Signalkörper.
  • Aus http://www.birdbarrier.com/category/720/green-eye-termite-monitor (04.03.3014) sind Schädlingsbefallmelder der eingangs genannten Art bekannt, die beispielsweise zur Detektion von Termitenbefall dienen. Der Kraftspeicher wird dabei durch das Eigengewicht des Signalkörpers gebildet, und bei dem Verriegelungselement handelt es sich um einen Stift, über den sich der Signalkörper auf dem Köder abstützt. Wenn der Köder durch Termitenfraß geschwächt wird, so fällt der Signalkörper in eine tiefere Position, so dass der Schädlingsbefall anhand der veränderten Position des Signalkörpers zu erkennen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schädlingsbefallmelder zu schaffen, der sich einfacher überwachen lässt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst dass der Signalkörper ein Magnet ist, dessen Bewegungsbahn von einer Spule umgeben ist, und dass an die Spule eine elektronische Meldeeinrichtung angeschlossenen ist, die im Auslösungsfall durch eine Spannung betreibbar ist, die durch den sich durch die Spule hindurch bewegenden Magneten induziert wird.
  • Auf diese Weise wird ein einfach aufgebauter, energieautarker Schädlingsbefallmelder geschaffen, der zum Betrieb der Meldeeinrichtung weder einen elektrischen Stromanschluss noch eine Batterie benötigt und dennoch in der Lage ist, ein elektrisches Meldesignal an eine Zentrale zu übermitteln, so dass sich der Zustand des Schädlingsbefallmelders überwachen lässt, ohne dass dazu der Aufstellungsort des Schädlingsbefallmelders aufgesucht werden muss.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bei dem Kraftspeicher kann es sich um das Eigengewicht des Signalkörpers (Magneten) handeln oder um ein elastisches Element, beispielsweise eine Zug- oder Druckfeder. Das Verriegelungselement kann so ausgebildet sein, dass es den Signalkörper entgegen der Kraft des Kraftspeichers abstützt. Es kann jedoch wahlweise auch als Haken ausgebildet sein, der den Signalkörper entgegen der Kraft des Kraftspeichers zurückhält.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind der Köder, der Signalkörper und der Kraftspeicher in einem gemeinsamen rohrförmigen Gehäuse untergebracht, das von der Spule umgeben ist.
  • Bei der Meldeeinrichtung kann es sich um einen elektronischen Sender in der Form eines integrierten Halbleiterbauelements handeln, der in der Lage ist, ein Meldesignal drahtlos über eine Distanz von einigen Metern bis zu einigen hundert Metern zu übermitteln.
  • Wenn der Signalkörper ein Fallkörper ist, der durch die Spule hindurch fällt, so kann die Reichweite des Senders einfach dadurch erhöht werden, dass die Fallhöhe des Fallkörpers vergrößert wird. Gegebenenfalls kann die in der Spule induzierte Spannung in einem Kondensator gespeichert werden, dessen Entladestrom dann die Meldeeinrichtung speist.
  • Wenn der Kraftspeicher eine Feder ist, kann die verfügbare elektrische Energie und damit die Reichweite durch geeignete Auslegung der Feder eingestellt werden. Dabei kann die Anordnung wahlweise auch so gewählt werden, dass die Feder im Auslösungsfall den Signalkörper in eine Gleichgewichtsposition zieht, in der er sich innerhalb der Spule befindet. In dem Fall kann der Signalkörper innerhalb der Spule nachschwingen, so dass eine elektrische Spannung (Wechselspannung) über einen längeren Zeitraum hinweg induziert wird.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Schnitt durch einen Schädlingsbefallmelder gemäß der Erfindung im nicht ausgelösten Zustand; und
  • 2 den Schädlingsbefallmelder nach Auslösung.
  • Der in 1 gezeigte Schädlingsbefallmelder dient beispielsweise zur Detektion von Termiten und weist ein rohrförmiges Gehäuse 10 auf, das an einem Ende, im gezeigten Beispiel am unteren Ende offen ist und einen Köder 12 aufnimmt. An einem Deckel 14, der das Gehäuse 10 am oberen Ende abschließt, ist mit Hilfe einer Feder 16, in diesem Beispiel einer Zugfeder, ein ferromagnetischer, permanent magnetisierter Signalkörper 18 so aufgehängt, dass er sich vertikal in dem Gehäuse 10 bewegen kann.
  • Der Signalkörper 18 weist an seinem unteren Ende einen Haken 20 auf, an dem ein hakenförmiges Verriegelungselement 22 angreift, das um eine waagerechte Achse 24 drehbar ist und sich mit einem Schenkel 26 auf dem Köder 12 abstützt. Eine Druckfeder 28 spannt das Verriegelungselement 22 so vor, dass sein Schenkel 26 mit einer gewissen Kraft auf die Oberseite des Köders 12 drückt.
  • Bei dem Köder 12 kann es sich beispielsweise um einen Wickel aus Wellpappe handeln. Wenn dieser Köder durch Termitenfraß geschwächt wird, wie in 2 gezeigt ist, so bricht der Schenkel 26 unter der Kraft der Druckfeder 28 in den Köder ein, und das Verriegelungselement 22 schwenkt in eine Position, in der es den Haken 20 freigibt, mit der Folge, dass der Signalkörper 18 durch die Feder 16 nach oben gezogen wird.
  • Der Signalkörper 18 kann dann zunächst noch etwas nachschwingen und kommt schließlich in der in 2 gezeigten Gleichgewichtsstellung zur Ruhe. An der Stelle des Gehäuses 10, die der Gleichgewichtsstellung des Signalkörpers 18 entspricht, ist dieses Gehäuse 10 von einer elektrischen Spule 30 umgeben. Diese Spule ist elektrisch an eine Meldeeinrichtung 32 angeschlossen, die durch einen Halbleiterchip gebildet wird und einen Sender enthält, über den mit Hilfe einer Antenne 34 drahtlos ein Meldesignal an eine nicht gezeigte Zentrale gesendet werden kann. Die Meldeeinrichtung 32 benötigt dabei eine gewisse Betriebsspannung, die durch Induktion in der Spule 30 erzeugt wird, wenn sich der magnetische Signalkörper 18 durch die Spule hindurch bewegt bzw. innerhalb der Spule um seine Gleichgewichtslage oszilliert.
  • Die Wand des Gehäuses 10 kann aus transparentem Material bestehen, und der Signalkörper 18 kann eine gut sichtbare Signalfarbe aufweisen, so dass der Zustand des Schädlingsbefallmelders auch visuell inspiziert werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • http://www.birdbarrier.com/category/720/green-eye-termite-monitor (04.03.3014) [0002]

Claims (8)

  1. Schädlingsbefallmelder mit einem Köder (12), einem dem Köder (12) zugeordneten und durch die Schädlinge zu betätigenden Verriegelungselement (22), einem Kraftspeicher (16), und einem längs einer geraden Bewegungsbahn beweglich angeordneten und durch das unbetätigte Verriegelungselement (22) entgegen der Kraft des Kraftspeichers (16) in einer Ruhestellung gehaltenen Signalkörper (18), dadurch gekennzeichnet, dass der Signalkörper (18) ein Magnet ist, dessen Bewegungsbahn von einer Spule (30) umgeben ist, und dass an die Spule (30) eine elektronische Meldeeinrichtung (32) angeschlossen ist, die im Auslösungsfall durch eine Spannung betreibbar ist, die durch den sich durch die Spule (30) hindurch bewegenden Magneten induziert wird.
  2. Schädlingsbefallmelder nach Anspruch 1, bei dem der Kraftspeicher (16) eine Feder ist.
  3. Schädlingsbefallmelder nach Anspruch 2, bei dem der Kraftspeicher (16) eine Zugfeder ist, an welcher der Signalkörper (18) aufgehängt ist.
  4. Schädlingsbefallmelder nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem das Verriegelungselement (22) elastisch in eine Entriegelungsstellung vorgespannt ist, jedoch dadurch in seiner verriegelten Stellung gehalten wird, dass es sich auf dem Köder (12) abstützt, solange dieser nicht durch Schädlingsfraß geschwächt ist.
  5. Schädlingsbefallmelder nach Anspruch 1, bei dem die Bewegungsbahn für den Signalkörper (18) vertikal orientiert ist und der Kraftspeicher durch das Eigengewicht des Signalkörpers (18) gebildet wird.
  6. Schädlingsbefallmelder nach Anspruch 5, bei dem das Verriegelungselement als Stütze ausgebildet ist, über welches sich der Signalkörper (18) auf dem Köder (12) abstützt, solange dieser nicht durch Schädlingsfraß geschwächt ist.
  7. Schädlingsbefallmelder nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem das Verriegelungselement (22) als Haken ausgebildet ist, der den Signalkörper (18) entgegen der Kraft des Kraftspeichers (16) zurückhält.
  8. Schädlingsbefallmelder nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Köder (12), der Signalkörper (18) und der Kraftspeicher (16) in einem gemeinsamen rohrförmigen Gehäuse (10) untergebracht sind.
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