DE112014003033T5 - Hörgerätekompatibler Mobiltelefonlautsprecher - Google Patents

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Ernst Pospischil
Ernst Tomas
Susanne Windischberger
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Abstract

Ein Lautsprecher, der eine einzelne Spule sowohl für normale Sprachausgabe als auch zum Erzeugen eines HAC-Feldes beinhaltet. Eine große Spule kann in Kombination mit einem starken Magneten bereitgestellt sein. Die Komponenten des Lautsprechers können ein derartiges Design aufweisen, dass der für die Schwingspule und für den Magneten verfügbare Platz maximiert wird.

Description

  • QUERVERWEIS ZU VERWANDTER ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung beansprucht den Vorteil der vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 61/839,358, eingereicht am 25. Juni 2013, welche durch Verweis in ihrer Gesamtheit hierin eingeschlossen ist.
  • HINTERGRUND
  • a. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen Lautsprecher für Mobiltelefone, einschließlich Lautsprecher, die Hörgerätekompatibilität aufweisen.
  • b. Stand der Technik
  • Lautsprecher, einschließlich Lautsprecher für Mobiltelefone, können Hörgerätekompatibilität (HAC – hearing aid compatibility) bereitstellen. Ein Merkmal der HAC ist die Kompatibilität mit Hörgeräten, die mit einer Telefonspule (auch bekannt als eine T-Spule) ermöglicht wird. Um mit Telefonspulen-fähigen Hörgeräten zu funktionieren (und Standards für Interoperabilität mit Telefonspulen-fähigen Hörgeräten zu erfüllen), muss eine Spule des Lautsprechers ein bestimmtes Magnetfeld (d. h. einer bestimmten Größenordnung) in einer bestimmten Distanz von dem Telefon bereitstellen. Ein derartiges Feld wird hierin als ein HAC-Feld bezeichnet.
  • Zum Erzeugen eines HAC-Feldes beinhalten einige Mobiltelefonlautsprecher zwei Spulen: eine Schwingspule zum Ausgeben akustischer Signale und eine zweite größere Spule zum Erzeugen des HAC-Feldes. Bei zwei Spulen versagen die elektrischen Kontakte der Spulen mit höherer Wahrscheinlichkeit und die Lautsprechermaterialien sind teurer als bei einem Einzelspulenlautsprecher. Ferner steigen die Kosten des Zusammenbaus, wenn zwei Spulen hergestellt, positioniert, gehandhabt, verleimt und die Kontakte angeschlossen werden müssen.
  • Bei bekannten Mobiltelefon-Lautsprecherdesigns gibt es im Allgemeinen nicht genügend Platz im Telefon, um eine ausreichend große Schwingspule in dem Lautsprecher zu platzieren, um ein HAC-Feld mit der Schwingspule zu erzeugen. Somit kann in bekannten Lautsprechern eine zweite Spule bereitgestellt werden, zum Beispiel an der Abdeckung des Lautsprechers.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Um ein oder mehrere Defizite bekannter Lautsprecher zu überwinden, kann ein Lautsprecher eine einzelne Spule für sowohl die akustische Ausgabe als auch zum Erzeugen eines HAC-Feldes beinhalten. Dazu kann eine große Spule in Kombination mit einem starken Magneten bereitgestellt werden. Die Komponenten des Lautsprechers können ein Design aufweisen, bei welchem der Raum, der für die Schwingspule und für den Magneten zur Verfügung steht, maximiert wird.
  • Eine Ausführungsform eines Lautsprechers für ein Mobilgerät, die in der Lage ist, Hörgerätekompatibilität bereitzustellen und bekannte Lautsprecher verbessert, kann eine Schwingspule, eine Membran gekoppelt an die Schwingspule, einen Magneten und einen magnetisch leitenden Topf beinhalten. Der Magnet kann derart angeordnet sein, dass er ein Magnetfeld erzeugt, mit welchem die Schwingspule interagieren kann. Der Topf kann den Magneten stützen und kann einen Körper umfassen, der eine im Allgemeinen ebene Oberfläche aufweist, die parallel zu der Membran und mehreren Halteelementen ist, wobei sich die Halteelemente orthogonal von der ebenen Oberfläche aus erstrecken, sodass der Magnet innerhalb der Korbbaugruppe gehalten wird.
  • Eine weitere Ausführungsform eines Lautsprechers für ein Mobilgerät, die in der Lage ist, Hörgerätekompatibilität bereitzustellen und bekannte Lautsprecher verbessert, kann eine Schwingspule, eine Membran gekoppelt an die Schwingspule, einen Magneten und eine Korbbaugruppe beinhalten. Die Korbbaugruppe kann einen elektrischen Kontaktabschnitt beinhalten, wobei der elektrische Kontaktabschnitt elektrisch mit der Spule gekoppelt ist und sich um einen äußeren Abschnitt der Korbbaugruppe herum erstreckt. Der elektrische Kontaktabschnitt kann in einer Ausführungsform ein spritzgegossenes Metall, wie z. B. Stahl, umfassen.
  • Eine weitere Ausführungsform eines Lautsprechers für ein Mobilgerät, die in der Lage ist, Hörgerätekompatibilität bereitzustellen und bekannte Lautsprecher verbessert, kann eine Schwingspule, eine Membran gekoppelt an die Schwingspule, einen Magneten und einen magnetisch leitenden Topf beinhalten. Der Topf kann derart angeordnet sein, dass er einen magnetischen Fluss von dem Magneten leitet. Der Topf kann eine im Allgemeinen ebene Oberfläche parallel zu der Membran und eine oder mehrere Vertiefungen in der ebenen Oberfläche beinhalten, wobei jede der einen oder mehreren Vertiefungen eine Belüftungsöffnung in dem Topf umgibt, die zum Gestatten des Luftstroms, der durch eine Bewegung der Membran entsteht, konfiguriert ist. Der Lautsprecher kann ferner ein Gewebe beinhalten, das innerhalb jeder der einen oder mehreren Vertiefungen angeordnet ist, um die Belüftungsöffnung abzudecken, welche die Vertiefung umgibt.
  • Merkmale aus den oben beschriebenen Lautsprechern können in einer einzelnen Ausführungsform kombiniert werden. Mit einem oder mehreren der oben beschriebenen Merkmale können eine relativ große Schwingspule und ein relativ großer Magnet in dem Lautsprecher bereitgestellt werden, sodass der Lautsprecher ein HAC-Feld und eine akustische Ausgabe mit einer einzelnen Spule bereitstellen kann. Außerdem kann der Lautsprecher ausreichend robust sein, um Herabfallen und Stürze zu überstehen, die bei der Verwendung eines Mobiltelefons und anderer Geräte nicht unüblich sind.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Querschnittansicht eines Lautsprechers unter Verwendung zweier separater Spulen zum Bereitstellen einer akustischen Ausgabe und eines HAC-Feldes.
  • 2 ist eine schematische Querschnittansicht einer Ausführungsform eines Lautsprechers, der eine einzelne Spule für die akustische Ausgabe und für ein HAC-Feld verwenden kann.
  • 3A ist eine isometrische Ansicht einer Ausführungsform eines Topfes, der in einem Lautsprecher gemäß der vorliegenden Offenbarung verwendet werden kann.
  • 3B ist eine isometrische Ansicht einer Ausführungsform eines Topfes und eines Magneten, die den Topf von 3A beinhaltet.
  • 3C ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnittes von 3B.
  • 4 ist eine isometrische Ansicht eines Abschnittes einer Ausführungsform eines Lautsprechers, einschließlich eines Topfdesigns, welches rückwärtige Belüftungslöcher und Vertiefungen umfasst.
  • 5 ist eine schematische Draufsicht eines Abschnittes des Lautsprechers, welcher Drahtschlaufen zum Verbinden einer Schwingspule mit von außen zugänglichen elektrischen Kontakten beinhaltet.
  • 6 ist eine schematische Draufsicht einer Ausführungsform einer teilweisen Lautsprecherbaugruppe mit einer Korbbaugruppe, die eine integrierte elektrische Kontaktstruktur aufweist.
  • 7 ist eine isometrische Ansicht der teilweisen Lautsprecherbaugruppe von 6.
  • 8 ist eine isometrische Ansicht der elektrischen Kontaktstruktur von 6.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Bezugnehmend auf die Figuren, in welchen sich gleiche Referenznummern auf die gleichen oder ähnliche Merkmale in den verschiedenen Ansichten beziehen, ist 1 eine schematische Querschnittansicht eines Mobiltelefonlautsprechers 10, der eine erste Spule 12 für die akustische Ausgabe und eine zweite Spule 14 zum Erzeugen eines HAC-Feldes beinhaltet. Der Lautsprecher 10 kann eine Membran 16, eine Schwingspule 12, einen Magneten 18, einen magnetisch leitenden Topf 20, einen Korb 22, eine Abdeckung 24 und eine HAC-Spule 14 beinhalten. Die Schwingspule 12 kann mit der Membran 16 gekoppelt sein und kann mit einem Magnetfeld interagieren, das durch den Magneten 18 und den Topf 20 als Reaktion auf einen elektrischen Strom erzeugt wird, der durch die Schwingspule 12 angetrieben wird, sodass die Membran 16 betätigt wird, um ein akustisches Signal auszugeben.
  • Aufgrund der Größenbeschränkungen eines Mobilgerätes kann die Schwingspule 12 zu klein sein, um ein Magnetfeld zu erzeugen, das ausreichend groß ist, um mit einem Telefonspulen-fähigen Hörgerät unmittelbar neben dem Lautsprecher 10 zu interagieren. Aufgrund dessen kann eine größere HAC-Spule 14 bereitgestellt sein, zum Beispiel zwischen dem Korb 22 und der Abdeckung 24. Die HAC-Spule 14 kann relativ zu dem Korb 22 stationär sein, im Gegensatz zu der Schwingspule 12, welche beweglich mit der Membran 16 gekoppelt sein kann und relativ zu dem Magneten 18 und dem Korb 22 beweglich sein kann. Die HAC-Spule 14 kann wesentlich größer als die Schwingspule 12 sein. Zum Beispiel kann die Schwingspule 12 ein Volumen von 1,5 Kubikmillimetern (mm3) oder weniger aufweisen, und die HAC-Spule 14 kann 10 Mal oder mehr größer als die Schwingspule sein.
  • 2 ist eine schematische Querschnittansicht einer Ausführungsform eines Lautsprechers 30, der eine einzelne Spule zur akustischen Ausgabe und für ein HAC-Feld verwenden kann. Der Lautsprecher 30 kann eine Membran 32, eine Spule 34, einen Magneten 36, einen magnetisch leitenden Topf 38, einen Korb 40 und eine Abdeckung 42 beinhalten. Die Schwingspule 34 kann mit der Membran 32 gekoppelt sein und kann mit einem Magnetfeld interagieren, das durch den Magneten 36 erzeugt und durch den Topf 38 geleitet wird, als Reaktion auf einen elektrischen Strom, der durch die Spule 34 angetrieben wird, um die Membran 32 zu betätigen, um eine akustische Ausgabe zu erzeugen.
  • Die Spule 34 kann ausreichend groß sein, um ein HAC-Feld zu erzeugen. Zum Beispiel kann die Spule 34 in einer Ausführungsform ein Volumen zwischen etwa drei (3) Kubikmillimetern und etwa vier (4) Kubikmillimetern aufweisen. Ferner kann die Spule 34 ein Volumen von etwa 3,5 Kubikmillimetern aufweisen. Dementsprechend ist möglicherweise keine zweite Spule zum Erzeugen eines HAC-Feldes notwendig. Es können mehrere Merkmale in dem Lautsprecher 30 enthalten sein, um die große Spule 34 unterzubringen, während die Zuverlässigkeits-, Größen-, Form- und elektrischen Eingangsanforderungen typischer Mobilgeräte erfüllt werden.
  • Der Magnet 36 kann zum Bereitstellen eines Magnetfeldes konfiguriert sein, mit welchem die Spule 34 interagieren kann, wenn ein elektrischer Strom durch die Spule 34 angetrieben wird (d. h. derart, dass das Magnetfeld, das als Reaktion auf einen derartigen Strom durch die Spule 34 erzeugt wird, mit dem Magnetfeld interagiert, das durch den Magneten 36 erzeugt wird). Der Magnet 36 kann in einer Ausführungsform einen Dauermagneten umfassen. Der Magnet 36 kann in einer Ausführungsform ein einzelnes Teil aus magnetischem Material umfassen. Alternativ dazu kann der Magnet 36 mehrere Teile aus magnetischem Material umfassen. Zum Beispiel kann der Magnet 36, wie in 2 gezeigt, drei Teile beinhalten: einen mittleren Magneten 36a und zwei seitliche Magnete 36b, 36c. In einer Ausführungsform kann jedes der Teile des Magneten 36 die gleichen Materialien umfassen. In noch einer weiteren Ausführungsform kann der Magnet 36 eine fünfteilige Konstruktion oder eine andere Konstruktion umfassen.
  • Weiter bezugnehmend auf 2 kann der Magnet 36 eine relativ große Menge an magnetischem Material beinhalten – d. h. mehr magnetisches Material als beim Lautsprecher von 1 – um so ein Magnetfeld zu erzeugen, das stark genug ist, um die Spule 34 und die Membran 32 für die akustische Ausgabe ausreichend zu betätigen.
  • Der Korb 40 kann zum Aufnehmen und Sichern des Topfes 38 konfiguriert sein. Der Korb 40 kann in einer Ausführungsform Kunststoff umfassen oder komplett daraus hergestellt sein.
  • Der Topf 38 kann zum Leiten eines magnetischen Flusses konfiguriert sein, um ein kontinuierliches und konzentriertes Magnetfeld in Verbindung mit dem Magneten 36 zur Interaktion mit der Spule 34 zu erzeugen. Dementsprechend kann der Topf 38 ein magnetisch leitendes Material beinhalten. Zum Beispiel kann der Topf 38 in einer Ausführungsform Weicheisen beinhalten oder komplett daraus hergestellt sein.
  • Der Topf kann eine einzelne unitäre Struktur oder mehrere Strukturen beinhalten. Zum Beispiel kann der Topf in der in 2 veranschaulichten Ausführungsform vier Komponenten beinhalten: einen unteren Topfabschnitt 38a, eine mittlere Oberplatte 38b und seitliche Oberplatten 38c, 38d. Obwohl hierin als Teil des Topfes 38 beschrieben, können die Oberplatten 38b, 38c, 38d in einer Ausführungsform als getrennte Elemente von dem Topf betrachtet werden und können in Ausführungsformen die gleichen Materialien wie oder unterschiedliche Materialien als der Topf 38 umfassen.
  • Der Topf 38 kann ferner zum Aufnehmen und Sichern des Magneten 36 oder eines oder mehrerer Abschnitte 36a, 36b, 36c des Magneten 36 konfiguriert sein. Der Topf 38 kann ein oder mehrere Merkmale beinhalten, die in bekannten Geräten möglicherweise nicht in einem Topf zu finden sind, wobei diese Merkmale zum Unterbringen und Sichern der großen Menge an magnetischem Material, die in dem Lautsprecher 30 enthalten ist, konfiguriert sein können. Zum Beispiel kann der Topf 38 (z. B. der untere Topfabschnitt 38a) Halteelemente beinhalten. 3A ist eine isometrische Ansicht des unteren Topfabschnittes 38a. 3B ist eine isometrische Ansicht des Topfes 38, welcher einen Magneten 36 sichert, und 3C ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnittes von 3B.
  • Der untere Topfabschnitt 38a kann eine im Allgemeinen ebene Innenfläche 44 beinhalten, die zum Platzieren in dem fertiggestellten Lautsprecher konfiguriert ist, sodass sie im Allgemeinen parallel zu der Membran ist (siehe 2). Der Magnet 36, oder ein oder mehrere Abschnitte 36a, 36b, 36c des Magneten 36, kann/können auf der Innenfläche 44 des unteren Topfabschnittes 38a ruhen. Der Topf 38 (z. B. der untere Topfabschnitt 38a) kann ferner mehrere Halteelemente 46 umfassen, die sich in einer Richtung im Allgemeinen orthogonal zu der ebenen Innenfläche 44 erstrecken.
  • In einer Ausführungsform können die Halteelemente 46 im Allgemeinen rechtwinklige Elemente umfassen, die eine Höhe aufweisen, die ähnlich der Höhe (z. B. die gleiche oder etwas größer) des Magneten 36 ist. Die Halteelemente 46 können in einer Ausführungsform auf mehreren Seiten des Magneten 46 bereitgestellt sein. Zum Beispiel können, wenn der Topf 38 und/oder der Magnet 36 und/oder ein Abschnitt des Magneten 36 im Allgemeinen rechtwinklig ist/sind, Halteelemente 46 auf allen vier Seiten des Magneten oder Magnetabschnittes bereitgestellt sein. Ferner können, in einer Ausführungsform, mehrere Halteelemente 46 auf einer oder mehreren Seiten des Magneten 36 oder Magnetabschnittes bereitgestellt sein. Zum Beispiel können zwei Halteelemente 46 auf jeder von zwei gegenüberliegenden Seiten (z. B. die längeren Seiten) des Magneten 36 oder eines Magnetabschnittes bereitgestellt sein, wie in 3A und 3B veranschaulicht.
  • In einer Ausführungsform kann der Magnet 36 einen oder mehrere mittlere Magnete 36a und zwei oder mehrere Seitenmagnete umfassen. Zum Beispiel können zwei seitliche Magnete 36b, 36c als Seitenmagnete bereitgestellt sein. Der mittlere Magnet 36a kann derart von den Seitenmagneten 36b, 36c beabstandet sein, dass sich die Spule (siehe 2) durch ein Magnetfeld zwischen dem mittleren Magneten 36a und den Seitenmagneten 36b, 36c erstrecken kann. In einer Ausführungsform können die Seitenmagnete 36b, 36c auf gegenüberliegenden Seiten des mittleren Magneten 36a angeordnet sein. Eine Richtung, in welcher ein Seitenmagnet 36b, 36c von einem mittleren Magneten 36a beabstandet ist, kann hierin als die seitliche Richtung des Seitenmagneten 36b, 36c bezeichnet sein. Die senkrechte Richtung zu der seitlichen Richtung kann hierin als die Längsrichtung des Seitenmagneten 36b, 36c bezeichnet sein.
  • In einer Ausführungsform können eines oder mehrere der Halteelemente 46 des Topfes 38 in Größe, Form und Position zum Sichern der Seitenmagnete 36b, 36c und/oder eines oder mehrerer Abschnitte des Topfes 38, wie z. B. die seitlichen Oberplatten 38c, 38d, konfiguriert sein. Zum Beispiel kann ein Halteelement 46 an einem oder mehreren Längsenden der Seitenmagnete 36b, 36c platziert sein. Ferner können, wie in 3A und 3B gezeigt, die Halteelemente 46 an jedem Längsende jedes Seitenmagneten platziert sein. Zusätzlich oder alternativ dazu können ein oder mehrere Halteelemente 46 auf einer oder mehreren seitlichen Seiten eines Seitenmagneten 36b, 36c oder des mittleren Magneten 36a oder an einer oder mehreren Längsseiten des mittleren Magneten 36a platziert sein.
  • In einer Ausführungsform können die Halteelemente 46 die Seitenmagnete 36b, 36c gegen Längsbewegung sichern, um die Gerätefunktionalität nach Herunterfallen, Stürzen und dergleichen sicherzustellen. In einer Ausführungsform können die Halteelemente 46 und ein oder mehrere Abschnitte der Seitenmagnete 36b, 36c und/oder ein oder mehrere Abschnitte der Topfoberplatten 38c, 38d komplementäre Merkmale beinhalten. Zum Beispiel können, wie in 3B und 3C veranschaulicht, die seitlichen Oberplatten 38c, 38d eine oder mehrere konkave Formungen beinhalten, in welchen die Halteelemente 46 im zusammengebauten Gerät angeordnet sein können.
  • Ein weiteres Merkmal eines Lautsprechers gemäß der vorliegenden Offenbarung, der eine große Spule und eine große Menge an magnetischem Material umfassen kann, kann ein rückseitig belüfteter Topf sein. 4 ist eine isometrische Ansicht eines Abschnittes einer Ausführungsform eines Lautsprechers 50, einschließlich eines Topfes 52, der rückseitige Belüftungslöcher und Vertiefungen umfasst.
  • Bei vielen bekannten Geräten wird eine rückseitige Belüftung des Lautsprechers über Löcher an der Rückseite des Korbes erreicht, wobei diese Löcher mit einem Gewebematerial abgedeckt sein können. In Ausführungsformen, in welchen der Korb aus Kunststoff hergestellt ist, kann der Einschluss rückseitiger Luftlöcher in dem Korb jedoch die strukturelle Integrität des Korbes beeinträchtigen. Dementsprechend können, wie in 4 gezeigt, rückseitige Luftlöcher im Topf anstatt im Korb bereitgestellt sein.
  • Bezugnehmend auf 4 kann der Topf 52 eine im Allgemeinen ebene Rückfläche 54 und ein oder mehrere rückseitige Luftlöcher 56 beinhalten. Zum Beispiel kann der Topf in einer Ausführungsform zwei rückseitige Luftlöcher 56a, 56b beinhalten. Jedes rückseitige Luftloch 56 kann eine gerundete Öffnung in der Rückfläche 54 des Topfes 52 beinhalten, wie z. B. eine elliptische Öffnung. Jedes rückseitige Luftloch 56 kann ferner eine Vertiefung in der ebenen Rückfläche 54 des Topfes 52 beinhalten und kann darin definiert sein.
  • In einer Ausführungsform kann jedes rückseitige Luftloch 56 durch ein Gewebematerial 58 abgedeckt sein. Das Gewebematerial 58 kann in einer Ausführungsform einen Teil oder die Gesamtheit jedes Luftlochs 56 abdecken. Das Gewebematerial 58 kann innerhalb der Vertiefung angeordnet sein, innerhalb welcher das Luftloch 56 definiert ist. Aufgrund dessen kann sich das Gewebematerial 58 nicht außerhalb der Hülle erstrecken, die durch die ebene Rückfläche 54 des Topfes 52 definiert ist (d. h. es erhöht die Dicke der Topfbaugruppe nicht). Das Gewebe 58 kann in einer Ausführungsform mit Klebstoff an das Luftloch 56 gekoppelt sein (d. h. an den Abschnitt des Topfes, der das Luftloch 56 umgibt).
  • Ein weiteres Merkmal eines Lautsprechers gemäß der vorliegenden Offenbarung, der eine große Spule und eine große Menge an magnetischem Material umfassen kann, kann eine elektrische Signalübertragungsinfrastruktur sein, die in den Korb eingebaut ist.
  • Eine Konfiguration zum elektrischen Koppeln einer Spule 61 mit einem anderen Abschnitt des Mobilgerätes zum Bereitstellen eines Signals an die Spule 61, welche Konfiguration in 5 veranschaulicht ist, ist das Koppeln einer losen Drahtschlaufe 60 mit der Spule 61 und mit einer Kontaktfeder (in 5 nicht gezeigt), wobei die Kontaktfeder elektrisch mit einem Kontaktpad 62 gekoppelt ist, welches von außerhalb des Lautsprechers zugänglich ist.
  • Eine weitere Konfiguration zum elektrischen Koppeln einer Spule mit einem anderen Abschnitt des Mobilgerätes zum Bereitstellen eines Signals an die Spule ist das Integrieren einer elektrischen Infrastruktur in den Korb. 6 ist eine Draufsicht einer Ausführungsform einer teilweisen Lautsprecherbaugruppe 70, die eine in den Korb eingeschlossene elektrische Infrastruktur aufweist. 7 ist eine isometrische Ansicht der teilweisen Lautsprecherbaugruppe 70 von 6. 8 ist eine isometrische Ansicht der elektrischen Kontaktstruktur von 6. Bezugnehmend auf 68 ist eine teilweise Lautsprecherbaugruppe 70 veranschaulicht, welche eine Korbbaugruppe 72, einen Topf 74 und einen Magneten 76 beinhaltet. Die Korbbaugruppe 72 kann einen Körperabschnitt 78 und einen elektrischen Kontaktabschnitt 80 beinhalten.
  • Der elektrische Kontaktabschnitt 80 der Korbbaugruppe 72 kann einen ersten elektrischen Leitungsabschnitt 80a und einen zweiten elektrischen Leitungsabschnitt 80b beinhalten. Der erste und zweite elektrische Leitungsabschnitt 80a, 80b können in einer Ausführungsform Metall umfassen. Nur als Beispiel können der erste und zweite elektrische Leitungsabschnitt 80a, 80b Stahl oder ein anderes elektrisch leitendes Metall umfassen. Zusätzlich oder alternativ dazu können der erste und zweite elektrische Leitungsabschnitt 80a, 80b ein anderes elektrisch leitendes Material als Metall umfassen. Der erste und zweite elektrische Leitungsabschnitt 80a, 80b können in einer Ausführungsform in den Korbkörperabschnitt 78 spritzgegossen sein.
  • In einer Ausführungsform kann sich der erste elektrische Leitungsabschnitt 80a von einer ersten Seite des Korbkörpers 78 aus um das Äußere des Korbkörpers 78 (bei welchem es sich auch um das Äußere der Korbbaugruppe 72 handeln kann) erstrecken und einen ersten externen elektrischen Kontakt 82a auf einer zweiten Seite des Korbkörpers 78 bereitstellen. Der zweite elektrische Leitungsabschnitt 80b kann auch auf der zweiten Seite der Korbbaugruppe bereitgestellt sein und kann einen zweiten externen elektrischen Kontakt 82b bereitstellen. Die Spule kann in einer Ausführungsform mit entsprechenden Drahtschlaufen elektrisch mit dem ersten und zweiten elektrischen Leitungsabschnitt 80a, 80b gekoppelt sein.
  • Die verschiedenen hierin beschriebenen Merkmale können in einem einzelnen Lautsprecher bereitgestellt sein, selbst wenn sie hierin separat veranschaulicht und/oder beschrieben sind. Ein Lautsprecher, der ein oder mehrere der hierin veranschaulichten und/oder beschriebenen Merkmale beinhaltet, kann zahlreiche Vorteile gegenüber bekannten Lautsprechern darstellen. Zum Beispiel kann ein derartiger Lautsprecher ein HAC-Feld und Sprachausgabe mit einer einzelnen Spule bereitstellen. Aufgrund dessen kann das Gerät dadurch, dass es keine zweite Spule erfordert, geringere Kosten und weniger Zuverlässigkeitsprobleme aufweisen. Die größere Spule und der größere Magnet können in einem höheren Schalldruckpegel (SPL – sound pressure level) als bei bekannten Mobiltelefonlautsprechern resultieren. Eine Korbbaugruppe gemäß der vorliegenden Offenbarung (welche z. B. vertikale Halteelemente beinhaltet) kann eine verbesserte Leistung bei mechanischen Tests (z. B. Fallprüfung, Sturztest, Bügelprobe) und eine entsprechende verbesserte Zuverlässigkeit bieten. Schließlich kann eine Korbbaugruppe gemäß der vorliegenden Offenbarung (z. B. einschließlich einer spritzgegossenen oder anderweitig integrierten elektrischen Kontaktinfrastruktur) eine höhere Designflexibilität zum Erfüllen von Kundenanforderungen für die Kontaktposition bieten.
  • Hierin sind verschiedene Ausführungsformen für verschiedene Vorrichtungen, Systeme und/oder Verfahren beschrieben. Zahlreiche spezifische Details sind dargelegt, um ein gründliches Verständnis der Gesamtstruktur, Funktion, Herstellung und Verwendung der Ausführungsformen, wie in der Spezifikation beschrieben und in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht, bereitzustellen. Der Fachmann auf dem Gebiet wird jedoch verstehen, dass die Ausführungsformen ohne derartige spezifische Details in der Praxis zum Einsatz kommen können. In anderen Fällen wurden gut bekannte Operationen, Komponenten und Elemente nicht im Einzelnen beschrieben, um die in der Spezifikation beschriebenen Ausführungsformen nicht undeutlich zu machen. Der Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet wird verstehen, dass die hierin beschriebenen und veranschaulichten Ausführungsformen nichteinschränkende Beispiele sind, und somit kann verstanden werden, dass die hierin offenbarten spezifischen strukturellen und funktionalen Details repräsentativ sein können und den Umfang der Ausführungsformen nicht notwendigerweise einschränken, deren Umfang ausschließlich durch die angefügten Ansprüche definiert ist.
  • Ein Verweis in der gesamten Spezifikation auf „verschiedene Ausführungsformen”, „einige Ausführungsformen”, „eine Ausführungsform” oder dergleichen bedeutet, dass eine bestimmte/s Merkmal, Struktur oder Eigenschaft, das/die in Verbindung mit der Ausführungsform beschrieben wurde, in mindestens einer Ausführungsform enthalten ist. Somit bezieht sich das Auftreten der Phrasen „in verschiedenen Ausführungsformen”, „in einigen Ausführungsformen”, „in einer Ausführungsform” oder dergleichen an Stellen in der gesamten Spezifikation jeweils nicht notwendigerweise immer auf die gleiche Ausführungsform. Ferner können die bestimmten Merkmale, Strukturen oder Eigenschaften in jeder geeigneten Art und Weise in einer oder mehreren Ausführungsformen kombiniert sein. Somit können die bestimmten Merkmale, Strukturen oder Eigenschaften, die in Verbindung mit einer Ausführungsform veranschaulicht oder beschrieben wurden, als ganzes oder teilweise, ohne Einschränkung mit den Merkmalen, Strukturen oder Eigenschaften einer oder mehrerer anderer Ausführungsformen kombiniert werden, vorausgesetzt eine derartige Kombination ist nicht unlogisch oder nichtfunktional.
  • Obwohl zahlreiche Ausführungsformen dieser Erfindung oben mit einem bestimmten Detaillierungsgrad beschrieben wurden, könnte der Fachmann auf dem Gebiet zahlreiche Veränderungen an den offenbarten Ausführungsformen vornehmen, ohne sich vom Geist oder Umfang dieser Offenbarung zu entfernen. Alle Richtungsverweise (z. B. plus, minus, oberer, unterer, nach oben, nach unten, links, rechts, nach links, nach rechts, oben, unten, über, unter, vertikal, horizontal, im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn) werden nur zu Identifikationszwecken verwendet, um den Leser beim Verständnis der vorliegenden Offenbarung zu unterstützen, und erzeugen keine Beschränkungen, insbesondere hinsichtlich der Position, Ausrichtung oder Verwendung jeglicher Aspekte der Offenbarung. Wie hierin verwendet, geben die Phrasen „konfiguriert zu”, „konfiguriert für” und ähnliche Phrasen an, dass das/die gegenständliche Gerät, Vorrichtung oder System zum Erfüllen eines oder mehrerer spezifischer Gegenstandszwecke entwickelt und/oder konstruiert wurde (z. B. durch entsprechende Hardware, Software und/oder Komponenten), und nicht, dass das/die gegenständliche Gerät, Vorrichtung oder System lediglich zum Durchführen des Gegenstandszwecks in der Lage ist. Verbindungsverweise (z. B. befestigt, gekoppelt, verbunden und dergleichen) sind weit auszulegen und können Zwischenelemente zwischen einer Verbindung von Elementen und relative Bewegung zwischen Elementen beinhalten. Als solche folgern Verbindungsverweise nicht notwendigerweise, dass zwei Element direkt verbunden und in feststehender Beziehung zueinander stehen. Es ist beabsichtigt, dass alle Angelegenheiten, die in der obigen Beschreibung enthalten oder in den beigefügten Zeichnungen gezeigt sind, nur als veranschaulichend und nicht einschränkend ausgelegt werden sollen. Es können Veränderungen an Einzelheiten oder der Struktur vorgenommen werden, ohne sich vom Geist der Erfindung zu entfernen, wie in den angefügten Ansprüchen definiert.
  • Jede/s Patentschrift, Veröffentlichung oder andere Offenbarungsmaterial, als ganzes oder teilweise, das durch Verweis hierin eingeschlossen sein soll, ist nur in dem Umfang hierin eingeschlossen, in welchem die eingeschlossenen Materialien nicht in Konflikt mit bestehenden Definitionen, Aussagen oder anderem Offenbarungsmaterial, das in dieser Offenbarung dargelegt ist, stehen. Als solche, und im notwendigen Umfang, ersetzt die Offenbarung, wie hierin explizit dargelegt, jegliches durch Verweis hierin eingeschlossenes widersprechendes Material. Jegliches Material, oder Abschnitte davon, das durch Verweis hierin eingeschlossen sein soll, welches jedoch in Konflikt mit bestehenden Definitionen, Aussagen oder anderem hierin dargelegtem Offenbarungsmaterial steht, wird nur in dem Umfang eingeschlossen, in welchem kein Konflikt zwischen diesem eingeschlossenen Material und dem existierenden Offenbarungsmaterial entsteht.

Claims (9)

  1. Lautsprecher für ein Mobilgerät, der zum Bereitstellen von Hörgerätekompatibilität in der Lage ist, wobei der Lautsprecher Folgendes umfasst: eine Spule; eine Membran, die an die Spule gekoppelt ist; einen Magneten, der derart angeordnet ist, dass er ein Magnetfeld erzeugt, mit welchem die Schwingspule interagieren kann; und einen magnetisch leitenden Topf, welcher den Magneten stützt, wobei der Topf eine im Allgemeinen ebene Innenfläche umfasst, die parallel zu der Membran und mehreren Halteelementen ist, wobei sich die Halteelemente orthogonal von der Innenfläche aus erstrecken, um so den Magneten festzuhalten.
  2. Lautsprecher nach Anspruch 1, wobei der Magnet einen mittleren Abschnitt und zwei seitliche Abschnitte umfasst, wobei die Spule derart angeordnet ist, dass sie sich zwischen dem mittleren Abschnitt und den beiden seitlichen Abschnitten erstreckt, wobei jeder der beiden seitlichen Abschnitte durch entsprechende zwei oder mehr der Halteelemente festgehalten wird.
  3. Lautsprecher nach Anspruch 1, welcher ferner eine Korbbaugruppe umfasst, wobei die Korbbaugruppe einen Kunststoffkörper und einen elektrischen Kontaktabschnitt umfasst, wobei der elektrische Kontaktabschnitt elektrisch mit der Spule gekoppelt ist und sich um einen äußeren Abschnitt der Korbbaugruppe herum erstreckt.
  4. Lautsprecher nach Anspruch 3, wobei der elektrische Kontaktabschnitt ein spritzgegossenes Metall umfasst.
  5. Lautsprecher nach Anspruch 4, wobei der elektrische Kontaktabschnitt Stahl umfasst.
  6. Lautsprecher nach Anspruch 1, wobei der Topf eine im Allgemeinen ebene Außenfläche umfasst, die parallel zu der Membran und einer oder mehreren Vertiefungen in der Außenfläche ist, wobei jede der einen oder mehreren Vertiefungen eine Belüftungsöffnung in dem Topf umgibt, die zum Gestatten des Luftstroms, der durch eine Bewegung der Membran entsteht, konfiguriert ist; und ein Gewebe, das innerhalb jeder der einen oder mehreren Vertiefungen angeordnet ist, um die Belüftungsöffnung abzudecken, welche die Vertiefung umgibt.
  7. Lautsprecher nach Anspruch 1, wobei die Innenfläche des Topfes auf einer ersten Seite des Magneten angeordnet ist, wobei der Lautsprecher ferner eine oder mehrere Oberplatten umfasst, die auf einer zweiten Seite des Magneten angeordnet sind, die gegenüber der ersten Seite liegt und in Kontakt mit einem oder mehreren der Halteelemente steht.
  8. Lautsprecher nach Anspruch 7, wobei jede der einen oder mehreren Oberplatten die gleichen Materialien wie der Magnet umfasst.
  9. Lautsprecher nach Anspruch 1, wobei die Korbbaugruppe sechs oder mehr Halteelemente umfasst.
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