DE2800517A1 - Verfahren und vorrichtung zur schaedlingsbekaempfung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur schaedlingsbekaempfung

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DE2800517A1
DE2800517A1 DE19782800517 DE2800517A DE2800517A1 DE 2800517 A1 DE2800517 A1 DE 2800517A1 DE 19782800517 DE19782800517 DE 19782800517 DE 2800517 A DE2800517 A DE 2800517A DE 2800517 A1 DE2800517 A1 DE 2800517A1
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insects
wound
flip
pole
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DE19782800517
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George Sidney Fiedler
John Eugene Gavlik
Michael Houston
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CASTYLON CORP
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CASTYLON CORP
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Description

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Gastylon Corporation, Costa Mesa, California 92626, V.St.A.
Verfahren und Vorrichtung zur Schädlingsbekämpfung
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Anordnungen zum Erzeugen magnetischer Felder und insbesondere Anordnungen und Verfahren zur Erzeugung schaltbarer Magnetfelder als Hilfe bei der Bekämpfung von Schädlingen und der Steuerung des Verhaltens von Insekten.
Die herkömmliche Insekten- und Schädlingsbekämpfung umfaßt ein breites Spektrum; sie reicht vom Einsatz verschiedener chemischer Gifte über Fallen zu Hochspannungsanordnungen, in denen das Tier mit einem elektrischen Schlag getötet wird. Diese Verfahren der Insekten- und Schädlingsbekämpfung haben bestimmte Nachteile, ßspw. wirken Gifte auch auf Menschen und Haustiere. Fallen sind meist wenig wirksam; außerdem können sich Haustiere daran verletzen. Hochspannungsvorrichtungen sind nur innerhalb sehr begrenzter Bereiche wirksam und verbrauchen viel Energie.
Eine bestimmte Vorrichtung nach dem Stand der Technik hat einige dieser Einschränkungen eliminiert, obgleich mit nur geringem Erfolg. Hierbei waren zwei aus dem wechselstromnetz gespeiste J pul en
Ä03827/ HK??
18 O U Ι 7 - β -
auf einen Eisenstab mit einem Durchmesser von 19,05 mm (3/4 in.) Durchmesser gewickelt; jede Spule wurde mit einem Wärmeschalter ein- und ausgeschaltet, was bedeutete, daß die Schaltzyklusdauer von Umweltsfaktoren abhängig in einem breiten Bereich schwankte.
Während diese Vorrichtung sich unter bestimmten Umständen wirkungsvoll zur Steuerung des Verhaltens von Schädlingen einsetzen ließ, war das Gebiet,auf das der Schutz sich erstreckte, extrem eingeschränkt, sofern man nicht den Eisenstab, auf den die Spulen gewiekelt waren, in ein Bisenrohr einorachte und dieses 2 - 3 m (5 bis 10 ft.) in den Boden einschlug. Weiterhin hing die Wirksamkeit der Vorrichtung nach dem Stand der Technik erheblich von der Geologie des Anwendungsortes und auch von anderen Faktoren ab,
Ein zusätzliches Problem mit Giften, Fallen und Hochspannungsvorrichtungen ist, daß diese nicht verhindern, daß Insekten und Schädlinge in ein zu schützendes Gebiet eindringen; vielmehr sollen sie solche Insekten und Schädlinge erst eliminieren, nachdem sie bereits in das Gebiet gelangt sind.
Es ist also ersichtlich, daß ein .bedarf besteht an einer iovrichtung, die Insekten und Schädlinge wirkungsvoll innerhalb den gesamten Gebietes eliminiert und auch verhindert, daß Insekten und Schädlinge in das geschubste Gebiet eiridrimen.
Die vorLLegende Erfindung aehafl't ein Verfahren znr
Ö0U8 2 7/ ][)■]?
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von Insekten und Schädlingen, indem man einen Zug aus Impulsen in einer vorbestimmten Reihenfolge erzeugt, eine Vielzahl von Spulen entsprechend diesem Impulszug er- und entregt, um ein Energiefeld zu erzeugen, in dem die Flußrichtungen eine bestimmte Reihenfolge aufweisen, und daß man die Insekten und Schädlinge mit diesem Feld beaufschlagt.
Die vorliegende Erfindung schafft weiterhin eine Vorrichtung zum Steuern des Verhaltens von Insekten und Schädlingen mit einer Vielzahl von Spulen sowie einer Folgeschaltung, mit der vorgewählte aus der Vielzahl von Spulen mit einer vorgewählten Reihenfolge positiv und negativ gepolter Impulse er- und entregt werden können.
In der vorliegenden Erfindung werden Spulen, die auf speziell ausgestaltete mit Aluminium beschichtete Nylonkerne gewickelt sind, er- und entregt. Eine oder mehrere aus der Vielzahl dieser speziell gestalteten Spulen werden dabei in einer bestimmten Reihenfolge erregt und erzeugen dabei ein Magnetfeld, das mit dem Magnetfeld der Erde dahingehend in Wechselwirkung tritt, daß ein verhältnismäßig gleichmäßiges Feld über einen ausgedehnten Bereich entsteht. Insekten und Schädlinge sowie andere wildlebende Tiere fühlen dieses abwechselnde Er- und Entregen der Spulen und reagieren danach - je nach ihrem Überlebensinstinkt - mit Angst. Im Ergebnis wird das Tier desorientiert und enthält sich der Nahrungsaufnahme und Fortpflanzung und geht schließlich ein,
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wenn e;: das Mnflußgebiet nicht verläßt. Da viele Insekten und Schädlinge sieh :jtark tex'ritorial verhalten, vex'lasoen sie ihren Lebenßj'aum nicht und gehen daher infolge Verhungems zugrunde.
Da das Magnet feld innerlialb bx'eitex· Bereiche verhältnismäßig nleichförmig i,c3t, vex'hindert dje vorliegende Erfindung auch ein jündrin;,en von In^eIcten und Schädlingen in das Jchutsgebiet. iiine Vielzahl ßolchex' Vox'ricJitunken läßt sich mit geringfügig über-] appenden ocliutznereiclien oinsetzen zur Bekämpfung von Insekten und ochädlinren innerhalb großflächiger Gebiete, da die Felder der einzelnen Vorrichtungen sich übex'lagern.
./eitern ίϋοΐο im ti Δο Sonderheiten dex1 vorliegenden Erfindung :3ollen anliand der i.niigeiügten Zeichnung ausführlich beschrieben werden.
Pig. 1 zeigt eine bevoa^zugte Auäührungsform der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
.Fig. 2 zeigt eine zweite bevox^zugte Ausführungsform des Systems nach deI1 vorliegenden Erfindung;
Fig.3a zeigt einen speziell gestalteten liylonkern, der für den Einsatz mit der Schaltung nach Fig. 1 geeignet ist;
Fig.3b zeigt einen speziell gestalteten Kern für die Verwendung mit der Vorrichtung nach Fig. 2; und
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Fig. 4a, 4b zeigen für den Einstitz mit der vorliegenden Erfindung geeignete Gehäuse.
Die Fig. 1 zeigt eine Schaltung, die das System der vorliegenden Erfindung zum br- und ftntregeri von zwei spulen IO, 12 verkörpert; das Er- und Entregen erfolgt dabei so, wie es sieh für die Bekämpfung von Mücken und Flöhen sowie von anderen Kleinschädlingen als wirkungsvoll erwiesen hat. wie später unter Bezug auf die Fig. 4 erläutert wird, liegt das Gewicht der vorliegenden Erfindung auf der Art und iieise, wie die Spulen 10, 12 ein Energiefeld aufspannen. V/ie untex* Bezug auf die Fig. 3a, 3b erläutert wird, weisen die Spulen 10, 12 jeweils typischerweise eine Vielzahl von «/indungen aus leitfähigem Draht auf, die auf einen mit Aluminium beschichteten ilylonwürfel gewickelt sind.
Die Zeitsteuerung für die wahlweise Er- und Entregung der Spulen 10, 12 wird von einer ersten Zeitsteuerschaltung 14 und einer zweiten Zeitsteuerschaltung 16 bewirkt. Die erste Zeitsteuerschaltung 14 liefert ein Taktsignal an denjenigen Schaltungen tu IL, der primär die Erregung der Spulen 10, 12 besorgt, währexid die zweite Zeitsteuerschaltung 16 ein Taktsignal auf einen Teil der FoLgeschaltung gibt. Die Ausgangsfrequenz der ersten Schaltung 14 kann bspw. 8 Hz, die der zweiten Schaltung typischerweise 630 Hz betragen. Die Frequenz der zweiten Schaltung kann abhängig von dem im Einzelfall zu bekämpfenden Tier unterschiedlich gewählt werden; Versuche haben jedoch ergeben, daß 630 Hz ein guter Mittelwert
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für eine große Anzahl von Anwendungsfallen darstellt. Alternativ hat Jich auch eine Frequenz von 466,166 Hz als wirkungsvoll für die Bekämpfung von Insekten - bspw. Mücken - herausgestellt. Das Ausgangs signal der Zeitsteuerschaltung 16 geht als Takteingangssignal auf ein JK-Flip flop 18, dessen K-Eingang an ti gelegt ist; an den J-Eingang des Flipflops 18 ist der Ausgang Q eines zweiten FlipfLops 20 gelegt. Der Ausgang Q des JK-B'lipflops 18 .j,eht an den J-Eingang des JK-Flipflrps 20, dessen K-Eingang ebenfalls auf H gelegt ist, während der Ausgang Q des JK-Flipflops 18 an den J-üingang eines dritten JK- Flipflops 22 geht. Der Takt des JK-Flipflops 20 wird von der zweiten Zeitsteuerschaltung 16 geliefert. Der Ausgang Q des JK-Flipflops 18 geht auf den K-Eingang des JK-Flipflops 22, der Ausgang Q des JK-Flipflops 20 auf den J-Eingang eines vierten JK-Flipflops 24, und der Ausgan;; Q des
JK-Flipflops 20 auf den K-Eingang des JK-Flipflops 24. Der Taktimpuls für die JK-Flipflops 22, 24 wird von der ersten Zeitsteuerschaltung 14 geliefert.
Der Ausgang "Q des JK-FLipflops 22 geht auf jeweils einen der Eingänge der beiden MliD-Glieder 26,28, die je zwei Eingänge aufweisen. Entsprechend geht der Ausgang Q des JK-FLipflops 24 auf je einen Eingang der HAIiD-Qlieder 30, 32 mit ebenfalls je zwoL Eingängen.
Die zweite Zeitsteuerschal·tung 16 liefert gleichfaLLs ein Taktsignal an einen ersten 4-i3it-Schieberegister 34 sowie α Inen
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sweiten 4-j3it-3ohieberegister 36. Der Dateneingang des ersten Schieberegisters 34 kommt vom Eingang eines Inverters 28. Der vierte Ausgang QD den Schieberegisters 34 geht auf den D-Eingang aei: Schieberegisters 36. Der zweite Ausgang Qi3 des Schieberegisters ;>o gellt auf einen Inverter 40, einen Eingang eines WAND-Gliedes !nit sw ei Eingängen und einen Ein gang eines NAND-Gliedes 44 mit ebenfalls zwei Eingängen. Der Ausgang QB des Schieberegisters 36 (;;eht auchauf den verbleibenden Eingang des NAND-Gliedes 30.
Der vierte Ausgang QD des Schieberegisters 36 geht auf einen Jin en,!-" sv;eier i.Al.'D-Glieder Au, 44 mit je zv/ei Eingängen, einen Inverter 43 sov/ie den verbleibenden Eingang des I« AW D-G lie des 26.
Das verbleibende Eingangssignal für das MIJD-Glied 32 wird vom Inverter1 4!J giiefert, entsprechend das verbleibende Eingangssignal für das iiALD-Glied 28 vom Inverter 48. Der Ausgang des KAHD-Gliedec 44 (ieht auf die vex^bleibenden Eingänge der ilAHD-Glieder 42, 46, deren Ausgangssignale auf die Eingänge eines liÄND-Gliedes 30 gehen, desisen Ausgangs signal der Inverter 38 invertiert.
Das Ausgangssignal des HAHD-Glieds 30 geht auf einen Strombegrenzungswiderstand 52, der seinerseits an einen Anschluß der Spule führt; das Ausgangssignal des NAND-Glieds 32 geht auf den verbleibenden Anschluß der Spule 10. Entsprechend führt der Ausgang des NAND-Glieds 26 auf einen Strombegrenzungswiderstand 54» der seinerseits an einen Anschluß der Spule 12 gelegt ist, während der ver-
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bleibende Anschliiß der Spule 12 an den Ausgang des NAND-Glieds 28 führt.
Jie Ji-I-Flipflops 18,20 sind so verscixaltet, daß sie an ihren Q-Auogängen eine periodische Folge der Form LLHLLIi liefern; diese Vex-schaltung der <JK-Flipflops 18, 20 wurde hauptsächlich gewählt, um einen H-H-übergang an den jeweiligen Q-Ausgängen zu vermeiden. Die Ausgänge Q, Q der Flipflops 18,20 gehen dann auf die JK-Flipflops 22, 24, wie oben beschrieben. Jede führende Flanke der Impulsserie aus der ersten Zeitsteuerschaltung 14 bewirkt, daß an den Q-Ausgängen der Flipflops 22, 24 eine von den Q-Ausgängen der Flipflops 18, 20 erzeugte Folge der Form LL, LH oder HH festgehalten wird. Infolge der Phasendifferenz zwischen den beiden frei-Gchwingenden Zeitsteuerschaltimgen 14, 16 werden die Folgen LL, ilL, LH pseudozufallsverteilt gespeichert, so daß auf diese tfeise die Ausgänge Q der Flipflops 22, 24 pseudozufallsverteilte Aufschaltsignale mit einer Häufigkeit von 8 Hz auf die NAND-Glieder 26, 28 bzw. JO, 32 geben. Die verbleibenden Eingänge der NAND-Glieder 26, 28, 30, 32 werden von den Ausgängen des Schieberegisters 36 angesteuert.
Die Ausgänge des Schieberegisters 36 werden von der Logikfunktion bestimmt, die die NAND-Glieder 38, 42, 44, 46 und 50 an den Ausgangssignalen Q3 und QD durchführt. Ersichtlich führen die NAND-Glieder 42, 44, 46 und 50 eine "Exclusiv-ODER"-Funktion durch; gemeinsam mit dem Inverter 33 und den Schieberegistern 34, 36
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entsteht so ein Pseudo-Zufallszahlengenerator. Für die offenbarte spezielle Ausführungsform beträgt die Periodendauer zwischen den Impulsfolgen etv/a 40 Sekunden. Infolge der Pseudozufallsverbellung der Ausgangssignale des Schieberegisters 36 erfolgt auch die Erregung und Entregung der Spulen 10, 12 pseudozufallsverteilt; dabei ist jedoch immer eine der Spulen 10, 12 erregt. Weiterhin ist für den Fachmann ersichtlich, daß Strom in beiden Richtungen durch die Spulen 10, 12 fließen kann, und zwar abhängig vom Zustand der zugeordneten NAND-Glieder, ßspw. kann das NAND-Glied 50 den der Spule 10 vom NAND-Glied 32 zugeführten Strom aufnehmen und umgekehrt. Die Funktionen der NAND-Glieder 26, 28, die die Spule 12 steuern, sind offenbar zu denen der NAND-Glieder 30, 32 analog.
Ist in der Ausführungsform der Fig. 1 eine längere Pseudozufallsperiode gewünscht, läßt dies sich, wie für den Fachmann ersichtlich, durch Erhöhen der Bitzahl der Schieberegister erreichen.
Die oben beschriebene Vorrichtung ist vorzugsweise in einem Gehäuse 210 aus Aluminium oder dergl. enthalten, das typischerweise kugelig gestaltet ist, aber einen abgeflachten Boden aufweist, v/ie in Fig. 4a gezeigt; hierbei handelt es sich bspw„ um eine Aluminiumkugel von 228,6 mm (9 in.) Durchmesser, deren abgeflachter Boden einen Durchmesser von 127 nun (5 in») hat. Oblelch die zugrundeliegende Theorie nicht vollständig durchschaut ist, scheint ein Gehäuse dieser Form und aus diesem Material die
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Gestalt des resultierenden Feldes zu beeinflussen und kann offenbar allgemein analog zu einer Antenne aufgefaßt werden, obgleich das Gehäuse elektrisch nicht mit der Schaltung verbunden ist. Das offenbarte Kugelgehäuse ist jedoch nur beispielhaft; andere Gehäusegestalten erzeugen anders strukturierte, aber ebenfalls geeignete Felder.
Die Fig. 2 zeigt eine zweite Schaltung nach der vorliegenden Erfindung, die sich bei der Bekämpfung von Erdhörnchen, Mäusen und anderen Nagern sowie auch anderen Schädlingen über Flächen von bis zu etwa 12 ha (30 acres) als wirksam erwiesen hat. Eine Zeitsteuerschaltung 100, die typischerweise mit einer Frequenz von 2 Hz arbeitet, erzeugt einen Taktimpuls für einen ersten 8-ßit-Zähler 104. Der libertragsimpuls 106 des Zählers 102 stellt den Takt für ein JK-Flipflop 108 dar, dessen J-Eingang auf H und dessen K-Eingang auf L gelegt sind. Der Q-Ausgang des Flipflops 108 liefert den Zählauftast-("count enable") sowie den Rücks&zeingangsimpuls ("reset") des Zählers 102. Die geringstwertige Stelle QO des Zählers 102 liefert ein "Aus"-Signal, das wie unten beschrieben verwendet wird. Die verbleibenden sieben Ausgänge (QI, Q2, Q3, Q4, QS Q6, Q7) des Zählers 102 liefern die Auagangssignale für drei einzelne ODER-Glieder IiO, 112, 114, wie im folgenden beschrieben. Der Zähler 104 arbeitet ahnLieh, wobei das Rückatz- und das Zählauftastsignal vom Ausgang Q des JK-Fliyflops 108 kommen. Jedoch werden hier der geringst- und der höchstwertige Ausgang (Qö bzw. Q15) dea Zählers 104 nicht benutzt.
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Me verbleibenden Ausgänge (Q9, Q10, Q11, Q12, yi3) liefern die Ausgangssignale der diskreten ODER-Glieder 110, 112,114, wie im folgenden beschrieben. Der Ausgang QH des Zählers 104 liefert das Rücksetzsignal des JK-Flipflops 108.
Der Ausgang Q des JK-Flipflops 108 liefert ein Taktimpulssignal für ein Flipflop 148, dessen J- und K-Eingang auf H gelegt sind. Der Ausgang Q des Flipflops 148 führt über einen Strombegrenzungswiderstand 150 zu einem Anschluß der Spulen 158, 160, 162 und 164. Der Ausgang Q des Flipflops 148 führt über einen Strombegrenzungswiderstand 166 auf einen Anschluß der Spule 168 und auf einen Anschluß der drei Analogschalter 152, 154 und 156. Der
andere Anschluß der Spule 168 ist mit dem verbleibenden Anschluß der Spule 162 verbunden.
Der Ausgang des Schalters 152 führt an den verbleibenden Anschluß der Spule 158. Der Ausgang des Schalters 154 führt an einen Anschluß einer Spule 170, deren anderer Anschluß mit dem verbleibenden Anschluß der Spule 160 verbunden ist.
Der Ausgang des Schalters 156 führt zum verbleibenden Anschluß der Spule 162. Die Schaltlage der Analogschalter 152, 154, 156 wird bestimmt durch die iiusgangssignale der ODER-Glieder 110, 112 bzw. 114.
Das ODER-Glied 110 ist ein Diodengatter mit 6 Eingängen, wie die
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Pig. 2 es zeigt, dessen Eingangssignale von den Ausgängen Q1, Q2, Q5 Und Q6 des Zählers 102 und den Ausgängen 011 und 012 des Zählers 104- abgeleitet sind. Das ODER-Glied 112 besteht aus einem Diodengatter mit 9 Eingängen, dessen Eingangssignale von den Ausgängen Q1, Q5, Q4» Q6> Q7 des Zählers 102 und den Ausgängen 09, Q10, Q12, Q15 des Zählers 104 kommen. Das ODER-Glied 114 ist ein Diodengatter mit 6 Eingängen, dessen Eingangssignale die Ausgangssignale Q1, Q4» Q6 des Zählers 102 sowie die Ausgangssignale 09, Q12 und Q13 des Zählers 104 sind.
Aus dieser Beschreibung ist zu ersehen, daß die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Folgeschaltung ist, mit der die Spulen 158, 160, 162, 168 und 170 entsprechend den Zuständen der Zähler 102, 104 wahlweise er- und entregt werden. Es wird weiterhin darauf verwiesen, daß das JK-Flipflop 148 eine Umpolung der Spulen in Abhängigkeit von dem Zustand des Ausgangs Q und Q des JK-Flipflops 148 bewirkt; die Richtung des durch die Spulen fließenden Stroms ändert sich also abhängig vom Zustand des Flipflops 148. Der Fachmann wird einsehen, daß die Polaritätsumkehr bei einer Zustandsänderung des JK-Flipflops 148 auftritt, und zwar nur dann, wenn der Ausgang QO des Zählers 102 H ist, d.h. den oben als "Aus"-Zustand bezeichneten Zustand einnimmt. In diesem Zustand sind die drei Schalter 152, 154 und 156 gesperrt.
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Die in Pig. 2 gezeigte Schaltung liefert an den Ausgängen der drei Schalter 152, 154, 156 die folgenden Ausgangssignale:
Dezimal Schalter 152 Schalter 154 Schalter 156
1 H H H
2 H L L
3 L H L
4 L H H
5 H L L
6 H H H
7 L H L
8 L H H
9 L H L
10 H I L
11 H H H
12 L H H
13 L L L
(Polaritäts
umkehr)
Beim 13. Zählzustand befindet sich in der oben ausgeführten
!Tabelle der Zähler im "Aus"-Zustand, so daß der Polaritätsumschalter, das JK-Flipflop 148, die Polarität umschaltet. Dann durchläuft der Zähler die oben ausgeführte Folge erneut. Die
Richtung des Stromflusses durch die Spulen ändert sich also alle 13 Zählschritte.
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Die in Fig. 2 gezeigte Anordnung kann bspw. in einem elliptisch geformten Gehäuse 212 enthalten sein, wie in Fig. 4b gezeigt,
das vorzugsweise aus Aluminium oder einem ähnlichen Werkstoff besteht und, wie derzeit vermutet wird, das Feld so formt, wie es oben unter Bezug auf die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung beschrieben ist. Bspw. kann das Gehäuse dabei eine Länge von 508 mm (20 in.) und eine Höhe von 178 mm (7 in.) haben. Das Gehäuse wird typischerweise auf den Boden gelegt oder dicht unter der Brdoberfläche vergraben. Wie sich ergeben hat, hat jedoch die Anordnung der Vorrichtung auf ihre FunkiLon keinen großen Einfluß.
Die Fig. 3a zeigt nun eine derzeit bevorzugte Ausführungsform der Spule zum Einsatz mit der in Fig. 1 gezeigten Schaltung. Während die Erfindung in der Praxis eine erhebliche Variationsbreite hat, weist die gezeigte Ausführungsform einen Nylonwürfel 200 mit typischerweise 50,8 mm (2 in.) Kantenlänge auf, der auf geeignete Weise - bspw. durch Aufdampfen - mit einer Aluminiumbeschichtung versehen worden ist. Zwei Spulen 10, 12 sind, wie in Fig. 1 gezeigt, auf den Würfel rechtwinklig zueinander aufgewickelt. Typischerweise besteht die obere Spule 10 aus 14 Windungen Draht mit 2 mm Durchmesser (No. 12 AWG), wobei jede Spule typischerweise im wesentlichen die gesamte Fläche bedeckt, auf die sie gewickelt ist. Bewickelt erscheint daher der Würfel vom Draht vollständig umhüllt.
Die Figur 3"b zeigt einen Spulenkörper 220 für die Schaltung der
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Fig. 2, bzw. die Spulen 158, 160, 162, 164, 168 und 170. Der Spulenkörper 220 der Fig. 3b ist typischerweise ein Nylonstab mit einem Durchmesser "von 12,7 mm (1/2 in.) und einer Länge τοη 82,6 mm (3-1/4 in.), der ebenfalls - durch Aufdampfen oder dergl. - mit Aluminium beschichtet ist. Auf jeden Spulenkörper 220 sind zwei Spulen gewddcelt; in der derzeit bevorzugten Ausführungsform sind die Spulen 158, 170, die Spulen 160, 168 und die Spulen 162, 164 jeweils auf den gleichen Spulenkörper gewickelt.
In der derzeit bevorzugten Ausführungsform bestehen die Spulen 158, 162 jeweils aus einer Unterschicht aus 750 Windungen 0,32-mm-Draht (No 28 AWG), die auf den jeweiligen Spulenkörper gewickelt sind. Die zugehörigen Oberspulen 170 bzw. 164 bestehen aus 550 Windungen aus 0,4-mm-Kupferdraht, die jeweils auf die entsprechenden Unterspulen aufgewickelt sind. Die Spulen 160 (unten) und 168 (oben) sind dann gegenüber den vorigen umgekehrt ausgeführt: Die Spule 160 besteht aus 750 Windungen 0,4-mm-Draht, die Spule 168 aus 550 Windungen 0,32-mm-Draht.
Der exakte Mechanismus, nach dem sich mit der vorliegenden Erfindung, wie sich in den oben ausgeführten beispielhaften Ausführungsformen verkörpert, die obengenannten Ziele erreichen lassen, ist derzeit noch nicht vollständig durchschaut. Vermutlich erzeugen die Schaltung und die Spulen in den erläuterten Aus-
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fürungsformen ein Energiefeld, das in gewisser Beziehung einem Hagnetfeld analog ist, obleich wesentliche Unterschiede bestehen, Ein wesentlicher Unterschied ist, daß das von der vorliegenden Erfindung erzeugte Energiefeld offenbar endliche Abmessungen hat im Gegensatz zu einem herkömmlichen Hagnetfeld, dessen Stärke umgekelrt quadratisch mit dem Abstand von der Geldquelle abnimmt.
Es wird derzeit dafür gehalten, daß das sich aus der vorliegenden Erfindung ergebende Energiefeld aus der Wechselwirkung des von der Vorrichtung selbst erzeugten Feldes mit dem Feld der Erde und den auf dieser befindlichen Gegenständen ergibt.
Zusätzlich wird vermutet, daß die vorliegende Erfindung ein Primär- und ein Sekundärfeld erzeugt, daß beide, wie oben erwähnt, endliche Abmessungen ausweisen. Das Primärfeld hat über einen gewissen Bereich eine verhältnismäßig gleichmäßige Feldstärke, während das Sekundärfeld sich mit verringerter gleichmäßiger Feldstärke über dieses hinauszuerstrecken scheint. Wie aus der überlagungstheorie ableitbar, scheint eine höhere Feldstärke aufzutreten, wenn eine Vielzahl solcher Anordnungen derart verteilt sind, daß die von ihnen erzeugten Felder sich überlappen.
Es wird weiterhin darauf verwiesen, daß die von den die Erfindung verkörpernden Vorrichtungen erzeugten Felder nicht gleichmäßig in dem Sinne sind, daß ein Feld stetig von Leistung einer einzigen Polarität erzeugt wird. V/ie aus der in Fig. 1 und 2 gezeig-
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ten Schaltung und deren Beschreibung ersichtlich, werden die von der vorliegenden Erfindung erzeugten Felder mit Spannungsimpulsen positiver und nega:ti/er Polung erzeugt, die die Spulen er- und entregen. Folglich bestehen die mit der vorliegenden Erfindung zusammenhängenden Felder aus sich verändernden Flußstrukturen.
Es wird derzeit dafür gehalten, daß wildlebende Tiere die oben beschriebenen Felder fühlen und darauf reagieren mit dem Versuch zu fliehen oder sich sonstwie gegen das Feld zu verteidigen. Viele der Tiere, die mit der vorliegenden Erfindung bekämpft werden sollen, leben stark gebietsabhängig - bspw. Erdhörnchen - und versuchen daher zunächst, sich durch verstärktes Eingraben oder dergl. zu verteidigen. Das Tier setzt dann diese Tätigkeit fort, bis es die Orientierung verliert und nicht mehr frißt und auch nicht mehr fortpflanzt, so daß es schließlich verhungert.
Wenn das Tier nicht gebietsgebunden lebt, verläßt es einfach das Einflußgebiet, was einen gleich wirksamen Schutz darstellt. Da das unerwünschte Tier beim Eintritt in das Schutzgebiet das Feld fühlt, entsteht eine wirkungsvolle Barriere, die das Schutzgebiet sowohl gegen wandernde als auch angesiedelte Schädlinge schützt. Es wird jedoch darauf verwiesen, daß bestimmte Tiere erst nach mehreren Jagen Aufenthalt im Feld desorientiert und inaktiv werden, während andere Tiere - bspw. Mücken - auf das Feld praktisch
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- 22 sofort reagieren.
An den oben beschriebenen beiden bevorzugten Ausführungsformen lassen sich - für den Fachmann ersichtlich - Änderungen durchführen; gleichwertige Ausführungsformen sind erkennbar, die den Umfang der vorliegenden Erfindung, wie ihn die Ansprüche definieren, nicht verlassen.
Jl/Iifc
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Leerse ite

Claims (17)

  1. Patentansprüche
    /Ί. /Verfahren zur Bekämpfung von Insekten und Nagern, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Zug aus Impulsen in einer vorgewählten Reihenfolge erzeugt, eine Vielzahl von Spulen mit diesem Impulszug er- und entregt, um ein Energiefeld mit einer vorbestimmten Folge von Flußrichtungen zu erzeugen, und schließlich die Insekten und Wager diesem Feld aussetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Energiefeld eine im wesentlichen gleichmäßige Feldstärke ausweist.
  3. 3. Vorrichtung zum Kontrollieren des Verhaltens von Insekten und Nagern, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Spulen und eine Folgeschaltung, um vorgewählte aus der Vielzahl von Spulen mit einer vorbestimmten Folge aus Impulsen positiver und negativer Polarität wahlweise zu erregen und zu entregen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Spulen aus einer Vielzahl von auf einen Nylonkern gewickelt ten Windungen besteht.
    ORSGlNAL WSPECTED
  5. 5. Vorrichtung nach. Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nylonkern mit Aluminium beschichtet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nylonkern würfelförmig ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Spulen aus zwei Spulen besteht, die beide auf einen einzigen Nylonkern gewickelt sind, wobei die erste der Spulen rechtwinklig zur zweiten auf den Kern gewickelt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4- oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nylonkern ein Zylinderstab ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Spulen aus zwei Spulen besteht, die beide auf den Nylonkern gewickelt sind, wobei die erste der beiden Spulen auf die zweite aufgewickelt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Folgeschaltung eine vorbestimmte Folge positiver und negativer Impulse liefert.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche 3 bis 10 gekennzeichnet durch einen Pseudozufallszahlengenerator, der auf die Folgeschaltung anspricht, sowie eine auf die Folgeschaltung
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    und den Pseudozufallszahlengenerator ansprechende Erregeranordnung, die den Spulen elektrische Energie zuführt, damit diese ein PeId erzeugen.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Torgehenden Ansprüche 3 "bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Folgeschaltung eine erste Polgeeinrichtung, die mindestens eine erste und eine zweite Impulsfolge liefert, eine zweite Polgeeinrichtung, die auf die erste Impulsfolge aus der ersten Polgeeinrichtung anspricht und mindestens eine Impulsfolge liefert, sowie eine Erregereinrichtung aufweist, die auf die von der ersten und der zweiten Polgeeinrichtung erzeugten Impulsfolgen anspricht und den Spulen in einer vorbestimmten Polge elektrische Energie zuführt, um ein für die Bekämpfung "bestimmter Tiere verwendbares Energiefeld zu erzeugen.
  13. 13. "Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Polgeeinrichtung eine Oszillatorschaltung aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Polgeeinrichtung einen Pseudozufallszahlengenerator aufweis.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 his 14» gekennzeichnet durch ein Gehäuse, das mindestens die Vielzahl von Spulen umgibt, um das PeId zu formen. ,
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  16. 16. Verfahren zur Bekämpfung von Insekten und Nagern, wie es im wesentlichen hier beschrieben ist.
  17. 17. Vorrichtung zum steuern des Verhaltens von Insekten und Lagern, wie es im wesentlichen unter Bezug auf die Zeichnungen hier beschrieben ist.
    09827/103? -^iNAL INSPECTED
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