DE202014101382U1

DE202014101382U1 - Berührungsempfindliches Bildschirmgerät

Info

Publication number: DE202014101382U1
Application number: DE202014101382.2U
Authority: DE
Original assignee: Henghao Technology Co Ltd
Current assignee: Henghao Technology Co Ltd
Priority date: 2013-05-22
Filing date: 2014-03-25
Publication date: 2014-03-28
Anticipated expiration: 2024-03-26
Also published as: KR20140006035U; US20140345799A1; JP3186418U; TW201445387A

Abstract

Ein berührungsempfindliches Bildschirmgerät, bestehend aus: einem Trägermaterial (210); einer ersten Abschirmungsschicht (222), die auf einer Oberfläche des Trägermaterials (210) aufgetragen ist; einer zweiten Abschirmungsschicht (224), die auf der ersten Abschirmungsschicht (222) aufgetragen ist, wobei diese erste Abschirmungsschicht (222) mit der zweiten Abschirmungsschicht (224) abgedeckt wird und eine Seitenfläche der zweiten Abschirmungsschicht (224) mit der Oberfläche des Trägermaterials verbunden sind.

Description

Hintergrund der Erfindung
1. Umfeld der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft generell ein berührungsempfindliches Bildschirmgerät, insbesondere ein berührungsempfindliches Bildschirmgerät mit einer Abschirmungsschicht, die mit einem Druckverfahren hergestellt wird.
2. Beschreibung der bekannten Ausführungsform
Eine berührungsempfindliche Bildschirmanzeige ist ein Eingabe-/Ausgabegerät, das mit der Abtast- und Anzeigetechnologie betrieben und in zahlreichen elektronischen Geräten verwendet wird, insbesondere in tragbaren und von Hand zu haltenden elektronischen Geräten.
Ein kondensatorbasiertes berührungsempfindliches Bildschirmgerät ist ein allgemein verwendetes berührungsempfindliches Bildschirmgerät, das mit Hilfe eines kapazitiven Kopplungseffekts eine Berührungsposition erkennt. Die der Berührungsposition entsprechende Kapazitanz wird abgeändert und daher beim Berühren einer Oberfläche des Bildschirmgerätes mit dem Finger erkannt. Daher spielt die Verfahrensweise zum Anhaften der Deckglasschicht für das Herstellverfahren des vollständig flachen berührungsempfindlichen Bildschirmgerätes eine bedeutende Rolle.
Im herkömmlichen Verfahren zum Herstellen der Deckglasschicht des berührungsempfindlichen Bildschirmgerätes 100 wird die Strukturschicht nach dem vollständigen Anfertigen der Abschirmungsschicht gebildet. Die 1A zeigt insbesondere, dass die Abschirmungsschicht 120 zuerst durch Aufdrucken auf die Deckglasschicht 110 aufgetragen wird, wobei die erste Abschirmungsschicht 122 und die zweite Abschirmungsschicht 124 gebildet werden, um die Deckglasschicht 110 mit dieser abzudecken, wonach die Strukturschicht 130 gebildet und in bestimmten Farben gefärbt wird, so dass einige Partien dieser Strukturschicht 130 von der Abschirmungsschicht 120 nicht abgedeckt sind. Im nachfolgenden Anhaftverfahren kann daher die Strukturschicht 130 leicht zerkratzt oder beschädigt werden, was die Produktionsleistung beeinträchtigt.
Die 1B zeigt, dass im Herstellverfahren der Abschirmungsschicht üblicherweise eine Abschirmungsschicht 120 mit einer mehrschichtigen Struktur gebildet werden muss, um einen besseren Abschirmungseffekt zu erzielen. Die 1B zeigt, dass die Abschirmungsschicht 120 im herkömmlichen Verfahren aufgedruckt wird. Eine erste Abschirmungsschicht 122, zweite Abschirmungsschicht 124, dritte Abschirmungsschicht 126 und eine vierte Abschirmungsschicht 128 werden in dieser Reihenfolge auf eine obere Fläche der Deckschicht 110 aufgedruckt, so dass die Seite der Abschirmungsschicht 120 ein abgestuftes Profil aufweist, was das nachfolgende Anhaftverfahren zum Anhaften an ein anderes Element erschwert und dadurch die Produktionsleistung beeinträchtigt wird.
Die 1C zeigt, dass im herkömmlichen Anhaftverfahren des berührungsempfindlichen Bildschirmgerätes die Abschirmungsschicht 120 generell zuerst auf die Deckglasschicht 110 aufgedruckt und danach die Deckglasschicht 110 auf eine Sensorelementschicht 140 angehaftet wird. Da jedoch die Größe der Deckschicht breiter ist wird die Formänderung der Deckschicht deutlich eingeschränkt. Bei einem Zerkratzen der Oberfläche der Deckglasschicht 110 während dem Herstellverfahren steigen die Herstellkosten daher dementsprechend an.
Aus dem Grund, dass das berührungsempfindliche Bildschirmgerät nach der bekannten Ausführungsform mit einem komplexen Produktionsverfahren hergestellt werden muss und kein berührumgsempfindliches Bildschirmgerät in einer dünnen Ausführung gefertigt werden kann bedarf es daher einer Schaffung eines neuartigen berührungsempfindlichen Bildschirms eines berührungsempfindlichen Elektrodengeräts, um die Nachteile der berührungsempfindlichen Bildschirmgeräte nach der bekannten Ausführungsform zu umgehen.
Zusammenfassung der Erfindung
Angesichts der oberen Beschreibung besteht ein Ziel des Ausführungsbeispiels nach der vorliegenden Erfindung in der Schaffung eines berührungsempfindlichen Bildschirmgerätes, das mit der vereinfachten Produktionsmethode hergestellt wird, um einerseits die Produktionsleistung zu steigern und andererseits die Herstellkosten zu senken.
Nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung besteht ein berührungsempfindliches Bildschirmgerät aus einem Trägermaterial, einer ersten Abschirmungsschicht und aus einer zweiten Abschirmungsschicht. Die erste Abschirmungsschicht ist auf einer Oberfläche des Trägermaterials und die zweite Abschirmungsschicht auf der ersten Abschirmungsschicht aufgetragen. Die erste Abschirmungsschicht wird daher mit der zweiten Abschirmungsschicht abgedeckt, wobei eine Oberfläche auf der Seite der zweiten Abschirmungsschicht mit der Oberfläche des Trägermaterials verbunden ist.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
1A zeigt eine Querschnittansicht eines berührungsempfindlichen Bildschirmgerätes einer bekannten Ausführungsform;
1B zeigt eine Querschnittansicht eines weiteren berührungsempfindlichen Bildschirmgerätes einer bekannten Ausführungsform;
2A–2D stellen die Herstellvorgänge des berührungsempfindlichen Bildschirmgerätes nach den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung dar; und
3A–3C stellen die Herstellvorgänge des berührungsempfindlichen Bildschirmgerätes nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar.
Detaillierte Beschreibung der Erfindung
Mit Bezugnahme auf die 2A ist in dieser Patentschrift eine Druckmethode für ein berührungsempfindliches Bildschirmgerät beschrieben, wobei diese Methode zum Bilden einer Abschirmungsschicht 220 in einem berührungsempfindlichen Bildschirmgerät angewendet werden kann. Dabei stellt die 2A das Verfahren der Druckmethode für das berührungsempfindliche Bildschirmgerät nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar. Im Ausführunsgbeispiel umfaßt die Druckmethode die folgenden Schritte: Anfertigen eines Trägermaterials 210, Aufdrucken einer ersten Abschirmungsschicht 222 auf einer Oberfläche des Trägermaterials 210 und schließlich Aufdrucken einer zweiten Abschirmungsschicht 224 auf die erste Abschirmungsschicht 222. Die erste Abdeckungsschicht 222 wird so mit der zweiten Abschirmungsschicht 224 abgedeckt, wobei eine Oberfläche auf der Seite der zweiten Abschirmungsschicht 224 mit der Oberfläche des Trägermaterials 210 verbunden ist.
The Abschirmungsschicht 220 wird praktisch mit einer mehrschichtigen Struktur auf das Trägermaterial 210 aufgetragen, wobei jede einzelne Schicht von einem Peripheriebereich des Trägermaterials 210 aus aufgedruckt wird, damit die erste Abschirmungsschicht 222 mit der zweiten Abschirmungsschicht 224 abgedeckt wird. Die Abschirmungsschicht 220 kann dabei eine glatte Oberfläche aufweisen, um die Glätte der Abschirmungsschicht 220 auszubessern und die Wirksamkeit des nachfolgenden Anhaftverfahrens zu verbessern.
Zum Bilden der mindestens eine der ersten Abschirmungsschichten 222 und der zweiten Abschirmungsschicht 224 wird Tinte verwendet, d.h. die Abschirmungsschicht 220 wird durch ein Druckverfahren mit Tinte auf das Trägermaterial 210 aufgetragen. Durch Anpassen einer Anzahl der Druckschichten und der Gesamtdicke der Abschirmungsschicht 220 je nach der Farbe oder dem Material dieser Abschirmungsschicht kann daher ein hoher Lichtabschirmungseffekt erzielt werden. Wie beispielsweise in der 2B gezeigt und falls die Abschirmungsschicht 220 aus einer hellfarbigen Tinte besteht und eine hohe Transparenz aufweist, muss eine höhere Anzahl Druckschichten der Abschichtmungsschicht 220 vorgesehen werden, so dass eine erste Abschirmungsschicht 222, zweite Abschirmungsschicht 224, dritte Abschirmungsschicht 226 und eine vierte Abschirmungsschicht 228 auf das Trägermaterial 210 aufgedruckt werden müssen, um den gewünschten Lichtabschirmungseffekt zu erzielen.
Die 2C zeigt weiter, dass in einem Ausführungsbeispiel nach dem Aufdrucken der ersten Abschirmungsschicht 222 auf das Trägermaterial 220 eine Strukturschicht 230 auf diese erste Abschirmungsschicht 222 aufgedruckt und eine Oberfläche der Strukturschicht 230 an die Oberfläche des Trägermaterials 210 angehaftet wird. Im Ausführungsbeispiel kann als Trägermaterial 210 eine Deckglasschicht verwendet werden. Obwohl die Deckglasschicht in der 2C in einem zweidimensionalen Profil dargestellt ist, ist die vorliegende Erfindung nicht allein auf diese eingeschränkt. Die Deckglasschicht kann daher ein zweidimensionales oder ein dreidimensionales Profil aufweisen, so dass diese Deckglasschicht in einem zweidimensionalen bzw. dreidimensionalen Kontaktbildschirm verwendet werden kann. In einem Ausführungsbeispiel kann die Deckglasschicht aus einem flexiblen oder steifen Material bestehen, wobei das Oberflächenmaterial dieser Deckglasschicht mit verschleißfesten, nicht reflektierenden, matten und fingerabdruckbeständigen Merkmalen behandelt werden kann. Weiter kann die Strukturschicht 230 einen Buchstaben, eine Ziffer, ein Symbol, ein Design oder eine Kombination dieser aufweisen.
Nach dem Bilden der Strukturschicht 230 wird die zweite Abschirmungsschicht 224 aufgedruckt, um mit dieser die erste Abschirmungsschicht 222 und die Strukturschicht 230 vollständig abzudecken und eine kratzfeste Schutzschicht zu erhalten. Die Strukturschicht 230 kann daher glatt an andere Sensorschichten oder Isolierschichten angehaftet werden, wobei die Strukturschicht 230 nicht zerkratzt werden kann oder brüchig wird, um somit die Produktionsleistung zu steigern.
Die 2D zeigt, dass als Trägermaterial 210a in einem weiteren Ausführungsbeispiel ein flexibles Brett oder ein transparentes Trägermaterial verwendet werden und das Trägermaterial 210 aus mindestens einem Sensorelektrodenelement bestehen kann. Das Trägermaterial 210 kann ebenfalls aus einem Isolier- oder lichtempfindlichen Material bestehen. Nach dem Bilden und Auftragen der Abschirmungsschicht 220 auf das Trägermaterial 210 aus einem mehrschichtigen Aufbau wird danach eine Deckglasschicht 240 an diese Abschirmungsschicht 220 angehaftet. Die 2D zeigt insbesondere, dass eine obere Fläche der zweiten Abschirmungsschicht 224 auf eine Oberfläche der Deckschicht 240 angehaftet wird. In diesem Ausführungsbeispiel kann die Deckschicht 240 ein zweidimensionales oder dreidimensionales Profil aufweisen, das in einem zweidimensionalen bzw. dreidimensionalen Kontaktbildschirm verwendet werden kann, wobei die Deckglasschicht 240 ebenfalls aus einem flexiblen oder steifen Material bestehen kann.
Beim Aufdrucken der Abschirmungsschicht 220 auf eine Elektrodenschicht können mit der Deckschicht 240 Schäden einer Isolierschicht oder einer transparenten Schicht durch Brüche oder Kratzer während dem Herstellverfahren vor deren Anhaften an die Deckschicht 240 vermieden werden, um die Material- und Herstellkosten deutlich zu senken.
Die vorliegende Erfindung beschreibt ebenfalls eine weitere Druckmethode für ein berührungsempfindliches Bildschirmgerät. Diese Methode kann in einem berührungsempfindlichen Bildschirmgerät 300 angewendet werden, um mehrere Abschirmungsschichten 230 zu bilden. Die 3A bis 3C stellen die Schritte der Methode nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar.
Die 3A zeigt, dass zuerst ein Trägermaterial 310 vorbereitet wird. Als Trägermaterial 310 kann dabei ein flexibles Brett oder ein transparentes Trägermaterial verwendet werden. Das Trägermaterial 310 kann aus mindestens einem Sensorelektrodenelement bestehen. In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann dieses Trägermaterial 310 aus einem Isolier- oder lichtempfindlichen Material bestehen.
Die 3B zeigt, dass mehrere Abschirmungsschichten 320 auf einer Oberfläche des Trägermaterials 310 aufgedruckt sind. Wie in der 3B gezeigt, sind eine erste Abschirmungsschicht 322 und eine zweite Abschirmungsschicht 324 in dieser Reihenfolge auf dem Trägermaterial 310 aufgedruckt, wobei zum Bilden mindestens eine der ersten Abschirmungsschichten 322 und der zweiten Abschirmungsschicht 324 Tinte verwendet wird. Obwohl die 3B zeigt, dass die erste Abschirmungsschicht 322 und die zweite Abschirmungsschicht 324 auf dem Trägermaterial 310 nacheinander ausgerichtet sind, sind die Druckmethode und der Aufbau der Abschirmungsschichten 320 der vorliegenden Erfindung nicht allein auf diese Struktur eingeschränkt. Die erste Abschirmungsschicht 322 und die zweite Abschirmungsschicht 324 können auf eine solche Weise gebildet werden, dass die untere Schicht vollständig mit der oberen Schicht abgedeckt wird oder die obere Schicht nur die Hauptpartie der unteren Schicht abdeckt, wobei die Rückseite der unteren Schicht nach den praktischen Anforderungen wie oben erwähnt freigelegt ist. Die 3B zeigt, dass die Abschirmungsschicht 320 mit der ersten Abschirmungsschicht 322 und der zweiten Abschirmungsschicht 324 einen doppelschichtigen Aufbau aufweist, wobei die Abschirmungsschicht 320 jedoch nicht nur allein auf diesen Aufbau eingeschränkt ist. Die Anzahl der Schichten kann je nach den Anforderungen an das Herstellverfahren oder an die praktischen Bedingungen angepaßt werden.
Die 3C zeigt, dass eine Deckschicht 340 an die Abschirmungsschicht 320 angehaftet wird. Diese Deckschicht 340 kann aus einem flexiblen oder einem steifen Material bestehen, wobei das Oberflächenmaterial der Deckglasschicht 340 mit verschleißfesten, nicht reflektierenden, matten und fingerabdruckbeständigen Merkmalen behandelt werden kann. Weiter kann die Deckglasschicht 340 ein zweidimensionales oder dreidimensionales Profil aufweisen, das in einem zweidimensionalen bzw. dreidimensionalen Kontaktbildschirm verwendet werden kann.
Trotz der Darstellung und Beschreibung bestimmter Ausführungsbeispiele wird es dem Fachmann auf diesem Gebiet offensichtlich, dass verschiedene Modifizierungen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wobei dieser Umfang lediglich durch die nachstehenden Schutzansprüche eingeschränkt sein soll.

Claims

Ein berührungsempfindliches Bildschirmgerät, bestehend aus: einem Trägermaterial (210); einer ersten Abschirmungsschicht (222), die auf einer Oberfläche des Trägermaterials (210) aufgetragen ist; einer zweiten Abschirmungsschicht (224), die auf der ersten Abschirmungsschicht (222) aufgetragen ist, wobei diese erste Abschirmungsschicht (222) mit der zweiten Abschirmungsschicht (224) abgedeckt wird und eine Seitenfläche der zweiten Abschirmungsschicht (224) mit der Oberfläche des Trägermaterials verbunden sind.
Das berührungsempfindliche Bildschirmgerät nach Anspruch 1, wobei zum Bilden jede der ersten Abschirmungsschichten (222) und der zweiten Abschirmungsschicht (224) Tinte verwendet wird.
Das berührungsempfindliche Bildschirmgerät nach Anspruch 1, weiter bestehend aus: einer Strukturschicht (230), die auf der ersten Abschirmungsschicht (222) aufgetragen und diese Strukturschicht (230) an die Oberfläche des Trägermaterials (210) angehaftet ist.
Das berührungsempfindliche Bildschirmgerät nach Anspruch 3, wobei die Strukturschicht (230) einen Buchstaben, eine Ziffer, ein Symbol, ein Design oder eine Kombination dieser aufweisen kann.
Das berührungsempfindliche Bildschirmgerät nach Anspruch 3, eine Deckschicht (240) als Trägermaterial verwendet wird.
Das berührungsempfindliche Bildschirmgerät nach Anspruch 5, wobei die Deckschicht (240) aus einem flexiblen oder steifen Material besteht.
Das berührungsempfindliche Bildschirmgerät nach Anspruch 1, wobei ein Brett oder ein transparentes Trägermaterial als Trägermaterial (210) verwendet wird.
Das berührungsempfindliche Bildschirmgerät nach Anspruch 7, wobei das Trägermaterial (210) aus mindestens einem Sensorelektrodenelement besteht.
Das berührungsempfindliche Bildschirmgerät nach Anspruch 7, wobei das Trägermaterial (210) aus einem Isoliermaterial oder einem lichtempfindlichen Material besteht.
Das berührungsempfindliche Bildschirmgerät nach Anspruch 7, weiter bestehend aus: einer Deckschicht (240), die an der zweiten Abschirmungsschicht (224) angehaftet ist, wobei eine obere Fläche der zweiten Abschirmungsschicht (224) an einer Oberfläche der Deckschicht (240) angehaftet ist.
Das berührungsempfindliche Bildschirmgerät nach Anspruch 10, wobei die Deckschicht (240) aus einem flexiblen oder steifen Material besteht.
Ein berührungsempfindliches Bildschirmgerät, bestehend aus: einem Trägermaterial (310); mehreren Abschirmungsschichten (320), die auf dem Trägermaterial (310) aufgetragen sind; und einer Deckschicht (340), die an die Abschirmungsschichten (320) angehaftet ist.
Das berührungsempfindliche Bildschirmgerät nach Anspruch 12, wobei ein flexibles Brett oder ein transparentes Trägermaterials als Trägermaterial (310) verwendet wird.
Das berührungsempfindliche Bildschirmgerät nach Anspruch 13, wobei das Trägermaterial (310) aus mindestens einem Sensorelektrodenelement besteht.
Das berührungsempfindliche Bildschirmgerät nach Anspruch 13, wobei das Trägermaterial (310) aus einem Isolier- oder einem lichtempfindlichen Material besteht.
Das berührungsempfindliche Bildschirmgerät nach Anspruch 12, wobei Tinte als mindestens eine der Abschirmungsschichten (320) verwendet wird.
Das berührungsempfindliche Bildschirmgerät nach Anspruch 12, wobei die Deckschicht (340) aus einem flexiblen oder steifen Material besteht.