DE202014101347U1 - Verkleidungselement zur Verkleidung einer Laibung sowie zugehörige Profilschiene - Google Patents

Verkleidungselement zur Verkleidung einer Laibung sowie zugehörige Profilschiene Download PDF

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Profilschiene (11, 31) zur Verwendung bei einem plattenförmigen Verkleidungselement (01, 21) zur Verbindung desselben mit einer angrenzenden Putz- und/oder Spachtelschicht, wobei die Profilschiene (11, 31) an einer Sichtseite (02) einen Sichtseitenprofilabschnitt (12, 32) und an einer senkrecht zur Sichtseite (02) angeordneten Stirnseite (03) einen Stirnseitenprofilabschnitt (13, 33) und einen im Wesentlichen parallel zur Sichtseite (02) angeordneten Befestigungsabschnitt (15, 35) und einen auf einer Rückseite (04) angeordneten Anschlussabschnitt (14, 34) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussabschnitt (14, 34) im Wesentlichen parallel zum Befestigungsabschnitt (15, 35) ausgerichtet ist, wobei zwischen dem Stirnseitenabschnitt (13, 33) und dem Anschlussabschnitt (14, 34) ein Verbindungsabschnitt (16, 36) angeordnet ist, welcher im Eck von Stirnseite (03) und Rückseite (04) einen Freiraum (19, 39) zur Einbringung einer Putz- und/oder Spachtelmasse bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Profilschiene zur Verwendung bei einem plattenförmigen Verkleidungselement zur Verbindung derselben mit einer angrenzenden Putz- und/oder Spachtelschicht gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie einem Verkleidungselement mit entsprechender Profilschiene zur Abdeckung einer Laibung einer Tür oder eines Fensters.
  • In herkömmlicher Weise wird auf einer Laibung eines Fensters oder einer Tür eine Putzschicht aufgebracht. Hierbei dient die Putzschicht in üblicher Weise zur Aufbringung einer Tapete oder eines Farbanstrichs oder dergleichen. Zur Reduzierung des Arbeitsaufwands ist es weiterhin bekannt, vorgefertigte Verkleidungselemente einzusetzen, welche die Laibung überdecken, womit sich ein Verputzen der Laibung erübrigt. Problematisch ist in diesem Fall der Anschluss des vor der Wand bzw. vor dem Mauerwerk gelegenen Putzes an das Verkleidungselement. Für diesen Einsatzzweck sind aus dem Stand der Technik verschiedene Profilschienen bekannt, welche mit dem Verkleidungselement form- und/oder stoffschlüssig verbunden sind. Weiterhin weisen die bekannten Ausführungsformen ein Anschlussgewebe oder ein Anschlussprofil auf, welches bei Anbringung des Verkleidungselements an der Leibung das nebenstehende Mauerwerk abschnittsweise überdeckt. Die nachfolgend aufzubringende Putzschicht überdeckt in Folge das Anschlussgewebe bzw. das Anschlussprofil. Somit wird ein zuverlässiger Halt zwischen der Profilschiene und dem aufzubringenden Putz gewährleistet.
  • Problematisch bei den bekannten Ausführungsformen aus dem Stand der Technik ist es jedoch, dass bei größeren, nicht immer vermeidbaren Toleranzen im Eck des Mauerwerks das Anschlussgewebe bzw. das Anschlussprofil mit den Unebenheiten im Eck des Mauerwerks kollidiert, in Folge dessen eine unmittelbare Anwendung des Verkleidungselements mit der Profilschiene verhindert ist. Dies führt notwendigerweise zu einer vorherigen Nacharbeit des Mauerwerks, um nachfolgend das Verkleidungselement ohne Kollision der Profilschiene mit dem Eck des Mauerwerks verwenden zu können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, größere Toleranzabweichungen von der Geradlinigkeit des angrenzenden Mauerwerks zu gestatten, bei der eine Verwendung eines Verkleidungselements ohne Nacharbeit am Mauerwerk möglich ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch die Verwendung einer erfindungsgemäßen Profilschiene nach der Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßes Verkleidungselement unter Verwendung einer entsprechenden Profilschiene ist im Anspruch 7 angegeben.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die gattungsgemäße Profilschiene dient zur Verwendung bei einem plattenförmigen Verkleidungselement, wobei diese dabei wiederum eine Verbindung des Verkleidungselements mit einer angrenzenden Putz- und/oder Spachtelschicht ermöglichen soll. Die Ausführungsform der Putz- und/oder Spachtelschicht ist diesbezüglich unerheblich. Wesentlich ist, dass durch den Einsatz der Profilschiene ein Halt zwischen dem Verkleidungselement und einem sich seitlich anschließenden Putz bzw. einer seitlich gelegenen Spachtelschicht gewährleistet wird.
  • Die Profilschiene in Verwendung am plattenförmigen Verkleidungselement umfasst einen auf einer Sichtseite gelegenen Sichtseitenprofilabschnitt, einen an einer Stirnseite gelegenen Stirnseitenprofilabschnitt und einen an einer Rückseite angeordneten Anschlussabschnitt. Die Sichtseite definiert sich hierbei als die von der Laibung wegweisende Seite der Profilschiene bzw. des Verkleidungselements. Die Stirnseite ist hierbei senkrecht zur Sichtseite ausgerichtet und entspricht der vom Fenster wegweisenden Seite der Profilschiene bzw. des Verkleidungselements. Die Rückseite bildet entsprechend die zur Laibung weisende Seite der Profilschiene. Weiterhin umfasst die gattungsgemäße Profilschiene einen im Wesentlichen parallel zur Sichtseite angeordneten Befestigungsabschnitt. Hierbei ist der Befestigungsabschnitt zwischen der Sichtseite und der Rückseite angeordnet und dient zur Sicherung der Lage der Profilschiene in Verwendung bei dem plattenförmigen Verkleidungselement.
  • Entgegen üblichen Ausführungsformen aus dem Stand der Technik, wird nunmehr der rückseitig gelegene Anschlussabschnitt nicht mehr abschnittsweise über das angrenzende Mauerwerk geführt, sondern er erstreckt sich vielmehr parallel zum Befestigungsabschnitt entlang der Rückseite der Profilschiene.
  • Durch diese neuartige Anordnung des Anschlussabschnitts wird es ermöglicht, dass größere Toleranzen in der Geradlinigkeit des Mauerwerks unbeachtlich sind hinsichtlich der Verwendung der erfindungsgemäßen Profilschiene bzw. eines Verkleidungselements mit erfindungsgemäßer Profilschiene. Eine Kollision des Anschlussabschnitts mit einer Unebenheit im Eck des Mauerwerks wird somit erfolgreich vermieden. Die im Stand der Technik mitunter erforderliche Nacharbeit des Mauerwerks erübrigt sich somit. Weiterhin vereinfacht die erfindungsgemäße Ausführungsform der Profilschiene die Ausrichtung und nachfolgende Befestigung des Verkleidungselements an der Leibung, da beispielsweise ein Kleber oder Bauschaum rückseitig zwischen Verkleidungselement und Leibung ohne störendes Anschlussgewebe eingebracht werden kann.
  • Zur Sicherung der Verbindung der Profilschiene mit der angrenzenden Putz- und/oder Spachtelschicht ist es erforderlich, dass im Eck von Stirnseite und Rückseite ein Freiraum zur Anbringung einer entsprechenden Putz- und/oder Spachtelmasse vorhanden ist. Zur Bildung des Freiraums wird bei der Profilschiene der Stirnseitenprofilabschnitt mit dem Anschlussabschnitt über einen Verbindungsabschnitt verbunden, welcher den entsprechenden Freiraum zur Verfügung stellt.
  • Wenngleich es denkbar ist, dass durch die bekannten Ausführungsformen mit die Wand abschnittsweise überdeckenden Anschlussprofilen eine verbesserte Verbindung zwischen der Profilschiene und dem angrenzenden Putz bzw. der angrenzenden Spachtelschicht vorhanden ist, so wird durch die Realisierung des Freiraums mittels des Verbindungsabschnitts eine hinreichende Verbindung zwischen Putzschicht bzw. Spachtelschicht und der Profilschiene erreicht, so dass keine Rissbildung zu befürchten ist.
  • Um die nachfolgende Dekorierung der Wandoberfläche mittels Tapete, Streichen oder Auftrag eines Dekorputzes nicht unnötig zu beeinträchtigen ist es vorteilhaft, wenn der außen liegende Bereich der Profilschiene möglichst klein gehalten wird. Daher wird die Breite des Sichtseitenprofilabschnitts zwischen 2 mm und 5 mm gewählt und/oder die Breite des Stirnseitenprofilabschnitts zwischen 4 mm und 10 mm. Im Extremfall kann der Sichtseitenprofilabschnitt auf die Materialstärke des Stirnseitenprofilabschnitts reduziert werden. Auch ist es nicht zwingend erforderlich, dass die außenliegende Oberfläche des Sichtseitenprofilabschnitts sowie des Stirnseitenprofilabschnitts flächenbündig mit der Sichtseite bzw. mit der Stirnseite ausgeführt ist, wenngleich dies die einfachste und zweckmäßigste Ausführungsform darstellt.
  • Ein hinreichender Freiraum zur Anbringung der Putz- und/oder Spachtelmasse wird vorteilhaft realisiert, wenn der Anschlussabschnitt zumindest 10 mm von der Stirnseite entfernt ist. Darüber hinaus sollte der Anschlussabschnitt jedoch nicht weiter als 30 mm von der Stirnseite entfernt sein, da dies ansonsten zu Nachteilen hinsichtlich der Ausführung des plattenförmigen Verkleidungselements führt und kein Mehrgewinn in der Verbindung mit der angrenzenden Putz- bzw. Spachtelschicht zu erzielen ist. Eine vorteilhafte Verwendung der Profilschiene bei einem plattenförmigen Verkleidungselement ist weiterhin gegeben, wenn die Breite des Anschlussabschnitts zwischen 10 mm und 30 mm beträgt.
  • Eine einfache und vorteilhafte Ausführungsform des Verbindungsabschnitts ist gegeben, wenn sich dieser als Verbindungslinie zwischen dem Stirnseitenprofilabschnitt und dem Anschlussabschnitt darstellt und hierbei in einem Winkel zwischen 30° und 60° zur Sichtseite verläuft. Folglich wird ein dreieckiger Freiraum im Eck von Stirnseite und Rückseite realisiert. Unerheblich ist es diesbezüglich, wenn der Verbindungsabschnitt einen Absatz zur Stirnseite zwischen 0 mm und 5 mm sowie einen Absatz zur Rückseite zwischen 0 mm und 5 mm aufweist. Diese Gestaltung begünstigt die Verwendung beim plattenförmigen Verkleidungselement, da in diesem Fall der Bearbeitungsaufwand zur Herstellung des Verkleidungselements gering ist.
  • Alternativ ist ebenso eine komplexe Gestalt des Verbindungsabschnitts realisierbar, so dass sich der Freiraum nicht lediglich als einfache geometrische Form im Sinne eines Dreiecks oder Vierecks darstellt. Wesentlich ist es auf jeden Fall, dass ein entsprechender Freiraum zur Einbringung der Putz- und/oder Spachtelmasse vorhanden ist und hierbei eine zuverlässige Verbindung zwischen der Profilschiene und der sich bildenden Putz- bzw. Spachtelschicht ermöglicht ist.
  • Die Gestaltung des Verbindungsabschnitts beeinflusst den Bearbeitungsaufwand zur Herstellung des Verkleidungselements. Vorteilhaft kann es daher ebenfalls sein, den Freiraum im Wesentlichen rechteckig auszuführen, wobei zur Steigerung der Haftung zur angrenzenden Putz- bzw. Spachtelschicht ein Verzahnungssteg innerhalb des Freiraums eingesetzt wird. Dieser darf sich hierbei nicht über die Rückseite hinauserstrecken und muss eine uneingeschränkte Einbringung der Putz- und/oder Spachtelmasse im Freiraum gewährleisten.
  • Zur vorteilhaften Einbringung der Putz- und/oder Spachtelmasse in den Freiraum sowie insbesondere zur vorteilhaften Haftung an der Profilschiene bzw. dem Verkleidungselement ist es weiterhin besonders vorteilhaft, wenn der Verbindungsabschnitt eine Mehrzahl an Durchbrüchen aufweist, die von der Putz- und/oder Spachtelmasse durchsetzt werden können. Ebenso ist es vorteilhaft, wenn der Befestigungsabschnitt und/oder der Anschlussabschnitt eine Mehrzahl an Durchbrüchen aufweist, die einen verbesserten Halt der Profilschiene beim plattenförmigen Verkleidungselement ermöglichen.
  • Die Ausführungsform der Durchbrüche ist zunächst unerheblich, wobei zur vorteilhaften Steigerung der Haftung der Profilschiene sowohl innerhalb des plattenförmigen Verkleidungselements als auch der Putz- und/oder Spachtelmasse die Durchbrüche einen freien Querschnitt zwischen 7 mm2 und 70 mm2 aufweisen, wobei jeweils zwei Durchbrüche einen Abstand zueinander von 5 bis 50 mm besitzen.
  • Weiterhin wird der Halt der Putz- und/oder Spachtelschicht an der Profilschiene verbessert, wenn auf der dem Eck abgewandten Seite des Verbindungsabschnitts ein weiterer Freiraum vorhanden ist, wobei der Freiraum im Eck mit dem weiteren Freiraum über die vorteilhaften Durchbrüche verbunden ist. Somit kann die Putz- und/oder Spachtelmasse die Durchbrüche vollständig durchdringen und der Halt wird nochmals verbessert.
  • Ergänzend zur erfindungsgemäßen Profilschiene umfasst die Erfindung ein Verkleidungselement, welches zunächst einmal gattungsgemäß zur Abdeckung einer Laibung, eines Sturzes, eines Fensters oder einer Tür dient. Dieses umfasst hierbei ein Plattenelement, welches analog der Profilschiene eine zur Laibung weisende Rückseite und eine von der Laibung wegweisende Sichtseite aufweist. Das Plattenelement ist hierbei derart auszuführen, dass auf der Sichtseite bestimmungsgemäß ein Dekorationsmaterial aufgebracht werden kann. Dabei kann es sich wahlweise um einen Farbanstrich, eine Tapete oder einen Dekorputz handeln.
  • Weiterhin umfasst das gattungsgemäße Verkleidungselement eine Profilschiene, welche mit einem Befestigungsabschnitt in und/oder am Plattenelement befestigt ist, wobei die Profilschiene das vom Fenster wegweisenden Ende des Plattenelements überdeckt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verkleidungselement wird nunmehr eine Profilschiene eingesetzt, welche der vorher beschriebenen erfindungsgemäßen oder einer vorteilhaften Ausführungsform davon entspricht.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verkleidungselement wird somit eine Anwendung zur Verkleidung eines Sturzes oder einer Laibung in einer Wandöffnung ermöglicht, so dass auch bei etwas größeren Toleranzen in der Geradlinigkeit des Mauerwerks sich eine Nacharbeit erübrigt und eine kostengünstige Ausführungsform realisiert wird.
  • Die Ausführungsform des Plattenelements ist zunächst unerheblich, sofern dieses eine hinreichende Eigensteifigkeit aufweist und ohne weiteres mit der gewünschten Dekoroberfläche versehen werden kann. Daher wird in einer vorteilhaften Ausführungsform als Plattenelement eine handelsübliche Bauplatte verwendet, wobei es sich hierbei um eine Gipskartonplatte, eine Gipsfaserplatte, eine Calciumsilikatplatte oder eine Lehmbauplatte handeln kann.
  • Bei Verwendung einer Bauplatte zur Herstellung eines entsprechenden Plattenelements ist es weiterhin vorteilhaft, wenn eine Nut in der zur Stirnseite weisenden Seite der Bauplatte eingearbeitet ist, in der der Befestigungsabschnitt zum Liegen kommt, so dass eine stabile Verbindung zwischen der Profilschiene und der Bauplatte realisiert werden kann.
  • Alternativ zur Bildung des Plattenelements durch eine Bauplatte kann auch ein Schichtaufbau gewählt werden, welcher zumindest auf der zur Sichtseite weisenden Seite eine entsprechende Bauplatte aufweist.
  • Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn das Plattenelement eine die Sichtseite bildende Tragschicht mit einer Wandstärke zwischen 2 mm und 13 mm und eine die Rückseite bildende Wärmedämmschicht mit einer Wandstärke zwischen 10 mm und 25 mm aufweist. Der Einsatz einer Tragschicht ermöglicht die zuverlässige Anbringung des Dekorationsmaterials, während hingegen der Einsatz einer Wärmedämmschicht auf der Rückseite eine zuverlässige Wärmedämmung im Bereich der Fensterlaibung bzw. des Sturzes ermöglicht.
  • Zur Verbindung der Profilschiene mit dem Plattenelement kann der Befestigungsabschnitt verschiedenartig ausgeführt und positioniert sein. Vorteilhaft ist es hierbei, wenn in einer ersten Ausführungsform der Befestigungsabschnitt zwischen Tragschicht und Wärmedämmschicht, insbesondere in einem Stufenabsatz der Wärmedämmschicht angeordnet ist. Diese Ausführungsform ermöglicht zum einen eine einfache Bearbeitung des plattenförmigen Plattenelements zur Anbringung der Profilschiene und zum anderen einen möglichst großen Freiraum zur Verbindung der Profilschiene mit der angrenzenden Putz- und/oder Spachtelschicht. Die Bearbeitung des Plattenelements stellt sich als besonders einfach dar, wenn der Befestigungsabschnitt in einer Nut in der Wärmedämmschicht angeordnet ist.
  • Hinsichtlich der Ausführung des plattenförmigen Plattenelements in Angrenzung an die Profilschiene stehen verschiedene Ausführungsformen zur Verfügung, wobei einerseits das plattenförmige Plattenelement derart bearbeitet sein kann, dass dieses auf der Rückseite des Stirnseitenprofilabschnitts und des Verbindungsabschnitts sowie des Anschlussabschnitts bündig anliegt. Entsprechend wird das Plattenelement abschnittsweise zwischen dem Befestigungsabschnitt und dem Anschlussabschnitt eingeklemmt. Dies begünstigt einen sicheren Halt des Plattenelements an der Profilschiene, wobei weiterhin eine hinreichende Verbindung zwischen angrenzender Putz- und/oder Spachtelschicht mit der Profilschiene realisiert werden kann.
  • Ebenso kann jedoch vorgesehen sein, dass hinter dem Verbindungsabschnitt am Plattenelement ein weiterer Freiraum vorhanden ist, welcher bei vorteilhaft vorhandenen Durchbrüchen im Verbindungsabschnitt ein Durchgreifen der Putz- und/oder Spachtelmasse in den weiteren Freiraum ermöglicht.
  • Hinsichtlich der rückseitigen Gestalt der Profilschiene mit dem Anschlussabschnitt und dem Plattenelement ist es einerseits möglich, dass der Anschlussabschnitt auf der Rückseite eines ebenen Plattenelements zum Liegen kommt. Vorteilhaft weist jedoch das Plattenelement auf seiner Rückseite einen Stufenabsatz auf, so dass die Rückseite der Profilschiene, d. h. der Anschlussabschnitt flächenbündig mit der Rückseite des Plattenelements ausgeführt ist.
  • In den nachfolgenden Figuren werden drei beispielhafte Ausführungsformen für eine erfindungsgemäße Profilschiene sowie für ein erfindungsgemäßes Verkleidungselement skizziert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Profilschiene sowie ein Verkleidungselement mit im Wesentlichen dreieckigem Freiraum;
  • 2 eine Profilschiene und ein Verkleidungselement mit im Wesentlichen quadratischem Freiraum;
  • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Verkleidungselement mit profilierter Profilschiene.
  • In der 1 wird ein erstes Beispiel für ein erfindungsgemäßes Verkleidungselement 01 skizziert, welches eine erste beispielhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Profilschiene 11 einsetzt. Zu erkennen ist zunächst einmal die plattenförmige Gestalt des Plattenelements 06, bestehend aus einer Tragschicht 07 sowie einer Wärmedämmschicht 08. Die Tragschicht 07 dient auf der Sichtseite 02 zur Anbringung eines Dekorationsmaterials, beispielsweise eines Farbanstrichs, einer Tapete oder eines Dekorputzes. Demgegenüber ist die Wärmedämmschicht 08 zur vorteilhaften Wärmedämmung der Laibung bzw. des Sturzes eines Fensters oder einer Tür vorgesehen. Das vom Fenster bzw. von der Tür wegweisende Ende des Verkleidungselements 01 bildet die Stirnseite 03, an der die Profilschiene 11 angeordnet ist. Zur sicheren Verankerung und Verbindung der Profilschiene 11 mit dem Plattenelement 06 ist diese mit einem Befestigungsabschnitt 15 versehen, welcher in einer Nut in der Wärmedämmschicht 08 eingreift.
  • Die Profilschiene 06 wird hierbei des Weiteren von einem kurzen auf der Sichtseite 02 gelegenen Sichtseitenprofilabschnitt 12, einem zur Stirnseite 03 gelegenen Stirnseitenprofilabschnitt 13 sowie einem zur Rückseite 04 gelegenen Anschlussabschnitt 14 gebildet. Der Stirnseitenprofilabschnitt 13 ist mit dem Anschlussabschnitt 14 über einen Verbindungsabschnitt 16 verbunden. Durch die von der Stirnseite 03 zurückgesetzte Positionierung des Anschlussabschnitts 14 bei entsprechend kurzer Breite des Stirnseitenprofilabschnitts 13 bildet sich im Eck von Stirnseite 03 und Rückseite 04 ein Freiraum 19 zur Anbringung einer Putz- und/oder Spachtelmasse. Die skizzierte Gestaltung des Verbindungsabschnitts 16 führt einerseits zu einer einfachen Gestaltung der Profilschiene 11 sowie zu einer Bearbeitung des Plattenelements 06 zur Anbringung der Profilschiene 11. Der Freiraum ermöglicht hierbei eine hinreichende Verbindung der Profilschiene 11 mit der angrenzenden Putz- und/oder Spachtelschicht.
  • In der 2 ist eine – im Gegensatz zur Ausführung aus 1 – hinsichtlich der Haftung mit der angrenzenden Putz- und/oder Spachtelschicht verbesserte Ausführung eines erfindungsgemäßen Verkleidungselements 21 mit einer entsprechenden Profilschiene 31 skizziert, wobei sich diese im Gegensatz zur Ausführung aus 1 entsprechend aufwendiger darstellt. Zu erkennen ist zunächst einmal wiederum das plattenförmige Plattenelement 26 mit auf der Sichtseite 02 liegenden Tragschicht 27 sowie der auf der Rückseite 04 liegenden Wärmedämmschicht 28. Wiederum umfasst die Profilschiene 31 einen Sichtseitenprofilabschnitt 32, einen Stirnseitenprofilabschnitt 33 sowie einen rückseitig angeordneten Anschlussabschnitt 34. Die Verbindung zwischen der Profilschiene 31 und dem Plattenelement 26 erfolgt wiederum in zuverlässiger Weise durch Verwendung eines in das Plattenelement 26 eingreifenden Befestigungsabschnitts 35.
  • Im Gegensatz zur vorherigen Ausführungsform ist nunmehr jedoch der Freiraum 39 im Wesentlichen quadratisch ausgeführt, wobei hierzu entsprechend der Verbindungsabschnitt 36 zwischen Stirnseitenprofilabschnitt 33 und Anschlussabschnitt 34 eine verwinkelte Gestalt aufweist. Zur Steigerung der Haftung zwischen Profilschiene 31 und angrenzender Putz- und/oder Spachtelschicht weist der Verbindungsabschnitt 36 ergänzend in diesem Beispiel einen beispielhaften Verzahnungssteg 37 auf, welcher sich in den Freiraum 39 hinein erstreckt. Weiterhin erkennbar ist ein zusätzlicher Freiraum 29 auf der zur Sichtseite 02 gelegenen Seite des Verbindungsabschnitts 36, wobei zur vorteilhaften Ausnutzung in diesem Ausführungsbeispiel im Verbindungsabschnitt 36 Durchbrüche vorhanden sein müssen. Ebenso begünstigt eine zahnartige bzw. mit einer Mehrzahl an Durchbrüchen versehene Ausführung des Verzahnungsstegs 37 eine optimale Verbindung zwischen der Profilschiene 31 und der angrenzenden Putz- und/oder Spachtelschicht.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Verkleidungselement 41 wird in der 3 skizziert. Wiederum weist die Profilschiene 51 des Verkleidungselements 41 einen auf der Sichtseite 02 gelegenen Sichtseitenprofilabschnitt 52, einen auf der Stirnseite 03 gelegenen Stirnseitenprofilabschnitt 53 sowie einen auf der Rückseite 04 gelegenen Anschlussabschnitt 54 auf. Verbunden ist der Stirnseitenprofilabschnitt 53 mit dem Anschlussabschnitt 54 durch den Verbindungsabschnitt 56, wobei der Freiraum 59 im Eck von der Stirnseite 03 und der Rückseite 04 vorhanden ist. Ebenso weist die Profilschiene 51 den Befestigungsabschnitt 55 zur Verankerung im Plattenelement 46 des Verkleidungselements 41 auf. Auf dessen Sichtseite 02 befindet sich wiederum eine Tragschicht 47 sowie auf der Rückseite eine Wärmedämmschicht 48. Der Befestigungsabschnitt 55 ist hierbei zwischen der Wärmedämmschicht 48 und der Tragschicht 47 angeordnet, wobei hierzu ein entsprechender Absatz in der Wärmedämmschicht 48 vorhanden ist. Zur Steigerung der Haftung sowohl des Befestigungsabschnitts 55 im Plattenelement 46 als auch ebenso zur verbesserten Haftung der angrenzend anzubringenden Putz- und/oder Spachtelschicht weist der Befestigungsabschnitt 55 sowie der Verbindungsabschnitt 56 und der Anschlussabschnitt 54 auf der Oberfläche eine Wellenstruktur zur Vergrößerung der Oberfläche auf.

Claims (13)

  1. Profilschiene (11, 31) zur Verwendung bei einem plattenförmigen Verkleidungselement (01, 21) zur Verbindung desselben mit einer angrenzenden Putz- und/oder Spachtelschicht, wobei die Profilschiene (11, 31) an einer Sichtseite (02) einen Sichtseitenprofilabschnitt (12, 32) und an einer senkrecht zur Sichtseite (02) angeordneten Stirnseite (03) einen Stirnseitenprofilabschnitt (13, 33) und einen im Wesentlichen parallel zur Sichtseite (02) angeordneten Befestigungsabschnitt (15, 35) und einen auf einer Rückseite (04) angeordneten Anschlussabschnitt (14, 34) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussabschnitt (14, 34) im Wesentlichen parallel zum Befestigungsabschnitt (15, 35) ausgerichtet ist, wobei zwischen dem Stirnseitenabschnitt (13, 33) und dem Anschlussabschnitt (14, 34) ein Verbindungsabschnitt (16, 36) angeordnet ist, welcher im Eck von Stirnseite (03) und Rückseite (04) einen Freiraum (19, 39) zur Einbringung einer Putz- und/oder Spachtelmasse bildet.
  2. Profilschiene (11, 31) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Sichtseitenprofilabschnitts (12, 32) zwischen 2 mm und 5 mm beträgt und/oder dass die Breite des Stirnseitenprofilabschnitts (13, 33) zwischen 4 mm und 10 mm beträgt.
  3. Profilschiene (11, 31) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussabschnitt (14, 34) zwischen 10 mm und 30 mm von der Stirnseite (03) entfernt ist und die Breite des Anschlussabschnitts (14, 34) zwischen 10 mm und 30 mm beträgt.
  4. Profilschiene (11, 31) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (16, 36) im Winkel zwischen 30° und 60° zur Sichtseite (02) angeordnet ist und von der Stirnseite (03) zwischen 0 mm und 5 mm und von der Rückseite (04) zwischen 0 mm und 5 mm zurück versetzt ist.
  5. Profilschiene (11, 31) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (15, 35) und/oder der Verbindungsabschnitt (16, 36) und/oder der Anschlussabschnitt (14, 34) eine Mehrzahl Durchbrüche aufweist.
  6. Profilschiene (11, 31) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche jeweils einen freien Querschnitt zwischen 7 mm2 und 70 mm2 aufweisen, wobei jeweils zwei Durchbrüche einen Abstand zueinander zwischen 5 mm und 50 mm besitzen.
  7. Verkleidungselement (01, 21) zur Abdeckung einer Laibung oder eines Sturzes eines Fensters oder einer Tür mit einem Plattenelement (06, 26), welches eine zur Laibung weisende Rückseite (04) und eine von der Laibung wegweisenden Sichtseite (02) aufweist, wobei der auf Sichtseite (02) bestimmungsgemäß ein Dekorationsmaterial, insbesondere ein Farbanstrich oder eine Tapete oder ein Dekorputz, angebracht werden kann, und mit einer Profilschiene (11, 31), welche mit einem Befestigungsabschnitt (15, 35) in und/oder am Plattenelement (06, 26) befestigt ist und das von dem Fenster wegweisende Ende des Plattenelements (06, 26) überdeckt, gekennzeichnet durch eine Profilschiene (11, 31) nach einer der vorhergehenden Ansprüche.
  8. Verkleidungselement (01, 21) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Plattenelement auf der zur Sichtseite weisenden Seite eine Bauplatte aufweist oder von einer Bauplatte gebildet wird, wobei insbesondere die Bauplatte eine Gipskartonplatte oder eine Gipsfaserplatte oder eine Calciumsilikatplatte oder eine Lehmbauplatte ist.
  9. Verkleidungselement (01, 21) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt in einer Nut in der Bauplatte angeordnet ist.
  10. Verkleidungselement (01, 21) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Plattenelement (06, 26) eine die Sichtseite bildende Tragschicht (07, 27) mit einer Wandstärke zwischen 2 mm und 13 mm und eine die Rückseite (04) bildende Wärmedämmschicht (08, 28) mit einer Wandstärke zwischen 10 mm und 25 mm aufweist.
  11. Verkleidungselement (01, 21) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (15, 35) zwischen Tragschicht und Wärmedämmschicht oder in einer Nut in der Wärmedämmschicht (08, 28) angeordnet ist.
  12. Verkleidungselement (01, 21) nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Plattenelement (06, 26) abschnittsweise zwischen dem Befestigungsabschnitt (15, 35) und dem Anschlussabschnitt (14, 34) eingeklemmt ist.
  13. Verkleidungselement (01, 21) nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussabschnitt (14, 34) auf der Rückseite (04) flächenbündig mit dem Plattenelement (06, 26) ausgeführt ist.
DE202014101347.4U 2014-03-24 2014-03-24 Verkleidungselement zur Verkleidung einer Laibung sowie zugehörige Profilschiene Expired - Lifetime DE202014101347U1 (de)

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