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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf Gebläseventilatoren und Gebläsegehäuse einer Fahrzeugheizungs-, -lüftungs- und -klimatisierungsanlage.
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Fahrzeugheizungs-, -lüftungs- und -klimatisierungsanlagen können einen getrennten Lufteinlass für Frischluft und für rezirkulierte Luft haben. Luft wird vom Frischlufteinlass oder vom Einlass für rezirkulierte Luft oder von beiden zum Gebläse im Gebläsegehäuse gelenkt. Das Gebläsegehäuse sorgt für die strukturelle Stütze für den Gebläseventilator. Gebläsegehäuse mit getrennten Frischlufteinlässen und Einlässen für rezirkulierte Luft sind mit Problemen in Bezug auf Geräuschpegel und Vibration behaftet.
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Ein weiteres Problem im Zusammenhang mit Fahrzeugheizungs-, -lüftungs- und -klimatisierungsanlagen besteht darin, dass sie meistens sperrig sind. Durch das vermehrte Luftvolumen, das durch die Anlage bewegt wird, wächst auch der zur Unterbringung des Gebläsegehäuses benötigte Platz. In einem Fahrzeug steht nur begrenzt Platz für ein Gebläsegehäuse zur Verfügung, was sich auf die Fahrzeugauslegungsfreiheit auswirken kann.
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Die obigen und andere Probleme sollen durch die vorliegende Offenbarung wie unten zusammengefasst gelöst werden.
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Heizungs-, -lüftungs- und -klimatisierungsgehäuse für ein Doppelrad-/Doppelspiralgehäuse-Ventilatorgebläse, das an einem Gebläsegehäuse montiert ist, um im Gebläsegehäuse einen koaxialen Luftströmungsweg zu erzeugen. Das Gebläsegehäuse ist mit integralen Innenrippen versehen, die die Luftströmung vom Haubenluftströmungseinlass zum Gebläse lenken. Die Innenrippenauslegung in der koaxialen Ventilatorkammer sorgt für die strukturelle Stütze zur unmittelbaren Montage der Ventilatoren, des Motors und anderer Komponenten an der Gebläsegehäuseanordnung. Durch die Innenrippenauslegung werden Geräuschpegel und Vibrationen reduziert, während die Luftströmung in den Gebläseeinlass verbessert wird.
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Das Doppelrad-/Doppelspiralgehäuse-Ventilatorgebläse kann horizontal ausgerichtet, vertikal ausgerichtet oder in einer beliebigen winkelförmigen Ausrichtung zur Erfüllung der Packaging-Anforderungen in dem eingeschränkten Platz, der der Heizungs-, -lüftungs- und -klimatisierungsgebläsegehäuseanordnung in einem Fahrzeug zur Verfügung steht, ausgerichtet sein. Die Größe der Heizungs-, -lüftungs- und -klimatisierungsgebläsegehäuseanordnung kann aufgrund erhöhter Effizienz der koaxialen Ventilatoren reduziert werden, und, als direktes Ergebnis, können auch die Größe und das Gewicht des Armaturenbretts reduziert werden. Eine kleinere Heizungs-, -lüftungs- und -klimatisierungsgebläsegehäuseanordnung gestattet mehr Auslegungsfreiheit für Armaturenbrettdesigns.
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Die Bereitstellung einer partiellen Rezirkulationsstrategie, die gestattet, dass ein Teil der Luftströmung mit Frischluft rezirkuliert wird, kann durch die Heizungs-, -lüftungs- und -klimatisierungsgebläsegehäuseanordnung erleichtert werden. Die partielle Rezirkulierung von Luft im Fahrzeug in Kombination mit begrenzter Frischluft kann die Belastung der Heizungs-, -lüftungs- und -klimatisierungsanlage verringern und weniger strenge Anlagespezifikationen gestatten.
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Nach einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird eine Heizungs-, -lüftungs- und -klimatisierungsgebläsegehäuseanordnung offenbart, die ein Gehäuse und einen am Gehäuse montierten Motor aufweist. Ein erster Ventilator und ein zweiter Ventilator sind mit dem Motor wirkverbunden und koaxial ausgerichtet, um Luft von einem ersten Einlass bzw. einem zweiten Einlass anzusaugen. Ein Auslass erhält Luft vom ersten Ventilator und vom zweiten Ventilator und zwingt die Luft zum Fahrgastraum.
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Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird eine Heizungs-, -lüftungs- und -klimatisierungsgebläsegehäuseanordnung offenbart, die ein Gehäuse aufweist, das eine erste Öffnung und eine zweite Öffnung definiert. Im Gehäuse ist ein Motor angeordnet, der mit einem ersten Gebläsespiralgehäuseventilator und einem zweiten Gebläsespiralgehäuseventilator verbunden ist. Der erste Gebläsespiralgehäuseventilator ist mit dem Motor wirkverbunden, der Luft durch die erste Öffnung ansaugt. Der zweite Gebläsespiralgehäuseventilator ist mit dem Motor wirkverbunden, der Luft durch die zweite Öffnung ansaugt. Ein erstes Verschlusselement steuert durch Steuerung des von einer Frischluftquelle angesaugten Luftvolumens und des von einem Fahrgastraum angesaugten Luftvolumens die Luftströmung durch die erste Öffnung. Ein zweites Verschlusselement steuert die Luftströmung durch die zweite Öffnung vom Fahrgastraum.
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Nach weiteren Aspekten der vorliegenden Offenbarung können die oben zusammengefassten Heizungs-, -lüftungs- und -klimatisierungsgebläsegehäuseanordnungen auch einen Mantel aufweisen, der einen um das Gehäuse angeordneten Ring definiert, der die Luftströmung um das Gehäuse herum von einem Ende des Gehäuses zum gegenüberliegenden Ende des Gehäuses erleichtert. Es werden die verschiedensten Frischlufteinlässe und Einlässe für rezirkulierte Luft offenbart. Es können unterschiedliche Türkombinationen vorgesehen werden, um die Quellen der Luft zu steuern, die den Gebläsespiralgehäuseventilatoren bereitgestellt wird. Die Gebläsespiralgehäuseventilatoren fluchten koaxial und können in Übereinstimmung mit Packaging-Anforderungen und Platzbeschränkungen in einem Armaturenbrett vertikal, horizontal oder in einer anderen Ausrichtung ausgerichtet sein.
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Die obigen Aspekte der vorliegenden Offenbarung und andere Aspekte werden in der folgenden ausführlichen Beschreibung der dargestellten Ausführungsformen und unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen vollständiger beschrieben.
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1 ist eine Querschnittsansicht einer Heizungs-, -lüftungs- und -klimatisierungsgebläsegehäuseanordnung mit Einlässen für rezirkulierte Luft an beiden Enden der Anordnung und einem Frischlufteinlass an einem Ende der Anordnung, der durch einen partiellen Ring Frischluft auch für das gegenüberliegende Ende der Anordnung bereitstellt.
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2 ist eine schematische Querschnittsansicht entlang der Linie 2-2 in 1.
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3 ist eine Querschnittsansicht einer Heizungs-, -lüftungs- und -klimatisierungsgebläsegehäuseanordnung mit Einlässen für rezirkulierte Luft an beiden Enden der Anordnung und einem Frischlufteinlass an einem Ende der Anordnung, der durch einen zylindrischen Ring Frischluft auch für das gegenüberliegende Ende der Anordnung bereitstellt.
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4 ist eine Querschnittsansicht einer vertikal ausgerichteten Heizungs-, -lüftungs- und -klimatisierungsgebläsegehäuseanordnung mit Einlässen für rezirkulierte Luft an beiden Enden der Anordnung und Frischlufteinlässen an beiden Enden der Anordnung.
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5 ist eine Querschnittsansicht einer horizontal ausgerichteten Heizungs-, -lüftungs- und -klimatisierungsgebläsegehäuseanordnung mit Einlässen für rezirkulierte Luft an beiden Enden der Anordnung und Frischlufteinlässen an beiden Enden der Anordnung.
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Die dargestellten Ausführungsformen werden unter Bezug auf die Zeichnungen offenbart. Es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich als Beispiele gedacht sind, die in verschiedenen und alternativen Formen ausgeführt werden können. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabsgetreu, und manche Merkmale können zur Veranschaulichung bestimmter Komponenten übertrieben oder verkleinert dargestellt sein. Die offenbarten speziellen strukturellen und funktionellen Einzelheiten sind nicht als einschränkend auszulegen, sondern als eine repräsentative Grundlage, um den Fachmann die Ausübung der offenbarten Konzepte zu lehren.
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1 zeigt eine Gebläseanordnung 10, die ein Gehäuse 12 aufweist. Ein Motor 16 ist im Gehäuse angeordnet und über eine Welle 22 mit einem ersten Spiralgehäuseventilator 18 und einem zweiten Spiralgehäuseventilator 20 wirkverbunden. Der erste und der zweite Spiralgehäuseventilator 18 und 20 fluchten koaxial auf der Welle 22 und saugen von gegenüberliegenden Enden des Gehäuses Luft an, weil sie entgegengesetzt auf der Welle 22 ausgerichtet sind. Der erste Spiralgehäuseventilator 18 ist mit einem ersten Ende 26 der Welle 22 verbunden und der zweite Spiralgehäuseventilator 20 ist mit einem zweiten Ende 28 der Welle 22 verbunden. Der Motor 16 dreht die Welle 22, um den ersten und den zweiten Spiralgehäuseventilator 18 und 20 zu betätigen. An einem Frischlufteingang 30 strömt Frischluft F in das Gehäuse 12. Die Frischluft F wird auch gezielt dem Frischluftkanal 32 bereitgestellt. Der Frischluftkanal 32 ist ein halbringförmiger Kanal, der Luft um den ersten und den zweiten Spiralgehäuseventilator 18 und 20 führt. Eine Frischlufttür 34 kann zwischen einer Position, in der der Frischlufteingang 30 blockiert ist, und einer offenen Position, in der Frischluft F dem Frischluftkanal 32 bereitgestellt werden kann, verschoben werden. Ein erster Kanal 36 für rezirkulierte Luft stellt rezirkulierte Luft R bereit. Eine erste Tür 38 für rezirkulierte Luft kann geöffnet und geschlossen werden, um die Strömung von rezirkulierter Luft R durch den ersten Kanal 36 für rezirkulierte Luft zu gestatten oder zu verhindern. Die erste Tür 38 für rezirkulierte Luft kann, abhängig von den Kosten und den Platzerfordernissen eine Schwenktür oder eine Rollfilmtür sein. Ein zweiter Kanal 40 für rezirkulierte Luft ist am gegenüberliegenden oder unteren Ende des Gehäuses 12 vorgesehen, und ein alternativer Kanal 42 für rezirkulierte Luft kann auch am Gehäuse 12 vorgesehen sein, um zu gestatten, dass rezirkulierte Luft R in das Gehäuse 12 strömt. Eine Kombinationstür 44 kann in eine Blockierposition bewegt werden, in der der zweite Kanal 40 für rezirkulierte Luft und der alternative Kanal 42 für rezirkulierte Luft blockiert sind. Die Kombinationstür 44 kann ebenfalls bewegt werden, um die Strömung von Frischluft F durch den Frischluftkanal 32 zu blockieren.
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2 zeigt ein schematische Darstellung der in 1 gezeigten Vorrichtung. Nach der Darstellung ist der erste Spiralgehäuseventilator 18 im Gehäuse 12 angeordnet. Nach der Darstellung ist der Frischluftkanal 32 ein halbringförmiger Kanal, der an der Außenseite des Gehäuses 12 angebracht ist. Nach der Darstellung ist der erste Spiralgehäuseventilator 18 in Betrieb und stößt Luft in einen Auslasskanal 50 aus. Die Luft im Auslasskanal 50 ist Auslassluft, die einem Fahrgastraum 52 bereitgestellt wird.
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3 zeigt eine Gebläseanordnung 54, die ein Gehäuse 56 aufweist. Die Gebläseanordnung 54 ist über eine Befestigungsvorrichtung 60 an einer Schottwand 58 angebracht. An einem Ende des Gehäuses 56 ist auch eine Haube 62 gezeigt, die das Innere des nicht gezeigten Fahrzeugs von der Außenseite trennt.
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Ein Motor 64 ist über Motormontagerippen 66, die den Motor 64 betriebsmäßig im Gehäuse 56 stützen, am Gehäuse 56 und der Schottwand 58 montiert. Ein erster Spiralgehäuseventilator 68 und ein zweiter Spiralgehäuseventilator 70 sind an gegenüberliegenden Enden einer Welle 72 vorgesehen. Die Welle 72 wird vom Motor 64 gedreht, um durch Drehung der Spiralgehäuseventilatoren 68 und 70 für Luftströmung zu sorgen.
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Ein Frischlufteingang 76 wird durch die Haube 62 und das Gehäuse 56 definiert. Frischluft F wird der Gebläsegehäuseanordnung 54 durch den Frischlufteingang 76 zugeführt, wenn eine Frischlufttür 78 geöffnet wird. Die Frischlufttür 78 kann geschlossen werden, um die Gebläsegehäuseanordnung 54 in einem Rezirkuliermodus zu betreiben. Es ist ein Frischluftkanal 80 vorgesehen, der das Gehäuse 56 umschließt. Der Frischluftkanal 80 kann ein zylindrischer Ring sein, durch den Frischluft vom Frischlufteingang 76 durch mehrere akustische Luftströmungsrippen 82 zu den gegenüberliegenden Enden der Gebläseanordnung 54 strömen kann. Die akustischen Luftströmungsrippen 82 stützen das Gehäuse 56 im Frischluftkanal 80 und sind so konstruiert, dass sie Störgeräusche in der Gebläseanordnung 54 eliminieren. Ein erster Kanal 84 für rezirkulierte Luft ist im Frischluftkanal 80 neben dem Frischlufteingang 76 vorgesehen. Rezirkulierte Luft R wird durch den ersten Kanal 84 für rezirkulierte Luft vom Fahrgastraum 52 (in 2 gezeigt) eingelassen. Der erste Kanal 84 für rezirkulierte Luft kann abhängig davon, ob Luft durch die Gebläseanordnung 54 rezirkuliert werden soll, durch eine erste Rollfilmtür 86 geöffnet und geschlossen werden. Ein zweiter Kanal 88 für rezirkulierte Luft ist an dem dem Frischlufteingang 76 gegenüberliegenden Ende der Gebläseanordnung 54 vorgesehen. Es kann eine zweite Rollfilmtür 90 vorgesehen sein, die den zweiten Kanal 88 für rezirkulierte Luft öffnet und schließt, um die Rezirkulierung von Luft durch die Gebläsegehäuseanordnung 54 entweder zu gestatten oder einzuschränken.
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4 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform einer Gebläseanordnung 96. Ein Gehäuse 98 der Gebläseanordnung 96 ist an einer Haube 100 des nicht gezeigten Fahrzeugs angebracht.
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Ein erster Spiralgehäuseventilator 106 und ein zweiter Spiralgehäuseventilator 108 sind an gegenüberliegenden Enden einer Welle 110 angebracht. Wie oben beschrieben, betätigt ein Motor 102 die Spiralgehäuseventilatoren 106 und 108. Durch die Haube 100 ist ein erster Frischlufteingang 112 vorgesehen, der mit einer ersten Frischlufttür 114 geöffnet und geschlossen werden kann. Ein zweiter Frischlufteingang 116 ist in der Nähe des anderen Endes des Gehäuses 98 vorgesehen und dazu ausgelegt, mit einer zweiten Frischlufttür 118 geöffnet und geschlossen zu werden. Der zweite Frischlufteingang 116 kann Luft von der Außenseite der nicht gezeigten Schottwand erhalten, die der in 3 gezeigten Schottwand 58 ähnlich ist. Eine zweite Frischlufttür 118 kann geöffnet und geschlossen werden, damit Frischluft F in das Gehäuse 98 strömen kann. Ein erster Kanal 120 für rezirkulierte Luft ist im Gehäuse 98 in der Nähe des Frischlufteingangs 112 vorgesehen. Eine erste Rollfilmtür 122 ist vorgesehen, um den ersten Kanal 120 für rezirkulierte Luft zu öffnen und zu schließen. Ein zweiter Kanal 124 für rezirkulierte Luft ist in dem dem ersten Frischlufteingang 112 gegenüberliegenden Ende des Gehäuses 98 vorgesehen. Der zweite Kanal 124 für rezirkulierte Luft kann, wie oben beschrieben, mit einer zweiten Rollfilmtür 126 geöffnet und geschlossen werden.
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5 zeigt eine horizontale Gebläseanordnung 130, die ein Gehäuse 132 aufweist, das geeignet ist, unter der Haube 134 des nicht gezeigten Fahrzeugs befestigt zu werden. Ein Motor 136 ist über eine Welle 144 mit einem ersten Spiralgehäuseventilator 140 und einem zweiten Spiralgehäuseventilator 142 wirkverbunden.
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Ein erster Frischlufteingang 146 ist im Gehäuse 132 auf der linken Seite von 5 vorgesehen. Der erste Frischlufteingang 146 kann durch Drehen einer Doppelfunktionstür 148 zum Öffnen und Schließen des ersten Frischlufteingangs 146 geöffnet und geschlossen werden. Ein zweiter Frischlufteingang 150 kann zwischen der Haube 134 und dem Gehäuse 132 vorgesehen sein. Der zweite Frischlufteingang 150 ist geeignet, mit einer zweiten Frischlufttür 152 geöffnet und geschlossen zu werden. In dem Gehäuse 132 kann ein erster Kanal 154 für rezirkulierte Luft vorgesehen sein, damit Luft im Fahrgastraum 52 rezirkuliert werden kann (wie in 2 gezeigt). Die Doppeltür 148 kann zum Öffnen und Schließen des ersten Kanals 154 für rezirkulierte Luft verwendet werden, indem die Doppeltür 148 zwischen der in 5 durchgezogen gezeigten Position und einer in 5 in Durchsicht gezeigten Position gedreht wird.
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Ein zweiter Kanal 158 für rezirkulierte Luft ist in dem dem ersten Kanal 154 für rezirkulierte Luft gegenüberliegenden Ende des Gehäuses 132 vorgesehen. Der zweite Kanal 158 für rezirkulierte Luft kann, wie zuvor beschrieben, mit einer Rollfilmtür 160 geöffnet und geschlossen werden.
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Es wurden zwar oben Ausführungsbeispiele beschrieben, aber die Ausführungsformen sollen nicht alle möglichen Formen der offenbarten Vorrichtung und des offenbarten Verfahrens beschreiben. Vielmehr sollen die in der Beschreibung verwendeten Wörter beschreiben und nicht einschränken, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne den Erfindungsgedanken und den beanspruchten Schutzbereich der Offenbarung zu verlassen. Die Merkmale der verschiedenen Ausführungsformen können zu weiteren Ausführungsformen der offenbarten Konzepte kombiniert werden.