DE102009025206A1 - Motorraumabschottung sowie Schottklappe - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Motorraumabschottung (24). Um eine Motorraumabschottung (24) sowie eine Komponente dafür zur Verfügung zu stellen, durch die der Wirkungsgrad mindestens eines in dem Motorraum (32) angeordneten Kühlaggregats verbessert wird, ist gemäß der Erfindung eine Umluftabschottung (40) vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Motorraumabschottung eines Kraftfahrzeugs.
  • Aus der DE 100 19 419 A1 ist ein Kühlsystem eines Kraftfahrzeugs mit einer Verschließeinheit für den Kühlluftstrom bekannt, wobei die Verschließeinheit einen von einer Steuerung betätigten Antrieb aufweist und in Richtung des Kühlluftstromes vor einem Kühler angeordnet ist.
  • Aus der DE 37 35 921 C1 ist eine Vorrichtung zur Beeinflussung des Kühlluftstromes an einem Kraftfahrzeug bekannt, welche an der vorderen Unterseite eines Kraftfahrzeuges eine Klappe aufweist, die in Abhängigkeit von Daten einer Steuereinrichtung bei geringen Geschwindigkeiten und/oder bei Fahrzeugstillstand zur Fahrbahn hin ausgeschwenkt wird, so dass heiße Abluft nicht nach vorne in den Bereich des Kühllufteintritts zurückströmen kann.
  • Aus der DE 10 2007 036 475 A1 ist ein Kühlmodul bekannt, an welchem in Richtung der Kühlluftstroms hinter einem Kühler bereichsweise zur Erhöhung des Kühlluftstroms Staudruckklappen vorgesehen sind, die bei Schnellfahrt und der damit verbundenen höheren Staudruckbeaufschlagung einer Lüfterhaube mehr Luft durch das Kühlmodul strömen lassen.
  • Ferner ist aus der DE 39 42 010 C1 eine Vorrichtung zum Steuern zumindest einer Kühlluft-Klappe bekannt. Die Klappe, die an einem Lüfter-Bypassweg angeordnet ist, soll durch ihre eigene Schwerkraft geschlossen werden, und sie soll aufgrund einer Druckdifferenz, die sich bei hohen Geschwindigkeiten einstellt, unter Überwindung einer Haftkraft, die beispielsweise durch einen Magneten aufgeprägt wird, in ihre voll geöffnete Stellung übergehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Motorraumabschottung sowie eine Komponente dafür zur Verfügung zu stellen, durch die der Wirkungsgrad mindestens eines, in dem Motorraum angeordneten Kühlers verbessert wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist bei einer Motorraumabschottung mit einer Brennkraftmaschine, einer Motorraumaußenwand, einem Kühlerpaket und einem Lüfter eine Umluftabschottung vorgesehen. Mit der gemäß der Erfindung vorgesehenen Umluftabschottung lässt sich erreichen, dass bei Betrieb eines Lüfters im Stillstand und/oder bei langsamer Fahrt eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Nutzfahrzeuges die nach Durchströmen eines Motorraums erwärmte Luft den Motorraum in Fahrzeugrichtung nach hinten und/oder unten verlässt. Damit wird ein Zurückströmen der erwärmten Luft in den Bereich vor den Kühler oder vor das Fahrzeug insgesamt bei langsamer Fahrt und/oder langsamer Fahrt verhindert und eine Überlastung der Motorkühler und Lüfter wird vermieden.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass in der Umluftabschottung mindestens eine Klappe vorgesehen ist, die vorzugsweise passiv ausgebildet ist. Durch eine vorzugsweise passiv ausgebildete Klappe lässt sich erreichen, dass in Betriebszuständen, in denen ein Druckaufbau innerhalb der Umluftabschottung nicht zu befürchten ist, auch dieser Bereich von Kühlluft in einem hohen Maße durchströmt wird, wodurch das Betriebsverhalten eines mit einer erfindungsgemäßen Motorraumabschottung versehenen Kraftfahrzeuges weiter gefördert wird. Diese Ausgestaltung erlaubt es auch, die Umluftabschottung einfach auszuführen. Dies geschieht beispielsweise dadurch, dass durch einen Staudruck vor dem Fahrzeug die Klappe geöffnet wird und Kühlluft in den Motorraum einströmt. Bei entsprechender Größe und/oder Anzahl der Klappe kann damit in gewissen Betriebsbereichen auf einen Lüfterbetrieb verzichtet werden. Die Klappe ist an einem Fahrzeugbereich mit einem bei Fahrt hohem Staudruck vorgesehen, beispielsweise am vorderen Fahrzeugbereich unmittelbar hinter einem Abschlussgitter oder Kühlergrill.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die erste Klappe eine Drehachse aufweist, die unter einem Winkel, vorzugsweise einem Winkel zwischen 2° und 15°, insbesondere unter einem Winkel von 5° zu einer Vertikalen derart ausgerichtet ist, dass die Klappe aufgrund der Schwerkraft schließt, sich jedoch schon bei einem geringen Differenzdruck in Öffnungsrichtung, insbesondere einem Staudruck weit öffnet. Während bei aus dem Stand der Technik bekannten Klappen die gesamte Masse durch die Schwerkraft in Schließrichtung wirkt, wird gemäß dieser Ausgestaltung nur ein tatsächlich zum Schließen erforderlicher Kraftanteil der Schwerkraft zur Wirkung gebracht, wodurch eine gemäß dieser bevorzugten Ausgestaltung ausgebildete Klappe schon bei geringen Fahrzeuggeschwindigkeiten einen sehr großen Querschnitt freigibt und damit das Betriebsverhalten eines derart ausgestalteten Kraftfahrzeuges weiter verbessert.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
  • Dabei zeigen:
  • 1 ein schweres Nutzfahrzeug mit einer Motorraumabschottung gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in einer schematischen Darstellung und
  • 2 eine Schottklappe gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in einer schematischen Darstellung.
  • Das in 1 gezeigte schwere Nutzfahrzeug 10 weist einen Fahrzeugrahmen 12 auf, an dessen vorderen Ende als Teil eines Antriebes eine Brennkraftmaschine 14 angeordnet ist. Die Brennkraftmaschine 14 ist im Bereich eines Fahrerhauses 16 derart angeordnet, dass Außenwände 18 und Trennwände 20 des Fahrerhauses 16 als Motorraumaußenwand 22 einer Motorraumabschottung 24 wirken. Die Trennwand 20 ist dabei gleichzeitig ein Fahrerhausboden.
  • An einer Fahrzeugvorderseite 26 des Nutzfahrzeuges 10 sind in der Motorraumaußenwand 22 mehrere Öffnungen 28 angeordnet. Durch die Motorraumaußenwand 22 wird ein Motorraum 32 begrenzt, in welchem neben der Brennkraftmaschine 14 auch Brennkraftmaschinen-Nebenaggregate (nicht gezeigt) sowie ein Kühlerpaket 34 und ein Lüfter 36 angeordnet sind. Das Kühlerpaket 34 umfasst beispielsweise einen Wasserkühler, einen Ladeluftkühler sowie einen Klimakondensator.
  • Der Motorraum 32 ist an seinem hinteren, unteren Ende 38 offen, so dass Kühlluft – wie durch den Pfeil KL verdeutlicht – von der Fahrzeugvorderseite 26 in den Motorraum 32 eintreten, die Brennkraftmaschine und Motorkomponenten kühlen und gemäß dem Pfeil WL aus dem Motorraum 32 austreten kann. Unter normalen Fahrtbedingungen erfolgt die Luftdurchströmung aufgrund des Staudrucks.
  • Oberhalb des Kühlerpakets 34 ist eine Umluftabschottung 40 angeordnet, innerhalb derer mindestens eine Klappe 44 angeordnet ist. Die Umluftabschottung 40 schließt den Motorraum 32 seitlich und oberhalb des Kühlerpakets 34 dicht ab. Bei normalem Fahrbetrieb vergrößert die sich bei Staudruck öffnende Klappe 44 die Eintrittsfläche für die Kühlluft in den Motorraum 32.
  • Bei langsamer Fahrt und/oder hoher Motorlast reicht die durch den Staudruck geförderte Kühlluft zur Motorraum- und Kühlmittelkühlung nicht aus und der Lüfter 36 wird zugeschaltet, wodurch im Motorraum 32 ein Überdruck entsteht. Um ein Rückströmen der erwärmten Luft aus dem Motorraum 32 oberhalb des Kühlerpakets 34 vor das Kühlerpaket und vor das Nutzfahrzeug 10 zu verhindern und um ein Wiederansaugen dieser erwärmten Luft zu vermeiden, ist oberhalb des Kühlerpakets 34 die Umluftabschottung 40 mit mindestens einer Klappe 44 angeordnet, die bei Überdruck im Motorraum 32 selbsttätig schließt. Die Klappe 44 wirkt damit wie ein Ventil für die Kühlluftströmung.
  • Die in 2 gezeigte Klappe 44, die exemplarisch für alle in der Umluftabschottung 40 angeordneten Klappen ist, weist ein wandartiges Verschlusselement 46 auf, welches in einem Rahmen 48, der durch eine Wand der Umluftabschottung 40 gebildet sein kann, verlagerbar angeordnet ist. Eine Drehachse 50 ist dabei unter einem Winkel α = 5° zu einer Vertikalen 52 geneigt, so dass das Verschlusselement 46 wie das Türblatt einer alten Tür schräg in den Angeln hängt.
  • Wird nun bei einem Betrieb mit hohem Wärmeanfall der Lüfter 36, dessen Leistungsaufnahme im mittleren zweistelligen kW-Bereich liegen kann, zugeschaltet, was insbesondere bei Fahrzeugstillstand oder langsamer Fahrt geschehen kann, wird Kühlluft von der Fahrzeugvorderseite 26 angesaugt und durch den Lüfterraum 32 zur Fahrzeugunterseite abgeleitet. Ein sich dabei einstellender Druck im Motorraum 32, der größer ist als der Druck des Fahrtwindes, schließt die Klappen 44, so dass Warmluft nicht vor das Kühlerpaket 34 gelangen kann.
  • Wenn also an den Klappen 44 durch Fahrtwind kein öffnender Differenzdruck herrscht, bewirkt eine auf das Verschlusselement 46 wirkende Erdbeschleunigung, dass das Verschlusselement 46 gegen einen an dem Rahmen 48 umlaufend ausgebildeten Anschlagrand 54 anschlägt und schließt. Auch ein Überdruck in dem Motorraum 32 bewirkt ein Schließen des Verschlusselements 46. Herrscht jedoch insbesondere aufgrund einer Fahrzeugbewegung vor der Umluftabschottung 40 ein höherer Druck als im hinteren Teil des Motorraums 32, bewirkt schon ein geringer Differenzdruck in Öffnungsrichtung des Verschlusselements 46, dass dieses weit aufklappt.
  • Zusammenfassend lässt sich zu der Erfindung sagen, dass die Rückströmung von warmer Luft aus dem Motorraum oberhalb des Kühlers vor das Kühlsystem durch eine Umluftabschottung verhindert wird. Dadurch wird eine Wirkungsgradreduzierung des Gesamtsystems Kühlung verhindert. Gleichzeitig wird aber auch eine Durchströmung des Motorraumes ermöglicht, und die heißen Bauteile des Motors bzw. der Peripherie werden gekühlt. Trotz einer Verbauung über dem Kühler gelangt ausreichend Fahrtwind über die Vorbauklappe durch die geöffneten Klappsysteme in den Motorraum. Damit wird die warme Luft nach hinten gedrückt und kühle Luft gelangt an heiße Bauteile im Motorraum. Wenn der Fahrzeuglüfter wegen der steigenden Kühlmitteltemperatur zugeschaltet wird, steigt das Druckniveau im Lüfterraum, nicht jedoch im Motorraum. Durch diesen Überdruck, der vom Lüfter verursacht wird, schließen Klappen in der Umluftabschottung, die bisher nur über die Gewichtskraft geöffnet waren. Der warme Luftstrom kann somit nicht oberhalb des Lüfters vor das Kühlsystem gedrückt werden. Nach Abschalten des Lüfters werden die Klappen durch den Fahrtwind und die Schwerkraft wieder geöffnet.
  • Durch ein indirekt gesteuertes passives Klappensystem wird also eine bessere Durchströmung des Motorraumes in normalen Fahrbetrieb gewährleistet. Beim Zuschalten des Lüfters verhindern die Klappen eine Rückströmung der warmen Luft vor den Kühler.
  • Die Erfindung erzielt somit eine bessere Kühlung der heißen Bauteile im Motorraum eines Fahrzeuges während des Fahrbetriebs. Der Staudruck wird dazu benutzt, um die Motorbauteiltemperaturen abzusenken und um die warme Luft im Motorraum nach außen zu verdrängen. Gleichzeitig wird die Ladelufttemperatur abgesenkt und der Kraftstoffverbrauch reduziert. Außerdem wird in einer bevorzugten Ausführungsform der Motorraum nach vorne über den Kühler zur Erhöhung des Wirkungsgrades des Kühlsystems abgedichtet. Die Zuschaltzeiten des Lüfters werden reduziert und damit der Kraftstoffverbrauch gesenkt. Durch die erfindungsgemäße Abschottung des Motorraumes nach vorne wird auch die Geräuschabstrahlung des Außengeräusches reduziert.
  • 10
    Nutzfahrzeug
    12
    Fahrzeugrahmen
    14
    Brennkraftmaschine
    16
    Fahrerhaus
    18
    Außenwände
    20
    Trennwände
    22
    Motorraumaußenwand
    24
    Motorraumabschottung
    26
    Fahrzeugvorderseite
    28
    Öffnung
    32
    Motorraum
    34
    Kühlerpaket
    36
    Lüfter
    38
    hinteres Ende
    40
    Umluftabschottung
    42
    Lüfterraum
    44
    Klappe
    46
    Verschlusselement
    48
    Rahmen
    50
    Drehachse
    52
    Vertikale
    54
    Anschlagrand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - DE 3735921 C1 [0003]
    • - DE 102007036475 A1 [0004]
    • - DE 3942010 C1 [0005]

Claims (3)

  1. Motorraumabschottung eines Kraftfahrzeugs, mit einer Brennkraftmaschine (14), einer Motorraumaussenwand (22), einem Kühlerpaket (34) und einem Lüfter (36), dadurch gekennzeichnet, dass eine Umluftabschottung (40) vorgesehen ist.
  2. Motorraumabschottung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Umluftabschottung (40) mindestens eine Klappe (44) vorgesehen ist, die vorzugsweise passiv ausgebildet ist.
  3. Motorraumabschottung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (44) eine Drehachse (50) aufweist, die unter einem Winkel, vorzugsweise einem Winkel zwischen 2° und 15°, insbesondere unter einem Winkel von 5° zu einer Vertikalen (52) derart ausgerichtet ist, dass die Klappe (44) aufgrund der Schwerkraft schließt, sich jedoch schon bei einem geringen Differenzdruck in Öffnungsrichtung, insbesondere bei Staudruck weit öffnet.
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