-
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
-
Gebiet der Erfindung
-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klimaanlage für ein Fahrzeug, und genauer eine Klimaanlage für ein Fahrzeug, bei welcher ein Klimamodul, das geräuschinduzierte Quellen aufweist, an einem Motorraum basierend auf einem Armaturenbrett angeordnet ist, und ein Verteilungskanal zum Verteilen von Luft an das Innere des Fahrzeugs in dem Inneren des Fahrzeugs basierend auf dem Armaturenbrett angeordnet ist.
-
Stand der Technik
-
Im Allgemeinen ist eine Klimaanlage für ein Fahrzeug eine Anlage bzw. ein System, welche/s Innenluft und Außenluft des Fahrzeugs einleitet, die Luft erwärmt oder kühlt und die erwärmte oder gekühlte Luft zu dem Inneren des Fahrzeugs bläst, um das Innere des Fahrzeugs zu erwärmen oder zu kühlen. Wie in 1 gezeigt, umfasst die Klimaanlage für das Fahrzeug: eine Gebläseeinheit 10 mit einem Innenlufteinlass 21 und einem Außenlufteinlass 22, an einer Seite davon ausgebildet, eine Innen- und Außenluft-Umwandlungsklappe 23 zum selektiven Öffnen und Schließen des Innenlufteinlasses 21 und des Außenlufteinlasses 22, und einen Gebläselüfter 35 zum erzwungenen Blasen der Innenluft oder der Außenluft zu einem Einlass 43 eines Klimagehäuses 40; und wobei das Klimagehäuse 40 den Einlass 43 aufweist, zu welchem die Luft von der Gebläseeinheit 10 geblasen wird, einen Auslass 44 zum Ablassen der Luft zu der Außenseite, und einen Verdampfer 41 und einen Heizkern 42, die im Inneren des Klimagehäuses 40 fortlaufend montiert sind, um in einem vorbestimmten Intervall voneinander beabstandet zu sein.
-
2 stellt einen Zustand dar, wo eine Klimaanlage für ein Fahrzeug in einem Fahrzeug installiert ist. In 2 ist die Klimaanlage eine Klimaanlage des halbmittigen Montagetyps.
-
Unter Bezugnahme auf 2 umfasst die Klimaanlage ein Klimagehäuse 40, in welchem ein Verdampfer 41 und ein Heizkern 42 montiert sind, und eine Gebläseeinheit 10, welche mit einer Seite des Klimagehäuses 40 verbunden ist und ein Gebläse 35 zum Blasen von Luft zu dem Klimagehäuse 40 aufweist.
-
Eine derartige herkömmliche Klimaanlage ist in dem Inneren des Fahrzeugs basierend auf einem Armaturenbrett 5 angeordnet, zum Abtrennen eines Motorraums von dem Inneren des Fahrzeugs. In diesem Fall ist das Klimagehäuse 40 in der Mitte des Inneren des Fahrzeugs angeordnet, und die Gebläseeinheit 10 ist an dem Beifahrersitz im Inneren des Fahrzeugs angeordnet.
-
Überdies ist die Klimaanlage innerhalb eines Instrumentenbretts 6 in dem Inneren des Fahrzeugs angeordnet.
-
Weil die herkömmliche Klimaanlage in dem Inneren des Fahrzeugs basierend auf dem Armaturenbrett 5 installiert ist, weil nämlich die Gebläseeinheit 10 ein Geräusch und eine Vibration verursacht und der Verdampfer 41 und ein Expansionsventil (nicht gezeigt), die ein Kühlmittelströmungsgeräusch verursachen, in dem Inneren des Fahrzeugs angeordnet sind, bewirkt sie jedoch eine Zunahme an Lärm bzw. Geräusch und Vibration in dem Inneren des Fahrzeugs.
-
Weil die Klimaanlage, welche in dem Inneren des Fahrzeugs angeordnet ist, viel Raum in dem Inneren des Fahrzeugs einnimmt, ist es des Weiteren schwierig einen Raum innerhalb des Fahrzeugs sicherzustellen, sie verschlechtert eine Annehmlichkeit von Fahrzeuginsassen, wie beispielsweise eine Fußstütze, Lagerung eines Kinderwagens, Installation eines Kühlschranks mit kleiner Größe, und es ist aufgrund einer geringen Sichtbarkeit schwierig, für einen Folgeservice einfach auf die Klimaanlage zuzugreifen.
-
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
-
Folglich ist die vorliegende Erfindung in Hinblick auf die oben erwähnten Probleme, die beim Stand der Technik auftreten, gemacht worden, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Klimaanlage für ein Fahrzeug bereitzustellen, bei welcher ein Klimamodul mit geräuschinduzierten Quellen an einem Maschinenraum basierend auf einem Armaturenbrett angeordnet ist, und ein Verteilungskanal zum Verteilen von Luft zu dem Inneren des Fahrzeugs in dem Inneren des Fahrzeugs basierend auf dem Armaturenbrett angeordnet ist, wobei dadurch ein Geräusch und eine Vibration in dem Inneren des Fahrzeugs verringert werden, eine Sichtbarkeit sichergestellt wird und einem Arbeiter ermöglicht wird, einfach auf die Klimaanlage für einen Folgeservice zuzugreifen, weil das ein Geräusch verursachende Klimamodul im Inneren des Motorraums angeordnet ist, und eine Annehmlichkeit von Fahrzeuginsassen gesteigert wird durch Maximieren des Innenraums des Fahrzeugs im Vergleich mit den herkömmlichen Klimaanlagen, weil lediglich der Verteilungskanal in dem Inneren des Fahrzeugs angeordnet ist.
-
Um die obige Aufgabe zu erfüllen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Klimaanlage bzw. ein Airconditioning-System für ein Fahrzeug bereitgestellt, mit: einem Klimamodul, das geräuschinduzierte Quellen bzw. geräuschauslösende Quellen aufweist; und einem Verteilungsmodul zum Verteilen von aus dem Klimamodul abgelassener Luft an eine spezifische Position im Inneren des Fahrzeugs, wobei das Klimamodul in einem Motorraum basierend auf einem bzw. bezogen auf ein Armaturenbrett angeordnet ist, welches den Motorraum von dem Inneren des Fahrzeugs abtrennt bzw. abteilt, und das Verteilungsmodul in dem Inneren des Fahrzeugs angeordnet ist.
-
Wie oben beschrieben, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, weil das Klimamodul mit den geräuschinduzierten Quellen an dem Motorraum basierend auf dem Armaturenbrett angeordnet ist und der Verteilungskanal zum Verteilen von Luft an das Innere des Fahrzeugs in dem Inneren des Fahrzeugs basierend auf dem Armaturenbrett angeordnet ist, kann die Klimaanlage für das Fahrzeug gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Geräusch und eine Vibration in dem Inneren des Fahrzeugs reduzieren.
-
Weil das Klimamodul innerhalb des Motorraums angeordnet ist, sichert die Klimaanlage für das Fahrzeug gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung überdies eine Sichtbarkeit bzw. Sichtverhältnisse, ermöglicht einem Arbeiter für einen Folge- bzw. Nachuntersuchungsservice einfach auf die Klimaanlage zuzugreifen, und fördert einen Abfluss von Kondensatwasser des Verdampfers.
-
Weil lediglich der Verteilungskanal in dem Inneren des Fahrzeugs angeordnet ist, kann die Klimaanlage für das Fahrzeug gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung des Weiteren eine Annehmlichkeit von Fahrzeuginsassen, wie beispielsweise eine Fußstütze, Lagerung eines Kinderwagens, Installation eines Kühlschranks mit kleiner Größe, durch Maximieren des Innenraums des Fahrzeugs im Vergleich mit den herkömmlichen Klimaanlagen steigern.
-
Außerdem kann die Klimaanlage für das Fahrzeug gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Massenproduktion von Klimamodulen durch verschiedene Ausführungsformen gemäß Strukturen zum Einsaugen von Außen(raum)luft und Innen(raum)luft von Fahrzeugen fördern.
-
Überdies kann die Klimaanlage für das Fahrzeug gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verschiedene Strukturen aufweisen und den Motorraumplatz gemäß einer Struktur eines Ansaugkanals und einer Montageposition eines Filters effizient nutzen.
-
Des Weiteren kann die Klimaanlage für das Fahrzeug gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Größen des Eindringteils und des Hilfseindringteils, welche ausgebildet sind, um angrenzend an das Armaturenbrett zu sein, minimieren, weil der Innenluft-Zuströmkanal an der Seite oder dem oberen Teil des Klimamoduls angeordnet ist.
-
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen augenscheinlich sein, in welchen:
-
1 eine schematische Ansicht ist, die eine herkömmliche Klimaanlage für ein Fahrzeug zeigt;
-
2 eine Ansicht ist, die einen Zustand zeigt, wo eine herkömmliche Klimaanlage in einem Fahrzeug installiert ist;
-
3 eine Perspektivansicht ist, die eine Klimaanlage für ein Fahrzeug gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
4 eine Perspektivansicht der Klimaanlage von 3 aus einer unterschiedlichen Richtung gesehen ist;
-
5 eine Seitenansicht der Klimaanlage von 3 ist;
-
6 eine Schnittansicht der Klimaanlage für ein Fahrzeug gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
-
7 eine Perspektivansicht einer Klimaanlage für ein Fahrzeug gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
-
8 eine Perspektivansicht einer Klimaanlage für ein Fahrzeug gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
-
9 eine Seitenansicht der Klimaanlage von 8 ist;
-
10 eine ebene Schnittansicht einer Klimaanlage für ein Fahrzeug gemäß einer vierten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; und
-
11 eine Schnittansicht einer Gebläseeinheit der Klimaanlage für das Fahrzeug von 10 ist.
-
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
-
Im Folgenden wird nun im Detail auf die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die angehängten Zeichnungen Bezug genommen.
-
Wie in den Zeichnungen gezeigt, umfasst eine Klimaanlage für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung ein Klimamodul 100 mit geräuschinduzierten Quellen 101 und einem Verteilungsmodul 200 zum Verteilen von aus dem Klimamodul 100 abgelassener Luft an eine spezifische Position in dem Inneren des Fahrzeugs.
-
Das Klimamodul 100 umfasst ein Klimagehäuse 110, in welchem ein Wärmetauscher zum Kühlen 104 eingebettet ist, und eine Gebläseeinheit 130 zum Blasen von Luft zu dem Klimagehäuse 110.
-
Hier kann die geräuschinduzierte Quelle 101 die Gebläseeinheit 130 zum Einsaugen und Blasen von Innenluft und Außenluft zu dem Klimagehäuse 110 des Klimamoduls 100 und Komponenten sein, welche einen Phasenwechsel bzw. eine Phasenumwandlung von Kühlmittel verursachen.
-
Die einen Phasenwechsel von Kühlmittel verursachenden Komponenten können der Wärmetauscher zum Kühlen 104, welcher in einem Luftdurchgang innerhalb des Klimagehäuses 110 des Klimamoduls 100 montiert ist, um das Kühlmittel zu verdampfen, und ein Expansionsventil (nicht gezeigt) sein, welches an dem vorderen Ende des Wärmetauschers zum Kühlen 104 montiert ist, um Kühlmittel auszudehnen, das in eine Richtung des Wärmetauschers zum Kühlen 104 geht bzw. auf ihn zuhält.
-
Vorzugsweise ist der Wärmetauscher zum Kühlen 104 ein Verdampfer.
-
In dem Fall der Gebläseeinheit 130 wird ein Geräusch von dem Gebläse 132 und einem Motor 133 erzeugt. Überdies wird in dem Fall des Wärmetauschers zum Kühlen, und zwar der Verdampfer und das Expansionsventil, ein Geräusch aufgrund eines Kühlmittelströmungsklangs und einer Vibration erzeugt, die während des Phasenwechselprozesses des Kühlmittels erzeugt wird.
-
Das Verteilungsmodul 200 ist mit einem Auslass des Klimagehäuses 110 des Klimamoduls 100 verbunden, um die aus dem Klimamodul 100 abgelassene Luft an eine spezifische Position des Inneren des Fahrzeugs gemäß Luftablassmodi zu verteilen.
-
Überdies sind das Klimamodul 100 und das Verteilungsmodul 200 basierend auf einem Armaturenbrett 300, welches einen Motorraum von dem Inneren des Fahrzeugs abtrennt, (ab-)geteilt angeordnet.
-
Das heißt, das Klimamodul 100 ist in dem Motorraum basierend auf dem Armaturenbrett 300 angeordnet, und das Verteilungsmodul 200 ist in dem Inneren des Fahrzeugs basierend auf dem Armaturenbrett 300 angeordnet.
-
Wie oben beschrieben ist das Klimamodul 100 mit den geräuschinduzierten Quellen 101, welche die Gebläseeinheit 130 und die einen Phasenwechsel von Kühlmittel verursachenden Komponenten sind, wie beispielsweise der Verdampfer und das Expansionsventil, in dem Motorraum basierend auf dem Armaturenbrett 300 angeordnet, und das Verteilungsmodul 200 zum Verteilen von Luft an das Innere des Fahrzeugs ist in dem Inneren des Fahrzeugs basierend auf dem Armaturenbrett 300 angeordnet, so dass die Klimaanlage ein Geräusch und eine Vibration in dem Inneren des Fahrzeugs verringern kann, tatsächlich bzw. bestimmt in einem Raum genutzt werden, wo es in dem Fall von Elektrofahrzeugen keinen Motor gibt, eine Sichtbarkeit sicherstellen, einem Arbeiter ermöglichen, einfach auf die Klimaanlage für einen Folgeservice zuzugreifen, weil das ein Geräusch verursachende Klimamodul 100 in dem Motorraum angeordnet ist, und eine Annehmlichkeit von Fahrzeuginsassen steigern kann, wie beispielsweise eine Fußstütze, Lagerung eines Kinderwagens, Installation eines Kühlschranks mit kleiner Größe, durch Maximieren des Innenraums des Fahrzeugs im Vergleich mit den herkömmlichen Klimaanlagen, weil lediglich der Verteilungskanal in dem Inneren des Fahrzeugs angeordnet ist.
-
Des Weiteren weist das Armaturenbrett 300 einen Eindringteil 301 auf.
-
Deshalb sind das in dem Motorraum angeordnete Klimamodul 100 und das in dem Inneren des Fahrzeugs angeordnete Verteilungsmodul 200 durch den Eindringteil 301 miteinander kombiniert. Und zwar sind das Klimamodul 100 und das Verteilungsmodul 200 an dem Eindringteil 301 kombiniert und miteinander verbunden.
-
Mit anderen Worten sind der Auslass des Klimagehäuses 110 des Klimamoduls 100 und ein Lufteinlass 210 des Verteilungsmoduls 200, welche den Eindringteil 301 des Armaturenbretts 300 durchdringen, miteinander kombiniert.
-
Außerdem ist ein Innenluft-Zuströmkanal 142, welcher die Gebläseeinheit 130 mit dem Inneren des Fahrzeugs verbindet, an der äußeren Oberfläche des Klimamoduls 100 montiert.
-
Das heißt, der Innenluft-Zuströmkanal 142 ist montiert, um Innenluft des Inneren des Fahrzeugs an das in dem Motorraum angeordnete Klimamodul 100 zuzuführen.
-
Ein Einlass des Innenluft-Zuströmkanals 142 ist an dem Armaturenbrett 300 angeordnet und ein Auslass des Innenluft-Zuströmkanals 142 ist mit der Gebläseeinheit 130 verbunden. Genauer ist der Auslass des Innenluft-Zuströmkanals 142 mit der Gebläseeinheit 130 durch einen Ansaugkanal 140 verbunden, welcher später beschrieben wird.
-
Derweil weist das Armaturenbrett 300 nicht nur den Eindringteil 301 auf, der mit dem Auslass des Klimagehäuses 110 des Klimamoduls 100 in Verbindung steht, sondern auch einen Hilfseindringteil (nicht gezeigt), der mit dem Einlass des Innenluft-Zuströmkanals 142 in Verbindung steht.
-
Der Hilfseindringteil ist ausgebildet, um das Innere des Fahrzeugs dazu zu bringen, mit dem Innenluft-Zuströmkanal 142 in Verbindung zu stehen.
-
Der Eindringteil 301 und der Hilfseindringteil des Armaturenbretts 300 können zu einem Einzigen ausgebildet sein oder können separat ausgebildet sein.
-
Überdies kann der Innenluft-Zuströmkanal 142 an der Seite des Klimamoduls 100 angeordnet sein, und kann in diesem Fall an der linken Seite oder der rechten Seite des Klimamoduls 100 angeordnet sein.
-
Des Weiteren ist die Gebläseeinheit 130 im rechten Winkel zu dem Innenluft-Zuströmkanal 142 angeordnet.
-
Das heißt, eine Rotationsachse des Gebläses 132 der Gebläseeinheit 130 ist im rechten Winkel zu dem Innenluft-Zuströmkanal 142 angeordnet.
-
Mit anderen Worten sind der Innenluft-Zuströmkanal 142 und die Gebläseeinheit 130 in der Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet.
-
Außerdem ist die Gebläseeinheit 130 an dem Einlass des Klimamoduls 100 montiert, und umfasst: ein Scroll- bzw. Schneckengehäuse 131, in welchem das im rechten Winkel zu dem Innenluft-Zuströmkanal 142 angeordnete Gebläse 132 montiert ist; einen Ansaugkanal 140, welcher an einer Seite des Schneckengehäuses 131 angeordnet ist, um mit dem Schneckengehäuse 131 in Verbindung zu stehen, und dessen eine Seite einen Außenlufteinlass 141 aufweist und die andere Seite mit dem Innenluft-Zuströmkanal 142 verbunden ist; und eine Innen- und Außenluft-Umwandlungsklappe 135, die innerhalb des Ansaugkanals 140 montiert ist, um selektiv Innenluft und Außenluft zu dem Schneckengehäuse 131 hin zu induzieren bzw. einzuleiten.
-
Das Schneckengehäuse 131 ist mit dem Einlass des Klimagehäuses 110 des Klimamoduls 100 verbunden.
-
Überdies ist der Außenlufteinlass 141 an einem oberen Teil des Ansaugkanals 140 ausgebildet, und der Innenluft-Zuströmkanal 142 ist mit einem unteren Teil des Ansaugkanals 140 verbunden.
-
Derweil verbindet der Ansaugkanal 140 den Innenluft-Zuströmkanal 142 mit dem Schneckengehäuse 131.
-
Die Innen- und Außenluft-Umwandlungsklappe 135 ist eine kuppelförmige Tür bzw. Klappe, und ist in einer axialen Richtung des Gebläses 132 innerhalb des Ansaugkanals 140 angeordnet.
-
Unterdes ist die Innen- und Außenluft-Umwandlungsklappe 135 im rechten Winkel zu der Rotationsachse des Gebläses 132 angeordnet. Das heißt, falls die Rotationsachse des Gebläses 132 in der Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist, ist die Innen- und Außenluft-Umwandlungsklappe 135 in der Vor-Und-Zurück-Richtung des Fahrzeugs angeordnet.
-
Des Weiteren kann in einem Innen- und Außenluft-Zuströmmodus die Innen- und Außenluft-Umwandlungsklappe 135 selektiv Innenluft oder Außenluft an das Schneckengehäuse 131 zuführen.
-
Das heißt, in dem Außenluft-Zuströmmodus wird, weil die Innen- und Außenluft-Umwandlungsklappe 135 den Außenlufteinlass 141 öffnet, Außenluft durch den Außenlufteinlass 141 eingesaugt, wenn das Gebläse 132 betrieben wird, und die eingesaugte Außenluft strömt zu der Innenseite des Gebläses 132 hin, und wird dann in der radialen Richtung des Gebläses 132 abgelassen. Danach strömt die Außenluft entlang der Innenseite des Schneckengehäuses 131, und wird dann zu dem Klimagehäuse 110 geblasen.
-
In dem Innenluft-Zuströmmodus wird, weil die Innen- und Außenluft-Umwandlungsklappe 135 den Innenluft-Zuströmkanal 142 öffnet, Innenluft zu dem Inneren des Fahrzeugs durch den Innenluft-Zuströmkanal 142 eingesaugt, und die eingesaugte Innenluft wird zu der Innenseite des Gebläses 132 geströmt und wird dann in der radialen Richtung des Gebläses 132 abgelassen. Danach strömt die Innenluft entlang der Innenseite des Schneckengehäuses 131 und wird dann zu dem Klimagehäuse 110 geblasen.
-
Unterdes ist ein Motor 133 zum Drehen des Gebläses 132 an einer Seite des Gebläses 132 in dem Schneckengehäuse 131 montiert.
-
Außerdem ist ein Filter 145 zum Entfernen von in der Außenluft enthaltenen Fremdstoffen an dem Außenlufteinlass 141 montiert.
-
Außerdem ist ein anderer Filter (nicht gezeigt) zum Entfernen von in der Innenluft enthaltenen Fremdstoffen an dem Einlass des Innenluft-Zuströmkanals 142 montiert.
-
Deshalb kann die Klimaanlage gemäß der vorliegenden Erfindung, durch Entfernen der in der Außenluft oder der Innenluft enthaltenen Fremdstoffe durch den Filter 145, eine Luftqualität angenehm machen.
-
Überdies umfasst das Verteilungsmodul 200: einen Lufteinlass 210, der mit dem Auslass des Klimagehäuses 110 des Klimamoduls 100 verbunden ist; eine Vielzahl an Luftauslässen zum Verteilen der in den Lufteinlass 210 eingeleiteten Luft an spezifische Positionen im Inneren des Fahrzeugs; und Modus- bzw. Betriebsartklappen 230 zum Anpassen des Öffnungsgrads der Luftauslässe.
-
Die Luftauslässe sind eine Abtau- bzw. Entfroster(lüftungs)öffnung 221 und eine Gesichts(lüftungs)öffnung 222, welche geteilt an einem oberen Teil des Verteilungsmoduls 200 ausgebildet sind, und eine Boden(lüftungs)öffnung 223, welche an der Seite des Verteilungsmoduls 200 ausgebildet sind.
-
Die Entfrosteröffnung 221 lässt Luft zu der Frontscheibe im Inneren des Fahrzeugs hin ab, die Gesichtsöffnung 222 lässt Luft zu dem Gesicht eines Fahrzeuginsassen hin ab, welcher auf dem Vordersitz des Fahrzeugs sitzt, und die Bodenöffnung 223 lässt Luft zu den Füßen der Fahrzeuginsassen im Inneren des Fahrzeugs hin ab.
-
Überdies sind die Betriebsartklappen 230 entsprechend an der Entfrosteröffnung 221, der Gesichtsöffnung 222 und der Bodenöffnung 223 montiert, um den Öffnungsgrad der Öffnungen gemäß der Luftablassmodi anzupassen.
-
Des Weiteren ist ein Wärmetauscher zum Heizen 240 innerhalb des Verteilungsmoduls 200 im Inneren des Fahrzeugs montiert.
-
Der Wärmetauscher zum Heizen 240 kann ein Heizkern sein, der Motorkühlmittel verwendet, oder eine elektrische Heizvorrichtung, die elektrische Energie verwendet.
-
Außerdem ist eine Temperaturanpassungsklappe 250 an der Vorderseite des Wärmetauschers zum Heizen 240 montiert, um eine Temperatur durch Anpassen einer gemischten Menge an warmer Luft, die durch den Wärmetauscher zum Heizen 240 durchgeht, und kalter Luft zu steuern, die an dem Wärmetauscher zum Heizen 240 vorbeiströmt.
-
Derweil kann in dem Fall, dass die elektrische Heizvorrichtung montiert ist, die Temperaturanpassungsklappe 250 weggelassen werden, und die elektrische Heizvorrichtung kann eine Temperatur lediglich durch Anpassen ihres Heizwerts steuern.
-
Außerdem sind bei der ersten bevorzugten Ausführungsform die Gebläseeinheit 130, das Klimamodul 100 und das Verteilungsmodul 200 in der Vor-Und-Zurück-Richtung des Fahrzeugs in der Reihenfolge angeordnet.
-
7 ist eine Perspektivansicht einer Klimaanlage für ein Fahrzeug gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und lediglich Teile, die sich von der ersten bevorzugten Ausführungsform unterscheiden, werden beschrieben.
-
Verglichen mit der Klimaanlage gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform, weist die Klimaanlage gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform einen Filter 146 auf.
-
Das heißt, der Filter 146 der zweiten bevorzugten Ausführungsform ist zwischen dem Gebläse 132 und der Innen- und Außenluft-Umwandlungsklappe 135 montiert.
-
Mit anderen Worten ist der Filter 146 stromabwärts von der Innen- und Außenluft-Umwandlungsklappe 135 montiert, und sämtliche der in der Innenluft und der Außenluft enthaltenen Fremdstoffe können durch lediglich einen Filter 146 entfernt werden.
-
Das heißt, in dem Außenluft-Zuströmmodus geht die in den Außenlufteinlass 141 eingesaugte Außenluft durch den Filter 146 durch, und wird dann in das Schneckengehäuse 131 eingeleitet. In dem Innenluft-Zuströmmodus geht die in den Innenluft-Zuströmkanal 142 eingesaugte Innenluft durch den Filter 146 durch, und wird dann in das Schneckengehäuse 131 eingeleitet.
-
Wie bei den ersten und zweiten bevorzugten Ausführungsformen beschrieben, kann die Klimaanlage verschiedene Strukturen gemäß der Struktur des Ansaugkanals 140 und der Montagepositionen der Filter 145 und 146 aufweisen, und kann effizient den Platz des Motorraums nutzen.
-
8 ist eine Perspektivansicht einer Klimaanlage für ein Fahrzeug gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 9 ist eine Seitenansicht der Klimaanlage von 8. Unter Bezugnahme auf 8 und 9 werden lediglich Teile beschrieben, die sich von der ersten bevorzugten Ausführungsform unterscheiden.
-
Bei der dritten bevorzugten Ausführungsform ist der Innenluft-Zuströmkanal 142 an dem oberen Teil des Klimamoduls 100 angeordnet, und zwar in einem Strömungstotraum bzw. einer Totzone zwischen dem Verteilungsmodul 200 und der Gebläseeinheit 130.
-
Genauer ist der Innenluft-Zuströmkanal 142 in der Totzone zwischen dem Verteilungsmodul 200 und dem Ansaugkanal 140 angeordnet, an dem oberen Teil des Klimagehäuses 110 des Klimamoduls 100.
-
Mit anderen Worten wird bei der dritten bevorzugten Ausführungsform, weil der Ansaugkanal 140 an dem oberen Teil der Gebläseeinheit 130 angeordnet ist, die Totzone zwangsläufig zwischen dem oberen Teil des Verteilungsmoduls 200 und dem Ansaugkanal 140 ausgebildet, und der Innenluft-Zuströmkanal 142 ist in der Totzone angeordnet, derart dass es für ein Verpacken bzw. eine Anordnung vorteilhaft ist.
-
Überdies wird der Innenluft-Zuströmkanal 142 durch das Klimagehäuse 110 des Klimamoduls 100 gestützt.
-
Wie in 9 gezeigt, sitzt der Innenluft-Zuströmkanal 142, und wird gestützt, an der oberen Oberfläche des Klimagehäuses 110.
-
Des Weiteren ist ein Spalt G mit einem vorbestimmten Abstand zwischen dem Innenluft-Zuströmkanal 142 und dem Verteilungsmodul 200 ausgebildet. So kann die Innenluft des Fahrzeuginneren durch den Spalt G in den Innenluft-Zuströmkanal 142 eingeleitet werden.
-
Außerdem ist die Gebläseeinheit 130 im rechten Winkel zu dem Innenluft-Zuströmkanal 142 angeordnet.
-
Das heißt, die Rotationsachse des Gebläses 132 der Gebläseeinheit ist im rechten Winkel zu dem Innenluft-Zuströmkanal 142 angeordnet.
-
Wie bei der dritten bevorzugten Ausführungsform beschrieben, wenn der Innenluft-Zuströmkanal 142 an dem oberen Teil des Klimamoduls 100 angeordnet ist, sind der Innenluft-Zuströmkanal 142 und die Gebläseeinheit 130 in einer vertikalen Richtung angeordnet.
-
Weil sich die Gebläseeinheit 130 der dritten bevorzugten Ausführungsform von derjenigen der ersten bevorzugten Ausführungsform in der Montagerichtung unterscheidet, aber die gleiche wie die erste bevorzugte Ausführungsform ist, wird überdies die Detailstruktur der Gebläseeinheit 130 weggelassen.
-
Des Weiteren ist der Ansaugkanal 140 an dem Schneckengehäuse 131 der Gebläseeinheit 130 angeordnet, um den Innenluft-Zuströmkanal 142 mit dem Schneckengehäuse 131 zu verbinden.
-
Außerdem ist der Außenlufteinlass 141 an dem oberen Teil des Ansaugkanals 140 ausgebildet, und der Innenluft-Zuströmkanal 142 ist mit der Seite des Ansaugkanals 140 verbunden.
-
Die Innen- und Außenluft-Umwandlungsklappe 135 ist eine kuppelförmige Klappe, und ist in der axialen Richtung des Gebläses 132 innerhalb des Ansaugkanals 140 angeordnet.
-
Unterdes ist die Innen- und Außenluft-Umwandlungsklappe 135 im rechten Winkel zu der Rotationsachse des Gebläses 132 angeordnet, und zwar, ist in der Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet, wie in den Zeichnungen gezeigt.
-
Deshalb kann in dem Innen- und Außenluft-Zuströmmodus, die Innenluft oder die Außenluft durch einen Betrieb der Innen- und Außenluft-Umwandlungsklappe 135 selektiv an das Schneckengehäuse 131 zugeführt werden.
-
Unterdes ist ein Motor 133 zum Drehen des Gebläses 132 unter dem Gebläse 132 in dem Schneckengehäuse 131 montiert.
-
Außerdem ist ein Filter 146 zum Entfernen von in der Innenluft und der Außenluft enthaltenen Fremdstoffen zwischen dem Gebläse 132 und der Innen- und Außenluft-Umwandlungsklappe 135 montiert.
-
Weil der Innenluft-Zuströmkanal 142 an dem oberen Teil des Klimagehäuses 110 angeordnet ist, ist überdies der Hilfseindringteil (nicht gezeigt) des Armaturenbretts 300 auch an einer Position ausgebildet, die mit dem Innenluft-Zuströmkanal 142 übereinstimmt.
-
Wie oben beschrieben, weil der Innenluft-Zuströmkanal 142 nicht nur an der Seite angeordnet sein kann, sondern auch an dem oberen Teil des Klimamoduls 100, können der Eindringteil 301 und der Hilfseindringteil, welche angrenzend an das Armaturenbrett 300 ausgebildet sind, in ihren Größen minimiert sein. Das heißt, ein Auslass eines Verbindungspfads des Klimamoduls 100 und ein Einlass des Innenluft-Zuströmkanals 142 sind angeordnet, um aneinander angrenzend zu sein.
-
10 ist eine ebene Schnittansicht einer Klimaanlage für ein Fahrzeug gemäß einer vierten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 11 ist eine Schnittansicht einer Gebläseeinheit von 10. Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen werden lediglich Teile beschrieben, die sich von der ersten bevorzugten Ausführungsform unterscheiden.
-
Bei der vierten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind das Klimamodul 100 und das Verteilungsmodul 200 in der Vor-Und-Zurück-Richtung des Fahrzeugs in der Reihenfolge angeordnet, und die Gebläseeinheit 130 ist an einer Seite des Klimamoduls 100 entlang des Armaturenbretts 300 in der Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet.
-
Das heißt, lediglich das Verteilungsmodul 200 und das Klimagehäuse 110, in welchem ein Verdampfer eingebettet ist, sind in der Vor-Und-Zurück-Richtung des Fahrzeugs angeordnet, und die Gebläseeinheit 130 ist entlang des Armaturenbretts 300 links oder rechts des Klimagehäuses 110 angeordnet.
-
Die Gebläseeinheit 130 umfasst: ein Schneckengehäuse 131, welches mit einer Seite (rechte Seite in 10) des Klimagehäuses 110 des Klimamoduls 100 verbunden ist und ein darin montiertes Gebläse 132 aufweist; einen Ansaugkanal 140, welcher an einem oberen Teil des Schneckengehäuses 131 angeordnet ist, um mit dem Schneckengehäuse 131 in Verbindung zu stehen, und dessen eine Seite einen Außenlufteinlass 141 aufweist und die andere Seite mit dem Innenluft-Zuströmkanal 142 verbunden ist; und eine Innen- und Außenluft-Umwandlungsklappe 135, die innerhalb des Ansaugkanals 140 montiert ist, um selektiv Innenluft oder Außenluft an das Schneckengehäuse 131 einzuleiten.
-
Bei der vierten bevorzugten Ausführungsform kann, weil ein Abstand zwischen der Gebläseeinheit 130 und dem Armaturenbrett 300 kurz ist, die Länge des Innenluft-Zuströmkanals 142 verringert sein.
-
Überdies sind ein Eindringteil 301 des Armaturenbretts 300, der mit dem Auslass des Klimagehäuses 110 verbunden ist, und ein Hilfseindringteil 302 des Armaturenbretts 300, der mit dem Einlass des Innenluft-Zuströmkanals 142 verbunden ist, ausgebildet, um in einem vorbestimmten Intervall bzw. Abstand voneinander beabstandet zu sein.
-
Nachfolgend wird ein Luftströmungsprozess der Klimaanlage für das Fahrzeug gemäß den bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
-
Zuerst wird die Innen- und Außenluft-Umwandlungsklappe 135 betätigt, abhängig von dem Innenluft-Zuströmmodus oder dem Außenluft-Zuströmmodus, um den Außenlufteinlass 141 oder den Innenluft-Zuströmkanal 142 zu öffnen.
-
Wenn das Gebläse 132 der Gebläseeinheit 130 betätigt wird, wird deshalb die Außenluft oder die Innenluft, die durch den Außenlufteinlass 141 oder den Innenluft-Zuströmkanal 142 eingeleitet wird, an das Gebläse 132 innerhalb des Schneckengehäuses 131 eingesaugt, und wird dann zu dem Klimagehäuse 110 geblasen.
-
Die zu dem Klimagehäuse 110 geblasene Luft wird gekühlt, während sie durch den Verdampfer durchgeht, und strömt dann zu dem Verteilungsmodul 200. Danach geht die Luft durch den Wärmetauscher zum Heizen 240 durch die Temperaturanpassungsklappe 250 durch, oder wird in der Temperatur angepasst, während sie in dem Volumen von vorbeiströmender Luft angepasst wird.
-
Danach wird die Luft durch den Luftauslass, der durch die Betriebsartklappe 230 gemäß dem Luftablassmodus geöffnet ist, zu dem Inneren des Fahrzeugs abgelassen.
-
Unterdes ist die Klimaanlage für das Fahrzeug gemäß der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auf sämtliche Fahrzeugarten anwendbar, wie beispielsweise allgemeine Fahrzeuge, die Verbrennungsmotoren verwenden, Hybrid-Fahrzeuge oder Elektrofahrzeuge.