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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der Anmeldung Nr.
102213732, eingereicht in Taiwan, Republik China , am 19.07.2013, deren gesamter Inhalt hiermit durch Verweis aufgenommen ist.
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Die Offenbarung betrifft einen Replikator und insbesondere einen Portreplikator. Mit dem technologischen Fortschritt kommen verschiedene elektronische Vorrichtungen, wie Bildschirme, All-in-One-Desktops mit verschiedenen Anschlussschnittstellen zur Anwendung. Aus Schönheitsgründen werden Anschlussports auf der Rückseite einer elektronischen Vorrichtung angeordnet. Wegen Platzbeschränkungen kann der Benutzer jedoch andere elektronische Vorrichtungen an die elektronische Vorrichtung durch den auf der Rückseite der elektronischen Vorrichtung angeordneten Anschlussport kaum anschließen. Insbesondere gibt es im Fall eines an der Wand anzubringenden Bildschirms fast keinen Platz, wo der Benutzer einen Anschluss einer anderen Vorrichtung in den Anschlussport des Wandbildschirms einführen könnte. Aufgabe der Erfindung ist es, das Problem des Einführens eines Anschlusses einer elektronischen Vorrichtung in den Anschlussport einer anderen elektronischen Vorrichtung, bei der der Anschlussport auf der Rückseite der anderen elektronischen Vorrichtung angeordnet ist, zu lösen.
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Dies schafft die Erfindung dadurch, dass, ein Portreplikator zum Lösen der Probleme des Stands der Technik bereitgestellt wird.
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Der Portreplikator ist bei einer elektronischen Vorrichtung anwendbar. Ein Gehäuse der elektronischen Vorrichtung hat einen an seiner Hinterfläche angeordneten Anschlussport. Der Portreplikator weist eine Hülle und ein Replikationsschaltungsmodul auf.
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Die Hülle weist einen Stoßabschnitt und einen erweiterten Abschnitt auf, die miteinander verbunden sind. Das Innere des Stoßabschnitts kommuniziert mit dem Inneren des erweiterten Abschnitts, um einen Aufnahmeraum zu bilden. Der Stoßabschnitt weist mindestens eine Downstream-Öffnung, eine oder mehrere Upstream-Öffnungen und einen Positionierungsschlitz auf. Die Downstream-Öffnung ist am vorderen Ende des Stoßabschnitts angeordnet. Die Upstream-Öffnung ist am hinteren Ende des erweiterten Abschnitts angeordnet. Der Positionierungsschlitz ist am oberen Ende des Stoßabschnitts angeordnet.
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Das Replikationsmodul ist im Aufnahmeraum montiert und weist mindestens einen Downstream-Port und einen oder mehrere Upstream-Ports auf. Der Downstream-Port ist entsprechend der Downstream-Öffnung angeordnet. Der Upstream-Port durchtritt die Upstream-Öffnung und erstreckt sich aus der Hülle heraus. Nach der Montage wird der Upstream-Port mit dem Anschlussport verbunden, wobei Teile des unteren Rands des Gehäuses im Positionierungsschlitz positioniert werden.
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Auf der Grundlage des vorstehend Erwähnten wird die Einsteckrichtung des auf der Rückseite der elektronischen Vorrichtung angeordneten Anschlussports durch den Portreplikator auf die vordere Seite der elektronischen Vorrichtung gewechselt, damit das Einstecken leicht erfolgen kann. Ferner kann der Benutzer die mit dem Downstream-Port verbundene Downstream-Vorrichtung in den Biegeabschnitt des Portreplikators einsetzen. Zusätzlich dazu sind die Wärmeabfuhrlöcher der elektronischen Vorrichtung durch den Positionierungsschlitz nicht abgeschirmt, wodurch die Wärmeabfuhr der elektronischen Vorrichtung verbessert werden kann. Zusätzlich kann durch Montieren von einem oder mehreren Upstream-Ports, Downstream-Ports und des Replikationsschaltungsmoduls (einschließlich des Multiplexers/Demultiplexers und des Protokollumsetzers) die Funktion der Anschlussports der elektronischen Vorrichtung im Portreplikator multipliziert werden, und die Anzahl der mit dem Anschlussport der elektronischen Vorrichtung verbindbaren Downstream-Vorrichtungen wird auch erhöht.
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Die detaillierten Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachstehend ausführlich in den folgenden Ausführungsformen beschrieben, und der Inhalt der detaillierten Beschreibung ist für Fachleute ausreichend, um den technischen Inhalt der Erfindung zu verstehen und die Erfindung entsprechend zu implementieren. Auf der Grundlage des Inhalts der Spezifikation und der Zeichnung können Fachleute die relevanten Aufgaben und Vorteile der Offenbarung leicht verstehen.
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Die Erfindung wird anhand der nachstehend nur zur Erläuterung gegebenen und daher die Erfindung nicht einschränkenden detaillierten Beschreibung besser verständlich werden. Es zeigen:
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1 eine schematische Operationsansicht eines Portreplikators gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
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2 eine perspektivische Ansicht des Portreplikators gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung,
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3 eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A’ in 2,
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4 eine Exlposionszeichnung des Portreplikators gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung,
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5A eine schematische zusammengesetzte Ansicht des Portreplikators gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung und einer elektronischen Vorrichtung,
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5B eine teilweise vergrößerte Ansicht des in 5A dargestellten Bereichs B,
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6 eine perspektivische Ansicht des Portreplikators eines Implementationsaspekts gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung,
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7 eine andere perspektivische Ansicht des Portreplikators gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung,
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8 eine schematische zusammengesetzte Ansicht des Portreplikators eines Implementationsaspekts gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung und der elektronischen Vorrichtung,
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9A eine schematische zusammengesetzte Ansicht eines Portreplikators gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung und einer elektronischen Vorrichtung,
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9B eine teilweise vergrößerte Ansicht des in 9A dargestellten Bereichs C,
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10 eine perspektivische Ansicht eines Portreplikators gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
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11 eine perspektivische Ansicht eines Portreplikators gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung,
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12 eine perspektivische Ansicht eines Portreplikators gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung, und
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13 eine perspektivische Ansicht eines Portreplikators gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung.
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Die sich auf die räumlichen Verhältnisse beziehenden Begriffe, beispielsweise "unterhalb", "oberhalb" usw., beschreiben die Grundbeziehungen zwischen den Elementen/Merkmalen des in den Figuren dargestellten erfindungsgemäßen Portreplikators. Es sei bemerkt, dass zusätzlich zum Bezeichnen der Orientierungsbeziehung der Elemente/Merkmale in den Figuren die sich auf die räumlichen Verhältnisse beziehenden Begriffe auch die Orientierungsbeziehungen der Elemente/Merkmale darstellen, gemäß denen der erfindungsgemäße Portreplikator betrieben wird oder anderen Vorrichtungen entspricht. Wenn der in der Figur dargestellte Portreplikator beispielsweise geklappt wird, wird das Element, das sich unter einem anderen Element befindet, oberhalb von dem anderen Element sein. Daher kann der als Beispiel dienende Begriff "unterhalb" "oberhalb ... angeordnet" oder "unterhalb ... angeordnet" bezeichnen. In ähnlicher Weise kann der in den Figuren dargestellte Portreplikator durch andere Orientierungen (wie eine Drehung um 90 Grad im Uhrzeigersinn/entgegen dem Uhrzeigersinn) entsprechend dem Betriebszustand oder dem Empfangszustand des erfindungsgemäßen Portreplikator präsentiert werden.
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Es sei auf 1 Bezug genommen, die eine schematische Operationsansicht eines Portreplikators 100 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist.
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Der Portreplikator 100 ist bei einer elektronischen Vorrichtung 200 anwendbar, und ein Gehäuse 210 der elektronischen Vorrichtung 200 hat einen an seiner Hinterfläche 220 angeordneten Anschlussport 230. Hier kann die elektronische Vorrichtung 200 ein LCD-Display, ein All-in-One-Desktop usw. sein. Der Anschlussport 230 kann ein mit der USB-Schnittstelle, einem Audiostecker usw. kompatibler Port sein.
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Es sei auf die 2–4 Bezug genommen, wobei 2 eine perspektivische Ansicht des Portreplikators 100 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung ist, 3 eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A’ in 2 ist und 4 eine Einzelansicht des Portreplikators 100 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung ist.
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Der Portreplikator 100 weist eine Hülle 110 und ein Replikationsschaltungsmodul 130 auf. Die Hülle 110 weist einen Stoßabschnitt 111 und einen erweiterten Abschnitt 112 auf, die miteinander verbunden sind. Das Innere des Stoßabschnitts 111 kommuniziert mit dem Inneren des erweiterten Abschnitts 112, um einen Aufnahmeraum 113 zu bilden.
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Der Stoßabschnitt 111 weist mindestens eine Downstream-Öffnung 114 und eine Upstream-Öffnung 115 auf (gemäß dieser Ausführungsform weist der Stoßabschnitt 111 mehrere Downstream-Öffnungen 114 auf). Die Downstream-Öffnung 114 ist am vorderen Ende des Stoßabschnitts 111 angeordnet. Die Upstream-Öffnung 115 ist am hinteren Ende des erweiterten Abschnitts 112 angeordnet. Der Stoßabschnitt 111 weist ferner einen Positionierungsschlitz 116 auf, der am oberen Ende des Stoßabschnitts 111 angeordnet ist. Gemäß dieser Ausführungsform ist der Stoßabschnitt 111 in etwa als ein Quader ausgebildet.
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Das Replikationsschaltungsmodul 130 ist im Aufnahmeraum 113 montiert und weist mindestens einen Downstream-Port 131 und einen Upstream-Port 132 auf (gemäß dieser Ausführungsform weist das Replikationsschaltungsmodul 130 mehrere Downstream-Ports 131 auf). Die Downstream-Ports 131 sind entsprechend den Downstream-Öffnungen 114 angeordnet. Der Upstream-Port 132 durchtritt die Upstream-Öffnung 115 und erstreckt sich aus der Hülle 110 heraus, so dass der Upstream-Port 132 mit dem Anschlussport 230 verbunden wird, nachdem die Teile des unteren Rands des im Positionierungsschlitz 116 (wie in 5A dargestellt ist) angeordneten Gehäuses 210 montiert wurden.
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5A ist eine schematische zusammengesetzte Ansicht des Portreplikators 100 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung und der elektronischen Vorrichtung 200, und 5B ist eine teilweise vergrößerte Ansicht des in 5A dargestellten Bereichs B.
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Es sei auf die 5A und 5B Bezug genommen, in denen der Stoßabschnitt 111 gegen den unteren Rand der vorderen Fläche 240 der Hülle 210 stößt, um die Einführkraft zu kompensieren, wenn der Benutzer eine Downstream-Vorrichtung (oder eine Anschlussklemme der Downstream-Vorrichtung) mit dem Downstream-Port 131 verbinden möchte. Weil der Downstream-Port 131 ferner zur vorderen Seite der elektronischen Vorrichtung 200 zeigt, kann der Benutzer die Downstream-Vorrichtung mit dem Anschlussport 230 bequem und einfach verbinden. Dabei kann die Downstream-Vorrichtung ein USB-Stick, ein Kugelschreiber mit Diktiergerät, ein Mobiltelefon usw. sein.
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Wie in 4 dargestellt ist, weist das Replikationsschaltungsmodul 130 ferner eine Leiterplatte 133 auf. Der Downstream-Port 131 und der Upstream-Port 132 sind elektrisch mit der Leiterplatte 133 verbunden. Dabei ist der Downstream-Port 131 auf der Leiterplatte 133 montiert, und der Upstream-Port 132 ist mit der Leiterplatte 133 über Drähte 134 verbunden. Die Leiterplatte 133 kann einen Multiplexer und/oder einen Demultiplexer umfassen, so dass die Downstream-Vorrichtung und die elektronische Vorrichtung 200 über den Portreplikator 100 zusammenarbeiten können, wenn der Downstream-Port 131 mit der Downstream-Vorrichtung verbunden wird. Hier werden aus Klarheitsgründen die detaillierten Strukturen (Schaltungen, Multiplexer/Demultiplexer und andere Chips oder Komponenten) der Leiterplatte 133 nicht dargestellt.
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Wie in 2 dargestellt ist, ist die Anschlussschnittstelle des Downstream-Ports 131, hier eine USB-Schnittstelle, die gleiche wie diejenige des Upstream-Ports 132, die Ausführungsformen der Erfindung sind jedoch nicht darauf beschränkt. In manchen Fällen unterscheidet sich die Anschlussschnittstelle des Downstream-Ports 131 von derjenigen des Upstream-Ports 132, oder die Anschlussschnittstellen zwischen den Downstream-Ports 131 sind verschieden. Beispielsweise ist die Anschlussschnittstelle des Upstream-Ports 132 die USB-Schnittstelle, die Anschlussschnittstelle des einen Downstream-Ports 131 eine Ethernet-Schnittstelle, die Anschlussschnittstelle eines anderen Downstream-Ports 131 die USB-Schnittstelle. Um in einem solchen Fall die Telekommunikation zwischen der elektronischen Vorrichtung 200 und dem Modem mit der Ethernet-Schnittstelle über die USB-Schnittstelle herzustellen, hat die Leiterplatte 133 ferner einen Protokollumsetzer zwischen USB und Ethernet.
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Wie in 2 dargestellt ist, erstreckt sich der erweiterte Abschnitt 112 vom hinteren Ende des Stoßabschnitts 111 aus und ist nach oben gebogen. Die erweiterte Länge des erweiterten Abschnitts 112 gleicht in etwa dem Abstand zwischen dem Anschlussport 230 der elektronischen Vorrichtung 200 und dem unteren Rand des Gehäuses 210. Die erweiterte Länge hängt jedoch davon ab, von welchem Abschnitt des Stoßabschnitts 111 sich der erweiterte Abschnitt 112 erstreckt. Das heißt, die erweiterte Länge des erweiterten Abschnitts 112, die sich vom oberen Ende des Stoßabschnitts 111 erstreckt, ist kleiner als diejenige des erweiterten Abschnitts 112, der sich vom hinteren Ende des Stoßabschnitts 111 erstreckt, und in diesem Fall nur Teile des unteren Rands des Gehäuses 210 nach der Montage im Positionierungsschlitz 116 zum Befestigen positioniert werden.
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Wie in 2 dargestellt ist, ist ein Biegeabschnitt 117 zwischen dem erweiterten Abschnitt 112 und dem Stoßabschnitt 111 ausgebildet und stellt eine Bogenfläche dar. Ausführungsformen der Erfindung sind jedoch nicht darauf beschränkt. Gemäß einigen Ausführungsformen ist der Biegeabschnitt 117 ein vertiefter Abschnitt ohne Bogenfläche. Das heißt, die Hülle 110 weist ferner eine Platzierungsrille auf, die sich am Biegeabschnitt 117 befindet. Auf der Grundlage hiervon kann der Benutzer kleine Gegenstände in die Platzierungsrille ablegen. Wenn beispielsweise ein Mobiltelefon mit dem Downstream-Port 131 zum Laden oder für die Datenübertragung verbunden wird, kann das Mobiltelefon in der Platzierungsrille platziert werden.
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Wie in 1 dargestellt ist, ist gemäß der Ausführungsform die Öffnungsrichtung des Anschlussports 230 der elektronischen Vorrichtung 200 in Bezug auf eine horizontale Richtung leicht nach unten geneigt. Zum Erleichtern des Anschließens ist ein spitzer Winkel zwischen der Anschlussrichtung D1 des Upstream-Ports 132 und der Erstreckungsrichtung D2 des erweiterten Abschnitts 112 ausgebildet. Ausführungsformen der Erfindung sind jedoch nicht darauf beschränkt. Der Winkel zwischen der Anschlussrichtung D1 des Upstream-Ports 132 und der Erstreckungsrichtung D2 des erweiterten Abschnitts 112 kann ein Winkel von einer anderen Form, ein rechter Winkel oder ein stumpfer Winkel sein, und er hängt von der Öffnungsrichtung des Anschlussports 230 der elektronischen Vorrichtung 200 ab.
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Wie in 2 dargestellt ist, wird die Breite des erweiterten Abschnitts 112 allmählich von einem seinen Ende, das an den Stoßabschnitt 111 angrenzt, zur Erstreckungsrichtung D2 verringert (d.h. zu einer Richtung fern vom Stoßabschnitt 111) und ist als eine Sektorstruktur 118 ausgebildet, und ein Schaftabschnitt 119 ragt aus dem verringerten Ende der Sektorstruktur 118 heraus. Ausführungsformen der Erfindung sind jedoch nicht darauf beschränkt. Gemäß einer Ausführungsform sind zwei Seiten des Schaftabschnitts 119 des erweiterten Abschnitts 112, der der Upstream-Öffnung 115 (nämlich dem Upstream-Port) entspricht, einwärts eingesenkt, um einen Halsabschnitt 120 zu bilden (wie in 6 dargestellt ist, welche eine perspektivische Ansicht des Portreplikators 100 eines Implementationsaspekts gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung ist).
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Es sei auf 4 Bezug genommen, in der die Hülle 110 aus einer oberen Abdeckung 121 und einer unteren Abdeckung 122 bestehen kann, die miteinander abnehmbar durch Eingreifen, Verbeulen, Verriegeln usw. kombiniert sind.
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Die detaillierte Struktur des Positionierungsschlitzes 116 wird später beschrieben. Es sei auf 5B Bezug genommen, in der der Positionierungsschlitz 116 eine Bodenfläche 123, eine vordere seitliche Fläche 124, eine hintere seitliche Fläche 125 und einen Blockierungskörper 126 aufweist. Die Bodenfläche 123 befindet sich am Bodenabschnitt des Positionierungsschlitzes 116, die vordere seitliche Fläche 124 grenzt an das vordere Ende des Stoßabschnitts 111 an (d.h. an ein Ende des Stoßabschnitts 111, das sich fern vom erweiterten Abschnitt 112 befindet) und ist mit der Bodenfläche 123 verbunden, so dass die vordere seitliche Fläche 124 nach der Montage die vordere Fläche 240 des Gehäuses 210 kontaktiert. Die hintere seitliche Fläche 125 ist mit der Bodenfläche 123 verbunden und befindet sich entgegengesetzt zur vorderen seitlichen Fläche 124 (d.h. angrenzend an den erweiterten Abschnitt 112). Der Blockierungskörper 126 befindet sich an einem Verbindungsabschnitt zwischen der vorderen seitlichen Fläche 124 und der Bodenfläche 123, und die Höhe des Blockierungskörpers 126 ist geringer als diejenige der vorderen seitlichen Fläche 124, und der Blockierungskörper 126 kontaktiert die Bodenfläche 250 des Gehäuses 210 nach der Montage. Auf der Grundlage hiervon wird durch Kontaktieren der vorderen seitlichen Fläche 124 des Positionierungsschlitzes 116 und der vorderen Fläche 240 des Gehäuses 210 eine Gegenkraft in einer Richtung entgegengesetzt zur Richtung des Einführkraft bereitgestellt, um zu verhindern, dass der Portreplikator 100 durch die Einführkraft nach hinten gedrückt wird. Zusätzlich weist die elektronische Vorrichtung 200 in manchen Fällen ferner mehrere Wärmeabfuhrlöcher 260 auf, die an der Bodenfläche 250 davon geöffnet sind, so dass der Blockierungskörper 126 verhindern kann, dass die Bodenfläche 250 des Gehäuses 210 die Bodenfläche 123 des Positionierungsschlitzes 116 kontaktiert. Dadurch bedeckt der Portreplikator 100 die Wärmeabfuhrlöcher 260 nicht, und es wird ein Raum für den Luftstrom bereitgestellt.
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7 ist eine andere perspektivische Ansicht des Portreplikators 100 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung.
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Es sei auf die 5A, 5B und 7 Bezug genommen. Der Positionierungsschlitz 116 weist ferner mehrere vorstehende Rippen 127 auf, und ein Ende jeder vorstehenden Rippe 127 ist mit dem Blockierungskörper 126 verbunden. Dabei ist die Länge jeder vorstehenden Rippe 127 kleiner als ein Abstand zwischen der hinteren seitlichen Fläche 125 des Positionierungsschlitzes 116 und dem Blockierungskörper 126. Die Höhe der vorstehenden Rippe 127 gleicht derjenigen des Blockierungskörpers 126. Auf der Grundlage hiervon entsprechen die zwischen den vorstehenden Rippen 127 ausgebildeten Wärmeabfuhrräume den Wärmeabfuhrlöchern 260 des Gehäuses 210 nach der Montage, d.h. jeder Wärmeabfuhrraum befindet sich unterhalb jedes entsprechenden Wärmeabfuhrlochs 260 nach der Montage.
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Dabei ist die vordere seitliche Fläche 124 in etwa entgegengesetzt der hinteren seitlichen Fläche 125 und parallel zu dieser angeordnet.
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Es sei auf 8 Bezug genommen, die eine schematische Ansicht des Portreplikators 100 eines Implementationsaspekts gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung und der elektronischen Vorrichtung 200 ist. Hier ist die Höhe der vorstehenden Rippe 127 geringer als diejenige des Blockierungskörpers 126, so dass Luft aus den beiden Seiten des Positionierungsschlitzes 116 leicht ausströmen kann.
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9A ist eine schematische zusammengesetzte Ansicht eines Portreplikators 100 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung und einer elektronischen Vorrichtung 200. 9B ist eine teilweise vergrößerte Ansicht des in 9A dargestellten Bereichs C. Es sei auf die 9A und 9B Bezug genommen, in denen die hintere seitliche Fläche 125 auch eine geneigte Fläche sein kann, die von der Bodenfläche 123 zum hinteren Ende des Stoßabschnitts 111 hin geneigt ist, so dass der Wärmeabfuhrraum mit einem größeren Volumen zwischen dem Gehäuse 210 der elektronischen Vorrichtung 200 und der geneigten Fläche aufrechterhalten wird.
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10 ist eine perspektivische Ansicht eines Portreplikators 100 gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung. Wie in 10 dargestellt ist, ist die Struktur des Portreplikators 100 gemäß der dritten Ausführungsform in etwa gleich derjenigen des Portreplikators 100 gemäß der ersten Ausführungsform, abgesehen davon, dass gemäß der dritten Ausführungsform der Portreplikator 100 ferner mehrere Luftströmungsdurchgänge 128 aufweist, die sich an seinem Stoßabschnitt 111 befinden.
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Die Luftströmungsdurchgänge 128 sind am oberen Ende des Stoßabschnitts 111 angeordnet. Das Öffnungsende jedes Luftströmungsdurchgangs 128 kommuniziert mit dem Positionierungsschlitz 116, und die Luftströmungsdurchgänge 128 erstrecken sich zum erweiterten Abschnitt 112 hin. Hier sind die Luftströmungsdurchgänge 128 als Rillen (d.h. das Öffnungsende des Luftströmungsdurchgangs 128 befindet sich am Rand des oberen Endes der hinteren seitlichen Fläche 125 des Positionierungsschlitzes 116) oder als Kanäle (d.h. das Öffnungsende des Luftströmungsdurchgangs 128 befindet sich im mittleren Bereich der hinteren seitlichen Fläche 125 des Positionierungsschlitzes 116) ausgebildet. Auf der Grundlage hiervon kann Wärme zusätzlich dazu, dass sie von den beiden Seiten des Positionierungsschlitzes 116 abgeführt wird, auch nach hinten abgeführt werden, wodurch die Wärmeabfuhreffizienz verbessert wird.
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Dabei entsprechen die Öffnungsenden der Luftströmungsdurchgänge 128 jeweils den Wärmeabfuhrlöchern 260 des Gehäuses 210 nach der Montage, d.h. die Öffnungsenden befinden sich entsprechend den Wärmeabfuhrräumen, wie vorstehend erwähnt wurde, nämlich die vorstehende Rippe 127 ist entsprechend einem Trennabschnitt 129 zwischen zwei angrenzenden Luftströmungsdurchgängen 128 angeordnet, Ausführungsformen der Erfindung sind jedoch nicht darauf beschränkt. Gemäß einigen Ausführungsformen befinden sich mehr als ein Luftströmungsdurchgang 128 entsprechend dem einen Wärmeabfuhrloch 260. Anhand der vorstehenden Beschreibung wird verständlich sein, dass der Portreplikator 100 auf die elektronische Vorrichtung 200 mit dem Anschlussport 230 an ihrer Hinterfläche 220 anwendbar ist und eine Funktion des Erhöhens der Anzahl der Ports für die Downstream-Vorrichtungen bereitstellt. Ferner kann der Benutzer den Anschluss der Downstream-Vorrichtung auf der vorderen Seite der elektronischen Vorrichtung 200 einstecken. Wenngleich die vorstehende Beschreibung nur zeigt, dass der Positionierungsschlitz 116 gegen den unteren Rand der vorderen Fläche 240 des Gehäuses 210 anstößt, sind Ausführungsformen der Erfindung jedoch nicht darauf beschränkt. In manchen Fällen stößt der Positionierungsschlitz 116 gegen die lateralen Seiten oder den unteren Rand der vorderen Fläche 240 des Gehäuses 210 an.
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11 ist eine perspektivische Ansicht eines Portreplikators gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung. Hier hat der Portreplikator 100 nur einen Downstream-Port 131, und die Anschlussschnittstelle sowohl des Downstream-Ports 131 als auch des Upstream-Ports 132 ist eine USB-Schnittstelle. Ausführungsformen der Erfindung sind jedoch nicht darauf beschränkt.
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12 ist eine perspektivische Ansicht eines Portreplikators 100 gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung. Die Struktur des Portreplikators 100 gemäß der fünften Ausführungsform ist in etwa gleich derjenigen des Portreplikators 100 gemäß der vierten Ausführungsform, abgesehen davon, dass gemäß der fünften Ausführungsform der Downstream-Port 131 eine mit IC-Karten und Smart-Karten kompatible Leseschnittstelle ist und der Upstream-Port 132 ein mit USB kompatibler Port ist.
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13 ist eine perspektivische Ansicht eines Portreplikators 100 gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung. Hier hat der Portreplikator 100 mehrere Upstream-Ports 132, die entsprechend mit den Anschlussports 230 der elektronischen Vorrichtung 200 verbindbar sind. Ferner sind die Upstream-Ports 132 mit einem oder mehr als einem Downstream-Port 131 über verschiedene Kommutationsschaltungen des Replikationsschaltungsmoduls 130 verbunden.
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Wenngleich hier 13 zeigt, dass die Anschlussschnittstellen der Upstream-Ports 132 gleich sind, sind Ausführungsformen der Erfindung jedoch nicht darauf beschränkt. Beispielsweise ist gemäß einer Ausführungsform die Anschlussschnittstelle eines Upstream-Ports 132 eine USB-Schnittstelle, so dass der Upstream-Port 132 den mit der USB-Schnittstelle und der SD-Speicherkarten-Schnittstelle kompatiblen Downstream-Ports 131 entspricht, während die Anschlussschnittstelle eines anderen Upstream-Ports 132 eine Audioschnittstelle ist, so dass ein anderer Upstream-Port 132 dem mit der Audioschnittstelle kompatiblen Downstream-Port 131 entspricht.
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Wie vorstehend beschrieben, wird die Einsteckrichtung des auf der Rückseite der elektronischen Vorrichtung 200 angeordneten Anschlussports 230 durch den Portreplikator 100 auf die vordere Seite der elektronischen Vorrichtung 200 gewechselt, damit das Einstecken leicht erfolgen kann. Ferner kann der Benutzer die mit dem Downstream-Port 131 verbundene Downstream-Vorrichtung in den Biegeabschnitt 117 des Portreplikators 100 einsetzen. Zusätzlich dazu sind die Wärmeabfuhrlöcher 260 der elektronischen Vorrichtung 200 durch den Positionierungsschlitz 116 nicht abgeschirmt, wodurch die Wärmeabfuhr der elektronischen Vorrichtung 200 verbessert werden kann. Zusätzlich kann durch Montieren von einem oder mehreren Upstream-Ports 132, Downstream-Ports 131 und des Replikationsschaltungsmoduls 130 (einschließlich des Multiplexers/Demultiplexers und des Protokollumsetzers) die Funktion der Anschlussports 230 der elektronischen Vorrichtung 200 im Portreplikator 100 multipliziert werden, und die Anzahl der mit dem Anschlussport 230 der elektronischen Vorrichtung 200 verbindbaren Downstream-Vorrichtungen wird auch erhöht.
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Wenngleich die Erfindung beispielhaft und in Bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, ist zu verstehen, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt sein soll. Dagegen soll sie verschiedene Modifikationen und ähnliche Anordnungen abdecken, die innerhalb des Gedankens und des Schutzumfangs der anliegenden Ansprüche liegen, der Schutzumfang von welchen möglichst umfassend interpretiert werden soll, um alle solche Modifikationen und ähnliche Strukturen einzuschließen.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- Portreplikators
- 110
- Hülle
- 111
- Stoßabschnitts
- 112
- Abschnitts
- 113
- Aufnahmeraum
- 114
- Downstream-Öffnung
- 115
- Upstream-Öffnung
- 116
- Positionierungsschlitz
- 117
- Biegeabschnitt
- 118
- Sektorstruktur
- 119
- Schaftabschnitt
- 120
- Halsabschnitt
- 121
- oberen Abdeckung
- 122
- unteren Abdeckung
- 123
- Bodenfläche
- 124
- vordere seitliche Fläche
- 125
- hintere seitliche Fläche
- 126
- Blockierungskörper
- 127
- vorstehenden Rippe
- 128
- Luftströmungsdurchgänge
- 129
- Trennabschnitt
- 130
- Replikationsschaltungsmodul
- 131
- Downstream-Port
- 132
- Upstream-Port
- 133
- Leiterplatte
- 134
- Drähte
- 200
- Vorrichtung
- 210
- Rand des Gehäuses
- 220
- Hinterfläche
- 230
- Anschlussport
- 240
- vordere Fläche
- 250
- hintere Fläche
- 260
- Wärmeabfuhrlöcher
- 300
- Karten
- A-A’
- Linie
- B, C
- Bereichs
- D1
- zwischen der Anschlussrichtung
- D2
- Erstreckungsrichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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