DE202014009017U1 - Flächenreinigungsvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Flächenreinigungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Bei der Reinigung von Flächen, insbesondere im häuslichen Bereich, tauchen zu reinigende Flächen verschiedenster Form auf. So sind die meisten Flächen von Fenstern, Fliesen, Fensterbänken, Fensterholmen, Kochfeldern, Töpfen, Spülbecken, Schüsseln teilweise eben, teilweise weisen diese Rundungen und auch Ecken auf.
- In der Regel werden zur Reinigung solcher Flächen einerseits flexible Reinigungsvorrichtungen (z. B. Lappen, Mops oder Bürsten eingesetzt), um auch die Rundungen und Ecken ausreichend erfassen zu können. Zum anderen ist gerade bei starker Verschmutzung der Druck, der sich mit flexiblen Vorrichtungen ausüben lässt, unzureichend, so dass wiederum starre Vorrichtungen erforderlich sind. Diese haben aber den Nachteil, dass sie bei schwer zugänglichen Bereichen wie Rundungen oder Ecken nur eine unzureichende Anlage an die zu reinigenden Flächen und damit ein schlechtes Reinigungsergebnis erzielen.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Flächenreinigungsvorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, mit der die oben erwähnten Nachteile vermieden werden.
- Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Flächenreinigungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen finden sich in den Unteransprüchen.
- Die bevorzugt aus einem Kunststoffmaterial gebildete Flächenreinigungsvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass sie einen spitzen Abschnitt und einen runden Abschnitt aufweist und so relativ starr ausgebildet sein kann. Bevorzugt handelt es sich um eine Vorrichtung, an deren Unterseite Reinigungspads auswechselbar angebracht werden können. Natürlich kann auch eine permanente (z. B. abwaschbare) Reinigungsfläche auf der Unterseite vorgesehen sein. Die Vorrichtung weist weiter auf der Oberseite einen Griff auf, mit dem die Vorrichtung von einer Bedienperson gehalten und so gebraucht werden kann.
- Bevorzugt ist vorgesehen, dass für verschiedene Reinigungsanwendungen die Unterseite des Grundabschnitts – z. B. durch eine Klettoberfläche – mit einer Verbindungsschicht so ausgebildet ist, dass verschiedene Reinigungspads am Grundabschnitt lösbar befestigt werden können. Unterhalb des Grundabschnitts, der als Platte ausgebildet sein kann, können so unterschiedliche textile Pads für verschiedene Reinigungsanforderungen angebracht werden. Die (Umriss-)Form der textilen Pads ist im Wesentlichen identisch oder kongruent mit der (Umriss-)Form des Grundabschnitts.
- Der erfindungsgemäße Gegenstand weist so mehrere Funktionen auf: mit der Spitze lassen sich Ecken z. B. an Fenstern, im Bodenbereich bei Fliesen, an Fensterbänken reinigen. Auch bei relativ starrer Flächenreinigungsvorrichtung können Winkel noch gut erreicht werden.
- Mit der Rundung lassen sich besonders abgerundete Flächen wie z. B. in Töpfen, Spülbecken, Schüsseln reinigen.
- Weiter können gerade Abschnitte vorgesehen sein. Mit diesen kann die Flächenreinigungsvorrichtung an geradlinigen Kanten vorbei geführt werden, wie sie z. B. an Fensterholmen, Fliesen oder Kochfeldern vorkommen. Dazu kann insbesondere vorgesehen sein, dass zwischen dem spitz zulaufenden Abschnitt und dem wenigstens einen runden Abschnitt wenigstens ein im Wesentlichen gerader Abschnitt angeordnet ist. Bevorzugt sind zwei, insbesondere zueinander parallele, gerade Abschnitte zwischen dem spitz zulaufenden Abschnitt und dem wenigstens einen runden Abschnitt vorgesehen.
- Bevorzugt ist ein runder Handgriff vorgesehen, der insbesondere in einem Bereich zwischen dem spitz zulaufenden Abschnitt und dem abgerundeten Abschnitt angeordnet sein kann. Durch den runden Handgriff wird dem Anwender ermöglicht, die jeweilig benötigte Form – Spitze, Gerade oder Rundung – durch einfaches Drehen der Flächenreinigungsvorrichtung in die gewünschte Richtung zu erhalten.
- Der Griff ist bevorzugt ein runder, ergonomisch geformter Handknauf, der sich besonders leicht und sicher greifen lässt. Der Griff ermöglicht so eine mühelose Verwendung aller Bereiche der Flächenreinigungsvorrichtung. Der Griff besteht dazu bevorzugt aus einem weichen, nachgebenden Material. Wenn er zudem mit einer rauen Oberfläche versehen ist, wird ein Abrutschen bei der Feuchtreinigung vermieden. Zusätzlich kann durch bevorzugt vorgesehene, rund um den Griff angebrachte Kerben, im oberen Bereich des Knaufs der Halt noch verstärkt werden. Weiter kann vorgesehen sein, dass sich der Griff zum Grundabschnitt der Flächenreinigungsvorrichtung und/oder nach oben hin verjüngt, damit die geschlossene Hand den Griff besser umschließen kann.
- Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Flächenreinigungsvorrichtung ist vorgesehen, dass der Grundabschnitt an der Oberseite eine erste harte Schicht – die bevorzugt aus einer Platte aus faserverstärktem Kunststoff wie z. B. CFK oder GFK gebildet ist – und an der Unterseite eine, insbesondere zur Klettverbindung ausgelegte, Verbindungsschicht zur Anbindung eines Reinigungspads aufweist. Weiter kann dabei insbesondere vorgesehen sein, dass wenigstens zwischen der Verbindungsschicht und der harten Schicht eine im Vergleich zur harten Schicht weichere Zwischenschicht vorgesehen ist, welche bevorzugt ein Polyurethanmaterial aufweist. Durch die harte Schicht, wird eine insgesamt starre Konfiguration der Flächenreinigungsvorrichtung erzielt, die eine optimale Kraftübertragung von der Hand des Benutzers auf die zu reinigende Fläche gewährleistet, also das Andruckverhalten optimiert. Die weichere Schicht, in die die härtere Schicht eingelassen sein kann, bevorzugt so, dass ein Teil der weicheren Schicht die harte Schicht entlang ihrer Umfangslinie umschließt, sorgt dafür, dass bei Kontakt mit Leisten, Ecken und anderen Teilen der zu reinigenden Gegenstände empfindliche Bereiche derselben geschont und nicht zu hohem Anpressdruck ausgesetzt werden.
- Bevorzugt ist die Flächenreinigungsvorrichtung entlang ihrer Umfangslinie so abgeschrägt, das sich der Umfang zur Oberseite hin verjüngt. So können beim Reinigen auch Überhänge oder Schattenfugen der zu reinigenden Gegenstände zugänglich gemacht werden.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den
1 bis5 gezeigten Ausführungsbeispiels näher erläutert. -
1 – zeigt eine perspektivische Ansicht auf eine erfindungsgemäße Flächenreinigungsvorrichtung, -
2 – zeigt eine Seitenansicht auf die erfindungsgemäße Flächenreinigungsvorrichtung, -
3 – zeigt eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Flächenreinigungsvorrichtung, -
4 – zeigt eine Schnittdarstellung eines mittleren Bereichs des Grundabschnitts, -
5 – zeigt eine Schnittdarstellung eines Randbereichs des Grundabschnitts. - Die in den
1 bis3 gezeigte Flächenreinigungsvorrichtung1 weist einen Grundabschnitt3 auf, an welchem ein im gezeigten Beispiel knaufförmiger Handgriff2 vorgesehen ist. Der Griff2 ist bevorzugt aus einem flexiblen Kunststoffmaterial gebildet und weist Kerben21 auf, die ein sicheres Angreifen des Benutzers ermöglichen. Zusätzlich kann die Oberfläche des Griffs2 angerauht sein. - Weiter weist der Grundabschnitt
3 wenigstens einen gerundeten Abschnitt3a und einen spitzen Abschnitt3b auf. Zwischen diesen Abschnitten3a ,3b können gerade Abschnitte34 vorgesehen sein. Der runde Abschnitt3a dient dazu, die Flächenreinigungsvorrichtung1 an abgerundeten Wänden (wie z. B. bei Töpfen) entlang führen zu können. Zum Erreichen von Ecken dient der eckige Abschnitt3a . Die geraden Abschnitte34 dienen zum Reinigen entlang von geraden Kanten (z. B. bei Kochfeldern, Abschlussleisten etc.). - Wie man aus den Schnittdarstellungen in den
4 und5 erkennt, weist der Grundabschnitt3 der Flächenreinigungsvorrichtung1 mehrere Schichten auf: eine als Oberseite33 dienende härtere Schicht, die z. B. aus einem Faser verstärkten Kunststoff wie GFK oder CFK gebildet sein kann und an der der Griff angebracht ist, und einer Unterseite31 , welche eine insbesondere als Reinigungspad ausgebildete Reinigungsfläche ist oder an der sich ein solches Reinigungspad befestigen lässt. Im gezeigten Beispiel ist die Unterseite31 durch eine Klettanordnung gebildet, an der ein Reinigungspad über eine Klettverbindung befestigt werden kann. Die Zwischenschicht32 besteht bevorzugt aus einem im Vergleich zu der Schicht33 weicheren Material, beispielsweise aus einem Polyurethanmaterial, welches zusätzlich Weichmacher enthalten kann. Wie aus den1 und5 ersichtlich, ist die obere Schicht33 bevorzugt in die Zwischenschicht32 eingelassen, und zwar so, dass ein Rand der Zwischenschicht32 die obere Schicht33 entlang von deren Umfangslinie umgibt. Dieser umgebende Kragen ist, wie in5 gezeigt, bevorzugt mit einer Schräge30 versehen, so dass sich der Grundabschnitt zur Oberseite hin leicht verjüngt. Schließlich erstreckt sich die Verbindungsschicht31 (vgl.5 ) nicht ganz bis zum Rand des Grundabschnitts, sondern springt diesem gegenüber leicht zurück. Das daran zu befestigende Reinigungspad – welches sich bevorzugt bis zum Rand erstreckt und die Unterseite der Flächenreinigungsvorrichtung somit vollständig bedeckt – lässt sich so bei Verschleiß besser greifen und wechseln.
Claims (10)
- Flächenreinigungsvorrichtung (
1 ) zum Reinigen von Flächen mit einem Grundabschnitt (3 ), der eine Unterseite (31 ), an der eine Reinigungsfläche, insbesondere ein Reinigungspad, vorgesehen ist oder befestigt werden kann, und eine Oberseite (33 ) aufweist, an der ein Griff (2 ) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundabschnitt (3 ) entlang seiner Umfangslinie wenigstens einen entlang der Umfangslinie abgerundeten Abschnitt (3a ) und wenigstens einen entlang der Umfangslinie spitz zulaufenden Abschnitt (3b ) aufweist. - Flächenreinigungsvorrichtung (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (2 ) in einem Bereich zwischen dem spitz zulaufenden Abschnitt (3b ) und dem abgerundeten Abschnitt (3a ) angeordnet ist. - Flächenreinigungsvorrichtung (
1 ) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem spitz zulaufenden Abschnitt (3b ) und dem wenigstens einen runden Abschnitt (3a ) wenigstens ein im Wesentlichen gerader Abschnitt (34 ) angeordnet ist. - Flächenreinigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei, insbesondere zueinander parallele, gerade Abschnitte (
34 ) zwischen dem spitz zulaufenden Abschnitt (3b ) und dem wenigstens einen runden Abschnitt (3a ) vorgesehen sind. - Flächenreinigungsvorrichtung (
1 ) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (2 ) in Knaufform ausgebildet ist. - Flächenreinigungsvorrichtung (
1 ) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundabschnitt (3 ) an der Oberseite (33 ) eine erste harte Schicht (33 ) und an der Unterseite (31 ) eine, insbesondere zur Klettverbindung ausgelegte, Verbindungsschicht (31 ) zur Anbindung eines Reinigungspads aufweist. - Flächenreinigungsvorrichtung (
1 ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwischen der Verbindungsschicht (31 ) und der harten Schicht (33 ) eine im Vergleich zur harten Schicht weichere Zwischensicht (32 ) vorgesehen ist. - Flächenreinigungsvorrichtung (
1 ) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die harte Schicht (33 ) in die weichere Schicht (32 ) eingelassen ist, so dass ein Teil der weicheren Schicht (32 ) die harte Schicht (33 ) entlang ihrer Umfangslinie umschließt. - Flächenreinigungsvorrichtung (
1 ) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie entlang ihrer Umfangslinie so abgeschrägt (30 ) ist, dass sich der Umfang zur Oberseite hin verjüngt. - Flächenreinigungsvorrichtung (
1 ) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (2 ) aus einem nachgiebigen Material gebildet ist.
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