DE202014007759U1 - Surfbrett - Google Patents

Surfbrett Download PDF

Info

Publication number
DE202014007759U1
DE202014007759U1 DE202014007759.2U DE202014007759U DE202014007759U1 DE 202014007759 U1 DE202014007759 U1 DE 202014007759U1 DE 202014007759 U DE202014007759 U DE 202014007759U DE 202014007759 U1 DE202014007759 U1 DE 202014007759U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
surfboard
carrier
slots
disc
guide section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202014007759.2U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARL HESSE & Co KG GmbH
Original Assignee
KARL HESSE & CO KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KARL HESSE & CO KG GmbH filed Critical KARL HESSE & CO KG GmbH
Priority to DE202014007759.2U priority Critical patent/DE202014007759U1/de
Publication of DE202014007759U1 publication Critical patent/DE202014007759U1/de
Priority to DE102015012442.0A priority patent/DE102015012442A1/de
Expired - Lifetime legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/40Twintip boards; Wakeboards; Surfboards; Windsurfing boards; Paddle boards, e.g. SUP boards; Accessories specially adapted therefor
    • B63B32/45Fixation means for feet of the board user, e.g. footstraps

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Abstract

Surfbrett (1) mit zwei voneinander beabstandeten Fußschlaufen (2, 3), deren eine in Längsrichtung des Surfbretts (1) verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Fußschlaufe (2, 3) auf einem, um eine sich vertikal zu dem Surfbrett (1) erstreckende Achse drehbar gelagerten Träger angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Surfbrett entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Insbesondere zur Benutzung im Rahmen des Windsurfens sowie des Kitesurfens sind Surfbretter im Gebrauch, bei denen der Nutzer über Fußschlaufen mit dem Brett in Verbindung steht und über diese Verbindung die zur Bewegungssteuerung, z. B. bei einem Wenden oder Halsen erforderlichen Kräfte auf das Brett überträgt. Ein solches Fahrmanöver ist regelmäßig mit einem Stellungswechsel des Nutzers auf dem Brett verbunden, da dieser die Füße aus den Fußschlaufen herausziehen und eine andere Position einnehmen muss, wobei in dieser Zeitspanne eines Wechsels eine instabile Situation entsteht. Mit diesem Wechsel einher geht somit eine Minderung der Qualität der Verbindung zwischen dem Nutzer und dem Brett sowie dementsprechend dessen Fähigkeiten zur kontinuierlichen Übertragung von Kräften auf das Brett und zur Ausübung von Steuerungsbewegungen. Weitere in diesem Zusammenhang erschwerende Faktoren entstehen nach Maßgabe der herrschenden Witterungsbedingungen, insbesondere der Windgeschwindigkeit und der Wellenbewegung.
  • Für dieses Problem, nämlich zur Verbesserung der Stabilität während dieser kritischen Fahrmanöver existieren unterschiedliche Lösungsansätze.
  • Aus dem Dokument EP 0 083 106 A1 ist ein Surfbrett bekannt, bei welchem symmetrisch beiderseits einer Längsmittelebene zwei Fußschlaufen fest angeordnet sind, wobei eine weitere Fußschlaufe in der Längsmittelebene in Längsrichtung des Brettes in einer Führung zwischen zwei Grenzstellungen verschiebbar angeordnet ist.
  • Aus dem Dokument DE 10 2011 109 833 A1 ist ein Surfbrett bekannt, bei welchem zwei Fußschlaufen an einem am hinteren Teil des Brettes um eine Vertikalachse drehbar gelagerten Träger angebracht sind, wobei gemäß einer alternativen Ausgestaltung auch zwei drehbar gelagerte, jeweils eine Fußschlaufe tragende Träger vorgesehen sein können, die entweder durch Form- oder Kraftschluss abhängig voneinander oder auch unabhängig voneinander drehbar um Vertikalachsen gelagert sind.
  • Beide Lösungsansätze bringen Verbesserungen im Vergleich mit einer starren Anbindung der Fußschlaufen mit sich, da sie in einem bestimmten Rahmen Bewegungen der Fußschlaufe gegenüber dem Brett zulassen, so dass die Verbindung mit dem Brett auch bei den genannten Fahrmanövern weitgehend erhalten bleiben kann. Sie erscheinen jedoch mit Hinblick auf die relative Komplexität dieser Bewegungen verbesserungsbedürftig, auch unter Berücksichtigung der Lagestabilität des Brettes, seiner Steuerbarkeit sowie individueller Eigenschaften des jeweiligen Nutzers.
  • Es ist vor diesem Hintergrund die Aufgabe der Erfindung, ein Surfbrett der eingangs bezeichneten Gattung mit Hinblick auf eine Verbesserung der Fahrstabilität während bestimmter, einen Positionswechsel des Nutzers erfordernder Manöver wie z. B. einem Halsen oder Wenden zu verbessern. Gelöst ist diese Aufgabe bei einem solchen Surfbrett durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.
  • Erfindungswesentlich ist hiernach, dass zusätzlich zu der in Längsrichtung des Brettes eingerichteten Bewegungsmöglichkeit der einen Fußschlaufe eine um eine sich senkrecht zu der Grundebene des Brettes verlaufende Achse vorgesehene Drehbewegungsmöglichkeit der anderen Fußschlaufe eingerichtet ist. Dies bedeutet, dass unter Ausnutzung der Bewegungsmöglichkeiten beider Fußschlaufen eine dem jeweiligen Fahr- bzw. Steuermanöver weitgehend angepasste Annäherungsmöglichkeit beider Fußschlaufen dargestellt ist mit der weiteren Folge, dass ein Stellungswechsel des jeweiligen Nutzers schnellstmöglich durchführbar ist und die Zeitspanne einer relativen Instabilität der Führung des Brettes dementsprechend kurz gehalten werden kann. Ein weiterer Vorteil ist darin zusehen, dass die Positionen der beiden Fußschlaufen in einem weitergehenderen Ausmaß an körperliche Eigenschaften des Nutzers angepasst werden können.
  • Entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 2 sind die Fußschlaufen auf Schiebern angebracht, die in Führungen des drehbar gelagerten Trägers sowie einer weiteren Führung, die sich in Längsrichtung des Brettes erstreckt, aufgenommen sind. Soweit eine Führungsfunktion dargestellt ist, kann die konstruktive Ausgestaltung der Führungen und der mit diesen zusammenwirkenden Schieber an sich beliebig eingerichtet sein.
  • Die Merkmale der Ansprüche 3 bis 5 sind auf eine vorteilhafte beispielhafte Darstellung der zur Aufnahme der Schieber bestimmten Führungen gerichtet. Diese sind in gleicher Weise auf der genannten Scheibe sowie in dem geradlinigen Führungsabschnitt eingerichtet und durch Schlitze dargestellt. Die Aufnahme sowie der geradlinige Führungsabschnitt bilden Teile einer einheitlichen Baugruppe.
  • Die Schlitze sind entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 6 mit der Maßgabe eingerichtet, dass ein Schieber von der Scheibe bzw. dem drehbaren Träger in den geradlinigen Führungsabschnitt und umgekehrt überführbar ist. Der kleinstmögliche Abstand der Schieber und damit der mit diesen in Verbindung stehenden Fußschlaufen wird somit in etwa durch den Durchmesser des Trägers bestimmt, nämlich dann, wenn sich beide Schieber auf diesem Träger befinden.
  • Die Merkmale des Anspruchs 7 sind auf eine ergonomische Positionierung der Schlitze der Scheibe gerichtet.
  • Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 8 ist für die Drehbewegung der Scheibe eine Winkelbegrenzung vorgesehen, so dass die Scheibe zwischen zwei Grenzwinkeln drehbar ist. Diese sind von ihrer absoluten Lage her an die Erfordernisse des praktischen Gebrauchs angepasst.
  • Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 9 sind die Schieber formschlüssig in den jeweiligen Führungen gesichert angeordnet gegenüber einem Herausfallen. Dies kann konstruktiv in beliebiger, dem Fachmann geläufiger Weise dargestellt werden.
  • Die die genannte Aufnahme und gleichzeitig den geradlinigen Führungsabschnitt zusammenfassende Baugruppe ist entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 10 im wesentlichen in einer Ausnehmung des Surfbretts aufgenommen und bildet in diesem Fall dementsprechend nahezu keine aus der Oberfläche des Brettes herausragende Struktur.
  • Alternativ hierzu kann die genannte Baugruppe unter Verzicht auf eine Ausnehmung auch auf ein Surfbrett aufsetzbar und in dieser Stellung befestigbar sein, z. B. durch Verschraubung. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass diese Baugruppe als Zubehör für Surfbretter oder auch zum Nachrüsten von Surfbrettern nutzbar ist.
  • In jedem Fall kann diese Baugruppe als Produkt auch unabhängig von einem Surfbrett als Gegenstand des Handelsverkehrs genutzt werden.
  • Eine Sicherungsplatte entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 11 ist ein einfaches konstruktives Mittel zur Darstellung einer formschlüssigen Sicherung zum Zusammenhalt der eingangs genannten Baugruppe, in welcher die beiden Schieber nebst Fußschlaufen gehalten sind. Die konstruktive Ausbildung einer solchen Sicherungsplatte kann grundsätzlich beliebig vorgenommen sein. Insbesondere kann diese auch mit Hinblick auf eine Sicherung des Rotationszentrums des Trägers bzw. der genannten Scheibe, somit generell zur vertikalen Sicherung des Zusammenhalts aller Teile der Baugruppe eingerichtet sein.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf das in den beiliegenden Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Surfbrett in einer Draufsicht;
  • 2 das Surfbrett in einer Seitenansicht gemäß Pfeil II der 1;
  • 3 eine Einzelheit III der 2 in vergrößerter Darstellung;
  • 4 eine Grundplatte als Teil der Einzelheit III der 2 in einer Draufsicht;
  • 5 eine Darstellung der Grundplatte entsprechend den Schnittebenen V-V der 4;
  • 6 eine Darstellung der Grundplatte entsprechend der Schnittebene VI-VI der 4;
  • 7 eine Scheibe als Teil der Einzelheit III der 2 in einer Draufsicht;
  • 8 eine Schnittdarstellung der Scheibe entsprechend einer Ebene VIII-VIII der 7;
  • 9 ein Schieber als Teil der Einzelheit III der 3 in einer Draufsicht;
  • 10 eine Schnittdarstellung des Schiebers entsprechend einer Ebene X-X der 9;
  • 11 eine Sicherungsplatte in der Draufsicht.
  • Mit 1 ist in den Zeichnungen ein Surfbrett bezeichnet, dessen Gestalt in üblicher-Weise ausgebildet ist und welches in seinem hinteren, jedoch der Mitte benachbarten Bereich mit einer als Träger von zwei Fußschlaufen 2, 3 eingerichteten Baugruppe 4 ausgerüstet ist.
  • Die Baugruppe 4 besteht aus einer unmittelbar an dem Surfbrett 1 befestigten Grundplatte 5, die durch eine kreisförmige Aufnahme 6 für eine Scheibe 7 und einen seitlich an die Aufnahme 6 angesetzten geradlinigen Führungsabschnitt 8 gekennzeichnet ist.
  • Mit 9 ist ein im Mittelpunkt der Aufnahme 6 angeordneter Zapfen bezeichnet, auf dem die Scheibe 7 über ihre zentrale Bohrung 10 gelagert ist.
  • Die Scheibe 10 ist mit zwei sich radial von deren Außenseite einwärts unter einem Winkel von beispielsweise 170° erstreckenden Schlitzen 11, 12 versehen, deren Breitenabmessungen einem Schlitz 13 des Führungsabschnitts 8 entsprechen. Der genannte Winkel kann jedoch auch anders bemessen sein, und zwar bis zu 180° betragen.
  • In den Schlitzen 11, 12 einerseits und dem Schlitz 13 andererseits ist jeweils ein Schieber 14, 15 aufgenommen, der im Querschnitt zumindest angenähert ein T-Profil aufweist und dessen relativ breiterer Abschnitt 16 dessen Auflagerung in den in den Schlitzen 11, 12, 13 dient. Der relativ schmalere, sich mittig zu dem Abschnitt 16 erstreckende Abschnitt 17 ist als unmittelbarer Träger der Fußschlaufen 2, 3 eingerichtet.
  • Der Drehwinkel der Scheibe 7 um den Zapfen 9 ist begrenzt und es ist zu diesem Zweck in der Scheibe 7 eine sich koaxial zu der Achse des Zapfens 9 erstreckende Nut 18 vorgesehen, die mit einem an der Grundplatte 5 befestigten Zapfen 19 im Eingriff steht. Eine Sicherungsplatte 20, deren Innenkonturen im Bereich der Aufnahme 6 zugekehrte Abschnitte der Scheibe 7 radial überdecken, dient der Sicherung deren Montageposition. Die Sicherungsplatte 20 erstreckt sich ferner über den Führungsabschnitt 8, hierbei einen Schlitz 21 begrenzend, in dem der schmale Abschnitt 17 eines Schiebers 14, 15 gleitfähig aufgenommen ist. Man erkennt, dass der Schieber 14, 15 durch die Sicherungsplatte 20 formschlüssig in dem Führungsabschnitt 8 gehalten ist und somit unverlierbar mit diesem in Verbindung steht.
  • Sicherungsabschnitte 22, 23 befinden sich gleichermaßen an den Berandungen der Schlitze 11, 12 der Scheibe 7, und zwar mit der Maßgabe, dass die in diesen geführten Schieber 14, 15 ebenfalls formschlüssig in diesen gehalten sind. Die Sicherungsabschnitte 22, 23 begrenzen jeweils einen Schlitz 24, 25. Durch Drehung der Scheibe 7 kann ein jeder der beiden Schlitze 24, 25 in eine fluchtende Anordnung zu dem Schlitz 21 des Führungsabschnitts 8 gebracht werden.
  • Die Baugruppe 4 kann in einer Ausnehmung des Surfbretts angeordnet sein und sich im wesentlichen – von den Fußschlaufen 2, 3 abgesehen – bündig zu dessen Oberfläche erstrecken.
  • Weitere Ausgestaltungen betreffen eine Ausrüstung mit Polsterungen in der Form von „footpads”, die mit den Fußschlaufen in Verbindung stehen und in geeigneter Weise befestigt sind. Diese sind insbesondere dann vorteilhaft einsetzbar, wenn die Baugruppe in einer Ausnehmung des Brettes untergebracht ist, und zwar bündig zu dessen Oberfläche.
  • Beim praktischen Gebrauch der Baugruppe 4 kann sich wie in den 1, 3 gezeigt, in einem der Schlitze 11, 12 der Scheibe 7 ein Schieber 14 und ein anderer Schieber 15 in dem Schlitz des Führungsabschnitts 8 befinden. Der Abstand der beiden Schieber 14, 15 ist problemlos an die Bedürfnisse des jeweiligen Nutzers anpassbar. Man erkennt, dass jedes Steuerungsmanöver, welches einen Wechsel der Position des jeweiligen Nutzers erforderlich macht, durch eine Annäherung der beiden Schieber 14, 15 und damit der beiden Fußschlaufen 2, 3 eingeleitet werden kann, und zwar durch Verschieben der Fußschlaufe 3 in Richtung der Pfeile 26 und/oder durch Drehung der Scheibe 7 in Richtung der Pfeile 27, so dass ein Wechsel einer Fußschlaufe 2, 3 durch den Nutzer schnell und in einer bequem für ihn wählbaren, den augenblicklichen Bedingungen Rechnung tragenden Position durchführbar ist. Instabilitäten, die mit jedem Wechsel unvermeidbar einhergehen, können somit deutlich vermindert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Surfbrett
    2
    Fußschlaufe
    3
    Fußschlaufe
    4
    Baugruppe
    5
    Grundplatte
    6
    Aufnahme
    7
    Scheibe
    8
    Führungsabschnitt
    9
    Zapfen
    10
    Bohrung
    11
    Schlitz
    12
    Schlitz
    13
    Schlitz
    14
    Schieber
    15
    Schieber
    16
    Abschnitt
    17
    Abschnitt
    18
    Nut
    19
    Zapfen
    20
    Sicherungsplatte
    21
    Schlitz
    22
    Sicherungsabschnitt
    23
    Sicherungsabschnitt
    24
    Schlitz
    25
    Schlitz
    26
    Pfeile
    27
    Pfeile
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0083106 A1 [0004]
    • DE 102011109833 A1 [0005]

Claims (11)

  1. Surfbrett (1) mit zwei voneinander beabstandeten Fußschlaufen (2, 3), deren eine in Längsrichtung des Surfbretts (1) verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Fußschlaufe (2, 3) auf einem, um eine sich vertikal zu dem Surfbrett (1) erstreckende Achse drehbar gelagerten Träger angeordnet ist.
  2. Surfbrett (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußschlaufen (2, 3) auf Schiebern (14, 15) angeordnet sind, deren einer in einer sich in Längsrichtung des Surfbretts (1) erstreckenden Führung verschiebar gelagert ist und deren anderer in einer, als Teil des Trägers eingerichteten Führung angeordnet ist.
  3. Surfbrett (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger eine Scheibe (7) ist, in deren Peripherie, sich von radial von außen nach innen erstreckend, zwei Schlitze (11, 12) eingeformt sind.
  4. Surfbrett (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 gekennzeichnet durch eine, eine im wesentlichen kreisförmige Aufnahme (6) für den Träger und einen geradlinigen Führungsabschnitt (8) aufweisende Baugruppe (4), wobei entlang des Führungsabschnitts (8) ein Schlitz (13) eingerichtet ist.
  5. Surfbrett (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (11, 12, 13) zur Führung der Schieber (14, 15) eingerichtet sind.
  6. Surfbrett (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (11, 12, 13) mit der Maßgabe eingerichtet und angeordnet sind, dass ein Schieber (14, 15) von dem Führungsabschnitt (8) auf den Träger und umgekehrt verschiebbar ist.
  7. Surfbrett (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beiden Schlitze (11, 12) der Scheibe (7) unter einem von 180° abweichenden Winkel zueinander erstrecken.
  8. Surfbrett (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehbewegung des Trägers winkelbegrenzt eingerichtet ist.
  9. Surfbrett (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieber (14, 15) und die in dem Führungsabschnitt (8) und dem Träger eingerichteten Führungen mit Hinblick auf eine formschlüssige Sicherung der Einsetzposition der Schieber (14, 15) ausgebildet sind.
  10. Surfbrett (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Baugruppe (4) teilweise in einer Ausnehmung des Surfbretts (1) gehalten ist.
  11. Surfbrett (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 10 gekennzeichnet durch eine, unter anderem den Träger sowie die Schieber (14, 15) in der Einsetzposition in der Aufnahme (6) vertikal sichernde Sicherungsplatte (20).
DE202014007759.2U 2014-09-30 2014-09-30 Surfbrett Expired - Lifetime DE202014007759U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202014007759.2U DE202014007759U1 (de) 2014-09-30 2014-09-30 Surfbrett
DE102015012442.0A DE102015012442A1 (de) 2014-09-30 2015-09-28 Surfbrett

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202014007759.2U DE202014007759U1 (de) 2014-09-30 2014-09-30 Surfbrett

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202014007759U1 true DE202014007759U1 (de) 2014-10-22

Family

ID=51863581

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202014007759.2U Expired - Lifetime DE202014007759U1 (de) 2014-09-30 2014-09-30 Surfbrett
DE102015012442.0A Withdrawn DE102015012442A1 (de) 2014-09-30 2015-09-28 Surfbrett

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015012442.0A Withdrawn DE102015012442A1 (de) 2014-09-30 2015-09-28 Surfbrett

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE202014007759U1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0083106A1 (de) 1981-12-29 1983-07-06 Pierre Curtet Surfbrett mit Beweglicher Fussschlaufe
DE102011109833A1 (de) 2011-08-09 2013-02-14 Johannes Schwanitz Surfbrett mit drehbar gelagerter Standfläche

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2659057A1 (fr) 1990-03-02 1991-09-06 Bourrieres Philippe Planche a voile.
DE102004027601A1 (de) 2004-06-05 2006-03-02 Stefan Frank Fußschlaufen für Windsurfboards
US8870615B2 (en) 2013-03-25 2014-10-28 Peter Schulz Dynamic foot repositioning systems

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0083106A1 (de) 1981-12-29 1983-07-06 Pierre Curtet Surfbrett mit Beweglicher Fussschlaufe
DE102011109833A1 (de) 2011-08-09 2013-02-14 Johannes Schwanitz Surfbrett mit drehbar gelagerter Standfläche

Also Published As

Publication number Publication date
DE102015012442A1 (de) 2016-05-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1506317A1 (de) Fluegelkoerper mit veraenderlicher Woelbung
DE202005015875U1 (de) Halter-Anordnung für Kabel o.ä. mit einstellbaren Dreh-Rast-Positionen
DE3446161A1 (de) Schneidvorrichtung mit einem kreisfoermigen rotierenden messer
DE2513188A1 (de) Vorrichtung zum montieren einer bremse an einem ski
DE1911938U (de) Ein paar skier.
DE2746756A1 (de) Surfbrett mit finne
EP1240925A1 (de) Führungsschiene und Vorrichtung zum Verbinden einer Bindung für einen Sportschuh mit einem Ski oder Snowboard
DE60100384T2 (de) Messer
EP1764138B1 (de) Vorrichtung zum Positionieren einer zwei Skibindungsteile aufweisenden Skibindung auf einem Ski
DE69825945T3 (de) Vorrichtung für ein öffnungsfähiges Dach eines Kraftfahrzeugs
DE3229910A1 (de) Mastfusshalterung fuer einen segelsurfer
DE202014007759U1 (de) Surfbrett
DE2857442A1 (de) Segelaufnahme- und -abgabemagazin fuer einen segeltraeger
AT501269B1 (de) Pedal für ein fahrrad
DE3630166C2 (de) Laufbildkamera mit einer Halterung für ein Filmmagazin
DE472636C (de) Kugelgelenkverbindung
DE102021122181B3 (de) Auftriebshilfsvorrichtung für einen Ski
DE2008341A1 (de)
DE102006006574B4 (de) Bindungseinheit
DE202005017769U1 (de) Einspannvorrichtung
DE102023002795A1 (de) Hundeleinenclip
DE1903053A1 (de) Schliessvorrichtung fuer Tueren
DE69906681T2 (de) Vorrichtung zum Befestigen einer Visierscheibe an einem Helm
DE10253574A1 (de) Verstell- und Feststelleinrichtung für Schuhhalteraggregate auf einem Ski- oder Schneegleitbrett
DE1932491C3 (de) Auslöseskibindung

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20141127

R163 Identified publications notified
R163 Identified publications notified

Effective date: 20150513

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B63B0035790000

Ipc: B63B0032000000

R157 Lapse of ip right after 6 years