DE202014004505U1 - Hülle mit Flüssigkeitsspender - Google Patents

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Abstract

Hülle (1) für ein mobiles elektronisches Gerät (17), wobei die Hülle (1) einen Spender (2) mit einer Sprüheinheit (3) und einem Reservoir aufweist und wobei der Spender (2) aus einer gesicherten Position in mindestens eine Ausgabeposition bewegt werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hülle für ein mobiles elektronisches Gerät, wobei die Hülle einen Flüssigkeits- oder Fluidspender aufweist. Des Weiteren betrifft die Erfindung einen Flüssigkeits- oder Fluidspender, der lösbar an einer Hülle für ein mobiles elektronisches Gerät angebracht werden kann.
  • Wie in der WO 2013/020591 A1 beschrieben, besteht häufig der Bedarf geringe Mengen einer bestimmten Flüssigkeit und/oder eines Fluides griffbereit zu haben. Derartige Flüssigkeiten und/oder Fluide können Duftstoffe und Parfums, Deodorants, Desinfektionsmittel beispielsweise für die Hände, Insektenschutzmittel, Rasierwasser, Mittel gegen Mundgeruch oder Mundtrockenheit, Gesichtswasser, CS-Gas und OC-Sprays (auch bekannt als Pfefferspray) und flüssiges Nikotin umfassen. Um diese Flüssigkeiten im Alltag zur Hand zu haben, ohne zusätzlich Gegenstände mit sich führen zu müssen, sieht die WO 2013/020591 A1 einen Gehäuseaufsatz für ein mobiles elektronisches Gerät vor, der Befestigungseinrichtungen zur Befestigung des Aufsatzes am Gehäuse eines mobilen elektronischen Geräts aufweist, sowie eine Zerstäubungseinheit mit Zerstäubungseinrichtungen und einen Flüssigkeitsbehälter zum Zerstäuben von Flüssigkeit. So können die am häufigsten benötigten Flüssigkeiten ebenso wie andere ständige Begleiter des täglichen Lebens, beispielsweise Mobiltelefone oder andere mobile elektronische Geräte, jederzeit und überallhin mitgeführt werden.
  • Der aus der WO 2013/020591 A1 bekannte Gehäuseaufsatz kann jedoch den potentiellen Nachteil bergen, dass die darin beschriebene Zerstäubungseinheit selbsttätig Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsspender freigibt, während das Mobiltelefon beispielsweise in einer Tasche getragen wird. Dies kann, abhängig von der Flüssigkeit, ein Ärgernis bis hin zu einer ernsthaften Gefahr für den Nutzer darstellen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Hülle für ein mobiles Elektronikgerät bereitzustellen, das dieses Problem vermeidet oder zumindest mindert. Diese Aufgabe wird durch die Hülle gemäß Anspruch 1 gelöst. Weitere Aufgaben, die durch die vorliegende Erfindung gelöst werden, ergeben sich aus der untenstehenden Diskussion der bevorzugten Ausführungsformen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft unter anderem eine Hülle bzw. Schale für ein mobiles elektronisches Gerät wie beispielsweise ein Mobiltelefon, Smartphone, Tablet-PC, MP3-Player oder Ähnliches. Die Hülle bzw. Schale weist einen Flüssigkeits- oder Fluidspender mit einer Sprüheinheit und einem Reservoir auf. Der Spender kann aus einer gesicherten Position in mindestens eine Ausgabeposition bewegt werden
  • Im Kontext der vorliegenden Erfindung bezieht sich der Begriff „gesicherte Position” auf eine Position und/oder Ausrichtung des Spenders, in der eine ungewollte Ausgabe von Flüssigkeit aus dem Reservoir verhindert oder zumindest behindert oder erschwert wird. Dies kann auf unterschiedliche Art und Weise erreicht werden. Beispielsweise kann ein Auslöser der Sprüheinheit in der besagten gesicherten Position unzugänglich und/oder verriegelt sein. Alternativ oder zusätzlich dazu kann eine Düse der Sprüheinheit abgedeckt oder in der gesicherten Position fixiert werden.
  • Der Begriff „Ausgabeposition” bezeichnet im Kontext der vorliegenden Erfindung eine Position und/oder Ausrichtung des Spenders, die es dem Benutzer ermöglicht, Flüssigkeit oder Fluid aus dem Spender, beispielsweise durch Betätigung eines Auslöseknopfes oder eines mechanischen Pumpmechanismus, zu verteilen.
  • Im Allgemeinen kann die Hülle bzw. Schale aus jedem geeigneten Material bestehen, das keine Störungen im elektromagnetischen Feld des mobilen elektronischen Geräts verursacht, wie beispielsweise Kunststoff, Holz, Kohlefaser, gegossene Quarze, Glas und/oder Aluminium. Vorzugsweise besteht die Hülle jedoch aus Kunststoff wie ABS, PC, PP, PCTA, PMMA, Verbundwerkstoffe etc. Der Hüllenabschnitt ohne den Spender (auch Hüllenteil genannt) kann aus jedem geeigneten Material bestehen, das keine Störungen im elektromagnetischen Feld des mobilen elektronischen Geräts verursacht, wie zum Beispiel Kunststoff, Holz, Kohlefaser, gegossene Quarze, Glas und/oder Aluminium. Dabei ist es jedoch bevorzugt, dass das Hüllenteil gegossen, vorzugsweise spritzgegossen, ist und/oder aus einem der Materialien ABS, PC, PP, PCTA, PMMA, Kohlefaser, Polycarbonate, Holz, Aluminium, Leder, Stoff etc. oder einer Kombination daraus hergestellt wird. Das Hüllenteil und der Spender können aus dem gleichen Material bestehen, wobei das Material des Spenders in bevorzugten Ausführungsformen auch vom Material der restlichen Hülle abweichen kann. Der Spender und insbesondere das Reservoir können bestimmte Materialien wie zum Beispiel Glas aufweisen, die besonders geeignet sind, einen Duftstoff oder Ähnliches aufzubewahren. Der Spender oder ein Teil des Spenders kann durchsichtig sein, wohingegen der Rest der Hülle undurchsichtig sein kann.
  • Die Sprüheinheit kann jede aus dem Stand der Technik bekannte Sprüheinheit umfassen, so wie beispielsweise Sprüheinheiten, die mittels Pumpmechanismus betrieben werden, oder Aerosol-Sprüheinheiten mit unter Druck stehendem Treibgas, welches sich im Inneren des Reservoirs befindet und sich schnell ausdehnt oder verdunstet und dabei eine Flüssigkeit innerhalb des Reservoirs als Aerosol freigibt. Das Reservoir kann aus jedem Material bestehen, das geeignet ist die Flüssigkeit oder das Fluid aufzubewahren, die oder das über einen gewissen Zeitraum freigegeben werden soll. Das Reservoir besteht vorzugsweise aus folgenden Materialien: ABS, PC, PP, PCTA, PMMA, Kohlefaser, Polycarbonate oder Verbundwerkstoffen.
  • Die Hülle für das mobile elektronische Gerät ist vorzugsweise dazu geeignet, lösbar mit dem mobilen elektronischen Gerät verbunden zu werden. Die Hülle weist hierfür vorzugsweise ein oder mehrere Befestigungselemente auf, um die Hülle lösbar an dem mobilen elektronischen Gerät anzubringen. Die Hülle weist vorzugsweise mehrere Schnapp- bzw. Rastelemente auf, die dazu geeignet sind, lösbar mit Kanten und/oder Rändern des mobilen elektronischen Gerätes in Eingriff zu stehen.
  • Vorzugsweise ist/sind die Hülle oder zumindest die Befestigungselemente elastisch, um eine solche Schnappverbindung zu ermöglichen. Der Spender ist vorzugsweise dazu geeignet mechanisch bedient zu werden. Eine mechanische Bedienung des Spenders bedeutet im Kontext der vorliegenden Erfindung eine Bedienung, die durch eine mechanische Betätigung mittels Finger oder Daumen des Nutzers initiiert und/oder gesteuert wird. Der Spender kann beispielsweise durch Pressen oder Drücken eines Auslöseknopfs, welcher ein Überdruckventil steuert, betätigt werden. Die Sprüheinheit ist vorzugsweise dazu geeignet, durch eine mechanische Pumpbewegung betätigt zu werden. Mit anderen Worten weist die Sprüheinheit vorzugsweise einen Mechanismus auf, der es ermöglicht, den Druck im Inneren des Reservoirs mittels einer manuellen Pumpe von Hand zu erhöhen, um die Flüssigkeit in Form kleiner Tröpfchen oder als Aerosol auszugeben. Während die Verwendung einer Sprüheinheit für Parfums und Duftstoffe besonders geeignet ist, können andere Spender und/oder Sprüheinheiten für die Ausgabe anderer Flüssigkeiten oder Fluide bevorzugt sein. So kann ein mit Treibgas betriebener Spender für die Ausgabe von Pfefferspray, Deodorants und beispielsweise Flüssignikotin (wie z. B. Nicorette Spray) besonders vorteilhaft sein.
  • Der Spender kann vorzugsweise von der Hülle gelöst und wieder daran angebracht werden. Vorzugsweise kann der Spender von der Hülle gelöst und wieder an selbiger angebracht werden ohne Verwendung eines bestimmten Hilfsmittels, d. h. durch eine einfache mechanische Verbindung. Vorzugsweise können der Spender und die Hülle durch eine Schnappverbindung lösbar miteinander verbunden werden. Andere Mittel zur mechanischen Verbindung von Spender und Hülle, beispielsweise eine reibschlüssige Verbindung, eine Bajonettkupplung, ein Band- bzw. Schnallenverschluss, haftende Oberflächen mit Hilfe von Kleber oder Magneten, Druckpunkte etc., werden jedoch ebenfalls ins Auge gefasst. In jedem Fall muss die Verbindung zwischen Spender und Hülle eine Verschiebung des Spenders von der gesicherten Position in die Ausgabeposition ermöglichen, wenn der Spender mit der Hülle verbunden ist. Der Spender ist vorzugsweise ein eigenständiger Spender, der dazu geeignet ist, auch getrennt von der Hülle verwendet zu werden. Mit anderen Worten, wenn der Spender von der Hülle gelöst wird, kann ein Nutzer den Spender und die Sprüheinheit im Allgemeinen weiterhin betätigen. Somit kann der Nutzer nach Bedarf den Spender zusammen mit der Hülle (und dem entsprechenden mobilen elektronischen Gerät) oder als einzelnen Spender verwenden.
  • Die Sprüheinheit weist vorzugsweise einen Auslöser auf, wie etwa einen Druckknopf, einen Hebel oder ähnliches. Der Auslöser ist in der gesicherten Position des Spenders vorzugsweise unzugänglich und/oder verriegelt. Mit anderen Worten ist der besagte Auslöser in der gesicherten Position des Spenders vorzugsweise verdeckt und/oder verborgen, und ist nur dann unverdeckt und zugänglich, wenn der Spender in die oder eine der Ausgabeposition(en) bewegt wird. Alternativ oder zusätzlich kann der Auslöser der Sprüheinheit in der gesicherten Position verriegelt werden, so dass er nicht mehr von einem Nutzer betätigt werden kann. Vorzugsweise wird der Auslöser automatisch verriegelt oder blockiert, wenn sich der Spender in der gesicherten Position befindet.
  • Der Spender und/oder die Hülle verfügen vorzugsweise über Mittel zur Sicherung und/oder Verriegelung des Spenders in der gesicherten Position. So kann vermieden werden, dass der Spender versehentlich in eine Ausgabeposition bewegt wird, während er beispielsweise in einer Tasche transportiert wird. Der Spender kann beispielsweise in der gesicherten Position einrasten und/oder eine erhöhte Reibung müsste überwunden werden, um den Spender aus der gesicherten Position zu bewegen. Gemäß einer Ausführungsform kann ein erhöhter Kraftaufwand (z. B. zur Überwindung der Reibung) genügen, um den Spender aus der gesicherten Position in die Ausgabeposition zu bewegen. In einer anderen Ausführungsform kann es vorgesehen sein, dass der Nutzer einen Entriegelungsknopf drücken oder eine bestimmte Bewegung ausführen muss, um den Spender aus der gesicherten Position in die Ausgabeposition zu bewegen. Ein ähnliches oder anderes Mittel kann am Spender und/oder an der Hülle vorgesehen sein, um den Spender in einer oder mehreren Ausgabepositionen zu sichern und/oder zu verriegeln. Dies kann zu einer Stabilisierung des Spenders in der Ausgabeposition beitragen, wodurch eine regulierte Ausgabe von Flüssigkeit oder Fluid ermöglicht wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, sind das Reservoir und der Spender einstückig ausgebildet. Das besagte Reservoir ist in seiner einfachsten Ausführung nicht nachfüllbar und kann nur einmal benutzt werden. Das Reservoir kann mit anderen Worten vom Endverbraucher nicht wiederaufgefüllt werden, sondern bedarf einer maschinellen Befüllung mit Flüssigkeit oder Fluid. Vorzugsweise ist das Reservoir jedoch nachfüllbar. Zu diesem Zweck kann ein spezielles Nachfüllventil im Spender vorgesehen sein, das in Fluidverbindung mit dem Reservoir steht. Der Nachfüllvorgang findet vorzugsweise über den Reservoirauslass, der mit der Sprüheinheit verbunden ist, statt. In diesem Fall kann der Nachfüllvorgang durch die Sprüheinheit oder einen Teil der Sprüheinheit erfolgen oder durch Entfernen der Sprüheinheit, um direkt zur Öffnung oder zum Auslass des Reservoirs zu gelangen. Es wird weiterhin bevorzugt, ein spezielles Nachfüllventil an einem anderen Abschnitt als dem Reservoirauslass vorzusehen, z. B. an der Seite des Spenders gegenüber der Sprüheinheit oder an einer lateralen Seite des Spenders. Der Nachfüllvorgang kann vorzugsweise abgeschlossen werden, ohne dass der Verbraucher Bestandteile, wie die Sprüheinheit, entfernen muss.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind das Reservoir und der übrige Spender nicht einstückig ausgebildet, sondern bestehen aus einzelnen Teilen, die miteinander verbunden werden können. Das Reservoir kann vorzugsweise nicht mehr vom Spender getrennt werden, sobald es am Spender angebracht oder befestigt wurde. In diesem Fall kann, wie oben beschrieben, das Reservoir nachfüllbar oder nicht nachfüllbar sein. Das Reservoir kann alternativ dazu lösbar mit dem Spender verbunden sein oder in selbigen eingesetzt werden. In diesem Fall ist es besonders bevorzugt, dass das Reservoir nicht wiederaufgefüllt werden kann, da hier das Nachfüllen des Spenders durch Austauschen des leeren Reservoirs mit einem neuen gefüllten Reservoir erfolgt.
  • Die Hülle ist vorzugsweise dazu geeignet, lösbar an das Gehäuse des mobilen elektronischen Geräts angebracht zu werden. Die Hülle weist hierfür vorzugsweise ein oder mehrere der oben beschriebenen Befestigungselemente auf. Vorzugsweise weist mindestens eine Seite der Hülle eine in zwei Dimensionen gekrümmte Fläche auf, um das mobile elektronische Gerät in einer bevorzugten Position vorzuspannen und/oder zu stabilisieren, wenn die Hülle am mobilen elektronischen Gerät angebracht ist. Dadurch wird das mobile elektronische Gerät zusammen mit der erfinderischen Hülle in eine Position und/oder Ausrichtung bewegt, die beispielsweise einen einfachen Zugriff auf das Display des besagten Geräts ermöglicht.
  • Die Hülle verfügt vorzugsweise über eine Führungsnut oder -rille zur Führung der Bewegung von der gesicherten Position in die Ausgabeposition des Spenders. Diese Führungsnut oder -rille stabilisiert den Spender nach Befestigung an der Hülle und verhindert vorzugsweise ein unbeabsichtigtes Lösen des Spenders von der Hülle beispielsweise während einer Bewegung des Spenders.
  • Die Sprüheinheit weist vorzugsweise eine Düse, ein elastisches Element und einen Auslöser zum Betätigen der Düse auf, wobei das elastische Element geeignet ist eine Rückstellkraft auf den Auslöser auszuüben. Die Sprüheinheit funktioniert grundsätzlich wie jeder handelsübliche Zerstäuber und folgt dabei dem Bernoulli-Prinzip, wonach ein Luftstrom zusammen mit einer Flüssigkeit in kleinere Kammern oder Durchgänge eingepresst wird, wobei die Geschwindigkeit und der sich verengende Raum zur Bildung von Flüssigkeitströpfchen an der engsten Stelle führt. Verschieden Mechanismen, d. h. Doppelkammer im Vergleich zu Einzelkammer, können verwendet werden um den Flüssigkeitsverbrauch effizienter zu gestalten und die gewünschte Partikeldichte zu erhöhen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Bewegung des Spenders von einer gesicherten Position in mindestens eine Ausgabeposition eine Drehung des Spenders. Mit anderen Worten kann der Spender vorzugsweise von der gesicherten Position in die mindestens eine Ausgabeposition gedreht werden. Die Hülle hat eine Länge, eine Breite und eine Höhe, wobei die Rotationsachse vorzugsweise senkrecht zur Länge und Breite der Hülle steht. So kann sich der Spender großflächig bewegen, ohne dass sich dabei die Form der ganzen Hülle wesentlich verändert. Der Spender weist vorzugsweise einen Anschlag auf, um eine Drehung zu verhindern, die über einen vorgegebenen maximalen Winkel hinausgeht. Dieser maximale Winkel beträgt vorzugsweise weniger als 270° und vorzugsweise etwa 180°. Ein derartiger Anschlag könnte beispielsweise in Form eines Bolzens, Stifts oder Vorsprungs am Spender bereitgestellt werden, der in eine kreisförmige oder halbkreisförmige Nut in der Hülle eingreift. Während einer Drehung aus der gesicherten Position in die mindestens eine Ausgabeposition bewegt sich der Bolzen, Stift oder Vorsprung in der kreis- oder halbkreisförmigen Nut mit. Sobald jedoch der maximale Winkel erzielt ist, erreicht der Stift, Bolzen oder Vorsprung ein Ende der Nut und stößt an dieses an, wodurch eine weitere Drehung des Spenders gegenüber der Hülle verhindert wird. Die Nut verursacht vorzugsweise eine erhöhte Reibung, wenn der Spender aus der gesicherten Position und/oder der Ausgabeposition bewegt wird.
  • Vorzugsweise können der Spender und die Hülle über eine Schnappverbindung lösbar miteinander verbunden werden, wobei sich der Spender um die besagte Schnappverbindung drehen kann. So kann beispielsweise entweder der Spender oder die Hülle eine kreisförmige Aussparung mit einer Hinterschneidung, und der jeweils andere Teil einen entsprechenden kreis- oder halbkreisförmigen Vorsprung aufweisen, der in die Hinterschneidung des Auslasses eingreift, um eine Schnappverbindung bereitzustellen, die eine Drehung des Spenders gegenüber der Hülle ermöglicht. Alternativ dazu kam entweder der Spender oder die Hülle ein kreisförmiges Durchgangsloch, und der jeweils andere Teil einen entsprechenden kreis- oder halbkreisförmigen Vorsprung mit einer Hinterschneidung aufweisen, welche in den Rand des Durchgangslochs eingreift, um eine Schnappverbindung bereitzustellen, die eine Drehung des Spenders gegenüber der Hülle ermöglicht. Dabei handelt es sich um besonders vorteilhafte Lösungen, da sowohl die Verbindung zwischen Spender und Hülle als auch die Drehbarkeit durch ein und dasselbe technische Mittel bereitgestellt werden. Um eine stabile und sichere Verbindung sowie eine reibungslose Drehung sicherzustellen, liegt der Durchmesser der Schnappverbindung vorzugsweise zwischen 5 mm und 20 mm, bevorzugt zwischen 7 mm und 15 mm und stärker bevorzugt zwischen 9 mm und 12 mm.
  • Der Spender kann vorzugsweise um mindestens 90° gedreht werden, stärker bevorzugt um ca. 180°. Der Spender kann aus der gesicherten Position vorzugsweise nur in eine Richtung gedreht werden, d. h. entweder im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn. Die Drehrichtung kann beispielsweise durch die Position der oben beschriebenen Nut und dem Stift bestimmt werden.
  • Des Weiteren bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Spender mit einem Fluidreservoir und einer Sprüheinheit inklusive Düse. Der Spender weist einen Anschluss auf, das dazu geeignet ist, den Spender lösbar mit einer Hülle bzw. Schale für ein mobiles elektronisches Gerät zu verbinden. Der Spender kann manuell betätigt werden, um Fluid mechanisch aus dem Fluidreservoir zur Düse zu pumpen und Fluid über die besagte Düse freizugeben. Der Spender ist ein eigenständiger Spender, die auch getrennt von der Hülle verwendet werden kann.
  • Der Spender hat vorzugsweise eine Öffnung oder ein Loch, um an einen Schlüsselanhänger befestigen werden zu können. So kann der Spender bequem mitgeführt werden, wenn er als Einzelvorrichtung genutzt wird. Desweiteren kann der Spender auch als Ersatzspender für die Hülle der vorliegenden Erfindung dienen. Ein solcher Ersatzspender kann dann bequem als Schlüsselanhänger mitgeführt werden.
  • Der Spender weist vorzugsweise einen durchsichtigen Abschnitt auf. Der durchsichtige Abschnitt weist vorzugsweise ein Sichtfenster und/oder eine optische Linse auf.
  • Die Öffnung, das Loch oder der durchsichtige Abschnitt hat vorzugsweise eine Querschnittsfläche von mindestens 50 mm2, stärker bevorzugt von mindestens 75 mm2, noch stärker bevorzugt von mindestens 100 mm2 und am stärksten bevorzugt von 150 mm2. Die Öffnung, das Loch oder der durchsichtige Abschnitt können daher vor einer Kamera des mobilen elektronischen Geräts positioniert werden, sobald der Spender mit einer Hülle und die Hülle mit einem mobilen elektronischen Gerät verbunden worden ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform befindet sich die Öffnung, das Loch oder der durchsichtige Abschnitt nur in der gesicherten Position des Spenders vor der Kamera des mobilen elektronischen Geräts. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Spender sowohl eine Öffnung, ein Loch oder einen durchsichtigen Abschnitt als auch eine Linse auf, wobei sich in der gesicherten Position des Spenders die Öffnung, das Loch oder der durchsichtige Abschnitt vor der Kamera befinden, während die Linse in der Ausgabeposition des Spenders vor der Kamera positioniert ist. So kann durch die Drehung des Spenders nicht nur Flüssigkeit aus dem Spender ausgegeben werden, sondern auch eine zusätzliche Optik für die Kamera des mobilen elektronischen Geräts bereitgestellt werden.
  • Vorzugsweise verfügt der Anschluss zur lösbaren Verbindung des Spenders an der Hülle eines mobilen elektronischen Gerätes über den männlichen und weiblichen Teil einer Schnappverbindung, einer reibschlüssigen Verbindung, einer Bajonettkupplung oder ähnlichen Verbindungen. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Anschluss der männliche oder weibliche Teil einer kreis- oder halbkreisförmigen Schnappverbindung wie beispielsweise einem ringförmigen Schnappverschluss. So kann der Anschluss des Spenders beispielsweise eine kreisförmige Aussparung mit einer Hinterschneidung aufweisen, die dazu geeignet ist, mit dem entsprechenden kreisförmigen Vorsprung der Hülle in Eingriff zu stehen. Der Anschluss kann wahlweise auch einen kreis- oder halbkreisförmigen Vorsprung mit einer hervorstehenden Kante aufweisen, die dazu geeignet ist mit einer in der Hülle vorgesehenen Hinterschneidung einer kreisförmigen Aussparung oder eines Durchgangslochs in Eingriff zu stehen. Der Vorsprung hat vorzugsweise eine ringförmige Konfiguration. Der Außendurchmesser des Rings liegt vorzugsweise zwischen 5 mm und 20 mm, bevorzugt zwischen 7 mm und 15 mm und stärker bevorzugt zwischen 9 mm und 12 mm. Der ringförmige Vorsprung hat vorzugsweise eine Dicke von mindestens 0,2 mm, stärker bevorzugt von mindestens 0,5 mm und am stärksten bevorzugt von mindestens 0,8 mm.
  • Der Spender weist ferner vorzugsweise einen Stift auf, der dazu geeignet ist, mit einer Nut oder einer Rille in der Hülle in Eingriff zu stehen. Der Stift und der Anschluss sind vorzugsweise auf der gleichen Seite des Spenders vorgesehen.
  • Der Spender weist vorzugsweise ein Verriegelungselement zur Sicherung und/oder Verriegelung der Sprüheinheit des Spenders auf. Der Spender verfügt vorzugsweise über einen Auslöser zur Bedienung der Sprüheinheit und über ein elastisches Element, das dazu geeignet ist, eine Rückstellkraft auf den Auslöser auszuüben.
  • Vorzugsweise weist mindestens eine Seite des Spenders eine Fläche auf, die in zwei Dimensionen gekrümmt ist. Die gekrümmte Fläche befindet sich vorzugsweise gegenüber der Oberfläche, die den Anschluss enthält.
  • Obwohl der Spender vorzugsweise manuell betätigt wird, um das Fluid mechanisch aus dem Fluidreservoir zur Düse zu pumpen und das besagte Fluid über die Düse auszugeben, umfasst die vorliegende Erfindung auch einen Spender mit einem Fluidreservoir und einer Sprüheinheit inklusive Düse, wobei der Spender einen Anschluss zur lösbaren Verbindung des Spenders mit der Hülle für ein mobiles elektronisches Geräts aufweist, wobei der Spender ein eigenständiger Spender ist und getrennt von der Hülle verwendet werden kann. Die Sprüheinheit des Spenders kann mit jedem bekannten Mechanismus zur Ausgabe einer Flüssigkeit oder eines Fluids aus einem Reservoir betrieben werden, wobei die Ausgabe über eine aus dem Stand der Technik bekannt Düse erfolgt. Die Sprüheinheit kann insbesondere auf einer Aerosol-Spray-Technologie basieren. Die oben als bevorzugt beschriebenen Merkmale für den manuell betriebenen Spender können vorzugsweise auch auf Spender mit jeder anderen Art von Sprüheinheiten angewandt werden.
  • Das Fluidreservoir des Spenders weist vorzugsweise eines der folgenden Fluide oder eine Kombination daraus auf: Duftstoffe, Parfums, Deodorants, Desinfektionsmittel beispielsweise für die Hände, Insektenschutzmittel, Aftershaves, Mittel gegen Mundgeruch oder Mundtrockenheit, erfrischende Gesichtswasser, OC-Spray (auch bekannt als Pfefferspray), flüssiges Nikotin (z. B. wie im Nicorette Spray).
  • Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung ein Set bestehend aus einer Hülle bzw. Schale für ein mobiles elektronisches Gerät und einem wie oben beschrieben Spender, wobei die Hülle geeignet ist den Spender aufzunehmen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin die Verwendung der oben beschriebenen Hülle und/oder des oben beschriebenen Spenders zum Auftragen einer oder mehrerer der folgenden Fluide auf den Körper eines Nutzers: Duftstoffe, Parfums, Deodorants, Desinfektionsmittel, beispielsweise für die Hände, Insektenschutzmittel, Aftershaves, erfrischende Gesichtswasser. Die vorliegende Erfindung betrifft des Weiteren die Verwendung der oben beschriebenen Hülle und/oder des oben beschriebenen Spenders zum Zuführen einer oder mehrerer der folgenden Fluide in den Rachenraum und/oder die Atemwege eines Nutzers: Mittel gegen Mundgeruch oder Mundtrockenheit und flüssiges Nikotin. Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin die Verwendung der oben beschriebenen Hülle und/oder des oben beschriebenen Spenders zum Versprühen von OC-Spray zur Selbstverteidigung gegen potentielle Angreifer.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Sie zeigen
  • 1 eine perspektivische Vorderansicht der Einzelteile einer bevorzugten Ausführungsform der erfinderischen Hülle;
  • 2 eine perspektivische Rückansicht der in 1 gezeigten Ausführungsform mit dem zusammengesetzten Spender;
  • 3 eine perspektivische Vorderansicht der in 2 gezeigten Ausführungsform;
  • 4 eine perspektivische Vorderansicht der in 2 gezeigten Ausführungsform, wobei der Spender bereit ist, an der Hülle angebracht zu werden;
  • 5 eine perspektivische Vorderansicht des an der Hülle angebrachten Spenders, der um 90° aus der gesicherten Position gedreht wurde;
  • 6 eine perspektivische Vorderansicht der in 2 gezeigten Ausführungsform mit dem Spender in der gesicherten Position;
  • 7 eine perspektivische Rückansicht der in 2 gezeigten Ausführungsform in Kombination mit einem mobilen elektronischen Gerät;
  • 8 die am mobilen elektronischen Gerät angebrachte Hülle der 7;
  • 9 eine Vorderansicht der am mobilen elektronischen Gerät angebrachten Hülle, wobei sich der Spender in der Ausgabeposition befindet; und
  • 10 die Hülle und das mobile elektronische Gerät der 8, während Betätigung des Spenders.
  • 110 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform einer Hülle bzw. Schale 1 für ein mobiles elektronisches Gerät 17, das nur in den 710 zu sehen ist. Der Fachmann wird jedoch ohne weiteres erkennen, dass die spezielle Form der gezeigten Ausführungsform an das in den Figuren dargestellte spezielle mobile elektronische Gerät 17 angepasst ist, und dass der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht auf dieses spezielle Beispiel beschränkt ist.
  • 1 zeigt eine perspektivische Vorderansicht verschiedener Komponenten der bevorzugten Ausführungsform. Die Hülle weist einen Hüllenteil 1 zum lösbaren Anbringen der Hülle an dem mobilen elektronischen Gerät 17 und einen Spender 2 auf. Der Spender weist eine Sprüheinheit 3 und ein Reservoir auf (nicht gezeigt in den Figuren). Die Sprüheinheit weist einen Auslöser 3a auf und einen Fluidanschluss 3b, welches das Reservoir mit der Düse 4 verbindet. Die Sprüheinheit 3 ist dazu geeignet, in einen entsprechenden Aufnahmeabschnitt oder eine Aussparung 7 des Spenders 2 eingebaut zu werden. 2 und 3 zeigen den Spender in montiertem Zustand. Wie für den Fachmann offensichtlich kann in 3 der Auslöser 3a der Sprüheinheit 3 nach oben gedrückt werden, um im Reservoir vorgesehenes Fluid über die Düse 4 auszugeben. Obwohl in 1 eine sehr spezielle Sprüheinheit dargestellt ist, wird der Fachmann ohne weiteres erkennen, dass die vorliegende Erfindung nicht im Geringsten auf diese spezielle Art von Sprüheinheit oder überhaupt auf eine mechanische Sprühvorrichtung beschränkt ist. Es kann vielmehr jede aus dem Stand der Technik bekannt Sprüheinheit im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Dies umfasst insbesondere Aerosol-Sprüheinheiten, die auf einem unter Druck stehenden Reservoir basieren und ein Treibmittel (Gas) aufweisen, welches das im Reservoir vorgesehene Fluid ausstößt, sobald ein Entlastungsventil geöffnet oder ein Knopf oder dergleichen betätigt wird.
  • Der Spender 2 weist eine Öffnung oder ein Loch 8 auf, die/das mit einer entsprechenden Öffnung oder einem Loch 9 im Hüllenteil 1 übereinstimmt. Wie man beispielsweise der 6 entnehmen kann, sind die beiden Löcher oder Öffnungen 8 und 9 übereinander angeordnet, sobald sich der Spender in der gesicherten Position oder Ausrichtung befindet. Diese Löcher oder Öffnungen 8 und 9 sind so platziert, dass eine im mobilen elektronischen Gerät vorgesehene Kamera problemlos funktioniert, wenn die Hülle am mobilen elektronischen Gerät angebracht ist. Dabei sind Form und Größe dieser Löcher oder Öffnungen vorzugsweise an die Form und Größe sowie das Sichtfeld der Kamera des mobilen elektronischen Gerätes angepasst.
  • Der Spender der vorliegenden Erfindung kann vorzugsweise lösbar an der Hülle angebracht werden und somit zusammen mit der Hülle und als eigenständiger Spender verwendet werden, der getrennt von der Hülle verwendet werden kann. In der in den Figuren gezeigten bevorzugten Ausführungsform können der Spender 2 und die Hülle 1 über einen kreisförmigen Schnappverschluss 11, 14 lösbar miteinander verbunden werden (vgl. 2). Das kreisförmige Schnappverschluss weist ein kreisförmiges Durchgangsloch 11 im Hüllenteil 1 der Hülle auf (siehe 2 und 3) sowie einen kreisförmigen Vorsprung 14 (siehe 2) mit einer Hinterschneidung, die mit dem Rand des Durchgangslochs 11 in Eingriff stehen kann. Dadurch kann der Spender 2 lösbar am Hüllenteil 1 angebracht werden, indem der kreisförmige Vorsprung 14 durch das Durchgangsloch 11 gedrückt wird, um eine Schnappverbindung herzustellen. Aus diesem Grund ist das Material des kreisförmigen Vorsprungs 14 vorzugsweise elastisch, um ein wiederholtes Lösen und Wiederanbringen des Spenders an der Hülle zu ermöglichen. Selbstverständlich kann der kreisförmige Vorsprung 14 durch einen ringförmigen Vorsprung ersetzt werden, wobei dieser vorstehende Ring eine Hinterschneidung aufweist, um mit dem kreisförmigen Durchgangloch 11 in Eingriff zu stehen.
  • Die Verwendung eines kreis- oder ringförmigen Schnappverschlusses sorgt nicht nur für eine vorteilhafte lösbare Verbindung zwischen Spender und Hülle, sondern ermöglicht auch eine Drehung des Spenders 2 gegenüber der Hülle (vgl. 5 und 6). Diese Drehbewegung wird mit Hilfe einer in der Hülle vorgesehenen Führungsnut 10 zusätzlich geführt und stabilisiert, die, während der Drehung des Spenders 2, mit den Kanten und/oder Ecken 2a in Eingriff steht. Während die gezeigte Ausführungsform lediglich zwei dieser Ecken 2a an der Seite der Sprüheinheit 3 aufweist, kann ein zusätzlicher Vorsprung oder eine zusätzliche Ecke an der gegenüberliegenden Seite des Spenders 2 bereitgestellt werden, um mit der Führungsnut in der in 9 dargestellten Position in Eingriff zu stehen. Wahlweise kann diese gegenüberliegende Seite des Spenders auch hinreichend dünn ausgestaltet sein, so dass die Ecken des Spenders mit der Führungsnut 10 in Eingriff stehen können. Vorzugsweise kann der Spender 2 nach Befestigung an der Hülle 1 um insgesamt etwa 180° gedreht werden, wie in der Folge der 6, 5 und 9 gezeigt.
  • Die Drehbewegung wird zusätzlich stabilisiert und/oder geführt mittels einer Kombination aus einem Stift oder Bolzen 15, die/der an der gleichen Seite/Fläche des Spenders 2 vorgesehen ist wie der kreis- oder ringförmige Vorsprung 14 (siehe 2), und einer halbkreisförmigen Nut oder Rille 12, die sich in dieser Ausführungsform durch die gesamte Dicke der Hülle 1 erstreckt (siehe 2 und 3). Während der Drehung des Spenders 2 gegenüber der Hülle 1, bewegt sich der Stift 15 des Spenders 2 entlang der Nut 12 und stabilisiert und führt dadurch die Drehung zusätzlich. Ein noch wichtigerer Aspekt dabei ist, dass die Kombination aus Stift 15 und Nut 12 einen Anschlag für die Drehbewegung bereitstellt, sobald der Stift 15 an einem der beiden Enden der Nut anstößt. Dadurch wird im gezeigten Beispiel ein maximaler Drehwinkel von 180° gewährleistet. Der Spender kann mit anderen Worten durch eine 180°-Drehung aus der gesicherten Position in 6 in die Ausgabeposition in 9 bewegt werden. Der Stift 15 des Spenders 2 stößt dabei sowohl in der gesicherten Position als auch in der Ausgabeposition an eines der beiden Enden der Nut 12 an. Der Spender wird durch kleine, in der Nut 12 vorgesehene Vorsprünge 13 in beiden Positionen gesichert (vgl. 2 und 3). Diese Vorsprünge 13 verursachen eine höhere Reibung wenn der Nutzer den Spender aus der gesicherten Position oder aus der Ausgabeposition bewegen möchte. Folglich kann eine ungewollte Bewegung des Spenders vermieden werden.
  • Es ist dabei besonders vorteilhaft, dass die Bewegung aus der gesicherten Position in die Ausgabeposition ausschließlich über eine Drehung stattfindet, da dies eine platzsparende Überführung von einem Zustand zum anderen ermöglicht, ohne dass sich dabei das Aussehen des gesamten Gerätes wesentlich verändert. Außerdem ist so die Wahrscheinlichkeit, dass der Spender versehentlich in die richtige Richtung gedreht wird, geringer als die Wahrscheinlichkeit, dass lediglich eine translatorische Bewegung ausgeführt wird. Wie in 6 gezeigt, kann durch die Drehung des ganzen Spenders der Zugriff auf den Auslöser 3a der Sprüheinheit 3 einfach blockiert werden. Die besonders bevorzugte Verwendung eines ringförmigen Schnappverschlusss oder eines beliebigen anderen kreisförmigen und lösbaren Verbindungstücks bietet einen Synergieeffekt, da zwei Aufgaben von ein und demselben Element bewältigt werden können, nämlich zum einen die lösbare Befestigung des Spenders an der Hülle und zum anderen die Drehung des Spenders gegenüber der Hülle.
  • Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die speziellen Merkmale aus den Figuren beschränkt. Der Stift 15 und die Nut 12 sind optional und die mechanische Verbindung zwischen Hülle und Spender kann auch durch jede andere lösbare Verbindungeinrichtung bereitgestellt werden. Die Nut 10 und die spezielle Form des Spenders 2 sind ebenfalls optionale Merkmale. Andere Ausführungsformen können Drehung von mehr oder weniger als 180° vorsehen, und die Ausgabeposition muss nicht zwangsläufig wie in 9 aussehen, sondern könnte auch der in 5 gezeigten Position entsprechen. Schlussendlich muss der Wechsel aus der gesicherten Position in die Ausgabeposition nicht durch Drehen erfolgen, sondern kann auch durch einfaches Verschieben oder einer Kombination aus Verschieben und Drehen realisiert werden.
  • Die Hülle 1 ist dazu geeignet, lösbar an einem mobilen elektronischen Gerät 17 angebracht zu werden (siehe 7 und 8). In der Ausführungsform gemäß den Figuren kann diese lösbare mechanische Verbindung durch eine Kante der Hülle realisiert werden, welche eine Hinterschneidung 18 aufweist (siehe 7), die dazu geeignet ist, mit den Kanten des mobilen elektronischen Geräts 17 zu verrasten (siehe 8). Obwohl in den Figuren die bevorzugte Ausführungsform eine derartige Hinterschneidung an allen vier Ecken der Hülle 1 aufweist, können derartige Befestigungselemente oder Hinterschneidungen 18 beispielsweise auch im Wesentlichen entlang der gesamten Kante der Hülle 1 vorgesehen sein, mit Ausnahme der Aussparungen 16a, 16b und 16c (siehe 2), die den Zugriff auf verschiedene Knöpfe des mobilen elektronischen Gerätes 17 (nicht dargestellt) ermöglichen sollen. Damit, wie in den 7 und 8, die Hülle lösbar mit dem mobilen elektronischen Gerät 17 verrasten kann, besteht die Hülle 1 oder zumindest die Kanten der Hülle vorzugsweise aus einem elastischen Material.
  • Sobald der Spender 2 an der Hülle 1 angebracht ist und die Hülle 1 an dem mobilen elektronischen Gerät 17 angebracht ist, kann der Spender 2 um 180° gedreht und in seine Ausgabeposition gebracht werden (vgl. 9), und Fluid kann über die Düse 4 der Sprüheinheit 3 ausgestoßen werden durch Betätigen des Auslöser 3a der Sprüheinheit 3, wie in 10 gezeigt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2013/020591 A1 [0002, 0002, 0003]

Claims (21)

  1. Hülle (1) für ein mobiles elektronisches Gerät (17), wobei die Hülle (1) einen Spender (2) mit einer Sprüheinheit (3) und einem Reservoir aufweist und wobei der Spender (2) aus einer gesicherten Position in mindestens eine Ausgabeposition bewegt werden kann.
  2. Hülle nach Anspruch 1, wobei der Spender (2) zur mechanischen Betätigung geeignet ist und wobei die Sprüheinheit (3) vorzugsweise durch mechanisches Pumpen betätigt werden kann.
  3. Hülle nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Spender (2) von der Hülle (1) gelöst und wieder daran angebracht werden kann und wobei der Spender (2) vorzugsweise ein eigenständiger Spender ist, der auch getrennt von der Hülle betätigt werden kann.
  4. Hülle nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Spender (2) und die Hülle (1) durch eine Schnappverbindung lösbar miteinander verbunden sind.
  5. Hülle nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Sprüheinheit (3) einen Auslöser (3a) aufweist, der in der gesicherten Position nicht zugänglich und/oder verriegelt ist.
  6. Hülle nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Spender (2) und/oder die Hülle (1) eine Einrichtung zur Sicherung und/oder Verriegelung des Spenders (2) in der gesicherten Position aufweist.
  7. Hülle nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Spender (2) aus der gesicherten Position in die mindestens eine Ausgabeposition gedreht werden kann, wobei die Hülle (1) und/oder der Spender (2) vorzugsweise einen Anschlag (12, 15) aufweisen, um eine Drehung über einen vorgegebenen Maximalwinkel hinaus zu verhindern.
  8. Hülle nach Anspruch 7, wobei der Spender (2) und die Hülle (1) durch eine Schnappverbindung (11, 14) lösbar miteinander verbunden werden können und wobei der Spender (2) um die Schnappverbindung (11, 14) gedreht werden kann.
  9. Hülle nach Anspruch 7 oder 8, wobei der Spender (2) um mindestens 90°, vorzugsweise um etwa 180°, gedreht werden kann.
  10. Hülle (1) für ein mobiles elektronisches Gerät (17), wobei die Hülle (1) einen Spender (2) mit einer Sprüheinheit (3) und einem Reservoir aufweist und wobei der Spender (2) aus einer gesicherten Position in mindestens eine Ausgabeposition gedreht werden kann, wobei der Spender (2) und die Hülle (1) durch eine Schnappverbindung (11, 14) lösbar miteinander verbunden werden können und wobei der Spender (2) um die Schnappverbindung (11, 14) gedreht werden kann.
  11. Hülle nach Anspruch 10, wobei der Spender (2) um mindestens 90° gedreht werden kann.
  12. Hülle nach Anspruch 10 oder 11, wobei der Spender (2) um etwa 180° gedreht werden kann.
  13. Hülle nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei die Hülle (1) und/oder der Spender (2) einen Anschlag (12, 15) aufweisen, um eine Drehung über einen vorgegebenen Maximalwinkel hinaus zu verhindern.
  14. Hülle (1) für ein mobiles elektronisches Gerät (17), wobei die Hülle (1) einen Spender (2) mit einer Sprüheinheit (3) und einem Reservoir aufweist und wobei der Spender (2) aus einer gesicherten Position in mindestens eine Ausgabeposition gedreht werden kann, wobei der Spender (2) um mindestens 90° gedreht werden kann.
  15. Hülle nach Anspruch 14, wobei der Spender (2) um etwa 180° gedreht werden kann.
  16. Spender (2) mit einem Fluidreservoir und einer Sprüheinheit (3) einschließlich einer Düse (4), wobei der Spender (2) einen Anschluss (14) aufweist, der dazu geeignet ist, den Spender (2) mit der Hülle (1) für ein mobiles elektronisches Gerät (17) lösbar zu verbinden, wobei der Spender (2) manuell betätigt werden kann, um ein Fluid aus dem Fluidreservoir mechanisch zur Düse (4) zu pumpen und das Fluid über die Düse (4) auszugeben, wobei der Spender (2) ein eigenständiger Spender ist, der auch getrennt von der Hülle (1) betätigt werden kann.
  17. Spender nach Anspruch 16, wobei der der Spender (2) eine Öffnung oder ein Loch (8) aufweist zur Anbringung des Spenders an einem Schlüsselbund.
  18. Spender nach Anspruch 16 oder 17, wobei der Spender (2) einen durchsichtigen Abschnitt aufweist, wobei der durchsichtige Abschnitt vorzugsweise über ein Sichtfenster und/oder eine Linse verfügt.
  19. Spender nach Anspruch 17 oder 18, wobei die Öffnung oder das Loch (8) oder der durchsichtige Abschnitt eine Querschnittsfläche von mindestens 50 mm2, bevorzugt von mindestens 75 mm2, stärker bevorzugt von mindestens 100 mm2 und am stärksten bevorzugt von mindestens 150 mm2 hat.
  20. Spender nach einem der Ansprüche 16 bis 19, wobei der Anschluss (14) den Spender (2) über eine Schnappverbindung lösbar mit einer Hülle (1) für ein mobiles elektronisches Gerät (17) verbinden kann, wobei der Schnappverbindunganschluss (14) eine kreis- oder halbkreisförmige Ausgestaltung hat.
  21. Set bestehend aus einer Hülle (1) für ein mobiles elektronisches Gerät (17) und einem Spender (2) nach einem der Ansprüche 16 bis 20, wobei die Hülle (1) geeignet ist, den Spender (2) aufzunehmen.
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