DE202014004153U1 - Hochtief-Radladerdach - Google Patents

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
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Abstract

Hochtief-Radladerdach 1, das eine Platte 1 mit zumindest zwei Stützen 2, auf denen die Platte 1 als Hochtief-Radladerdach 1 befestigt ist, aufweist, wobei die Stützen in der Höhe mit der Platte verstellbar sind und zwei von einander getrennte Bedienelemente aufweist.

Description

  • Aus EP 2399860 B1 ist ein in der höheverstellbares Fahrerschutzdach bekannt, bei dem ein klappbares Fahrerschutzdach eine Dacheinrichtung aufweist, die zwischen einem aufgestellten Betriebszustand und einem eingeklappten Betriebszustand bewegbar ist. Die Dacheinrichtung ist in dem aufgestellten Betriebszustand an ihren Eckbereichen durch vier Säulen gestützt, während sie in dem eingeklappten Betriebszustand nur noch an zwei Säulen gehalten ist. Die Länge der vier Säulen ist derart variierbar, dass die Länge der Säulen) in dem aufgestellten Betriebszustand größer ist als in dem eingeklappten Betriebszustand, so dass die von der Dacheinrichtung und den Säulen beanspruchte Höhe in dem eingeklappten Betriebszustand niedriger ist als in dem aufgestellten Betriebszustand. Auf diese Weise kann kurzfristig die Bauhöhe eines mit dem Fahrerschutzdach ausgestattetes Laderfahrzeugs verringert werden, um zum Beispiel niedrige Toreinfahrten zu durchfahren.
  • Diese Vorrichtung ist umständlich zu bedienen, da der Fahrer um das ganze Fahrzeug herumlaufen muss, um das Fahrerschutzdach herunterzuklappen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein höheverstellbares Radladerschutzdach zur Verfügung zu stellen, das vom Fahrzeug aus leicht und sicher zu bedienen ist.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche gelöst.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Hochtief-Radladerdach, das eine Platte mit zumindest zwei Stützen, auf denen die Platte als Hochtief-Radladerdach befestigt ist, aufweist, wobei die Stützen in der Höhe mit der Platte verstellbar sind und zwei von einander getrennte Bedienelemente aufweist. Es sind auch drei oder vier Stützen für das Hochtief-Radladerdach möglich.
  • Für die Sicherheit ist es notwendig, dass das Hochtief-Radladerdach durch zwei von einander getrennte Bedienelemente bedienbar ist, die vorzugsweise soweit auseinaderliegen, dass zwei Hände erforderlich sind. So kann ein Bedienelement ein Schalter sein, der es ermöglicht einen elektrischen Strom fliessen zu lassen, um eine Vorrichtung zur Höhenverstellung in einen Bereitschaftszustand zu versetzen, mit dem dann über ein weiteres Bedienelement, wie eine Vorrichtung zur Hhöhenverstellung, wie eine Hydraulikpumpe, einen elektrischen Stellmotor, eine Pneumatik in Betrieb zu nehmen.
  • Die Bedienung über zwei von einander getrennte Bedienelemente ist notwendig, damit das Hochtief-Radladerdach nicht aus Versehen hochgefahren wird und der Radlader dann in einer zu niedrigen Toreinfahrt hängen bleiben könnte.
  • Beim Hochtief-Radladerdach sind die Stützen vorzugsweise jeweils über einen Hydraulikzylinder, der einen Innenzylinder und einen Aussenzylinder aufweist, wobei der Innenzylinder in einem Aussenzylinder, vorzugsweise stufenlos, verstellbar ist.
  • Die Stützen können auch vorzugsweise jeweils über eine Zahnstange, vorzugsweise stufenlos, verstellbar sein.
  • Die Stützen können auch vorzugsweise jeweils über einen elektrischen Stellmotor, vorzugsweise stufenlos, verstellbar sein.
  • Die Stützen können auch vorzugsweise jeweils über einen Pneumatikzylinder, vorzugsweise stufenlos, verstellbar sein.
  • Die Stützen können auch vorzugsweise händisch ineinander verschiebbar sein, wobei die Stützen zwei Teile aufweisen, die ineinander verschiebbar sind und jeweils mittels Bohrungen in den jeweils zwei Teilen der Stützen, wobei die Bohrungen jeweils in dem feststehenden Stützenteil und dem in oder über dem feststehenden Stützenteil verschiebbaren Stützenteil übereinstimmen und mittels vorzugsweise jeweils eines Bolzen feststellbar sind, so dass das Hochtief-Radladerdach in der gewünschten Höhe arretiert ist und feststeht. Der Bolzen kann gegen Herausrutschen noch mittels eines Splints gesichert werden.
  • Bei dem Hochtief-Radladerdach kann auch vorzugsweise die Höhe der Stützenstellung programmierbar sein, so dass z. B. auf einem Betriebsgelände, bei dem mehrere Höheneinstellungen möglich sind, diese jeweils einprogrammiert werden können, um ein umständliches Ausrichten der Höhenverstellung nicht jedesmal wiederholen zu müssen, wenn eine bestimmte Durchfahrtshöhe benötigt wird.
  • Figuren
  • Fig. 1
  • 1 zeigt das erfindungsgemäße Hochtief-Radladerdach im ausgefahrenen Zustand. Hier ist eine Platte 1 mit vier Stützen 2, auf denen die Platte 1 als Hochtief-Radladerdach 1 befestigt ist, zu sehen. Die Stützen 2 setzen sich aus dem Aussenzylinder 3 und dem Innenzylinder 4 zusammen, wobei der Innenzylinder 4 ausgefahren ist.
  • Fig. 2
  • 2 zeigt das erfindungsgemäße Hochtief-Radladerdach im eingefahrenen Zustand. Hier ist eine Platte 1 mit vier Stützen 2, auf denen die Platte 1 als Hochtief-Radladerdach 1 befestigt ist, zu sehen. Die Stützen 2 setzen sich aus dem Aussenzylinder 3 und dem Innenzylinder 4 zusammen, wobei der Innenzylinder 4 im wesentlichen eingefahren ist und daher nur ein kurzes Stück des Innenzylinders 4 sehen ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2399860 B1 [0001]

Claims (8)

  1. Hochtief-Radladerdach 1, das eine Platte 1 mit zumindest zwei Stützen 2, auf denen die Platte 1 als Hochtief-Radladerdach 1 befestigt ist, aufweist, wobei die Stützen in der Höhe mit der Platte verstellbar sind und zwei von einander getrennte Bedienelemente aufweist.
  2. Hochtief-Radladerdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen jeweils über einen Hydraulikzylinder verstellbar sind.
  3. Hochtief-Radladerdach nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, die Stützen jeweils über eine Zahnstange verstellbar sind.
  4. Hochtief-Radladerdach nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen jeweils über einen elektrischen Stellmotor verstellbar sind.
  5. Hochtief-Radladerdach nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen jeweils über einen Pneumatikzylinder verstellbar sind.
  6. Hochtief-Radladerdach nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen jeweils zwei Teile aufweisen, die ineinander verschiebbar sind und mittels Bohrungen in den zwei Stützen und jeweils eines Bolzen feststellbar sind.
  7. Hochtief-Radladerdach nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Stützenstellung programmierbar ist.
  8. Hochtief-Radladerdach nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellung der Stützen mittels zwei getrennten Bedienelementen erfolgt, die soweit auseinander sind, dass zwei Hände erforderlich sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014019378A1 (de) * 2014-12-22 2016-06-23 Weidemann GmbH Absenkbares Fahrerschutzdach mit Sicherheitsvorrichtung
DE102014008805B4 (de) 2014-06-11 2018-08-02 Audi Ag Dachstruktur für ein Fahrzeug
DE102020130653A1 (de) 2020-11-19 2022-05-19 Kramer-Werke Gmbh Mobile Arbeitsmaschine mit einem höhenverstellbaren Fahrerschutzdach

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2399860B1 (de) 2010-06-23 2013-01-30 Weidemann GmbH Klappbares Fahrerschutzdach

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R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
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R081 Change of applicant/patentee

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