DE202014003418U1 - Vorrichtung zur Zubereitung von Nahrungsmittel inklusive Dampgaren und mit einem Dämpfgefäß - Google Patents

Vorrichtung zur Zubereitung von Nahrungsmittel inklusive Dampgaren und mit einem Dämpfgefäß Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Zubereitung von Nahrungsmitteln inklusive, Dampfgaren umfassend – ein Gefäß (1) mit Rühr-/Mischmitteln (2), welche in seinem Inneren angeordnet sind, das mit einer oberen Öffnung (3) versehen ist; – eine Heizvorrichtung für das genannte Rühr-/Mischgefäß; – Betätigungsmittel (4), welche an die genannten Rühr-/Mischmittel (2) angeschlossen werden können; – ein Dämpfgefäß (10), welches mit der genannten oberen Öffnung (3) des Rühr-/Mischgefäßes (1) gekoppelt werden kann, wobei das genannte Dämpfgefäß (10) mit Löchern (14) für den Dampfdurchgang und mit einer Öffnung (6) für den Zugang von oben versehen ist; dadurch gekennzeichnet, dass: – das genannte Dämpfgefäß (10) zumindest eine Öffnung (20) für den Dampfeintritt und eine Unterlage (13) zum Halten der zu dämpfenden Nahrungsmittel, welche sich zumindest teilweise über der genannten zumindest einen Öffnung (20) für den Dampfeintritt befindet, umfasst, wobei über der genannten Unterlage (13) ein erster Raum (A) für die Aufnahme von Nahrungsmitteln begrenzt wird und wobei die genannte Unterlage (13) über Löcher (14) für den Dampfdurchgang zum genannten ersten Raum (A) verfügt; – ein unterer Abschnitt des Dämpfgefäßes (10) unter der genannten zumindest einen Öffnung (20) für den Dampfeintritt angeordnet ist und zumindest einen zweiten Raum (B) zum Zurückhalten von Kondensaten ausbildet, wobei der genannte zweite Raum (B) durch einstückige Wände eines Bodens begrenzt ist; und – wenn sich die Vorrichtung in Kochstellung befindet, die Löcher (14) der genannten Unterlage (13) zum Halten der Nahrungsmittel und die genannte zumindest eine Öffnung (20) für den Dampfeintritt nicht überlagert sind, zusammenfallen oder ausgerichtet sind.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegenDE Erfindung bezieht sich, in einem ersten Aspekt, auf eine Vorrichtung zur Zubereitung von Nahrungsmitteln wie eine Küchenmaschine, inklusive Dampfgaren.
  • Die Erfindung schlägt ebenso ein Gefäß zum Dämpfen vor, welches für Nahrungsmittel, insbesondere Gemüse und Fisch bestimmt ist, das dafür vorgesehen ist, mit der genannten Vorrichtung zur Zubereitung von Nahrungsmitteln verbunden zu werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei jedem üblichen Kochen erfahren die Nahrungsmittel Änderungen in Bezug auf Struktur, Qualität und Menge ihrer nahrhaften Elemente. Beim Dämpfen der Nahrungsmittel behalten diese ihre Nährwerte, ihr voller Geschmack und ihre feste und schmackhafte Konsistenz intakt bei. Ebenfalls sind die Landwirtschaftserzeugnisse, zum Beispiel, sogar köstlicher als wenn man sie mit einer anderen Methode kochen würde. Gleiches gilt für Fisch, eine ideale Delikatesse zum Dämpfen.
  • Auf dem Markt sind Vorrichtungen zur Verarbeitung und Zubereitung von Nahrungsmitteln bekannt, die Betätigungsmittel umfassen, welche Zerkleinerungs- oder Umrührklingen innerhalb eines Gefäßes drehen, welches die zu verarbeitende Nahrungsmittel und Mittel für die Übertragung von Wärmeenergie zum Erwärmen der Nahrungsmittel im Gefäß enthält. Das Patent FR 2 326 171 zeigt ein Beispiel dieser Vorrichtungen.
  • Andererseits vermarkte die Firma Vorwerk, Inhaberin des Patents FR 2 326 171 , seit den 80er Jahren eine Vorrichtung unter dem Namen ”Thermomix-3300”, welche im Inneren einen kleinen Topf mit perforierter Wand und perforiertem Boden aufweist, wobei der genannte Boden von den genannten Klingen beabstandet ist und dafür vorgesehen ist, in seinem Inneren gelegene Nahrungsmittel zu dämpfen.
  • Durch das Dokument EP 1731068 kennt man einen Kochmixer für die Verarbeitung und Bearbeitung von Nahrungsmitteln in einem Gefäß mit Zerkleinerungsklingen für Nahrungsmittel, Mitteln für die induktive Erwärmung und Mitteln für die Wägung, in dem das Gewicht der Vorrichtung für die induktive Erwärmung von der gewogenen Menge ausgeschlossen wird, und wobei dieses Dokument in 13, 14 und 15 ein Körbchen mit perforierten Wänden und perforiertem Boden für das Dämpfen von Nahrungsmitteln im Inneren des Mixers beschreibt. In 19 wird eine Schale für das Dämpfen, mit perforiertem Boden beschrieben, welche dafür vorgesehen ist, direkt an den Mund des Gefäßes gekoppelt zu werden und zusätzliche oder komplementäre Dämpfbereiche des genannten Körbchens bereitzustellen.
  • Durch das Dokument EP 0757530 wird ein Küchengerät mit den Merkmalen des Patents FR 2 326 171 beschrieben, in welchem ein Gefäß zum Rühren und Erwärmen der Nahrungsmittel mittels eines Deckels mit einer mittleren Öffnung gedeckt ist, wobei die Anordnung auf dem genannten Deckel eines Gefäßes vorgesehen worden ist, welches einen perforierten Boden zur Zubereitung von Nahrungsmitteln mit Dampf aufweist, mit Wiedereinführung des kondensierten Dampfs und der Feuchtigkeit, die aus dem Dämpfen resultieren, durch diese Öffnung zum Rührgefäß.
  • Die Durchführung eines Dämpfens in den genannten erläuterten Körbchen, Gefäßen oder Schalen, bei allen erwähnten Dokumenten, die den Hintergrund bilden, weist als Nachteil auf, dass sich die erwähnte Kondensation oder Feuchtigkeit, die aus dem Dämpfen der Nahrungsmittel resultiert, mit ihren angenommenen Substanzen oder Geschmäcken, beim Rücklauf immer mit dem Fluid mischen wird, welches in dem Grundgefäß enthalten ist, mit dem sie verbunden sind (innerhalb oder außerhalb des Gefäßes). Das genannte Fluid, welches reines Wasser oder eine Flüssigkeit sein könnte, wird durch die Einführung des genannten Kondensats oder der genannten Feuchtigkeit verändert, wobei eine Mischung bereitgestellt wird, welche nachteilig sein kann, insbesondere wenn man versucht dieses Wasser oder diese Flüssigkeit für ein weiteres Kochen zu nutzen, bei welchem unvermeidbar ein bestimmter Duft und Geschmack übertragen wird.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird der genannte Nachteil verhindert. Tatsächlich, schafft diese eine Vorrichtung zur Zubereitung von Nahrungsmitteln, wie einen Kochmixer, mit einer an sich bekannten Struktur, in welchem die Verbindung von einem Dämpfgefäß, welches einen Bereich aufweist, welcher für die Aufnahme, das Zurückhalten und die Wiedergewinnung der aus dem Kochen resultierenden Kondensate und Feuchtigkeit ausgebildet ist, vorgesehen worden ist.
  • Die Vorrichtung zur Zubereitung von Nahrungsmitteln umfasst, gemäß der in dem angedeuteten Hintergrund bekannt gegebenen Struktur: ein Gefäß mit Klingen oder Schaufeln für das Rühren oder Mischen der Nahrungsmittel, Mittel für das Erwärmen des genannten Rühr-/Mischgefäßes und ein Grundgehäuse oder eine Struktur mit dem/der das genannte Gefäß gekoppelt wird und welches/welche Betätigungsmittel für die genannten Klingen oder Schaufel und die genannten Erwärmungsmittel enthält, wobei dieses/diese allgemein eine Schnittstelle für die Steuerung der Vorrichtung durch einen Benutzer bereitstellt. Die Vorrichtung weist ein Dämpfgefäß auf, welches mit einem Mund des genannten Rühr-/Mischgefäßes gekoppelt werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, verfügt das genannte Dämpfgefäß über Mittel, um dieses fest und dicht mit dem genannten Mund gekoppelt zu werden und umfasst Folgendes:
    • – zumindest eine Öffnung für den Dampfeintritt und eine Unterlage zum Halten der zu dämpfenden Nahrungsmittel, welche sich mit der genannten Öffnung für den Dampfeintritt überlagert, wobei über der genannten Unterlage ein erster Raum für die Aufnahme von Nahrungsmitteln begrenzt wird und wobei die genannte Unterlage Löcher für den freien Dampfdurchgang zum Inneren des genannten ersten Raums aufweist;
    • – ein unterer Abschnitt oder Bereich des Dämpfgefäßes unter der genannten Öffnung für den Dampfeintritt, wobei ein zweiter Raum ausgebildet wird, welcher dafür vorgesehen ist, die Kondensate und Feuchtigkeit zurückzuhalten, welche aus dem Dämpfen resultieren und den genannten Raum durch die genannten Löcher erreichen, wobei der genannte zweite Raum durch einstückige Wände eines Bodens begrenzt ist,
    so dass wenn sich die Vorrichtung in Kochstellung befindet, die Löcher der genannten Unterlage zum Halten der Nahrungsmittel und die genannte Öffnung für den Dampfeintritt nicht überlagert sind, zusammenfallen oder ausgerichtet sind.
  • Gemäß einer Ausführung der Erfindung ist die Unterlage zum Halten der Nahrungsmittel herausnehmbar und verfügt für diese über eine Kopplungsausbildung, welche zum Handhabungsgriff komplementär ist.
  • In einer bevorzugten Ausführung handelt es sich bei der genannten Öffnung für den Dampfeintritt um eine einzige Öffnung und sie befindet sich in einem mittleren Bereich des genannten zweiten Raums (B) zum Zurückhalten von Kondensaten.
  • Das genannte Dämpfgefäß kann einteilig sein oder es kann aus zwei koppelbaren Teilen gebildet sein, wobei eines der Teile den genannten zweiten Raum bereitstellt.
  • Diese und andere vorteilhafte Merkmale gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Um das Verständnis der folgenden Erläuterung zu erleichtern, werden Blätter mit Zeichnungen beigefügt, die als beispielhaft und nicht begrenzend anzusehen sind, wobei:
  • 1 eine Gesamtübersicht, im Aufriss und im Querschnitt, von einem Gefäß zur Zubereitung von Nahrungsmitteln nach dem Stand der Technik ist (welches mit Schaufeln oder Klingen versehen ist und dafür vorgesehen ist, mit Betätigungsmitteln der genannten Schaufeln oder Klingen und mit Erwärmungsmitteln verbunden zu werden), wobei es ein inneres Körbchen für das Dämpfen der Nahrungsmittel aufweist;
  • 2 eine Gesamtübersicht, im Aufriss und im Querschnitt der vorliegenden Vorrichtung zur Zubereitung von Nahrungsmitteln ist, welche ein Gefäß zum Dämpfen aufweist, welches mit dem Mund des Gefäßes zur Zubereitung von Nahrungsmitteln direkt gekoppelt ist.
  • 3 eine perspektivische Sicht von außen der vorliegenden Vorrichtung ist, welche in einem Grundgehäuse mit einer Schnittselle für die Betriebssteuerung vonseiten eines Benutzers installiert ist;
  • 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung ist, welche eine Zerlegung derselben Vorrichtung dieser Erfindung zeigt;
  • 5 eine Sicht im Aufriss und im Querschnitt der Unterlage zum Halten der Nahrungsmittel, welche beide Räume des vorgeschlagenen Dämpfgefäßes begrenzt, ist;
  • 6 eine perspektivische Sicht der genannten Unterlage zum Halten der Nahrungsmittel ist;
  • 7 eine Sicht im Aufriss und im Querschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels des vorgeschlagenen Dämpfgefäßes ist;
  • 8 eine entsprechende Sicht des Gefäßes für das Dämpfen nach einem zweiten Ausführungsbeispiel ist, welches zwei gekoppelte Teile umfasst.
  • Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt ein Gefäß für eine Vorrichtung 1 zur Zubereitung von Nahrungsmitteln, nach dem beschriebenen Stand der Technik, welches mit Umrühr- oder Schneidmitteln, wie Schaufeln oder Klingen 2, versehen ist, die mit einem Betätigungskern 4 gebunden sind, welcher für die Kopplung desselben mit einer Mitnehmerwelle eines Motors, der im Inneren eines Gehäuses der Vorrichtung installiert ist (in der Figur nicht dargestellt), vorgesehen ist. Das Gefäß 1 verfügt über einen Griff 1a und nimmt innerlich ein Körbchen 25 mit perforierten Wänden und perforiertem Boden für das Dämpfen von Nahrungsmitteln auf. Das Gefäß 1 wird oben von einem Deckel 8 geschlossen, der über ein mittleres Loch für die Einführung von Nahrungsmitteln, welches mit einem Pfropfen 9 abgedichtet werden kann, verfügt.
  • In 2, 4 und 7 kann die vorliegende Vorrichtung zur Zubereitung von Nahrungsmitteln nach einer ersten Ausführung gesehen werden, welche ein erstes Gefäß 1 aufweist, wie das erläuterte und welches mit ihrem Mund 3 mittels einer Dichtung 5 gekoppelt ist, und ein zweites Dämpfgefäß aufweist, welches grundsätzlich Folgendes umfasst:
    • – eine Öffnung 20 für den Dampfeintritt und eine Unterlage 13 zum Halten der zu dämpfenden Nahrungsmittel, welche sich, sich mit der genannten Öffnung 20 für den Dampfeintritt überlagernd, erstreckt, wobei über der genannten Unterlage 13 ein erster Raum ”A” für die Aufnahme von Nahrungsmitteln begrenzt wird und wobei die genannte Unterlage 13 über Löcher 14 für den Dampfdurchgang zum genannten ersten Raum A verfügt; und
    • – einen zweiten Raum (B) zum Zurückhalten von Kondensaten, unter der Öffnung 20, wobei der genannte zweite Raum B durch einstückige Wände eines Bodens begrenzt ist, in welchem die genannte Öffnung 20 für den Dampfeintritt definiert wird, welche in einem Mund 26 endet.
  • Das genannte Gefäß 10 für das Dämpfen ist oben von einem Deckel 7 geschlossen und kann in seinem Inneren (2 und 4) eine Kochschale 12, in einer zweiten Höhe, welche sich mit der Unterlage 13 für die zu dämpfende Nahrungsmittel überlagert, aufweisen.
  • Es ist zu beobachten, dass wenn sich die Vorrichtung in Kochstellung befindet, die Löcher 14 der genannten Unterlage 13 zum Halten der Nahrungsmittel und die genannte Öffnung 20 für den Dampfeintritt nicht überlagert sind, zusammenfallen oder ausgerichtet sind. Ihrerseits ist die Unterlage 13 zum Halten der Nahrungsmittel ganz oder teilweise konkav auf ihrer unteren Seite, wobei sie einen mittleren, bevorzugt blinden Teil 13a aufweist, welcher sich mit der genannten Öffnung 20 für den Dampfeintritt überlagert, wobei die genannte Öffnung 20 für den Dampfeintritt gegenüber der genannten Unterlage 13 zum Halten der Nahrungsmittel liegt. Aus der Kombination der genannten Merkmale geht hervor, dass die Feuchtigkeit oder der kondensierte Dampf nicht wieder ins Innere des ersten Grundgefäßes 1 eingeführt werden kann, sondern wird durch die Steigung seiner konkaven Oberfläche zur Peripherie abgeführt und zum Raum B durch die Löcher 14 übergeben.
  • In einer ersten Lösung (7) sind der genannte erste Raum ”A” und der genannte zweite Raum ”B” aus dem genannten Kochgefäß 10 ausgebildet und die genannte Unterlage 13 zum Halten der Nahrungsmittel ist herausnehmbar. Um das Herausnehmen der genannten Unterlage 13 zu erleichtern, sind Kopplungsmittel vorgesehen worden, wie ein Loch 41, welches zu einer endseitigen Ausbildung eines Griffs 40 komplementär ist, welches es ermöglicht mit der Unterlage 13 ein einziges Stück zu bilden, wobei diese endseitige Ausbildung in das genannte Loch eingefügt wird, und wobei es ermöglich wird, die Unterlage 13 zu entfernen und, gegebenenfalls, die gehaltene gedämpfte Nahrungsmittel zusammen herauszunehmen.
  • Es sind Haltevorsprünge oder -füße 30 vorgesehen worden, die geeignet sind, sich gegen die äußere, die Öffnung 20 definierende Wand, abzustützen, und ein Spiel zwischen der genannten Unterlage 13 zum Halten der Nahrungsmittel und der genannten Öffnung 20 für den Dampfeintritt bereitzustellen, wobei die genannten Vorsprünge 30 mit der genannten Unterlage 13 oder mit einer peripheren Zone der genannten Öffnung 20 für den Dampfeintritt verbunden sind.
  • In einem zweiten Ausführungsbeispiel (8) ist das Dämpfgefäß 10 aus zwei unabhängigen Gefäßen 11, 12, die gekoppelt und entkoppelt werden können, gebildet, wobei ein erstes oberes Gefäß 11 derselben den genannten ersten Raum ”A” definiert und sein Boden die genannte Unterlage 13 mit Löchern 14 und einer gebogenen konkaven Ausbildung in seiner unteren Seite bildet, und wobei ein zweites unteres Gefäß 12 den genannten zweiten Raum ”B” definiert.
  • In den erläuterten Ausführungsbeispielen gibt es eine einzige Öffnung 20 für den Dampfeintritt und diese befindet sich in einem mittleren Bereich des genannten zweiten Raums ”B” zum Zurückhalten von Kondensaten. Das Gefäß 12, welches den Raum ”B” ausbildet, ist so dimensioniert, dass der genannte Raum ”B” den Kondensat hinlänglich enthalten kann, aber ohne dass es über die Öffnung 20 eines Munds 26 überläuft, was dieses nachteilig ins Innere des Gefäßes 3 wieder führen würde. Dafür wird der genannte zweite Raum ”B” zum Zurückhalten von Kondensaten ein Fassungsvermögen zwischen 200 ml und 600 ml aufweisen.
  • Basierend auf das Bauprinzip dieser Erfindung wird klar, dass zwei oder mehrere Öffnungen für den Dampfdurchgang vorgesehen werden könnten, vorausgesetzt, dass die Unterlage 13, welche sich über denselben erstrecken wird, im Bereich der Gegenüberstellung eine Wand ohne Perforationen aufweist.
  • In Betrieb, vorausgesetzt, dass das Gefäß 1 voll mit Flüssigkeit ist und nach der Aktivierung des Rühr-/Mischelements 2 (sofern zutreffend) und der Erwärmungseinheit (nicht erkennbar) für die im Gefäß enthaltene Flüssigkeit, beginnt diese Flüssigkeit Dampf zu erzeugen, welcher keinen anderen Weg hat, als durch die Öffnung 20 zu steigen und durchzugehen, durch das von den Vorsprüngen 30 bereitgestellte Spiel weiterzugehen und anschließend durch die Löcher 14 für den Durchgang des Dampfs der Unterlage 13 zum Halten der Nahrungsmittel durchzugehen, womit diese gedämpft werden. Parallel wird von der genannten Unterlage 13 zum Halten der Nahrungsmittel ein Dampf- oder Feuchtigkeitskondensat gelöst, das durch die eigenen Löchern 14 durchgehend auf den zweiten Raum ”B” für die Wiedergewinnung und einer möglichen Nachverwendung desselben fallen wird.
  • Mit diesen Voraussetzungen kann beobachtet werden, dass all das Kondensat und all die Feuchtigkeit, die beim Dämpfen erzeugt und in dem genannten zweiten Raum ”B” gesammelt werden, ausgenutzt werden können, welcher in dem Beispiel von 8 ein drittes Gefäß 12 ist, für seine Anwendung bei anderen kulinarischen Verwendungen, weil das Kondensat aus dem Kochen der Nahrungsmittel, welche auf einem höheren Niveau gekocht wurden, im Gefäß für das Dämpfen 10 nicht wieder zum Gefäß 1 geführt wird, wie es der Fall bei anderen bekannten Vorrichtungen war. Dieses Kondensat in Form von in dem genannten zweiten Gefäß 12 zurückgehaltener Flüssigkeit ist eigentlich ein Konzentrat aus den Essenzen der Produkte die gekocht werden; so, falls es sich um Fisch handelt, ist es möglich, eine Fischbrühe zu erhalten; falls es sich um Artischocken handelt, ist es möglich, ein Artischockenkonzentrat zu erhalten, um nur einige Beispiele zu erwähnen. Dies eröffnet ohne Zweifel neue Möglichkeiten für kulinarische Zubereitungen oder Rezepte.
  • Zusätzlich zur genannten Ausnutzung des kondensierten Dampfs und den Feuchtigkeiten, die beim Dämpfen erzeugt werden, wird mit der vorliegenden Vorrichtung einen zusätzlichen Vorteil erhalten: da die Kochdämpfe nicht wieder direkt zum ersten Gefäß 1 oder unteren Schüssel geführt wird, bleibt das/die darin vorhandene Wasser oder Flüssigkeit rein oder unverändert, weil dazu kein anderer Geschmack zugefügt oder gemischt wird, wie bei dieser Art von zur Zeit bekannten und erläuterten Vorrichtungen der Fall ist.
  • Wie im Stand der Technik gut bekannt, ist das Gefäß 1 dafür vorgesehen, mit einem Körper 22 oder Gehäuse gekoppelt zu werden, der/das Steuerelemente für die eigene Vorrichtung, insbesondere für einen Mitnehmermotor für die Klingen 2, Erwärmungsmittel, einen Kühlventilator für die Komponenten, usw. aufweist. Das genannte Gehäuse wird ebenfalls über eine Benutzerschnittselle 23 verfügen, in welcher Schalter, Bedienelemente oder Druckknöpfe sowie einen Bildschirm, an sich auch bekannt, integriert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • FR 2326171 [0004, 0005, 0007]
    • EP 1731068 [0006]
    • EP 0757530 [0007]

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur Zubereitung von Nahrungsmitteln inklusive, Dampfgaren umfassend – ein Gefäß (1) mit Rühr-/Mischmitteln (2), welche in seinem Inneren angeordnet sind, das mit einer oberen Öffnung (3) versehen ist; – eine Heizvorrichtung für das genannte Rühr-/Mischgefäß; – Betätigungsmittel (4), welche an die genannten Rühr-/Mischmittel (2) angeschlossen werden können; – ein Dämpfgefäß (10), welches mit der genannten oberen Öffnung (3) des Rühr-/Mischgefäßes (1) gekoppelt werden kann, wobei das genannte Dämpfgefäß (10) mit Löchern (14) für den Dampfdurchgang und mit einer Öffnung (6) für den Zugang von oben versehen ist; dadurch gekennzeichnet, dass: – das genannte Dämpfgefäß (10) zumindest eine Öffnung (20) für den Dampfeintritt und eine Unterlage (13) zum Halten der zu dämpfenden Nahrungsmittel, welche sich zumindest teilweise über der genannten zumindest einen Öffnung (20) für den Dampfeintritt befindet, umfasst, wobei über der genannten Unterlage (13) ein erster Raum (A) für die Aufnahme von Nahrungsmitteln begrenzt wird und wobei die genannte Unterlage (13) über Löcher (14) für den Dampfdurchgang zum genannten ersten Raum (A) verfügt; – ein unterer Abschnitt des Dämpfgefäßes (10) unter der genannten zumindest einen Öffnung (20) für den Dampfeintritt angeordnet ist und zumindest einen zweiten Raum (B) zum Zurückhalten von Kondensaten ausbildet, wobei der genannte zweite Raum (B) durch einstückige Wände eines Bodens begrenzt ist; und – wenn sich die Vorrichtung in Kochstellung befindet, die Löcher (14) der genannten Unterlage (13) zum Halten der Nahrungsmittel und die genannte zumindest eine Öffnung (20) für den Dampfeintritt nicht überlagert sind, zusammenfallen oder ausgerichtet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte erste Raum (A) und der genannte zweite Raum (B) aus dem genannten Kochgefäß (10) ausgebildet sind und die genannte Unterlage (13) zum Halten der Nahrungsmittel herausnehmbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Dämpfgefäß aus zwei unabhängigen Gefäßen (11, 12), die gekoppelt und entkoppelt werden können, gebildet ist, wobei ein erstes oberes Gefäß (11) derselben den genannten ersten Raum (A) definiert und sein Boden die genannte Unterlage (13) ist, und wobei ein zweites unteres Gefäß (12) den genannten zweiten Raum (B) definiert.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage (13) zum Halten der Nahrungsmittel auf ihrer unteren Seite ganz oder teilweise konkav ist, mit einem mittleren Teil frei von Löchern, welcher sich mit der genannten Öffnung (20) für den Dampfeintritt überlagert.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie Haltevorsprünge (30) umfasst, welche geeignet sind, ein Spiel zwischen der genannten Unterlage (13) zum Halten der Nahrungsmittel und der genannten Öffnung (20) für den Dampfeintritt bereitzustellen, wobei die genannten Vorsprünge (30) mit der genannten Unterlage (13) oder mit einer peripheren Zone der genannten Öffnung (20) für den Dampfeintritt verbunden sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte herausnehmbare Unterlage (13) zum Halten der Nahrungsmittel über Kopplungsmittel (41) verfügt, welche zu einem herausnehmbaren Griff (40) komplementär sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte zumindest eine Öffnung (20) für den Dampfeintritt gegenüber der genannten Unterlage (13) zum Halten der Nahrungsmittel liegt.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der genannten Öffnung (20) für den Dampfeintritt um eine einzige Öffnung handelt und sie sich in einem mittleren Bereich des genannten zweiten Raums (B) zum Zurückhalten von Kondensaten befindet.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte zweite Raum (B) zum Zurückhalten von Kondensaten ein Fassungsvermögen zwischen 200 ml und 600 ml aufweist.
  10. Gefäß zum Dämpfen, welches für eine Vorrichtung zur Zubereitung von Nahrungsmitteln nach Anspruch 1 anwendbar ist, welches mit einem Gefäß zur Zubereitung von Nahrungsmitteln gekoppelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass es Folgendes umfasst: eine Unterlage (13) zum Halten der zu dämpfenden Nahrungsmittel, welcher sich zumindest teilweise über der zumindest einen Öffnung (20) für den Dampfeintritt befindet, wobei über der genannten Unterlage (13) zum Halten der Nahrungsmittel ein erster Raum (A) für die Aufnahme von Nahrungsmitteln begrenzt wird und wobei die genannte Unterlage (13) zum Halten der Nahrungsmittel über Löcher (14) für den Dampfdurchgang zum genannten ersten Raum verfügt; – ein unterer Abschnitt des Dämpfgefäßes (10) unter der genannten zumindest einen Öffnung (20) für den Dampfeintritt angeordnet ist und zumindest einen zweiten Raum (B) zum Zurückhalten von Kondensaten ausbildet, wobei der genannte zweite Raum (B) durch einstückige Wände eines Bodens begrenzt ist; und – wenn sich das Gefäß in Kochstellung befindet, die Löcher (14) der genannten Unterlage (13) zum Halten der Nahrungsmittel und die genannte zumindest eine Öffnung (20) für den Dampfeintritt nicht überlagert sind, zusammenfallen oder ausgerichtet sind.
  11. Gefäß zum Dämpfen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte erste Raum (A) und der genannte zweite Raum (B) aus einem einzigen Kochgefäß (10) ausgebildet sind und die genannte Unterlage (13) zum Halten der Nahrungsmittel herausnehmbar ist.
  12. Gefäß zum Dämpfen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Dämpfgefäß (10) aus zwei unabhängigen Gefäßen (11, 12), die gekoppelt und entkoppelt werden können, gebildet ist, wobei ein erstes oberes Gefäß (11) derselben den genannten ersten Raum (A) definiert und sein Boden die genannte Unterlage (13) zum Halten der Nahrungsmittel mit Löchern (14) ist, und wobei ein zweites unteres Gefäß (12) den genannten zweiten Raum (B) definiert.
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