DE202014003324U1 - Veränderbare Leuchte auf Basis der platonischen bzw. archimedischen Körper - Google Patents

Veränderbare Leuchte auf Basis der platonischen bzw. archimedischen Körper Download PDF

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    • F21V1/12Composite shades, i.e. shades being made of distinct parts
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Abstract

veränderbare Leuchte auf Basis der platonischen bzw. archimedischen Körper, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte aus Einzelteilen, basierend auf den Seitenflächen einer der fünf platonischen oder 13 archimedischen Körpern, aufgebaut ist, die in ihrer Ausrichtung veränderbar sind und über ein Magnetsystem zusammengehalten werden.

Description

  • Leuchten und Objekte bestehen üblicherweise aus einem oder wenigen Bauteilen, die nur auf eine Art miteinander verbunden werden können. Das optisches Erscheinungsbild ist weitestgehend unveränderlich. Weiterhin werden für ein großes Objekt oder eine große Leuchte auch große Einzelteile benötigt, dies resultiert je nach Herstellungsverfahren in teuren Formkosten z. B. beim Spritzguss oder in teuren Maschinen mit ausreichend Bauraum z. B. beim 3D-Druck.
  • Im Folgenden wird nur noch das Wort „Leuchte” verwendet, dies schließt auch ein unbeleuchtetes Objekt mit ein, bei dem das Leuchtmittel weggelassen wird.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Leuchte zu erschaffen, deren optisches Erscheinungsbild schnell und einfach verändert werden kann. Hierzu müssen die Einzelbauteile mit der übrigen Leuchte in verschiedenen Ausrichtungen verbunden werden können. Vorteilhaft bei einem Aufbau aus mehreren Einzelteilen ist weiterhin, dass so eine Leuchte realisiert werden kann, deren Baugröße die der Einzelteile übersteigt.
  • Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, dass sich mehrere Einzelteile auf unterschiedliche Weise zu einem Gesamtobjekt kombinieren lassen. Des Weiteren können die Einzelteile anschließend einfach und schnell in Ihrer Ausrichtung verändert werden, um so das optische Erscheinungsbild zu variieren.
  • Dies wird erreicht, indem die Grundform der Leuchte auf einem der fünf platonischen Körper oder auf einem der 13 archimedischen Körper basiert.
  • Die fünf platonischen Körper sind:
    Tetraeder, Hexaeder, Oktaeder, Ikosaeder, Dodekaeder, siehe auch 1
  • Die 13 archimedischen Körper sind:
    Tetraederstumpf, Kuboktaeder, Hexaederstumpf, Oktaederstumpf, Rhombenkuboktaeder, Großes Rhombenkuboktaeder, Ikosidodekaeder, Dodekaederstumpf, Ikosaederstumpf, Abgeschrägtes Hexaeder, Rhombenikosidodekaeder, Großes Rhombenikosidodekaeder, Abgeschrägtes Dodekaeder, siehe auch 2
  • Die Besonderheit der platonischen und archimedischen Körper besteht darin, dass die Seitenflächen alle regelmäßige Vielecke sind. Bei den platonischen Körpern sind alle Seitenflächen eines Körpers gleichartig, bei den archimedischen Körpern gibt es unterschiedliche Seitenflächen je Körper.
  • Die wichtigste Eigenschaft erfüllen aber alle genannten Körper, nämlich das bei jedem Körper für sich genommen alle Kanten die gleiche Länge haben.
  • Weiterhin ist jede Seitenfläche ein regelmäßiges Polygon, demnach weisen die angrenzenden Kanten jeder einzelnen Seitenfläche zueinander den gleichen Winkel auf.
  • Hierdurch kann ein Leuchten-Einzelbauteil, dass diese Fläche als Grundfläche hat, herausgenommen werden, um eine Achse normal auf der Seitenfläche gedreht werden und mit einer neuen Ausrichtung wieder eingesetzt werden.
  • Wird nun ein Leuchten-Einzelbauteil erschaffen, dass das regelmäßige Polygon als Grundfläche hat und zusätzlich um einen Lampenschirm erweitert wird, so kann dass optische Erscheinungsbild durch drehen der Einzelteile verändert werden.
  • Voraussetzung hierfür ist, dass der Lampenschirm keine der Kantenanzahl der Grundfläche entsprechende Symmetrie (um die Achse mittig und normal auf der Grundfläche) aufweist.
  • Die Einzelteile sind mit Magneten versehen, wodurch sich die Einzelteile zu der kompletten Leuchte zusammen bauen lassen. Die Magnete sind hierbei so positioniert, dass sich die angrenzenden Magnete der verschiedenen Einzelteile im zusammengebauten Zustand berühren und so die Bauteile in Position halten.
  • Die Magnete sollen einen sicheren Halt gewährleisten, andererseits aber ein einfaches Ausbauen, Ausrichten und Wiedereinsetzen erlauben. Zum Ändern des optischen Erscheinungsbild ist somit kein Werkzeug und keine Vorkenntnis nötig.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird anhand der 3 bis 7 am Beispiel des Dodekaeders als Grundkörper der Leuchte dargestellt. Es zeigen:
  • 3 den Grundbaustein der Einzelteile der Leuchte, dargestellt in verschiedenen Ansichten
  • 4 ein Einzelteil bestehend aus Grundbaustein und exemplarischen Lampenschirm, dargestellt in verschiedenen Ansichten
  • 5 den komplette Körper aufgebaut aus den Grundbausteinen, dargestellt in verschiedenen Ansichten
  • 6 die komplette Leuchte aufgebaut aus den Einzelteilen (bestehend aus Grundbaustein mit exemplarischen Lampenschirm), zusätzlich mit Fassungshalter versehen, dargestellt in verschiedenen Ansichten
  • 7 drei weitere exemplarische Aufbaumöglichkeiten der Leuchte
  • Die Einzelteile der Leuchte haben ein regelmäßiges Polygon als Grundfläche, die dem jeweiligen Körper entspricht, siehe 1 und 2. Der hier exemplarisch vorgestellte Dodekaeder besteht aus 12 regelmäßigen Fünfecken, eines der Fünfecke ist in 3 gezeigt.
  • Dieses Fünfeck (1) wird zu einer Dicke extrudiert und an den entstehenden Seitenflächen mit einer Fase (2) versehen, die dem halben Innenwinkel des jeweiligen platonischen bzw. archimedischen Körpern zwischen zweier aneinandergrenzender Außenflächen entspricht.
  • Der innere Bereich des Fünfecks wird mit einem Durchbruch versehen, durch den Licht nach außen dringen kann.
  • Weiterhin wird Bauraum für die Magneten vorgesehen. Hierbei empfiehlt es sich, je Seitenfläche mit Fase (2) des Grundbausteins einen Kugelmagneten zu verwenden, der frei beweglich in einem etwas größerem kugelförmigen Loch (3) platziert wird, welches mittig auf der jeweiligen Seitenfläche positioniert ist. Hierdurch kann sich der Kugelmagnet frei ausrichten und so mit dem angrenzenden Einzelteil eine magnetische Verbindung herstellen. Der Durchbruch (4) erlaubt es zwei angrenzenden Magneten, sich zu berühren und so eine stärkere Haltekraft zu erzeugen.
  • Der beschriebene Grundbaustein aus 3 wird um einen Lampenschirm erweitert, um so ein Einzelteil der Leuchte zu erstellen wie in 4 dargestellt. Der Lampenschirm weist keine Symmetrie entsprechend der Grundfläche des Grundbausteins auf, so dass das Verdrehen des Einzelteils eine andere Ausrichtung des Lampenschirms erzeugt.
  • In 5 ist der gesamte Körper dargestellt, zusammengesetzt aus den Grundbausteinen. Die einzelnen Grundbausteine fügen sich nahtlos zusammen, die Magnete sind so positioniert, dass sie genau aufeinander treffen und so die Einzelteile sicher zusammenhalten.
  • In 6 ist die komplette Leuchte dargestellt, zusammengesetzt aus den Einzelteilen mit Lampenschirm. Zusätzlich ist in 6 eines der Einzelteile gegen einen Fassungshalter ausgetauscht, der den gleichen Grundbaustein wie die anderen Einzelteile verwendet, aber zusätzlich noch eine Lampenfassung aufnehmen kann. Die Fassung wird dabei so platziert, dass die Glühbirne in der Mitte der Gesamtleuchte positioniert ist. Das Kabel wird nun nach oben weggeführt, um die Leuchte als Hängeleuchte zu verwenden. Bei Verwendung als Standleuchte wird das Kabel nach hinten weggeführt. Soll ein unbeleuchtetes Objekt entstehen, wird statt des Fassungshalter ein unverändertes Einzelteil verwendet.
  • In 7 sind 3 weitere Aufbauvarianten der Leuchte aus 6 dargestellt, die durch das Drehen mehrerer Einzelteile erreicht werden kann. Das optische Erscheinungsbild kann so jederzeit geändert werden.
  • Das gleiche Prinzip wie oben beschrieben und in 3 bis 7 dargestellt, kann analog auf alle platonischen und archimedischen Körper angewendet werden.
  • In der vorgestellten Ausgestaltung in 6 und 7 sind alle verwendeten Einzelteile der Leuchte identisch, mit Ausnahme des Fassungshalters. Dies ist aber nur eine Möglichkeit, es können auch Einzelteile mit anderen Farben oder mit unterschiedlichen Lampenschirmen in einer Leuchte verbaut werden. Die Variationsmöglichkeiten sind sehr groß.
  • Es ergeben sich weitere Vorteile aus dem grundlegenden Aufbau aus mehreren Einzelteilen.
    • • Sollte ein Einzelteil beschädigt sein, kann dies schnell und einfach mit geringen Kosten getauscht werden, es muss nicht die ganze Leuchte neu gekauft werden.
    • • Soll die Leuchte nach dem Kauf noch weitgehender verändert werden, können bestehende Einzelteile gegen neue, andersartige Einzelteile ausgetauscht werden. Hierfür ist es sinnvoll, die Baugröße der Grundbausteine gleich zu lassen, um ein Kombinieren verschiedenster Einzelteile zu ermöglichen.
    • • Die Leuchte kann in Einzelteilen gelagert, verpackt und transportiert werden, wobei weniger Platz als im montierten Zustand benötigt wird.
    • • Weiterhin ist die Reinigung vereinfacht, da man die Leuchte in Einzelteile zerlegen kann, und diese von der Innen- und Außenseite zu reinigen.

Claims (6)

  1. veränderbare Leuchte auf Basis der platonischen bzw. archimedischen Körper, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte aus Einzelteilen, basierend auf den Seitenflächen einer der fünf platonischen oder 13 archimedischen Körpern, aufgebaut ist, die in ihrer Ausrichtung veränderbar sind und über ein Magnetsystem zusammengehalten werden.
  2. Einzelteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundbaustein jedes Einzelteils ein regelmäßiges Vieleck entsprechend den Seitenflächen des verwendeten platonischen oder archimedischen Körpers ist.
  3. Einzelteile nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundbausteine an ihren Seitenflächen eine Fase ausweisen, deren Winkel dem halben Innenwinkel zweier angrenzender Flächen des verwendeten platonischen oder archimedischen Körpers entspricht. Die resultierenden Grundbausteine werden zu dem verwendeten platonischen oder archimedischen Körper zusammengefügt.
  4. Einzelteile nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelteile aus einem Grundbaustein und einem Lampenschirm bestehen. Der Lampenschirm weist keine Symmetrie entsprechend der Kantenanzahl des Grundbausteins auf (und zwar um die Achse, die mittig auf der entsprechenden Seitenfläche liegt und zusätzlich normal auf dieser Seitenfläche liegt).
  5. Einzelteile nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelteile mit Magneten versehen werden, die so positioniert sind, dass sie sich beim Kombinieren der Einzelteile zum kompletten platonischen oder archimedischen Körper berühren oder möglichst nah beieinander liegen. Die Einzelteile lassen sich ausbauen, drehen und mit anderer Ausrichtung wieder einbauen, ohne dass ein Werkzeug benötigt wird.
  6. Einzelteile nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass je kompletter Leuchte eines der Einzelteile geändert werden kann, um eine Lampenfassung aufzunehmen. Der Grundbaustein des Fassungshalters entspricht den übrigen Einzelteilen mit den in den vorangegangenen Schutzansprüchen genannten Merkmalen, zusätzlich wird eine Aufnahme für die Lampenfassung vorgesehen. Wird kein Einzelteil zu einem Fassungshalter abgewandelt, wird ein unbeleuchtetes Objekt erschaffen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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