DE202014000141U1 - Abdeckung für einen Behälter mit rieselfähigem Schüttgut, der faltbare Deckelelemente und stabilisierende, verbindbare, faltbare Seitenelemente und mindestens einer schienengeführten, integrierten Rohrstutzenhalterung mit Durchstecköffnung für Saugrohre, energiesparende Trocknungselemente und Erdung mehrfach verwendbar, schmutzgeschützt, lagerbar ist - Google Patents

Abdeckung für einen Behälter mit rieselfähigem Schüttgut, der faltbare Deckelelemente und stabilisierende, verbindbare, faltbare Seitenelemente und mindestens einer schienengeführten, integrierten Rohrstutzenhalterung mit Durchstecköffnung für Saugrohre, energiesparende Trocknungselemente und Erdung mehrfach verwendbar, schmutzgeschützt, lagerbar ist Download PDF

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Abstract

Deckel für ein Oktabin, dadurch gekennzeichnet, dass dieser ein Deckelelement (1) und zwei faltbare Deckelelemente (1a) und mindestens acht faltbare Seitenelemente (2, 3, 3a), wovon mindestens eines ein langes Seitenelement (3) am Deckelelement (1) ist und die restlichen Seitenelemente (3a) an den Deckelelementen (1a) ausgebildet sind aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Deckel für einen Behälter mit rieselfähigem Schüttgut, der faltbare Deckelelemente und stabilisierende, verbindbare, faltbare Seitenelemente und mindestens eine integrierte Durchstecköffnung für Granulatsaugrohre aufweist, kostengünstig, mehrfach verwendbar, langlebig, verschmutzungsunempfindlich, sehr platzsparend und innenflächig schmutzgeschützt lagerbar ist.
  • Beispielsweise im Bereich der Kunststoffverarbeitung sind Deckel für Oktabin-, Rechteck- oder runde Behälter, allgemein bekannt und umfangreich im Einsatz. Handelsübliche Deckel bestehen zumeist aus Wellpappe und sind derart gestaltet, dass diese auf der Deckeloberfläche durchgängig geschlossen und mit verklebten kurzen Seitenelementen versehen sind.
  • Diese Abdeckungen werden in der Regel einmal oder nur wenige Male benutzt, verschmutzen und beschädigen leicht und werden insofern schnell unbrauchbar. Sie haben nur die Funktion, den Behälter zu verschließen und die Seitenwandungen ggf. in Form zu halten bzw. abzustützen. Sie sind insbesondere nicht geeignet, um marktübliche Granulat-Saugrohre durch den Deckel zu führen oder diese zu halten.
  • Es werden ferner schwere, hochfeste Oktabin-Deckel für spezielle stapelbare Oktabins aus Kunststoff angeboten (zum Beispiel von der Triplex GmbH), die relativ teuer, schwer und ebenfalls ohne Durchstecköffnung für Saugrohre ausgeführt sind.
  • Erheblich nachteilig am Stand der Technik der Deckel ist, dass diese Deckel keine Saugrohre durchführen können, schnell verschmutzen sowie nicht kompakt und nicht schmutzgeschützt kleinformatig gelagert werden können.
  • Sie sind im Falle eines Wellpappdeckels weiterhin leicht zu beschädigen und nicht langlebig.
  • Handelsübliche Deckel müssen ganz abgenommen oder versetzt zur Bildung eines Durchgangsschlitzes aufgelegt werden, damit ein Saugrohr zur Schüttgutentleerung in den Behälter einführbar ist. Hierdurch entstehen unter anderem folgende Gebrauchsnachteile:
    Bei der Teilauflage des Deckels zur Ausbildung eines Durchsteckschlitzes oder bei entferntem Deckel ist das Schüttgut vor Verschmutzung schlechter oder gar nicht geschützt. Insbesondere bei hochwertigen, statisch aufgeladenen und/oder transparenten Kunststoffgranulaten und/oder solchen für anspruchsvolle Anwendungen, ist eine Verschmutzung des Granulates unbedingt zu vermeiden. Aufgrund der unterschiedlichsten Granulattypen in der Kunststoffverarbeitung und der nicht selten umfangreichen Staubentwicklung müssen die Schüttgüter im Behälter gut geschützt werden. Die Verschmutzung des Schüttgutes führt zu inakzeptablen Mehrkosten.
  • Viele Kunststoffgranulate und Pulver (beispielsweise Getreide/Mehl in Bäckereibetrieben) nehmen bei nur teilverschlossenem Deckel durch die Umgebungsbedingungen Feuchtigkeit aus der Luft auf, was zu zusätzlichem Nachtrocknen und erheblichen Energiekosten führt. Gerade die witterungsbedingten Umgebungsvariablen stellen hier ein erhebliches Problem dar.
  • Weiterhin ist ein lose eingestecktes Saugrohr nicht geführt bzw. gehalten.
  • Hierdurch kann es zur außermittigen Verlagerung des Saugrohres und damit zur inhomogenen Entleerung, z. B. bei Granulatmischungen mit Farbbatchpartikeln oder Rezyklaten, die sich in der Regel inhomogen im Behälter verteilen, kommen. Das Saugrohr kann das Eigengewicht und seine Lage mit zunehmender Entleerung ändern, weil es im Granulat eingesteckt „schwimmt”. Es kann hierdurch zu einem ungleichmäßigen Entleerungsprozess kommen, mit nachfolgend erhöhtem Kontroll- und Interventionsaufwand. Ein derartig inhomogener Entleerungsprozess kann erhebliche Qualitätsschwankungen in der Produktion zur Folge haben. Ein verrutschendes Saugrohr kann den Deckel wegdrücken, was wieder zur erhöhten Verschmutzung des Schüttgutes führen kann, oder sich verklemmen und/oder nur noch Luft ansaugen.
  • Starre Stülpdeckel nehmen viel Platz weg und können an den ungeschützten Innenflächen verschmutzen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen verschmutzungsunempfindlichen und verschmutzungsschätzbaren, mehrfach benutzbaren, sehr kompakt zusammenfaltbaren Deckel für Behälter erstmals mit mindestens einer integrierten Durchstecköffnung insbesondere für Granulatsaugrohre zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird mit den Anspruchsmerkmalen gelöst.
  • Der erfindungsgemäße faltbare Funktionsabdeckung, umfasst
    • • Wenigstens zwei einfaltbare Deckelelemente und
    • • mindestens eine Durchstecköffnung, vorzugsweise als rahmendes Kunststoffformteil und
    • • Seitenelemente mit mindestens einem, vorzugsweise zwei längeren Seitenelementen, die den Deckel zur Halterung des Saugrohres stabilisieren, und weitere faltbare Seitenelemente als Seitenschutz und zur Abstützung und
    • • eine optional zur Innenseite des Deckels angebrachte und austauschbare Vorrichtung zur Aufnahme von Trockenmitteln (bspw. Silikate) beziehungsweise hygroskopischer Stoffe oder anderen handelsüblichen Materialien zur Aufnahme von Luftfeuchtigkeit (beispielsweise der Oberflächenfeuchtigkeit von Granulaten) und
    • • eine Erdungsmöglichkeit, um für die nachfolgende Verarbeitung des Materials problematische statische Aufladung zu verhindern bzw. abzuführen und
    • • zwei parallel zueinander laufenden Führungsschienen mit exakt zu positionierenden Index-Verrastungen.
  • Die Seitenelemente sind untereinander mit Verschlussmitteln, zum Beispiel Magneten, Druckverschlüssen, Haken und Ösen, Stecklaschen mit Gurt, Gurten und/oder Klettverschlüssen, über Filmscharniere oder Doppel-/Mehrfachfalze direkt durch Kunststoffverbindungen sowie über handelsüblichen Scharnieren bei Metallen und/oder Holzplatten verbindbar.
  • Die mindestens eine Durchstecköffnung für das mindestens eine Saugrohr ist vorzugsweise mittig angeordnet und führt das mindestens eine Saugrohr vorzugsweise in definierten Winkeln, besonders bevorzugt in 90° Position zur Deckeloberfläche, in den Behälter.
  • Der Deckel kann auch mit mehr als einer Durchstecköffnung ausgebildet werden, um die Entleerung des Behälters in mehrere Produktionslinien zu ermöglichen.
  • Die Durchstecköffnung kann mit Dichtlippen und/oder Gummimanschetten und/oder elastischen Ventilen selbstverschließend ausgebildet sein und kann mit der Vorrichtung zur Aufnahme eines Trennmittels lösbar und/oder unlösbar verbunden sein. So kann die Vorrichtung zu Aufnahme des Trennmittels auch derart ausgebildet sein, dass die Vorrichtung in eine zweite Durchstecköffnung des erfindungsgemäßen Deckels zum leichten Austausch einsteckbar ist.
  • Kunststoff- oder Metallformteile, die die mindestens eine Durchstecköffnung ausbilden und/oder rahmen und/oder versteifen können mit unterschiedlichen Innendurchmessern, und/oder mit unterschiedlichen Führungselementen, und/oder unterschiedlichen Längen der Führungselemente, vorzugsweise als Rohrstutzen ausgebildet sein.
  • Dieses Formteil mit mindestens einer Durchstecköffnung ist entweder dichtend oder weitgehend dichtend zum Saugrohr ausgebildet, wobei der Deckel und/oder das Formteil zusätzliche Zuluftöffnungen oder -spalten oder luftdurchlässige Vorrichtungen mit Trocknungsmitteln zum Druckausgleich aufweisen oder das Formteil ist nicht dichtend zum Saugrohraußendurchmesser ausgebildet, um Nebenluft zum Druckausgleich zu ermöglichen.
  • Die Halterung des Saugrohrs ist entweder 90° Grad zum Deckel aber auch in unterschiedlichen Varianten mit verschiedenen Schrägstellungen ausgeführt und ermöglicht so eine optimale Restentleerung des Behälters. Die Schrägstellungen sind vorzugsweise in festen Einheiten (beispielsweise 30°, 45° und 75°) ausgeführt und/oder auch variabel in kleineren Schritten drehbar und werden über Rastelemente fixiert.
  • Die Formteile mit mindestens einer Durchstecköffnung können für einen besseren Entleerungsprozess so ausgebildet sein, dass das mindestens eine Saugrohr in einem von 90° zur Deckeloberfläche abweichenden Winkel angeordnet ist, um durch schräge Rohrführung ein optimaleres Fließverhalten des Schüttgutes im Saugrohr zu ermöglichen.
  • Der erfindungsgemäße Deckel kann aus kompakten Platten und/oder Stegplatten und/oder Mehrschichtplatten und/oder Leichtbauplatten aus handelsüblichen kompakten und/oder geschäumten Kunststoffen (PP, PE, PUR, PVC oder Andere) oder Wellpappe hergestellt werden. Auch die Verwendung von handelsüblichen Holz- und/oder Bauplatten und/oder Compositeplatten und/oder Aluminiumplatten kann in speziellen Anwendungsfällen vorteilhaft sein. Weiterhin kann das Deckelmaterial antistatisch ausgestattet sein, um Staubanhaftungen zu reduzieren.
  • Bevorzugt sind aber zumindest imprägnierte und/oder lackierte und/oder kunststofffolien- und/oder kunststoffgewebekaschierte Platten und/oder Pappen sowie Naturfasermaterialien. Zur besseren Haltbarkeit, Abwischbarkeit und aus Kostengründen sind Deckschichten und/oder Folien aus handelsüblichen Kunststoffen (Homo- oder Copolymere) insbesondere Polypropylen (PP), Polyethylen (PE), Polyurethan (PUR) und Polyvinylchlorid (PVC) und/oder damit beschichtete Gewebe und/oder Textilien bevorzugt.
  • Der Deckel kann vorzugsweise einstückig hergestellt, zum Beispiel gestanzt werden oder aus zusammengefügten, zum Beispiel geklebten und/oder verschweißten Elementen aufgebaut werden. Faltkanten können aus dem Deckelmaterial durch Prägung, Stanzung, Perforation, Ultraschallschweißung oder -prägung gebildet werden und/oder durch die, die faltbaren Elemente verbindenden flexiblen Folien und/oder textilen Materialien oder Gewebe, die aufgeschweißt und/oder geklebt werden sowie auch über Filmscharniere oder Doppel-/Mehrfachfalze direkt durch Kunststoffverbindungen gebildet werden.
  • Die Nachteile des Stands der Technik werden durch den erfindungsgemäßen Deckel für Behälter überwunden. Die erfindungsgemäßen Vorteile des Deckels für einen Behälter/ein Granulat-, Korn- oder Pulvergebinde sind:
    • – ein beim Entleerungsprozess mit einem Saugrohr den Behälterinhalt vor Schmutz sicher schützender Deckel,
    • – mindestens eine Durchstecköffnung für ein Saugrohr,
    • – eine stabile und den Entleerungsprozess unterstützende Halterung des Saugrohres vorzugsweise als Kunststoff- oder Metallformteil, das eine Index-Fixierung des Rohrstutzens durch Einrasten oder einen ähnlichen Verschlussmechanismus sowie eine Gleitschiene zur exakten Höhen- und/oder Seitenpositionierung umfasst und damit komfortabel einzusetzen ist.
    • – eine sehr kompakte Zusammenfaltbarkeit des Deckels für den Transport und die Stapelbarkeit für die Lagerung,
    • – eine sehr materialsparende Anordnung und Gestaltung der Seitenelemente,
    • – eine sehr kostengünstige Herstellung,
    • – eine sehr einfache Fixierung der Seitenelemente mittels Verschlussmitteln, insbesondere mittels einstellbaren oder elastischen Verschlussmitteln, insbesondere bevorzugt mit Kettverbindern,
    • – zudem eine einstellbare, passgenaue und gut dichtende Fixierung der Seitenelemente des Deckels an die üblicherweise im gefüllten Zustand nicht immer symmetrische Seitenwandgeometrie der Behälter,
    • – eine Beschwerung und Versteifung des Deckels durch mindestens ein, vorzugsweise zwei längere Seitenelemente,
    • – einen verschmutzungsgeschützte Anordnung der zur Innenseite gerichteten Deckel- und Deckelseitenelemente im zusammengefalteten Zustand,
    • – ein Wegfall zusätzlicher getrennt verwend- und vorhaltbarer Saugrohrhalterungen oder Vorrichtungen aufgrund der Integration der Durchstecköffnung in einer vorzugsweisen Formteilhalterung aus Kunststoff oder Metall in den erfindungsgemäßen Deckel und
    • – eine Vorrichtung/Einheit/Einlage mit Trockenmittel, die Oberflächenfeuchtigkeit bindet und das Material damit gegen eine erneute Feuchteaufnahme bis zur Verarbeitung schützt. Diese Einlagen können ausgetauscht/recycled und wiederverwendet werden.
    • – Durch solcherart sauberes und vorgetrocknetes Material lassen sich Qualitätsamängel in Kunststoffteilen oder auch Ausfallraten von Maschinen aufgrund von Ansaugen verschmutzten Materials erheblich verringern, der Herstellungsprozess wird hochwertig und sicher.
    • – Hinzu kommt ein umweltgerechter, „grüner” Einsatz der Funktionsabdeckung durch ihren energiesparenden Effekt (Vortrocknung hygroskopischer Materialien durch Einlagen im Deckel und daher weniger Energieeinsatz bei der Materialtrocknung), ihre Mehrfachnutzung, ihren platzsparenden Aufbau, die Erhöhung der Arbeitssicherheit sowie schließlich die Minimierung des Ausschusses in der Produktion durch optimal aufbereitetes und sauberes Material.
  • Mit Schüttgut sind insbesondere auch Kunststoffgranulate, Körner und Pulver gemeint.
  • Oktabins, auch Oktainer genannt, sind Großbehälter, in der Regel aus mehrlagiger Wellpappe, mit einem achteckigen symmetrischen Grundriss. Diese stehen im folgenden als Platzhalter auch für andere Gebindeformen wie Viereck, Tonnen oder Trommel etc. Auch für diese Behälter ist der Deckel bzw. entsprechend angepasste Formen der Funktionsabdeckung/der Gebindeabdeckung/der Faltabdeckung einsetzbar.
  • Die Erfindung wird im Einzelnen anhand des nachfolgenden Ausführungsbeispiels erläutert, welches nicht in einer den Schutzumfang beschränkender Weise ausgelegt werden soll, sondern nur eine vor mehreren bevorzugten Ausführungsformen darstellt.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Aufsicht des aufgefalteten Deckels für ein Oktabin mit parallel verlaufenden Führungsschienen Dichtungsmanschette und optionalem wechselbarem Einlagesystem für bspw. Silikate
  • 2 Ansichten der Kunststoff-Metallformteile (Verbindungsstutzen zur Aufnahme des Saugrohrs)
  • 3 eine Aufsicht eines zusammengefalteten Deckels für ein Oktabin gemäß 1 oder 2 mit der Öffnung 4 auf der Unterseite
  • 4 Seitenansicht der zusammengefalteten Funktionseinheit ohne Verbindungsstutzen
  • 5 eine beispielhafte Seitenansicht eines Oktabinbehälters mit aufliegendem Funktionsdeckel
  • Die gestrichelten Linien in den 15 symbolisieren Faltkanten.
  • Das im Folgenden beschriebene Ausführungsbeispiel betrifft einen erfindungsgemäßen Deckel für ein Oktabin entsprechend der 1:
    Der Deckel besteht aus einem Deckelelement 1, welches an den langen Seiten über eine Faltkante angebundene Deckelelemente 1a aufweist. An den kurzen Seiten des Deckelelements 1 sind zwei nahezu gleichlange Seitenelemente 2 ebenfalls über je eine Faltkante angebunden. Die eine Durchstecköffnung 4 ist mittig angeordnet und mit einer flachen Seite nach oben ausgebildet. An den Deckelelementen 1a sind über Faltkanten je drei weitere Seitenelemente 3 und 3a angebunden. Die Deckelelemente 1a können zum Verschmutzungsschutz insbesondere beim Transport oder der Lagerung mit der Innenfläche auf das Deckelelement 1 gelegt werden, unter Einfaltung der Seitenelemente 3, 3a. Die langen Seitenelemente 2 haben in diesem Ausführungsbeispiel nicht ganz die Länge des Deckelelements 1, so dass diese auf die Seitenelemente 1a gefaltet werden können. Die Durchstecköffnung 4 wird eingerahmt von einem Formteil mit einem variablen inneren Durchmesser, welches an der einen Seite des Deckelelements 1 übersteht und auf der gegenüberliegenden Seite als Rohrstück mit Wandung ausgebildet ist. Das Formteil kann bspw. ein zweiteiliges irreversibel zusammen schnappbares Bauteil aus Kusntstoff mit einem über ein Filmscharnier angebundenen Verschlussdeckel für den Rohrstutzen des Kunststoffformteils oder eine Gummimuffe sein.
  • Der zusammengefaltete Deckel für Oktabins kann auf den gefüllten Oktabin gelegt werden, die langen Seitenelemente 2 werden aufgefaltet, ebenso wie die Deckelelemente 1a und die Seitenelemente 3, 3a. Alle Seitenelemente können mit den zum nächsten Seitenelement ausgerichteten, bspw. angeklebten Klettverschlüssen am Oktabin gut dichtend gespannt werden. Anschließend kann der Deckel der Durchstecköffnung 4 geöffnet und das Saugrohr zur Entleerung in den Oktabin eingeschoben werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Deckelelement
    1a
    Deckelelement
    2
    langes Seitenelement
    3
    Seitenelement
    3a
    Seitenelement
    4
    Durchstecköffnung
    5
    Falz, Mehrfachfalz, Scharnier, Filmscharnier

Claims (18)

  1. Deckel für ein Oktabin, dadurch gekennzeichnet, dass dieser ein Deckelelement (1) und zwei faltbare Deckelelemente (1a) und mindestens acht faltbare Seitenelemente (2, 3, 3a), wovon mindestens eines ein langes Seitenelement (3) am Deckelelement (1) ist und die restlichen Seitenelemente (3a) an den Deckelelementen (1a) ausgebildet sind aufweist.
  2. Deckel für ein Oktabin nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelelement (1, 1a) mindestens eine Öffnung (4), die vorzugsweise eine Durchstecköffnung ist, aufweist.
  3. Deckel für ein Oktabin nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelelemente (1, 1a) und Seitenelemente (2, 3, 3a) sehr kompakt zusammenfaltbar ist.
  4. Deckel für ein Oktabin nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das faltbare lange Seitenelement (2) weniger als 99,9%, weiter bevorzugt weniger als 90%, weiter bevorzugt weniger als 75% und mindestens 25%, weiter bevorzugt mindestens 50%, weiter bevorzugt mindestens 70% der Länge des Deckelelements (1) aufweist.
  5. Deckel für ein Oktabin nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel im zusammengefalteten Zustand nicht wesentlich größer, vorzugsweise weniger als 50%, weiter bevorzugt weniger als 25%, weiter bevorzugt weniger als 10% und noch weiter bevorzugt weniger als 5% der Fläche des Deckelelements (1) umfasst.
  6. Deckel für ein Oktabin nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (4) rund ist und vorzugsweise einen Durchmesser von weniger als 100 cm, weiter bevorzugt weniger als 80 cm und noch weiter bevorzugt weniger als 60 cm aufweist.
  7. Deckel für ein Oktabin nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Öffnung (4) durch ein Kunststoff- oder Metallformteil ausgebildet wird.
  8. Deckel für ein Oktabin nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (4) mit einer ventilartigen durchstoßbaren Elastomereinheit und/oder einem Verschluss- und/oder einem Deckelelement ausgestaltet ist.
  9. Deckel für ein Oktabin nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (4) mit einem Kunststoffoder Matellformteil gebildet ist, wobei das Formteil zu mindestens einer Seite des Deckelelements (1) flach ausgebildet ist, vorzugsweise weniger als 2 cm, weiter bevorzugt weniger als 1 cm, weiter bevorzugt weniger als 5 mm über die Oberfläche des Deckelelements (1) übersteht.
  10. Deckel für ein Oktabin nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die Öffnung (4) einrahmende Formteil zu einer Seite der Flächenebene des Deckelelementes (1) mindestens ein Führungselement und/oder mindestens ein Halteelement für mindestens ein Saugrohr ausgebildet hat, vorzugsweise einen Rohrstutzen, welches bzw. welcher eine bevorzugte Länge von mindestens 2 cm, weiter bevorzugt mindestens 5 cm, weiter bevorzugt mindestens 10 cm aufweist und der vorzugsweise in definierte Positionen, insbesondere winklig zur Deckelfläche mit mehr als 75°, weiter bevorzug mehr als 45° und noch weiter bevorzugt mit mehr als 30° und/oder 30°, einstellbar ist.
  11. Deckel für ein Oktabin nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (4) im Mittelpunkt des Deckelelements (1) angeordnet ist.
  12. Deckel für ein Oktabin nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel aus Wellpappe und/oder folienkaschierter Wellpappe und/oder Kunststoffstegplatten und/oder Kunststoffleichtbauplatten und/oder Vollkunststoffplatten und/oder Compositeplatten und/oder Aluminium, und/oder Faserverbundstoffplatten ausgebildet ist.
  13. Deckel für ein Oktabin nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die faltbaren Seitenelemente (2, 3, 3a) mit Verschlussmitteln, vorzugsweise mittels Bändern mit Haken und Ösen und/oder mit Druck- und/oder mit Klettverschluss, annähernd im rechten Winkel zu den Deckelelementen (1, 1a), miteinander verbindbar, vorzugsweise miteinander lösbar verbindbar, ausgebildet sind.
  14. Deckel für ein Oktabin nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieser eine Falt- und/oder Benutzungsanleitung, vorzugsweise in aufgedruckter Form, aufweist.
  15. Deckel für ein Oktabin nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieser zur Innenseite des Oktabins eine feuchtigkeitsdurchlässige Vorrichtung mit Trockenmittel, vorzugsweise eine auswechselbare Trockenmitteleinheit mit Lüftungsöffnungen, aufweist.
  16. Deckel für ein Oktabin nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Erdungsfunktion zur Ableitung einer statischen Aufladung vorhanden ist.
  17. Deckel für ein Oktabin nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Deckelelementen 1a über ein oder mehrere Faltkanten und/oder handelsübliche Scharniere und/oder Filmscharniere die Seitenelemente 3 und 3a angebunden sind.
  18. Deckel für ein Oktabin nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelelemente 1a und insbesondere Deckelelement 2 zum Verschmutzungsschutz beim Transport und/oder der Lagerung mit der Innenfläche auf das Deckelelement 1 gelegt werden.
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