DE60114786T2 - Behälterbausatz - Google Patents

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DE60114786T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D9/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor
    • B65D9/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor collapsible, e.g. with all parts detachable
    • B65D9/22Fastening devices for holding collapsible containers in erected state, e.g. integral with container walls
    • B65D9/24Fastening devices for holding collapsible containers in erected state, e.g. integral with container walls separate from container walls

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälterbausatz und ein Passstück für ein solches System entsprechend der vorkennzeichnenden Klausel der Patentansprüche 1 bzw. 9.
  • Stand der Technik
  • Hinsichtlich von Behälterbausätzen für zum Beispiel Verpackungen existieren eine Reihe von bekannten Verfahren. Wenn zum Beispiel schwere Waren verpackt werden sollen, kann die Ware, zum Beispiel ein Motor, auf einem Behälterboden, einer Palette oder dergleichen angeordnet werden, an der Platten aus Sperrholz, Wellkarton, Massivholz o. ä. angenagelt werden, um ein Schutzgehäuse zu bilden. Bei diesem Verfahren ist, obwohl es stimmt, dass das Material relativ preiswert ist, der Zeitverbrauch während des Zusammenbaus hoch.
  • Auf dem Markt gibt es eine Reihe von Behälterbausätzen. Beispiele solcher Systeme sind jene, die unter verschiedenen Warenzeichen von Herstellern wie Nefab, Foldy Pac und Cliplock vertrieben werden. Der Nachteil dieser Systeme ist der, dass die Bauteile relativ komplex und daher relativ aufwändig herzustellen sind. Darüber hinaus sind Behälter, die zu diesen Systemen gehören, schwer wiederzuverwerten, da die Materialien wie Metall und Holz miteinander integriert und daher schwer zu trennen sind.
  • GB 1 446 832 A beschreibt einen Behälter, in dem die Seiten durch Streifen verbunden sind, die sich entlang der Ränder der Seiten erstrecken. Jeder Streifen verbindet zwei Seiten auf Grund der längsgerichteten Vorsprünge auf den Streifen, die mit den Nuten in den Seiten in Eingriff kommen. Es ist ein Nachteil der Konstruktion nach GB 1 446 832 A , dass es schwierig ist, den Deckel des Behälters mit den verwendeten Streifen an seinen Seiten zu befestigen. Es ist außerdem schwierig, den Behälter nach GB 1 446 832 A zu zerlegen, ohne die Bauteile zu zerstören.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Behälterbausatz bereitzustellen, der einen geringen Zeitverbrauch zum Zusammenbau eines Behälters erfordert und in dem die Bauteile einfach und daher kostengünstig herzustellen sind. Es ist außerdem eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Behälterbausatz bereitzustellen, in dem die Bauteile des Behälters wie Passstücke, Boden, Deckel, Seiten und Stirnwände viele Male wiederverwendet werden können. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Behälterbausatz bereitzustellen, in dem die Wiederverwertung des im Behälter enthaltenen Materials und eine umweltfreundlichere Handhabung im Fall einer Verbrennung erleichtert werden.
  • Offenlegung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch einen Behälterbausatz und ein Passstück mit den in den Patentansprüchen 1 bzw. 9 angezeigten Merkmalen erfüllt.
  • Auf Grund ihrer Ausführung ist es möglich, die in dem erfindungsgemäßen System enthaltenen Passstücke in einem Stück durch ein Spritzgussverfahren herzustellen, was zu geringen Herstellungskosten führt. Die im System enthaltenen Platten sind vom Standpunkt der Herstellung ebenso einfach, was niedrige Herstellungskosten zur Folge hat. Die Ausführung des Systems mit genuteten Platten und Sicherungslaschen führt dazu, dass die Arbeit des Zusammenbauens eines Behäl ters sehr einfach und kurz ist, wobei auch das Zerlegen möglich ist, ohne dass die Teile beschädigt werden und diese daher wiederverwendbar sind. Die Ausführung des erfindungsgemäßen Systems macht die Materialtrennung erheblich einfacher, was wiederum eine Wiederverwertung und umweltfreundlichere Handhabung im Fall der Verbrennung erleichtert.
  • Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen 2–8 und 10–12 dargelegt.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Behälters 1 entsprechend der Erfindung;
  • 2 Platten für den Behälter in 1;
  • 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in 2;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Behälters in 1;
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Seiten-Passstücks entsprechend der Erfindung;
  • 6 eine Ansicht des Seiten-Passstücks in der Richtung des Pfeils VI in 5;
  • 7 eine Ansicht des Seiten-Passstücks in 5 von oben;
  • 8 eine Ansicht des Seiten-Passstücks in der Richtung des Pfeils VIII in 5;
  • 9 eine Seitenansicht des Seiten-Passstücks in 5;
  • 10 eine Schnittansicht entlang der Linie X-X in 7;
  • 11 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Passstücks im zusammengesetzten, ungesicherten Zustand;
  • 12 eine Schnittansicht entsprechend 11 mit dem Passstück im zusammengesetzten, gesicherten Zustand;
  • 13 eine perspektivische Ansicht eines Eck-Passstücks entsprechend der Erfindung;
  • 14 eine Ansicht des Eck-Passstücks in der Richtung des Pfeils XIV in 13;
  • 15 eine Ansicht des Eck-Passstücks in der Richtung des Pfeils XV in 13;
  • 16 eine Ansicht von oben des Eck-Passstücks in 13;
  • 17 eine Ansicht des Eck-Passstücks in der Richtung des Pfeils XVII in 13;
  • 18 eine Schnittansicht entlang der Linie XVIII-XVIII in 16;
  • 19 eine perspektivische Ansicht eines Seiten-Passstücks entsprechend einem alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • 1 zeigt einen Behälter 1 entsprechend der Erfindung mit sechs Platten 36, die einen Deckel 3, einen Boden 4, zwei Seiten 5 und zwei Stirnwände 6 ausmachen. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Platten 36 aus 9 mm starken, 5-lagigen Sperrholz gefertigt, wobei aber andere Dicken und Materialien wie zum Beispiel Hartfaserplatten, Spanplatten, OSB, MDF, Blockplatten, Kunststoff oder Massivholz verwendet werden können. Der Behälter ist mit zwei Boden-Querlatten 7 versehen. Alternativ können der Boden 4 und die Boden-Querlatten 7 durch eine Palette ersetzt werden. Die Platten 36 werden durch Seiten-Passstücke 8 und Eck-Passstücke 9 zusammengehalten.
  • 2 zeigt die Platten 36 des Behälters 1. Der Deckel 3, der Boden 4 und die zwei Stirnwände 6 sind auf einer ihrer Flächen mit Nuten 10 versehen. Im zusammengebauten Zustand des Behälters sind die Stirnwände 6 so gedreht, dass sich die Nuten 10 in der äußeren Fläche befinden, wobei der Deckel 3 und der Boden 4 so gedreht sind, dass sich die Nuten 10 in der inneren Fläche befinden. Die Nuten 10 befinden sich nahe an den Rändern und verlaufen am Deckel 3, dem Boden 4 und den zwei Stirnwänden 6 um die gesamte Fläche auf jeder Platte 36. Die Seiten 5 haben zwei Nuten in jeder Fläche. In einer Fläche auf jeder Seite 5 befinden sich die Nuten 10 nahe an den Rändern, die mit dem Deckel 3 und dem Boden 4 verbunden werden sollen. In der anderen Fläche auf jeder Seite 5 befinden sich die Nuten 10 nahe an den Rändern, die mit den Stirnwänden 6 verbunden werden sollen, wobei diese Fläche dann im zusammengebauten Zustand des Behälters 1 eine innere Fläche bildet.
  • 3 zeigt, dass die Nuten 10 in diesem Ausführungsbeispiel einen rechteckigen Querschnitt haben. Die Nuten 10 sind 2,5 mm tief und 6 mm breit und sind 18 mm von den Rändern entfernt. Andere Maße der Nuten und deren Abstand von den Rändern sind natürlich möglich. Andere Querschnitte, zum Beispiel mit abgerundeten Ecken, sind ebenfalls im Umfang der Erfindung enthalten.
  • 4 zeigt eine Ecke des Behälters in 1 mit dem Deckel 3, einer Seite 5 und einer Stirnwand 6 und zwei Seiten-Passstücken 8 und einem Eck-Passstück 9. Diese Seiten-Passstücke 8 und dieses Eck-Passstück 9 umfassen eine bzw. zwei Sicherungslaschen 11, die sich mit einer Nut 10 in Eingriff befinden. Jedes Passstück 8, 9 kann zum Beispiel als ein Stück aus spritzgegossenem Kunststoff wie PP, PA, PE oder dergleichen gefertigt sein. Alternativ können die Passstücke aus Metall, zum Beispiel einer Stahlplatte, oder einem anderen geeigneten Material bestehen.
  • Es wird jetzt ein Bezug auf 510 hergestellt, die verschiedene Ansichten eines Seiten-Passstücks 8 zeigen. Das Seiten-Passstück 8 umfasst ein äußeres Passteil 12, das sich im zusammengesetzten Zustand des Behälters an der Außenseite des Behälters befinden soll. Ein inneres Passteil 13 soll sich im zusammengesetzten Zustand des Behälters an der Innenseite des Behälters befinden. Das äußere Passteil 12 und das innere Passteil 13 sind im Wesentlichen in zwei Ebenen ausgerichtet, die sich zueinander in rechten Winkeln befinden (siehe weiter unten). Die zwei Passteile 12, 13 werden durch zwei plattenähnliche Brücken 14 verbunden.
  • Das innere Passteil 13 ist ein winkliges, rahmenähnliches Bauteil mit einem Greifteil 15 und einem inneren Halteteil 16, die ein freies Ende 17 haben. Das Greifteil 15 und das innere Halteteil 16 sind in zwei Ebenen ausgerichtet, die sich im Wesentlichen in rechten Winkeln zueinander befinden, wobei sie miteinander in zwei Eckbereichen 18 (siehe 9) verbunden sind. Als Alternative kann das innere Passteil 13, anstatt dass es rahmenähnlich ist, als ein winkliges, plattenähnliches Teil ausgeführt sein. Als eine weitere Alternative kann das innere Passteil 13 als ein winkliger Rahmen ausgeführt sein, der an einem der freien Enden offen ist. Als noch eine weitere Alternative kann das innere Passteil 13 in einer Weise ausgeführt sein, dass zwei oder mehr Arme das Greifteil 15 bzw. das innere Halteteil 16 ersetzen.
  • Das äußere Passteil 12 ist in einer ähnlichen Weise wie das innere Passteil 13 als ein winkliges, rahmenähnliches Bauteil ausgeführt, mit dem Unterschied, das am äußeren Passteil 12 eine Sicherungslasche 11 angeordnet ist. In dem Fall, dass jedes Passstück 8, 9 aus spritzgegossenem Kunststoff besteht, ist die Sicherungslasche 11 vorzugsweise einstückig mit den anderen Teilen des Passstücks verbunden. Das äußere Passteil 12 umfasst eine Sicherungsbasis 21 und ein äußeres Halteteil 22, die jeweils ein freies Ende 17 haben und in zwei Eckbereichen 18 aufeinander treffen. Das äußere Passteil 12 ist im Wesentlichen in der gleichen Weise ausgerichtet wie das innere Passteil 13. Im äußeren Passteil 12 gibt es eine Öffnung für die Sicherungslasche 11. Das innere Passteil 13 kann ebenfalls als ein winkliger Rahmen ausgeführt sein, der am freien Ende 17 des äußeren Halteteils 22 offen ist.
  • Wie man deutlich anhand von 10 sehen kann, ist die Sicherungslasche 11 am äußeren Passteil 12 befestigt oder einstückig damit verbunden. Die Sicherungslasche umfasst ein inneres Sicherungsteil 27 und ein äußeres Sicherungsteil 28, wobei sich das innere Sicherungsteil 27 am nächsten zur Sicherungsbasis 21 befindet. Die zwei Sicherungsteile 27, 28 sind im Wesentlichen in getrennten Ebenen ausgerichtet, die im Verhältnis zueinander einen Winkel α bilden, der in diesem Ausführungsbeispiel ungefähr 75° beträgt. Der Grund für die Auswahl der Größe dieses Winkels wird sich unten ergeben.
  • Der Teil des inneren Sicherungsteils 27, der sich am nächsten zur Sicherungsbasis 21 befindet, hat über die gesamte Breite der Sicherungslasche eine verringerte Dicke und bildet ein Scharnier 29 zum Drehen der Sicherungslasche 11 um eine Achse, die zu einer Achse parallel ist, die durch das Aufeinandertreffen der Ebenen definiert wird, in denen das Greifteil 15 bzw. das innere Halteteil 16 ausgerichtet sind. Da die Sicherungslasche 11 in diesem Ausführungsbeispiel einstückig mit der Sicherungsbasis 21 verbunden ist, werden die Arbeitsbewegungen im Scharnier durch elastisches Biegen im Material desselben ausgeführt. Die Sicherungslasche 11 hat damit eine Ruhestellung, in der es keine elastische Biegung des Scharniers 29 gibt. Die Sicherungslasche ist in ihrer Ruhestellung in 10 zu sehen. Alternativ kann das Scharnier 29 als eine andere Art von Scharnier oder Gelenkverbindung ausgeführt sein.
  • Am inneren Sicherungsteil 27, auf der äußeren Seite der Sicherungslasche 11, gibt es passenderweise eine Aussparung, in die ein Anwender einen Finger legen kann, um während des Zusammenbaus des Behälters 1 auf die Sicherungslasche 11 zu drücken.
  • Am äußeren Sicherungsteil 28, an der Innenseite der Sicherungslasche 11 und nahe an einem Ende 30 davon gibt es einen Sicherungsansatz 31. Dieser Sicherungsansatz 31 soll in die Nut 10 in einer der Platten 36 während des Zusammenbaus des Behälters 1 passen, wobei die Platte so gedreht wird, dass sich die Nut an der Außenseite des Behälters 1 befindet. Der Sicherungsansatz 31 hat seine größte Ausdehnung in der Querrichtung der Sicherungslasche 11 und ist darauf in der Mitte zentriert. In diesem Ausführungsbeispiel hat der Sicherungsansatz 31 einen quadratischen Querschnitt, in dem die Ecke, die am weitesten vom Ende 30 der Sicherungslasche 11 entfernt angeordnet ist, einen leicht spitzen Winkel bildet. Alternativ kann der Querschnitt des Sicherungsansatzes rechteckig sein oder eine andere Form, zum Beispiel eine kreisförmige, haben. Darüber hinaus kann die Sicherungslasche 11 mit mehr als einem Sicherungsansatz 31 bereitgestellt werden.
  • In ihrer Ruhestellung ist die Sicherungslasche 11 so ausgerichtet, dass sich die Spitze des Sicherungsansatzes in oder leicht innerhalb der Ebene befindet, die durch die Seite des äußeren Halteteils 22 definiert wird, die dem inneren Passteil 13 zugewandt ist.
  • Die äußeren und inneren Passteile 12 und 13 sind, wie zuvor erwähnt, durch zwei Brücken 14 verbunden. Die Brücken 14, die eine relativ kleine Dicke haben, erstrecken sich von den Eckbereichen 18 am inneren Passteil 13 zum äußeren Halteteil 22 am äußeren Passteil 12 (siehe 9). Jede Brücke 14 erstreckt sich parallel zum Greifteil 15 in Richtung des äußeren Halteteils 22. In diesem Zusammenhang ist die Seite an jeder Brücke 14, die der Sicherungsbasis 21 am äußeren Passteil 12 zugewandt ist, in der gleichen Ebene ausgerichtet wie jene Seite auf dem Greifteil 15 am inneren Passteil 13, die ebenfalls der Sicherungsbasis 21 am äußeren Passteil 12 zugewandt ist.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel können die äußeren und die inneren Passteile 12 und 13 durch nur eine Brücke 14 verbunden sein.
  • Das innere Passteil 13 ist mit zwei festen Ansätzen 32 versehen, die sich jeweils an der Seite des Greifteils 15 befinden, die der Sicherungsbasis 21 am äußeren Passteil 12 zugewandt ist. Diese festen Ansätze 32 sind so angeordnet, dass sie im zusammengesetzten Zustand des Behälters in die Nut 10 an einer Platte 36 passen, die mit der genuteten Fläche zur Innenseite des Behälters 1 gedreht ist. Die festen Ansätze 32 haben ihre größte Ausdehnung in der Querrichtung des Greifteils 15 und haben einen rechteckigen Querschnitt. Alternativ kann das innere Passteil mit nur einem festen Ansatz bereitgestellt werden.
  • 11 und 12 zeigen ein Beispiel der Funktionsweise von einem der Seiten-Passstücke 8. Die Eck-Passstücke 9 arbeiten in einer ähnlichen Weise (siehe weiter unten). In diesem Beispiel dient das Seiten-Passstück 8 als eine Verbindung zwischen dem Deckel 3 und einer der Seiten 5 des Behälters 1. Während des Zusammenbaus wird der Deckel 3 in einen Raum zwischen dem äußeren Passteil 12 und dem inneren Passteil 13, das heißt zwischen dem Greifteil 15 und der Sicherungsbasis 21, eingeführt. In diesem Zusammenhang werden die festen Ansätze 32 in die Nut 10 im Deckel 3 eingepasst. Wenn der Deckel 3 in das Seiten-Passstück 8 eingeführt wird, findet eine bestimmte elastische Verformung des Seiten-Passstücks 8 statt, wobei der Abstand zwischen dem freien Ende 17 am Greifteil 15 und der Sicherungsbasis 21 ansteigt, bis die festen Ansätze 32 in die Nut 10 eingepasst wurden.
  • Die Seite 5 wird in den Raum zwischen dem inneren Halteteil 16 und dem äußeren Halteteil 22 eingeführt, wobei jene Fläche an der Seite 5, die die an den Rändern befindlichen Nuten 10 hat, die mit dem Deckel 3 bzw. dem Boden 4 verbunden werden sollen, nach außen gedreht wird (vgl. oben mit Bezug auf 2). Der Abstand zwischen dem inneren Halteteil 16 und dem äußeren Halteteil 22 am freien Ende 17 des äußeren Halteteils 22 ist etwas kleiner als der Abstand zwischen den zwei Passteilen 12, 13 an den Brücken 14. Dies bedeutet, dass während des Zusammenbaus des Behälters, wenn das Seiten-Passstück 8 an den Platten 3, 5 angeordnet wurde, aber bevor sie durch die Sicherungslasche 11 gesichert wurden, es verhindert wird, dass es sich entlang der Ränder der Platten 3 bewegt, da das innere Halteteil 16 und das äußere Halteteil 22 die Seite 5 "einklemmen".
  • Schließlich drückt der Anwender das innere Sicherungsteil 27 der Sicherungslasche 11 zur Außenfläche des Deckels 3, wobei sich der Sicherungsansatz 31 in die Nut 10 an der Seite 5 bewegt oder einrastet.
  • An der Sicherungslasche 11 bilden die zwei Sicherungsteile 27, 28 vorzugsweise einen Winkel α, der kleiner ist als 90°. Dies führt dazu, dass die Sicherungslasche 11 in ihrer gesicherten Stellung, in der sie einen der Ränder des Behälters 1 umschließt, einer elastische Verformung unterworfen ist, wobei der Winkel α zwischen den zwei Sicherungsteilen 27, 28 in der gesicherten Stellung der Sicherungslasche 11 größer ist als der Winkel zwischen den zwei Sicherungsteilen 27, 28 in der ungesicherten Stellung der Sicherungslasche 11. Die Verformung der Sicherungslasche führt dazu, dass der Sicherungsansatz 31 unter Druck gegen eine Seite in der Nut 10 anliegt. Dies wirkt dem entgegen, dass sich der Sicherungsansatz 31 aus der Nut 10 und damit die Sicherungslasche 11 aus ihrer gesicherten Stellung bewegt.
  • Es wird nun ein Bezug zu 1318 hergestellt, die verschiedene Ansichten eines Eck-Passstücks 9 zeigen. Das Eck-Passstück 9 umfasst ein äußeres Passteil 12', das sich im zusammengesetzten Zustand des Behälters an der Außenseite des Behälters befinden soll. Ein inneres Passteil 13' soll sich im zusammengesetzten Zustand des Behälters an der Innenseite des Behälters befinden. Das äußere Passteil 12' und das innere Passteil 13' sind im Wesentlichen in drei Ebenen ausgerichtet, die im Verhältnis zueinander mit geringfügigen Abweichungen um 90° angewinkelt sind (siehe weiter unten). Die zwei Passteile 12' und 13' sind durch eine plattenähnliche Brücke 14' verbunden.
  • Das innere Passteil 13' umfasst ein Greifteil 15' und zwei innere Halteteile 16', die jeweils ein freies Ende 23 haben. Die zwei inneren Halteteile 16' befinden sich zueinander in rechten Winkeln, wobei sie miteinander an einem ihrer Ränder verbunden sind. Das Greifteil 15' ist wiederum in rechten Winkeln zu den zwei inneren Halteteilen 16' ausgerichtet und mit diesen in zwei Randbereichen 24 verbunden. Als eine Alternative kann das innere Passteil 13' in so einer Weise ausgeführt sein, dass drei oder mehr Arme die inneren Halteteile 16' ersetzen.
  • Das äußere Passteil 12' ist in einer ähnlichen Weise wie das innere Passteil 13' ausgeführt, mit dem Unterschied, dass zwei Sicherungslaschen 11' mit dem äußeren Passteil 12' verbunden sind. Das äußere Passteil 12' umfasst eine Sicherungsbasis 21' und zwei äußere Halteteile 22', die jeweils freie Ränder 23 haben. Die zwei äußeren Halteteile 22' befinden sich im Wesentlichen in rechten Winkeln zueinander, wobei sie an einem ihrer Ränder miteinander verbunden sind. Die Sicherungsbasis 21' ist wiederum im Wesentlichen in rechten Winkeln zu den zwei äußeren Halteteilen 22' ausgerichtet und mit diesen in zwei Randbereichen 24 verbunden. Das äußere Passteil 12' ist im Wesentlichen in der gleichen Weise ausgerichtet wie das innere Passteil 13'. Die zwei Sicherungslaschen 11' befinden sich jeweils auf ihrer eigenen Seite der Halteteile 22' und sind darüber hinaus um 90° relativ zueinander im Verhältnis zu einer Achse gedreht, die sich in rechten Winkeln zur Sicherungsbasis 21' befindet.
  • Die Sicherungslaschen 11' sind an der Sicherungsbasis 21' am äußeren Passteil 12' befestigt oder einstückig mit ihr verbunden. Die Sicherungslaschen 11' sind in der gleichen Weise wie im Fall des oben beschriebenen Seiten-Passstücks 8 ausgeführt. Daher haben sie jeweils ihr eigenes Scharnier 29'. Die Arbeitsbewegungen in den Scharnieren finden durch das elastische Biegen im Material derselben statt. An den Sicherungslaschen 11' gibt es Sicherungsansätze 31', die in die Nuten 10 in zwei der Platten 36 während des Zusammenbaus des Behälters 1 eingepasst werden sollen, wobei die Platten so gedreht werden, dass sich die Nuten an der Außenseite des Behälters 1 befinden.
  • Die äußeren und inneren Passteile 12' und 13' sind, wie zuvor erwähnt wurde, durch eine Brücke 14' verbunden. Diese Brücke 14' erstreckt sich in den Randbereichen 24 des inneren Passteils 13' um die Ecke, die durch die beiden inneren Halteteile 16' gebildet wird. Die Brücke 14', die eine relativ geringe Dicke hat, erstreckt sich von den Randbereichen 24 am inneren Passteil 13' zu den äußeren Halteteilen 22' am äußeren Passteil 12'. Jede Brücke 14' erstreckt sich parallel zum Greifteil 15' in Richtung der äußeren Halteteile 22'. In diesem Zusammenhang ist die Seite an der Brücke 14', die der Sicherungsbasis 21' am äußeren Passteil 12' zugewandt ist, in der gleichen Ebene ausgerichtet wie die Seite am Greifteil 15' am inneren Passteil 13', die ebenfalls der Sicherungsbasis 21' am äußeren Passteil 12' zugewandt ist.
  • In alternativen Ausführungsbeispielen können die äußeren und inneren Passteile 12' und 13' durch zwei oder mehr Brücken 14' verbunden sein.
  • Das innere Passteil 13' ist mit zwei festen Ansätzen 32' versehen, die um 90° im Verhältnis zueinander angewinkelt sind. Diese Ansätze 32' befinden sich an der Seite des Greifteils 15', die der Sicherungsbasis 21' am äußeren Passteil 12' zugewandt ist. Die Ansätze 32' sind so angeordnet, dass sie im zusammengesetzten Zustand des Behälters in die Nuten 10 an einer Platte 36 passen, die mit der genuteten Fläche zur Innenseite des Behälters 1 gedreht ist. In diesem Ausführungsbeispiel treffen die Ansätze 32' aufeinander und bilden eine Ecke. Alternativ können sie getrennt sein.
  • Die Funktionsweise der Eck-Passstücke 9 ist im Wesentlichen die gleiche wie die Funktionsweise der Seiten-Passstücke 8 (vergleiche oben mit Bezug auf 11 und 12). Jedes Eck-Passstück 9 dient als eine Verbindung zwischen dem Deckel 3 oder dem Boden 4 und einer der Seiten 5 und einer der Stirnwände 6 des Behälters 1. Während des Zusammenbaus wird der Deckel 3 in einen Raum zwischen dem äußeren Passteil 12' und dem inneren Passteil 13', das heißt zwischen dem Greifteil 15' und der Sicherungsbasis 21', eingeführt. In diesem Zusammenhang werden die festen Ansätze 32' in die Nuten 10 im Deckel 3 eingepasst.
  • Eine Seite 5 und eine Stirnwand 6 werden in den Raum zwischen den inneren Halteteilen 16' und den äußeren Halteteilen 22' eingeführt, wobei die Nuten 10 der Stirnwand 6 nach außen gedreht sind. In einer ähnlichen Weise wie im Fall der Seiten-Passstücke 8 ist der Abstand zwischen den inneren Halteteilen 16' und den äußeren Halteteilen 22' an den freien Rändern 23 der äußeren Halteteile 22' etwas klei ner als der Abstand zwischen den zwei Passteilen 12', 13' an der Brücke 14'. Dies bedeutet, dass während des Zusammenbaus des Behälters das Eck-Passstück 9 einen provisorischen Griff an der Seite 5 bzw. der Stirnwand 6 erhält, bevor die Sicherungslaschen 11' fest einrasten.
  • Schließlich drückt der Anwender auf die Sicherungslaschen 11', so dass sich die Sicherungsansätze 31' in die Nuten 10 an der Seite 5 bzw. der Stirnwand 6 bewegen.
  • In diesem Zusammenhang bedeutet der Begriff Behälter ein Gefäß, Karton oder Gehäuse, das offen oder geschlossen sein kann und das kleine oder große Abmessungen haben kann und das beweglich oder feststehend sein kann.
  • In diesem Zusammenhang bedeutet der Begriff Nut Ausschnitte, die verlängert sein können, als Anzeigen oder dergleichen mit begrenztem Ausmaß oder Durchgangsöffnungen oder Löcher in den Platten 36 ausgeführt sein können.
  • 19 zeigt ein Seiten-Passstück 8 entsprechend einem alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es entspricht dem Seiten-Passstück, wie es oben beschriebenen wurde, abgesehen von dem Merkmal, dass es zwei innere Passteile 13 umfasst.
  • Es sind weitere Alternativen möglich, die das Passstück 8, 9 mit mehr als zwei festen Ansätzen oder das Seiten-Passstück 8 mit mehr als einer Sicherungslasche 11 beinhalten. Außerdem können sich mehr als ein Sicherungsansatz 31, 31' auf jeder Sicherungslasche 11, 11' befinden.

Claims (12)

  1. Behälterbausatz (1), der Platten (36), wobei jede im zusammengesetzten Zustand des Behälters (1) eine Innenseite und eine Außenseite hat, und Passstücke (8, 9) aufweist, die im zusammengesetzten Zustand des Behälters (1) jeweils als eine Verbindung zwischen wenigstens zwei benachbarten Platten (36) dienen, und jedes wenigstens ein inneres Passteil (13, 13') und wenigstens ein äußeres Passteil (12, 12') hat, die an der Innenseite der Platten (36) bzw. an der Außenseite der Platten (36) angeordnet werden sollen, wobei die inneren und äußeren Passteile (13, 13', 12, 12') von jedem Passstück miteinander durch wenigstens eine Brücke (14, 14') verbunden sind, wobei die Brücke (14, 14') im zusammengesetzten Zustand des Behälters (1) zwischen wenigstens zwei der Platten (36) angeordnet ist, zwischen denen das Passstück als eine Verbindung dient, wobei zusätzlich wenigstens eines der Passstücke (8, 9) mit wenigstens zwei Ansätzen (31, 31', 32, 32') bereitgestellt wird und wenigstens zwei der Platten (36) mit wenigstens einer Nut (10) bereitgestellt werden, wobei wenigstens einer der Ansätze (32, 32') im zusammengesetzten Zustand des Behälters (1) mit wenigstens einer der Nuten (10) in einer der Platten (3) in Eingriff kommt, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Passstücke (8, 9) mit wenigstens einer Sicherungslasche (11, 11') versehen ist, wobei wenigstens einer der Ansätze (31, 31', 32, 32') einen Sicherungsansatz (31, 31') bildet und sich auf der Sicherungslasche (11, 11') befindet, dass die Sicherungslasche (11, 11') relativ zum äußeren Passteil zwischen einer ungesicherten und einer gesicherten Stellung beweglich ist, und dass der Sicherungsansatz (31, 31') bei der gesicherten Stellung der Sicherungslasche (11, 11') mit wenigstens einer der Nuten (10) in einer anderen der Platten (5) in Eingriff kommt.
  2. Behälterbausatz (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungslasche (11, 11') an einem Ende mit dem äußeren Passteil (12, 12') über ein Scharnier (29, 29') verbunden ist und dass sich die Sicherungslasche (11, 11') durch das Scharnier (29, 29') um eine Achse drehen kann, die zu zwei der Platten (36) parallel ist, zwischen denen das Passstück (8, 9) als eine Verbindung dient.
  3. Behälterbausatz (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungslasche ein inneres Sicherungsteil (27), das sich am nächsten zum Scharnier (29, 29') befindet, und ein äußeres Sicherungsteil (28) aufweist, das mit dem inneren Sicherungsteil (27) verbunden ist und auf dem sich der Sicherungsansatz (31, 31') befindet, dass sich bei der gesicherten Stellung der Sicherungslasche (11, 11') das innere Sicherungsteil (27) entlang der äußeren Seite von einer der Platten (36) erstreckt und sich das äußere Sicherungsteil (28) entlang der äußeren Seite einer benachbarten Platte erstreckt, und dass die Sicherungslasche (11, 11') in ihrer gesicherten Stellung einer elastischen Verformung unterworfen ist, so dass ein Winkel (α) zwischen den zwei Sicherungsteilen (27, 28) in der gesicherten Stellung der Sicherungslasche (11, 11') größer ist als in der ungesicherten Stellung der Sicherungslasche (11, 11').
  4. Behälterbausatz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Passstücke (8, 9) Seiten-Passstücke (8) umfassen, die im zusammengesetzten Zustand des Behälters (1) jeweils als eine Verbindung zwischen zwei benachbarten Platten (36) dienen.
  5. Behälterbausatz (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Passteil (13) von jedem Seiten-Passstück (8) mit wenigstens einem festen Ansatz (32) versehen ist, der im zusammengesetzten Zustand des Behälters (1) mit einer Nut (10) auf der Innenseite von einer der Platten (3, 4) in Eingriff kommt.
  6. Behälterbausatz (1) nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Passstücke (8, 9) Eck-Passstücke (9) aufweisen, die in einem zusammengesetzten Zustand des Behälters (1) jeweils als eine Verbindung zwischen drei benachbarten Platten (36) dienen.
  7. Behälterbausatz (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Passteil (13') von jedem Eck-Passstück (9) mit wenigstens einem festen Ansatz (32') versehen ist, der im zusammengesetzten Zustand des Behälters (1) mit wenigstens einer Nut (10) auf der In nenseite von einer der Platten (3, 4) in Eingriff kommt.
  8. Behälterbausatz (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Passteil (13') von jedem Eck-Passstück (9) mit zwei Sicherungslaschen (11') versehen ist und dass die Sicherungsansätze (31') bei der gesicherten Stellung der Sicherungslaschen (11') mit Nuten (10) auf den äußeren Seiten von zwei benachbarten Platten (36) in Eingriff kommen.
  9. Passstück (8, 9), das vorzugsweise für einen Behälterbausatz nach einem der Ansprüche 1–8 angepasst ist, mit wenigstens einem inneren Passteil (13, 13') und wenigstens einem äußeren Passteil (12, 12'), wobei das innere und das äußere Passteil (13, 13', 12, 12') miteinander durch wenigstens eine Brücke (14, 14') verbunden sind, wobei das Passstück ferner mit wenigstens zwei Ansätzen (31, 31', 32, 32') bereitgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass es mit wenigstens einer Sicherungslasche (11, 11') bereitgestellt wird, an der sich wenigstens einer der Ansätze (31, 31', 32, 32') befindet und dass die Sicherungslasche (11, 11') relativ zum äußeren Passteil beweglich ist.
  10. Passstück (8, 9) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungslasche (11, 11') an einem Ende mit dem äußeren Passteil (12, 12') über ein Scharnier (29, 29') verbunden ist.
  11. Passstück nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Eckpassteil (9) bildet, das geeignet ist, als Verbindung zwischen benachbarten Platten (36) eines Behälters (1) zu dienen.
  12. Passstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass dessen äußeres Passteil (13') mit zwei Sicherungslaschen (11') versehen ist.
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