DE20201381U1 - Transpondersurrogat für Wertstoffballen bei Recyclingverfahren - Google Patents
Transpondersurrogat für Wertstoffballen bei RecyclingverfahrenInfo
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Description
Der Beschreibungstext wurde nicht elektronisch erfaßt
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Claims (9)
1. Vorrichtung zur Kennzeichnung, digitalen Verwaltung, Distribution
und die Verwertung, d. h., die digital unterlegte, auch gesteuerte und
gesponserte Rückführung von Wertstoffballen in den
Produktionskreislauf, namentlich von Wertstoffhallen inner- und/oder
ausserhalb eines Recyclingbetriebes oder der mit dem physischen
und/oder digital gesteuerten Recycling von Wertstoffen sich
beschäftigenden, produktionstechnischen und/oder
betriebswirtschaftlichen Einheit, gekennzeichnet dadurch, dass für die
Kennzeichnung jedes einzelnen Wertstoffballens, statt eines
Transponders, ein Transpondersurrogat eingesetzt wird, das aufgrund
sowohl seiner Beschaffenheit und Werkstoffqualität, als auch aufgrund
seiner physischen Parameter, namentlich, stoffliche Zusammensetzung
und Widmung imstande ist, in dem einzelnen Wertstoffballen im
Recyclingprozesses selbst, ersatzweise, in einer dem
Recyclingprozess vor - oder nachgelagerten Bearbeitungsstufe, auch
Zwischen-, Endverarbeitungs- oder Veredelungsstufe, ersatzweise, einer
Bearbeitungsstufe, auch Zwischen-, Endverarbeitungs- oder
Veredelungsstufe vor oder nachgelagerten Verarbeitungs- oder
Veredelungsstufe, eines Teils oder als Ganzes unterzugehen, auch,
rückstandslos, d. h., absolut wertstoffüeutral unterzugehen, dergestalt,
dass es mit dem Werkstoffballen oder, mit einem spezifizierten
Werkstoffsegment innerhalb oder, außerhalb des Ballens (Ballen-
Verpackung, -Träger etc.) oder, mit mehreren spezifizierten
Werkstoffsegmenten innerhalb oder, außerhalb des Ballens (Ballen-
Verpackung, -Träger etc.), unmittelbar eine physische Einheit eingeht,
die in einer "absoluten Wertstoffkonsistenz", ersatzweise, in einer
nahezu wertstoffidentischen oder, wertstoffkreislauf-kompatiblen ROh-,
Hilfs- oder Werkstoff-Konglomeration mündet.
Dies wird erreicht, indem das Transpondersurrogat vorzugsweise aus dem gleichen Material, aus dem der Wertstoffballen besteht, gefertigt wird, also z. B. bei PET-Flaschenballen eine Kunststoffeinheit aus PET- Material oder beispielsweise bei einem Altfolienballen eine Kunststoffeinheit aus LDPE-Folie, bei Pappe eine Kennzeichnungseinheit aus Pappe usw. usf. Ersatzweise kann die Kennzeichnungseinheit auch aus einem für den spezifischen Recyclingprozeß neutralen Stoff oder einer Stoffzusammensetzung hergestellt werden: so ist es beispielsweise oftmals technisch einfach (z. B. im Schwimm-Sinkverfahren) PP (= Polypropylen)-Kunststoffe wegen ihrer geringeren Dichte von anderen Kunststoffarten zu trennen, sodaß es sich anbietet, das Transpondersurrogat für Kunststoffballenrecycling aus PP zu fertigen.
Bei der Größe und den räumlichen Abmessungen des Transpondersurrogats sind viele Varianten möglich, es würde sich aber < zuerst aus Kostengründen anbieten das Transpondersurrogat im Standardscheckkartenformat (= 86 × 54 mm, Dicke 0,1-2,5 cm Dicke) herzustellen, freilich aus dem entsprechenden Material.
Um die Information auf dem Transpondersurrogat anzubringen, wäre es k konkret bei der Ausprägung des Transpondersurrogats als PP- Kunststofflcarte im Scheckkartenformat möglich, diese durch Corona- Behandlung und einer (hoch-)polierten Oberfläche bedruckbar zu machen und zwar beispielsweise für das Siebdruck- oder Thermotransferverfahren.
Die Informationen können nun in verschiedenster Form auf der Karte dargestellt werden, zum einen als Klartext (z. B. PET-Flaschen, grün transparent usw. usf.) und/oder durch eine innerhalb eines Systems (z. B. Betriebseinheit, Firmenverbund, Sammelverband, . . . .) eindeutige Ballen nummer, die auf einen Datensatz in einer Datenbank verweist, der noch mehr Informationen zu diesem Wertstoffballen enthält. Idealerweise ist diese Information auch Maschinenlesbar (z. B. OCR, Barcodes, EAN- Codes, 2D-Codes usw. usf.) Als Befestigung des Transpondersurrogates an den Wertstoffballen sind verschiedene Kordeln, Schnüre, Fäden, Dübel, Nägel usw. usf. benutzbar. Das Material der Befestigungseinheit ist unter den gleichen Aspekten wie das Material des Transpondersurrogats auszuwählen, im konkreten Fall können beispielsweise Anhänger aus PP-Schnüren angefertigt werden, die in ihrer Form Standard-(Kunststoff-) Büroklammern ähneln.
Dies wird erreicht, indem das Transpondersurrogat vorzugsweise aus dem gleichen Material, aus dem der Wertstoffballen besteht, gefertigt wird, also z. B. bei PET-Flaschenballen eine Kunststoffeinheit aus PET- Material oder beispielsweise bei einem Altfolienballen eine Kunststoffeinheit aus LDPE-Folie, bei Pappe eine Kennzeichnungseinheit aus Pappe usw. usf. Ersatzweise kann die Kennzeichnungseinheit auch aus einem für den spezifischen Recyclingprozeß neutralen Stoff oder einer Stoffzusammensetzung hergestellt werden: so ist es beispielsweise oftmals technisch einfach (z. B. im Schwimm-Sinkverfahren) PP (= Polypropylen)-Kunststoffe wegen ihrer geringeren Dichte von anderen Kunststoffarten zu trennen, sodaß es sich anbietet, das Transpondersurrogat für Kunststoffballenrecycling aus PP zu fertigen.
Bei der Größe und den räumlichen Abmessungen des Transpondersurrogats sind viele Varianten möglich, es würde sich aber < zuerst aus Kostengründen anbieten das Transpondersurrogat im Standardscheckkartenformat (= 86 × 54 mm, Dicke 0,1-2,5 cm Dicke) herzustellen, freilich aus dem entsprechenden Material.
Um die Information auf dem Transpondersurrogat anzubringen, wäre es k konkret bei der Ausprägung des Transpondersurrogats als PP- Kunststofflcarte im Scheckkartenformat möglich, diese durch Corona- Behandlung und einer (hoch-)polierten Oberfläche bedruckbar zu machen und zwar beispielsweise für das Siebdruck- oder Thermotransferverfahren.
Die Informationen können nun in verschiedenster Form auf der Karte dargestellt werden, zum einen als Klartext (z. B. PET-Flaschen, grün transparent usw. usf.) und/oder durch eine innerhalb eines Systems (z. B. Betriebseinheit, Firmenverbund, Sammelverband, . . . .) eindeutige Ballen nummer, die auf einen Datensatz in einer Datenbank verweist, der noch mehr Informationen zu diesem Wertstoffballen enthält. Idealerweise ist diese Information auch Maschinenlesbar (z. B. OCR, Barcodes, EAN- Codes, 2D-Codes usw. usf.) Als Befestigung des Transpondersurrogates an den Wertstoffballen sind verschiedene Kordeln, Schnüre, Fäden, Dübel, Nägel usw. usf. benutzbar. Das Material der Befestigungseinheit ist unter den gleichen Aspekten wie das Material des Transpondersurrogats auszuwählen, im konkreten Fall können beispielsweise Anhänger aus PP-Schnüren angefertigt werden, die in ihrer Form Standard-(Kunststoff-) Büroklammern ähneln.
2. Transpondersurrogat, Hauptanspruch Ziffer 1, gekennzeichnet
dadurch, dass es sich dabei um einen Einweg-Datenträger bzw. ein
Einweg-Medium aus einem Werkstoff, ersatzweise, um einen Einweg-
Datenträger bzw. Einweg-Medium aus mehreren Werkstoffen, d. h., um
ein Werkstoffkonglomerat, handelt.
3. Einweg-Datenträger bzw. Einweg-Medium, Unteranspruch Ziffer 2,
gekennzeichnet dadurch, dass es sich dabei um eine Karte aus einem
Kunststoff, ersatzweise, um eine Karte aus mehreren Kunststoffen
handelt.
4. Karte aus einem oder mehreren Kunststoffen, Unteranspruch Ziffer, 3,
gekennzeichnet dadurch, dass es sich um eine Plastikkarte handelt, die
einer (Standard-)Norm (Ist-Norm) - auch, einer Norm nach DiN oder
DIN-ISO, oder, keiner Standard-Norm (also, einer Quasi-Norm)
zugänglich ist, die mit einem Code versehen ist, der einer (Standard-)
Norm (Ist-Norm) - auch, Barcode, auch einem Präferenz-Code analog
EAN, auch, EAN-Strichcode oder, keiner (Standard-) Norm (also, einer
Quasi-Norm) zugänglich ist, und der, darüber hinaus, in seiner
physischen Emulation, auch physischen Zusammensetzung (Konsistenz),
namentlich, was die Farbpigmentewahl - physikalischer, d. h., auch und
gerade der Farbstoff, auch Mehrzahl, sprich, der Farbauftrag "in sich"
anlangt, auch, in Einklang mit dem Farbton (hilfsweise, Normfarbtafel
nach DIN 5033, was sowohl die Zuordnung als auch die Zugänglichkeit
der Zuordnung "an sich" anbelangt), die Anforderungen, insbesondere
die Parameter gemäß Hauptanspruch, Ziffer I, erfüllt oder, zu erfüllen
imstande ist.
5. Plastikkarte mit ("in sich") dedizierter Farb-Codierung, Unteranspruch
Ziffer 4, gekennzeichnet dadurch, dass diese aufgrund ihres individuellen
Codes einem konkreten Wertstoffballen dediziert ("dinglich")
zugewiesen wird, ersatzweise, einem Wertstoffballen mit einem
spezifischen, auch ist- oder quasi-genormten Referenzzustand
zugewiesen wird, der sich, auch, in Form von daraus gebildeter
Parameter (hilfsweise, EDIN 19226 T 5) auch, auch und gerade, im
Code des Wertstoffballens, auch zweiten oder jeden weiteren Code des
Wertstoffballens, direkt spiegelt, d. h., sich alphanumerisch (digital)
reflektiert (hilfsweise, DIN 1343 und DIN 5485), auch dergestalt, dass er
- a) sich aus unter dem Strichcode wiederholten, spezifischen Ziffernfolge erkennen bzw. ableiten läßt,
- a) anhand der "fixen Stellen" innerhalb einer OCR-A Ziffernfolge, auch jeweils durch Punkte oder Kommata getrennt, sich "ersichtlich unterteilt", wobei jedes Datum, d. h., jede in Ziffern ausgedruckte und durch Punkt oder Kommata getrennte Stelle innerhalb des auf der Karte angegebenen Datensatzes es gleichfalls erlaubt, den Referenzzustand des fraglichen Ballens oder be- und/oder verarbeitungsrelevanter Teile davon, mit bloßem Auge zu lesen, wobei, der durch den spezifizierten Ballen-Wertstoffgehalt (z. B. PET = "1" - 1. Stelle der Ziffernfolge), auch, dessen Gewicht (2. bis 4. Stelle der Ziffernfolge - usw.), Größe (analog, Ist- oder Quasi-Norm) etc. gewonnene und gegliederte, d. h., sowohl digital als auch mnemotechnisch lesbarer Wertstoff-Identity- Code, an die Stelle der "physischen Zusammensetzung des Wertstoffballens in ausgeschriebener Form" tritt, mithin, der "bloße" Identity-Code des Ballens über dessen physischer Zusammensetzung und/oder Gewicht (kg) und/oder Größe (m3) und/oder Herstellungszeitpunkt (Jahr, Monat, Tag), sofort und detailliert Aufschluß gibt.
6. Karte samt gewöhnlich numerisch zugeteilten Code - oder, mit
Wertstoff-Identity-Code, d. h., mit Referenzzustand des fraglichen
Wertstoffballens, Unteranspruch Zif. 5, gekennzeichnet dadurch, dass die
Karte an den Ballen befestigt, auch irreversibel befestigt wird, auch, mit
Hilfe eines Mediums, auch Kordel, auch Schnur, auch Band befestigt
wird, deren Werkstoffzusammensetzung mit den Anforderungen,
insbesondere, mit den Parametern gemäß Hauptanspruch Zif. 1, identisch
ist, auch, irreversibel befestigt ist - ersatzweise, mit einem Klebstoff
irreversibel befestigt ist, welcher in seiner Zusammensetzung gleichfalls
mit den Anforderungen nach Hauptanspruch Zif. 1, identisch ist, sodass,
just dadurch, der fragliche Wertstoffballen ab sofort unzweideutig
gekennzeichnet ist- und, identifizierbar, auch, auch und gerade, digital
identifizierbar.
7. Karte samt Befestigungsmedium, Kordel usw. usf., Unteranspruch Zif.
6, gekennzeichnet dadurch, dass der Werkstoff bzw. das Material für die
Herstellung der Karte einer -, und des Befestigungsmediums andererseits,
folgende Spezifikationen im einzelnen aufweisen kann:
Karten im Format 86 mm × 54 mm
Polypropylen Formassen nach DIN 16774 bzw. ISO 1873 Chem.
Formel; C-CH2-CHCCH3-)n', Cas-Nr 9003-07-0
Oberfläche beidseitig glänzend Poliert
Kartenstärke: 250-1200 µm
8. Plastikkarte, Anspruch Zif. 7, gekennzeichnet dadurch, dass die
Plastikkarte, bzw. die Daten der Plastikkarte, auch, auch und gerade, die
Codierung der Karte, d. h., der gewöhnlich zugeteilte Code, und/oder, der
referenzzustand-spezifisch zugeteilte Identity-Code des Wertstoffballens,
digital (durch Maschinen) und/oder visuell-mnemotechnisch (von
Menschen) lesbar ist - sowohl, aus der Nähe, als auch aus der Distanz zur
Karte bzw. zum Ballen, auch, durch Scanner und Lesepistolen.
9. Daten der Plastikkarte, Unteranspruch Zif. 8, gekennzeichnet dadurch,
dass die Daten, auch und gerade die Daten und daraus gebildeter
Parameter (hilfsweise, EDIN 19226 T 5), welche den Referenzzustand
des fraglichen Wertstoffballens betreffen, Unteranspruch Zif. 5,
Gegenstand eines digitalen, auch eigenständigen digitalen, d. h., alphanumerischen
Prozesses, auch digitalen Aufbereitungs- und
Weiterverarbeituugsprozess sind, also, einer
Zentraleinheit kontinuierlich oder diskontinuierlich bereitgestellt werden.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20201381U DE20201381U1 (de) | 2002-01-30 | 2002-01-30 | Transpondersurrogat für Wertstoffballen bei Recyclingverfahren |
CH00124/03A CH696949A5 (de) | 2002-01-30 | 2003-01-29 | Transpondersurrogat für Wertstoffballen bei Recyclingverfahren. |
AT0004703U AT6681U1 (de) | 2002-01-30 | 2003-01-30 | Recyclingverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20201381U DE20201381U1 (de) | 2002-01-30 | 2002-01-30 | Transpondersurrogat für Wertstoffballen bei Recyclingverfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20201381U1 true DE20201381U1 (de) | 2002-10-10 |
Family
ID=7967152
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20201381U Expired - Lifetime DE20201381U1 (de) | 2002-01-30 | 2002-01-30 | Transpondersurrogat für Wertstoffballen bei Recyclingverfahren |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT6681U1 (de) |
DE (1) | DE20201381U1 (de) |
-
2002
- 2002-01-30 DE DE20201381U patent/DE20201381U1/de not_active Expired - Lifetime
-
2003
- 2003-01-30 AT AT0004703U patent/AT6681U1/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT6681U1 (de) | 2004-02-25 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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