DE19802415A1 - Verfahren zur Überwachung des Materialstroms an Abfallmaterial - Google Patents

Verfahren zur Überwachung des Materialstroms an Abfallmaterial

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DE19802415A1
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Joachim Dr Born
Klaus Hampel
Hanshelmut Dr Itzel
Ulrich Dr Schoenefeld
Michael Seidel
Claudia Dr Syren
Hannelore Dr Peters
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Merck Patent GmbH
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Merck Patent GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1484Other constructional features; Accessories relating to the adaptation of receptacles to carry identification means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F2210/00Equipment of refuse receptacles
    • B65F2210/112Coding means to aid in recycling
    • B65F2210/1123Bar-codes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65F2210/00Equipment of refuse receptacles
    • B65F2210/15Marking means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung des Materialstroms an Abfallmaterial von einem Abfallerzeuger zu einem räumlich entfernten Abfallverwerter.
In zunehmendem Maße nehmen Unternehmen das aus ihren Produkten entstandene Abfallmaterial zurück, um für den Kunden die vorschriftsmäßige Entsorgung zu vereinfachen und die Möglichkeit zu schaffen, das Abfallmaterial einer Materialrückgewinnung zuzuführen. Der Kunde, dem ein Produkt geliefert wurde, wird hierbei zum Abfallerzeuger, während das Unternehmen, das das Produkt geliefert hat, zum Abfallverwer­ ter wird.
Die gesetzlichen Vorschriften (z. B. in Deutschland das Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz mit hierzu ergangener Nachweisverordnung) verlangen eine lückenlose Überwachung und Dokumentation des Abfallstroms vom Abfallerzeuger zu dem räumlich entfernten Abfallverwerter. Dies geschieht bisher durch einen in mehrfacher Ausfertigung erstellten Abfallbe­ gleitschein, der für alle Beteiligten gegenüber der zuständigen Behörde den Nachweis ermöglicht, daß das Abfallmaterial ordnungsgemäß dem Abfallverwerter zugeleitet wurde und von diesem entsorgt wurde.
Eine Ausnahme von dem beschriebenen Überwachungs- und Dokumentationsverfahren ist zulässig, wenn ein Produkt bzw. das daraus entstandene Abfallmaterial vom Hersteller nach Gebrauch beim Kunden freiwillig wieder zurückgenommen wird. Eine solche Ausnahmegenehmigung kann jedoch nur erteilt werden, wenn eine lückenlose Überwachung und Dokumentation des Abfallmaterialflusses vom Abfallerzeuger zum Abfallver­ werter, in diesem Fall dem Hersteller des ursprünglichen Produktes, sichergestellt ist. Diese Ausnahmeregelung ist nur dann sinnvoll, wenn der dafür erforderliche Arbeitsaufwand wesentlich geringer ist als die beschriebene Verwendung von Abfallbegleitscheinen.
Analoge Vorschriften bestehen auch in anderen Ländern oder sind in Zukunft auch in anderen Ländern zu erwarten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Überwachung des Materialstroms an Abfallmaterial der eingangs genannten Gattung zu schaffen, das es mit geringem Arbeits- und Organisationsaufwand insbesondere ohne die Verwendung von schriftlichen Dokumenten ermöglicht, dabei aber gleichwohl eine sichere und lückenlose Überwachung und Dokumentation gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem maschinenlesbaren Datenträger Daten aus einem Datenspeicher des Abfallverwerters gespeichert werden, daß der Datenträger mit einem das Abfallmaterial aufnehmenden Abfallbehälter beim Abfallerzeuger körperlich verbunden wird und daß der mit dem Datenträger verbundene Abfallbehälter nach dem Transport zum Abfallverwerter einer Lesestation zugeführt wird.
Das nach den gesetzlichen Vorschriften als Abfall anzusehende zurückgegebene gebrauchte Produkt ist durch die körperliche Verbindung des Abfallbehälters mit dem maschinenlesbaren Datenträger jederzeit und insbesondere beim Eintreffen beim Abfallverwerter individuell erkennbar und somit dem Abfallerzeuger (Kunden) in einfacher Weise zuzuordnen. Die Notwendigkeit, schriftliche Dokumente zu erstellen, entfällt.
Vorzugsweise ist der maschinenlesbare Datenträger ein Barcode-Aufkleber, der auf eine Trägerfläche am Abfallbehäl­ ter geklebt wird. Diese Ausführung des Datenträgers ermöglicht es in technisch sehr einfacher Weise, die gewünschte körperliche Verbindung des Datenträgers mit dem Abfallbehälter herzustellen. Da der Datenträger mit Daten aus einem Datenspeicher des Abfallverwerters versehen wurde, der diesen Datenträger nach Rücknahme des Abfallmaterials in seiner Lesestation wieder auswertet, ist einerseits der Abfallerzeuger (Kunde) nicht damit belastet, die zu speichernden Daten zu erstellen; andererseits sind Manipula­ tionen weitestgehend ausgeschlossen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedan­ kens ist vorgesehen, daß die Speicherung der Daten auf dem maschinenlesbaren Datenträger in einer Speicherstation beim Abfallentsorger erfolgt, worauf die Datenträger dann an den Abfallerzeuger versandt werden.
Statt dessen ist es aber auch möglich, die Speicherung der Daten auf dem maschinenlesbaren Datenträger in einer Speicherstation beim Abfallerzeuger vorzunehmen, wobei diese Speicherstation mindestens teilweise mit dem Datenspeicher des Abfallverwerters in Übertragungsverbindung steht. Hierbei entfällt die Notwendigkeit, die Datenträger an den Abfaller­ zeuger zu übersenden; es genügt, an seine Speicherstation die für die Erstellung des Datenspeichers erforderlichen Daten zu übermitteln.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Die Zeichnung zeigt in stark vereinfachter Darstellungsweise einen Abfallverwerter 1, der in räumlicher Entfernung zu einem Abfallerzeuger 2 angeordnet ist. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Abfallverwerter 1 ein Unterneh­ men, das Produkte an Kunden liefert, bei denen diese Produkte durch Gebrauch zu Abfallmaterial werden. Das die Produkte liefernde Unternehmen nimmt das Abfallmaterial vom Kunden zurück, der deshalb hier als Abfallerzeuger 2 beschrieben wird. Das Unternehmen übernimmt hierbei die Rolle des Abfallverwerters 1.
Wenn der Abfallverwerter 1 durch den Abfallerzeuger 2 informiert wurde, daß näher bezeichnetes Abfallmaterial an den Abfallverwerter 1 zurückgegeben werden soll, erstellt der Abfallverwerter 1 aus einem Datenspeicher 3 einen maschinen­ lesbaren Datenträger, beim dargestellten Ausführungsbeispiel einen oder vorzugsweise mehrere Barcode-Aufkleber 4. Die auf die Barcode-Aufkleber aufgedruckten maschinell lesbaren Zeichenfolgen, beispielsweise Barcodes, werden beim Abfallverwerter dem jeweiligen Abfallerzeuger zugeordnet. Die maschinell lesbaren Zeichenfolgen haben fortlaufende Nummern. Wenn mehrere Barcode-Aufkleber zu Bögen zusammengefaßt sind, werden diese Bögen selbst auch numeriert. So können zum Beispiel im Datenspeicher 3 des Abfallverwerters die Kundendaten mit einem Barcode-Nummernkreis verknüpft werden. Mit Hilfe dieser Nummernkreise kann auch die Abfallart und Abfallmenge codiert werden.
Da jeder Barcode-Aufkleber als Nummernkreis identifiziert und mit den Kundendaten verknüpft ist, ist jeder Barcode-Auf­ kleber 4 bzw. jeder mehrere Barcode-Aufkleber 4 enthalten­ de Bogen einmalig und identifizierbar.
Der Abfallerzeuger 2 klebt jeden einzelnen Barcode-Aufkleber 4 auf eine Trägerfläche 5 eines Abfallbehälters 6, der beim Abfallerzeuger 2 das Abfallmaterial aufnimmt. Der auf diese Weise mit dem Barcode-Aufkleber 4 verbundene Abfallbehälter 6 wird an den Abfallverwerter 1 geschickt und dort einer Lesestation 7 zugeführt. Die ausgelesenen Daten, beispiels­ weise eine den Abfallbehälter 6 nach Herkunft und Inhalt individualisierende Zeichenfolge, wird im Datenspeicher 3 des Abfallverwerters den dort gespeicherten Daten zugeordnet, so daß ein Datensatz entsteht, der alle Angaben über Herkunft, Art und Menge des zurückgenommenen Abfallmaterials und ggf. weitere Angaben enthält. Diese Datensätze ermöglichen es, ein zurückgegebenes gebrauchtes Produkt (Abfallmaterial) zuverlässig und schnell dem entsprechenden Abfallerzeuger 2 (Kunden) zuzuordnen. Damit kann eine Jahresbilanz an zurückgegebenen Produkten beim Erzeuger der Produkte, dem Abfallverwerter 1, beispielsweise durch eine verknüpfte EDV-Datenbankanwendung schnell und einfach erstellt werden.
Entsprechend einfach ist eine kundenspezifische Auswertung, die zum Erstellen einer Abfallbilanz für jeden einzelnen Kunden (Abfallerzeuger 2) genutzt werden kann. Für jeden einzelnen Abfallbehälter 6 ist nachvollziehbar, wo das darin enthaltene Abfallmaterial entstanden ist; zugleich kann dokumentiert werden, wann und wo das Abfallmaterial verwertet wurde.
Der Arbeitsaufwand beim Abfallerzeuger 2 ist sehr gering, weil keine Formulare ausgefüllt werden müssen, sondern nur ein Barcode-Aufkleber 4 aufzukleben ist.
Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann auch vorgesehen werden, daß der maschinenlesbare Datenspei­ cher, beispielsweise ein Barcode-Aufkleber 4, nicht beim Abfallverwerter 1 erstellt, sondern in einer (in der Zeichnung mit strichpunktierten Linien angedeuteten) Speicherstation 8 beim Abfallerzeuger 2 erstellt wird. Die Speicherstation 8 erhält die auf dem Datenträger 4 zu speichernden Daten aus dem Datenspeicher 3 des Abfallverwer­ ters.

Claims (4)

1. Verfahren zur Überwachung des Materialstroms an Abfallma­ terial von einem Abfallerzeuger zu einem räumlich entfernten Abfallverwerter, dadurch gekennzeichnet, daß in einem maschinenlesbaren Datenträger (4) Daten aus einem Datenspei­ cher (3) des Abfallverwerters (1) gespeichert werden, daß der Datenträger (4) mit einem das Abfallmaterial aufnehmenden Abfallbehälter (6) beim Abfallerzeuger (2) körperlich verbunden wird und daß der mit dem Datenträger (4) verbundene Abfallbehälter (6) nach dem Transport zum Abfallverwerter (1) einer Lesestation (7) zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der maschinenlesbare Datenträger ein Barcode-Aufkleber (4) ist, der auf eine Trägerfläche (5) am Abfallbehälter (6) geklebt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherung der Daten auf dem maschinenlesbaren Datenträger (4) in einer Speicherstation (3) beim Abfallverwerter erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherung der Daten auf dem maschinenlesbaren Datenträger (4) in einer Speicherstation (8) beim Abfallerzeuger (2) erfolgt, die mindestens zeitweise mit dem Datenspeicher (3) des Abfallverwerters (1) in Übertragungsverbindung steht.
DE19802415A 1998-01-23 1998-01-23 Verfahren zur Überwachung des Materialstroms an Abfallmaterial Ceased DE19802415A1 (de)

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