DE202013104915U1 - Elektroheizgerät - Google Patents

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Abstract

Elektroheizgerät, aufweisend: einen Gehäusekörper (1), der durch ein Extrusionsverfahren aus Aluminium hergestellt ist, wobei der Gehäusekörper (1) über eine Grundplatte (11) und eine Vorderplatte (12) verfügt, wobei die Vorderplatte (12) vorne an der Grundplatte 11 angebracht ist, sodass eine Luftaustrittsöffnung (13) zwischen der Grundplatte (11) und der Vorderplatte (12) ausgebildet ist; eine Frontverkleidung (2), die an dem Gehäusekörper (1) angebracht ist, wobei eine Mehrzahl von Lufteintrittsöffnungen (21) an der Frontverkleidung (2) ausgebildet ist; einen Querstromventilator (3), der drehbar in dem Gehäusekörper (1) angeordnet ist; einen Motor (4), der an dem Gehäusekörper (1) angebracht und mit dem Querstromventilator (3) verbunden ist; und ein Heizelement (5), das sich im Inneren des Gehäusekörpers (1) befindet, wobei das Heizelement (5) an der Luftaustrittsöffnung (13) angebracht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Elektroheizgerät, insbesondere ein zur Erwärmung einzelner Räume in einem Gebäude dienendes Elektroheizgerät.
  • Das Elektroheizgerät wird aufgrund einer extrem niedrigen Temperatur im Winter der gemäßigten bzw. kaltgemäßigten Klimazone häufig zur Erwärmung der einzelnen Räume in einem Gebäude verwendet und ist dort zu einem der unverzichtbaren Haushaltsgeräte geworden. Dementsprechend sind verschiedene Elektroheizgeräte unterschiedlicher Art auf dem Markt erhältlich, die nach ihren jeweiligen Wärmeerzeugungsprinzipien in unterschiedliche Elektroheizgeräte-Typen wie Quarzrohr-Heizgerät, Halogen-Infrarotstrahler, Kohlenstofflampen-Heizgerät, Heizlüfter mit Flügeln, keramisches Heizgerät usw. eingeteilt werden.
  • Nachteilig ist jedoch bei den herkömmlichen Elektroheizgeräten, dass sie meist einen aus Kunststoff hergestellten Gehäusekörper aufweisen und daher nicht in der Lage sind, eine Hochtemperatur auszuhalten. Bedingt durch hier genannte, mangelhafte Hitzebeständigkeit ihrer Gehäusekörper wird eine von ihren Heizelementen erzeugte Wärme auch auf eine relativ niedrigere Temperatur beschränkt, sodass die herkömmlichen Elektroheizgeräte nicht in der Lage sind, einen optimalen Heizungseffekt zu erzielen. Darüber hinaus weisen die aus Kunststoff hergestellten Gehäusekörper der herkömmlichen Elektroheizgeräte meist eine relativ schwächere Festigkeit auf, was dazu führt, dass die herkömmlichen Elektroheizgeräte leicht beschädigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Elektroheizgerät mit einem hochtemperaturbeständigen Gehäusekörper bereitzustellen, wobei das Heizelement des erfindungsgemäßen Elektroheizgerätes nicht mehr auf eine relativ niedrigere Heiztemperatur beschränkt wird, was nicht nur einen relativ optimalen Heizungseffekt, sondern auch eine relativ optimale Festigkeit von dem Elektroheizgerät selbst ermöglicht, sodass sich das erfindungsgemäße Elektroheizgerät nicht mehr so leicht beschädigen lässt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Elektroheizgerät, das die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Elektroheizgerät bereitgestellt, das aufweist:
    einen Gehäusekörper, der durch ein Extrusionsverfahren aus Aluminium hergestellt ist, wobei der Gehäusekörper über eine Grundplatte und eine Vorderplatte verfügt, wobei die Vorderplatte vorne an der Grundplatte angebracht ist, sodass eine Luftaustrittsöffnung zwischen der Grundplatte und der Vorderplatte ausgebildet ist;
    eine Frontverkleidung, die an dem Gehäusekörper angebracht ist, wobei eine Mehrzahl von Lufteintrittsöffnungen an der Frontverkleidung ausgebildet ist;
    einen Querstromventilator, der drehbar in dem Gehäusekörper angeordnet ist;
    einen Motor, der an dem Gehäusekörper angebracht und mit dem Querstromventilator verbunden ist; und
    ein Heizelement, das sich im Inneren des Gehäusekörpers befindet, wobei das Heizelement an der Luftaustrittsöffnung angebracht ist.
  • Gemäß der Erfindung sind außenseitig an der Grundplatte eine Gleitschiene und ein konkaver Aufnahmeraum ausgebildet, wobei eine Aufhängungsplatte vorgesehen ist, die mit einem Gleitschlitz versehen ist, der mit der Gleitschiene gleitend verbunden ist.
  • Gemäß der Erfindung ist beidseitig an dem Gehäusekörper je eine Seitenplatte angebracht, wobei außenseitig an den jeweiligen Seitenplatten je eine Seitenverkleidung befestigt ist.
  • Gemäß der Erfindung ist über die Luftaustrittsöffnung des Gehäusekörpers ein Schutznetz mit einer Mehrzahl von Durchgangslöchern angebracht.
  • Gemäß der Erfindung ist das Schutznetz durch Rastverbindung an dem Gehäusekörper angebracht.
  • Gemäß der Erfindung ist die Frontverkleidung durch Rastverbindung an dem Gehäusekörper befestigt.
  • Zusammengefasst lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Elektroheizgerät beispielsweise folgende Vorteile realisieren:
    Der Gehäusekörper in der vorliegenden Erfindung wird durch ein Extrusionsverfahren aus Aluminium hergestellt und kann deswegen eine Hochtemperatur aushalten, wodurch realisiert wird, dass das Heizelement bei der Wärmeerzeugung nicht mehr auf eine relativ niedrigere Heiztemperatur beschränkt wird, sodass ein optimaler Heizungseffekt erzielt wird.
  • Dank dem nach dem Baukastenprinzip entworfenen Design der vorliegenden Erfindung lässt sich das erfindungsgemäße Elektroheizgerät je nach Bedarf in unterschiedlicher Länge ausführen, wobei der durch das Extrusionsverfahren aus Aluminium hergestellte Gehäusekörper 1 eine genügende Starrheit, eine optimale Festigkeit und ein leichtes Gewicht aufweist, was nicht nur ermöglicht, dass das Elektroheizgerät nicht mehr so leicht beschädigt wird, sondern auch einen Transport erleichtert. In der vorliegenden Erfindung wird der Querstromventilator zur Beförderung der Luftströmung verwendet, sodass ein bei der Verwendung erzeugtes Geräusch reduziert wird.
  • Außerdem werden das Schutznetz und die Frontverkleidung in der vorliegenden Erfindung durch Rastverbindung an dem Gehäusekörper befestigt, was nicht nur eine Befestigung ohne Schrauben ermöglicht, sondern auch ein Ausbauen und Zusammenbauen erleichtert.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Elektroheizgeräts;
  • 2 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung des Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Elektroheizgeräts;
  • 3 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung des Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Elektroheizgeräts von einer anderen Seite gesehen;
  • 4 eine Vorderansicht des Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Elektroheizgeräts;
  • 5 eine Schnittdarstellung des Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Elektroheizgeräts;
  • 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Elektroheizgeräts; und
  • 7 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung des weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Elektroheizgeräts.
  • Anhand beiliegender Zeichnungen, 1 bis 5 wird ein erfindungsgemäßes Elektroheizgerät, bestehend aus einem Gehäusekörper 1, einer Frontverkleidung 2, einem Querstromventilator 3, einem Motor 4 und einem Heizelement 5, in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung vorgestellt, wobei der Gehäusekörper 1 nicht auf eine bestimmte Länge beschränkt wird und sich je nach der Länge und der Anzahl der zu verwendeten Querstromventilatoren 3 ändern lässt. Beispielsweise können ein, zwei oder mehrere Querstromventilatoren 3 in dem oben genannten Gehäusekörper 1 eingebaut werden, wobei der Gehäusekörper 1 dementsprechend eine passende Länge aufweist. In dem Ausführungsbeispiel wird ein einziger Querstromventilator 3 verwendet.
  • Der Gehäusekörper 1 ist ein mit einem Extrusionsverfahren aus Aluminium hergestelltes Formteil und lässt sich mit unterschiedlicher Länge anfertigen. Der Gehäusekörper 1 verfügt über eine Grundplatte 11 und eine Vorderplatte 12, welche beide länglich ausgeführt sind, wobei die Grundplatte 11 und die Vorderplatte 12 entweder separat voneinander oder integral angefertigt werden können. Die Vorderplatte 12 wird vorne an der Grundplatte 11 angebracht, sodass eine Luftaustrittsöffnung 13 zwischen der Grundplatte 11 und der Vorderplatte 12 ausgebildet ist.
  • Beidseitig an dem Gehäusekörper 1 wird je eine Seitenplatte 6 angebracht, die entweder mittels Schrauben oder durch Rastverbindung endseitig an dem Gehäusekörper 1 befestigt wird, d. h.: die beiden Seitenplatten 6 werden beidseitig an der Grundplatte 11 und der Vorderplatte 12 des Gehäusekörpers 1 befestigt. Außenseitig an den beiden Seitenplatten 6 wird je eine Seitenverkleidung 7 angebracht, die mittels Schrauben bzw. durch Rastverbindung außenseitig an den beiden Seitenplatten 6 befestigt wird. In einem bevorzugten Fall werden die genannten Seitenplatten 6 aus Metall angefertigt, was die vorliegende Erfindung aber nicht beschränken soll. Die genannten Seitenverkleidungen 7 können ein Kunststoffteil sein.
  • Außenseitig an den Grundplatten 11 ist je eine Gleitschiene 14 ausgebildet. Darüber hinaus ist eine Aufhängungsplatte 8 vorgesehen, die mittels Schrauben u. ä an einer geeigneten Stelle eines Baus befestigt werden kann. An der Aufhängungsplatte 8 ist ein der Gleitschiene 14 entsprechender Gleitschlitz 81 ausgebildet. Die Gleitschiene 14 und der Gleitschlitz 81 werden durch Gleitverbindung zusammengefügt, sodass das Elektroheizgerät mittels der Aufhängungsplatte 8 an einem Bau aufgehängt werden kann. Wie das erfindungsgemäße Elektroheizgerät aufgehängt bzw. befestigt wird, wird in der vorliegenden Erfindung jedoch nicht beschränkt. Übrigens kann ein konkaver Aufnahmeraum 17, der zur Aufnahme entsprechender Kabel dient. außenseitig an der Grundplatte 11 ausgebildet sein.
  • Im inneren des Gehäusekörpers 1 können zudem zwei Vertikalplatten 9 angebracht werden, die mittels Schrauben, Niete bzw. Blindniete an dem Gehäusekörper 1 befestigt werden, d. h. die beiden Vertikalplatten 19 werden an dem Gehäusekörper 1 befestigt, wobei keine Beschränkung auf Befestigungsverfahren auferlegt wird. Die Anzahl der Vertikalplatten 9 lässt sich je nach der Anzahl der zu verwendeten Querstromventilatoren 3 ändern, wobei die Vertikalplatten 9 zum Abstützen der Querstromventilatoren 3 dienen.
  • An der Luftaustrittsöffnung 13 des Gehäusekörpers 1 kann ein Schutznetz 20 angebracht werden, dessen Konstruktion in der vorliegenden Erfindung nicht beschränkt wird, wobei das Schutznetz 20 in Form eines Schutzgitters bzw. einer Lochplatte usw. sein kann. Das Schutznetz 20 wird über die Luftaustrittsöffnung 13 angebracht und schützt diese vor Eintreten von Fremdkörpern, was eine Sicherheit bei einer Verwendung erhöht. Das Schutznetz 20 kann durch ein Stanzverfahren aus einer Aluminiumplatte angefertigt werden, d. h.: das Schutznetz 20 ist mit einer Mehrzahl von Durchgangslöchern 201 versehen, die in Form eines runden, sechskantigen bzw. rechteckigen Lochs usw. ausgeführt sind, wobei keine Beschränkung auf die Form der Durchgangslöcher 201 in der vorliegenden Erfindung auferlegt wird. Die Durchgangslöcher 201 können mit einem relativ kleineren Abstand zueinander angeordnet werden. Beispielsweise werden zwei benachbarte Durchgangslöcher 201 mit einem Abstand, der kleiner als 1 mm ist, zueinander angeordnet, sodass ein Luftwiderstand bei einem Luftaustritt erniedrigt wird. in einem bevorzugten Fall wird das Schutznetz 20 durch eine Rastverbindung an dem Gehäusekörper 1 angebracht, was die vorliegende Erfindung aber nicht beschränken soll. Bei der Rastverbindung weist das Schutznetz 20 beidseitig je einen ersten Rastabschnitt 202 auf, während die Luftaustrittsöffnung 13 beidseitig je einen zweiten Rastabschnitt 15 aufweist. Als eine andere Möglichkeit kann je ein zweiter Rastabschnitt 15 separat voneinander an der Grundplatte 11 und der Vorderplatte 12 ausgebildet sein. Die ersten Rastabschnitte 202 werden in Form eines Rastkörpers bzw. eines Rastschlitzes ausgeführt, während die zweiten Rastabschnitte 15 als Gegenstück dementsprechend in Form eines Rastschlitzes bzw. eines Rastkörpers ausgeführt sind, sodass das Schutznetz 20 durch das Zusammenfügen der ersten Rastabschnitte 202 und der zweiten Rastabschnitte 15 an dem Gehäusekörper 1 angebracht wird, was ein einfaches Ausbauen und Zusammenbauen ermöglicht.
  • Die Frontverkleidung 2 kann ein Kunststoffteil sein und wird an dem Gehäusekörper 1 angebracht. In der vorliegenden Erfindung wird keine Beschränkung auf das Material und die Konstruktion der Frontverkleidung 2 auferlegt. Die Frontverkleidung 2 kann ein Schutzgitter, eine Lochplatte usw. sein und schützt das Elektroheizgerät vor Eintreten von Fremdkörper, was die Sicherheit bei einer praktischen Verwendung erhöht. Die in dem Ausführungsbeispiel verwendete Frontverkleidung 2 wird in Form eines Schutzgitters ausgeführt und weist eine Mehrzahl von länglichen Lufteintrittsöffnungen 21 auf. In einem bevorzugten Fall wird die Frontverkleidung 2 durch Rastverbindung an dem Gehäusekörper 1 angebracht. Diese Befestigungsart soll die vorliegende Erfindung jedoch nicht beschränken. Bei der Rastverbindung weist die Frontverkleidung 2 beidseitig je einen dritten Rastabschnitt 22 auf, während der Gehäusekörper 1 zwei vierte Rastabschnitte 16 aufweist. Als eine andere Möglichkeit kann je ein vierter Rastabschnitt 16 an der Grundplatte 11 und der Vorderplatte 12 ausgebildet sein. Der dritte Rastabschnitt 22 kann ein Rastkörper bzw. ein Rastschlitz sein, während der vierte Rastabschnitt als Gegenstück dementsprechend in Form eines Rastschlitzes bzw. eines Rastkörpers ausgeführt wird. Durch Ineinanderrasten der dritten Rastabschnitte 22 und der vierten Rastabschnitte 16 wird die Frontverkleidung 2 mit dem Gehäusekörper 1 rastverbunden, was ein einfaches Ausbauen bzw. Zusammenbauen ermöglicht. Darüber hinaus kann ein Filternetz 23, das zur Luftreinigung dient, innenseitig an der Frontverkleidung 2 angebracht werden.
  • Der Querstromventilator 3 kann sowohl aus Kunststoff als auch aus Aluminium hergestellt werden, was in der vorliegenden Erfindung nicht beschränkt wird. Der Querstromventilator 3 ist mit einer Mehrzahl von bogenförmigen Flügeln 31 versehen, die mit einer bestimmten Distanz zueinander zylinderförmig angeordnet werden. In einem erfindungsgemäßen Elektroheizgerät können ein, zwei oder mehrere Querstromventilatoren 3 verwendet werden. In dem Ausführungsbeispiel wird nur ein Querstromventilator 3 verwendet, der in dem Gehäusekörper 1 angeordnet wird. Wenn eine Mehrzahl von Querstromventilatoren 3 verwendet wird, werden die einzelnen Querstromventilatoren 3 miteinander verbunden. Der Querstromventilator 3 in dem Ausführungsbeispiel wird durch eine Drehverbindung mit den Vertikalplatten 9 verbunden, d. h.: der Querstromventilator 3 wird mittels seiner Drehwelle und eines auf der Drehwelle angebrachten Lagers (welche beide in der Zeichnung nicht dargestellt sind) drehbar an den Vertikalplatten 9 in dem Gehäusekörper 1 angebracht. Weil die Drehverbindung des Querstromventilators 3 in dem Gehäusekörper 1 zu einer der bekannten Techniken gehört, wird sie in der vorliegenden Erfindung deswegen nicht beschränkt.
  • Der Motor 4 wird an dem Gehäusekörper 1 angebracht und mit dem Querstromventilator 3 verbunden. In der vorliegenden Erfindung können ein, zwei oder mehrere Motoren 4 verwendet werden. In dem Ausführungsbeispiel wird nur ein Motor 4 verwendet, der in dem Gehäusekörper 1 angebracht wird, wobei der Motor 4 mittels der Schrauben u. ä. in dem Gehäusekörper 1 befestigt wird. Beispielsweise wird der Motor 4 an einer Vertikalplatte 9 in dem Gehäusekörper 1 befestigt, wobei der Motor 4 mit dem Querstromventilator 3 verbunden wird, sodass der Querstromventilator 3 durch Antrieb des Motors 4 rotieren kann. Damit die vorliegende Erfindung Vorteile wie kleinere Größe, geringes Gewicht usw. aufweist, kann ein bürstenloser Gleichstrommotor oder ein Schrittmotor usw. als der Motor 4 verwendet werden. Jedoch wird keine Beschränkung in der vorliegenden Erfindung auf Art und Typ des Motors 4 auferlegt. Der Motor anderer Ausführung kann auch als der Motor 4 verwendet werden. Der Motor 4 wird elektrisch mit einem entsprechenden Steuerstromkreis 30 verbunden.
  • Das Heizelement 5 in der vorliegenden Erfindung wird nicht auf eine bestimmte Art bzw. einen bestimmten Typ beschränkt und kann beispielsweise ein keramisches Heizelement usw. sein, das in den Gehäusekörper 1 eingebaut wird. Bevorzugt wird das Heizelement 5 an der Luftaustrittsöffnung 13, vornehmlich innenseitig an der Luftaustrittsöffnung 13 angebracht, sodass die erzeugte Wärme schnell nach außen geführt wird, ohne eine Überhitzung in dem Gehäusekörper 1 zu erzeugen. Das Heizelement 5 kann mittels zwei Befestigungsstützen 51 in dem Gehäusekörper 1 befestigt werden, wobei das Heizelement 5 elektrisch mit dem Steuerstromkreis 30 verbunden wird. Bevorzugt werden die Befestigungsstützen 51 aus einem technischen Kunststoff, der hochtemperaturbeständig ist, hergestellt, sodass eine an den Gehäusekörper 1 weitergeleitete Hochtemperatur reduziert wird. In dem Gehäusekörper 1 kann zudem eine Fernsteuerungsleiterplatte 40 angebracht werden, die elektrisch mit dem Steuerstromkreis 30 verbunden wird, sodass das erfindungsgemäße Elektroheizgerät durch eine Fernsteuerung bedient werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Elektroheizgerät kann irgendwo an einer Zimmerdecke bzw. einer Wand befestigt werden. Bei der Verwendung wird der Querstromventilator 3, angetrieben durch den Motor 4, in Rotation versetzt, wobei eine Luftströmung durch die Lufteintrittsöffnung 21 eingesogen, über das Heizelement 5 erhitzt und dann durch die Luftaustrittsöffnung 13 ausgeblasen wird, sodass der Heizungseffekt erzielt wird. Übrigens kann ein Temperatursensor in dem Elektroheizgerät eingebaut werden. Wenn der Temperatursensor eine relativ höhere Temperatur misst, wird das Elektroheizgerät so angesteuert, dass der Motor 4 seine Drehzahl reduziert und das Heizelement 5 seine Temperatur erniedrigt.
  • Der Gehäusekörper 1 (einschließlich der Grundplatte 11 und der Vorderplatte 12) wird durch ein Extrusionsverfahren aus Aluminium hergestellt und ist daher hochtemperaturbeständig, wodurch realisiert wird, dass das Heizelement 5 nicht mehr auf eine bestimmte Wärmeerzeugungstemperatur beschränkt wird, sodass ein optimaler Heizungseffekt erzielt wird.
  • Darüber hinaus wird das erfindungsgemäße Elektroheizgerät nach einem Baukastenprinzip konzipiert und lässt sich je nach Bedarf in unterschiedlicher Länge ausführen. Weil der Gehäusekörper 1 durch ein Extrusionsverfahren aus Aluminium hergestellt wird und daher eine genügende Starrheit, eine optimale Festigkeit und ein leichtes Gewicht aufweist, lässt sich das erfindungsgemäße Elektroheizgerät nicht mehr so leicht beschädigen. Darüber hinaus ist das erfindungsgemäße Elektroheizgerät ganz leicht zu transportieren. In der vorliegenden Erfindung wird die Luftströmung durch den Querstromventilator 3 befördert, sodass ein bei der Verwendung erzeugtes Geräusch reduziert wird.
  • Außerdem werden das Schutznetz 20 und die Frontverkleidung 2 in der vorliegenden Erfindung durch Rastverbindung an dem Gehäusekörper 1 befestigt, was nicht nur eine Befestigung ohne Schrauben ermöglicht, sondern auch ein Ausbauen und Zusammenbauen erleichtert.
  • Gemäß 6 und 7 kann der Gehäusekörper 1 in dem Ausführungsbeispiel zudem an einem Fußständer 50 befestigt werden, wobei der Gehäusekörper 1 mittels Schrauben u. ä an dem Fußständer 50 befestigt wird, was ermöglicht, dass das Elektroheizgerät mittels des Fußständers 50 auf einem Tisch bzw. einem Fußboden aufgestellt wird.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt die Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäusekörper
    11
    Grundplatte
    12
    Vorderplatte
    13
    Luftaustrittsöffnung
    14
    Gleitschiene
    15
    zweiter Rastabschnitt
    16
    vierter Rastabschnitt
    17
    Konkaver Aufnahmeraum
    2
    Frontverkleidung
    21
    Lufteintrittsöffnung
    22
    dritter Rastabschnitt
    23
    Filternetz
    3
    Querstromventilator
    31
    Flügel
    4
    Motor
    5
    Heizelement
    51
    Befestigungsstütze des Heizelementes
    6
    Seitenplatte
    7
    Seitenverkleidung
    8
    Aufhängungsplatte
    9
    Vertikalplatte
    20
    Schutznetz
    201
    Durchgangsloch
    202
    erster Rastabschnitt
    30
    Steuerstromkreis
    40
    Fernsteuerungsleiterplatte
    50
    Fußständer
    501
    Schraube

Claims (10)

  1. Elektroheizgerät, aufweisend: einen Gehäusekörper (1), der durch ein Extrusionsverfahren aus Aluminium hergestellt ist, wobei der Gehäusekörper (1) über eine Grundplatte (11) und eine Vorderplatte (12) verfügt, wobei die Vorderplatte (12) vorne an der Grundplatte 11 angebracht ist, sodass eine Luftaustrittsöffnung (13) zwischen der Grundplatte (11) und der Vorderplatte (12) ausgebildet ist; eine Frontverkleidung (2), die an dem Gehäusekörper (1) angebracht ist, wobei eine Mehrzahl von Lufteintrittsöffnungen (21) an der Frontverkleidung (2) ausgebildet ist; einen Querstromventilator (3), der drehbar in dem Gehäusekörper (1) angeordnet ist; einen Motor (4), der an dem Gehäusekörper (1) angebracht und mit dem Querstromventilator (3) verbunden ist; und ein Heizelement (5), das sich im Inneren des Gehäusekörpers (1) befindet, wobei das Heizelement (5) an der Luftaustrittsöffnung (13) angebracht ist.
  2. Elektroheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass außenseitig an der Grundplatte (11) eine Gleitschiene (14) und ein konkaver Aufnahmeraum (17) ausgebildet sind, wobei eine Aufhängungsplatte (8) vorgesehen ist, die mit einem Gleitschlitz versehen ist, der mit der Gleitschiene (14) gleitend verbunden ist.
  3. Elektroheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig an dem Gehäusekörper (1) je eine Seitenplatte (6) angebracht ist, wobei außenseitig an den jeweiligen Seitenplatten (6) je eine Seitenverkleidung (7) befestigt ist.
  4. Elektroheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über die Luftaustrittsöffnung (13) des Gehäusekörpers (1) ein Schutznetz (20) mit einer Mehrzahl von Durchgangslöchern (201) angebracht ist.
  5. Elektroheizgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutznetz (20) durch Rastverbindung an dem Gehäusekörper (1) angebracht ist.
  6. Elektroheizgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutznetz (20) beidseitig je einen ersten Rastabschnitt (202) aufweist, während je ein zweiter Rastabschnitt (15) separat voneinander an der Grundplatte (11) und der Vorderplatte (12) ausgebildet ist, wobei die ersten Rastabschnitte (202) jeweils mit einem entsprechenden, zweiten Rastabschnitt (15) verrastet sind.
  7. Elektroheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontverkleidung (2) durch Rastverbindung an dem Gehäusekörper (1) befestigt ist.
  8. Elektroheizgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig an der Frontverkleidung (2) je ein dritter Rastabschnitt (22) ausgebildet ist, während je ein vierter Rastabschnitt (16) separat voneinander an der Grundplatte (11) und der Vorderplatte (12) ausgebildet ist, wobei die dritten Rastabschnitte (22) jeweils mit einem entsprechenden, vierten Rastabschnitt (16) rastend verbunden sind.
  9. Elektroheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (5) ein keramisches Heizelement ist.
  10. Elektroheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusekörper (1) an einem Fußständer (50) befestigt ist.
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