DE202013104754U1 - Polstermöbel-Federleiste zur Abstützung einer Matratze oder Polsterauflage an einem Sitz- oder Liegemöbel - Google Patents
Polstermöbel-Federleiste zur Abstützung einer Matratze oder Polsterauflage an einem Sitz- oder Liegemöbel Download PDFInfo
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Abstract
Polstermöbel-Federleiste (10; 10’; 10“; 10“‘; 20, 30, 40, 50) zur Abstützung einer Matratze oder Polsterauflage an einem Sitz- oder Liegemöbel, mit wenigstens einem massiven Kernprofilstab (11; 11’; 11“; 11“‘; 21, 31, 41, 51) und einem Stützprofil (12; 12’; 12“; 12“‘; 22, 32, 42, 52) aus einem thermoplastischen Kunststoff, das eine breite Auflagefläche (14; 14’; 14“; 24) an seiner Oberseite aufweist und das wenigstens eine Hohlkammer (13; 13’; 13“; 23) aufweist, in welcher der wenigstens eine Kernprofilstab (11; 11’; 11“; 11“‘; 21, 31, 41, 51) aufgenommen ist, wobei die Außenwandung des Kernprofilstabs (11; 11’; 11“; 11“‘; 21, 31, 41, 51) dicht an der Innenwandung der Hohlkammer (13; 13’; 13“; 23) anliegt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Polstermöbel-Federleiste zur Abstützung einer Matratze oder Polsterauflage an einem Sitz- oder Liegemöbel.
- Mehrere derartige Federleisten werden üblicherweise beabstandet parallel zueinander angeordnet, wobei diese Anordnung in Betten als Lattenrost bezeichnet wird. Sie dient dazu, ein darauf aufgelegtes Polster oder eine Matratze zu stützen, zugleich aber durch die Elastizität auch den Komfort für den Benutzer zu erhöhen, da sich die Polsterauflage oder Matratze durch die Verformung der Federleiste der Körperform besser anpassen kann und der Druck auf die aufliegenden Körperstellen besser verteilt wird. Weiterhin ermöglicht diese Anordnung nebeneinander liegender Federleisten den Luftaustausch mit der Umgebung und die Abfuhr von Feuchtigkeit durch die Matratze hindurch zur Unterseite eines Bettgestells.
- Üblicherweise werden die sogenannten Lattenroste aus Federleisten aus Holz zusammengesetzt, insbesondere aus schichtverleimten Hölzern, um mit relativ dünnen Federleisten eine hohe Tragfähigkeit zu erreichen. Sie erfordern zur Erzielung ausreichender Tragfähigkeit eine Vorkrümmung zur Mitte hin. Diese wiederum bedingt, dass zur Ausbildung unterschiedlich breiter Untergestelle Federleisten unterschiedlicher Länge erforderlich sind, die aber nicht einfach abgelängt werden können, sondern für jede Breite einzeln so ausgebildet sein müssen, dass der Krümmungsscheitel in der Mitte liegt. Als organischer Werkstoff bietet Holz eine grobporige Oberfläche, an der Bakterien und Viren anhaften. Holz kann daher auch nicht in einfacher Weise, beispielsweise durch Abwischen mit flüssigen Desinfektionsmitteln, wirksam desinfiziert werden. Dazu sind zumindest beständige zusätzliche Lackschichten erforderlich.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt somit darin, eine Polstermöbel-Federleiste zur Abstützung einer Matratze oder Polsterauflage an einem Sitz- oder Liegemöbel anzugeben, die bei guter Tragfähigkeit leicht an verschiedene Breiten eines Untergestells angepasst werden kann und die in Bereichen mit gehobenen Hygieneanforderungen einsetzbar ist.
- Diese Aufgabe wird durch eine Polstermöbel-Federleiste zur Abstützung einer Matratze oder Polsterauflage an einem Sitz- oder Liegemöbel mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
- Der innen liegende Kernprofilstab übernimmt die mechanischen Lasten größtenteils und besteht daher aus biegefesten Werkstoffen. Es kommen dafür vor allem faserverstärkte Kunststoffe, insbesondere GfK in Betracht. Der einbettende Matrixwerkstoff ist vorrangig duroplastisch. Eine Verwendung eines thermoplastischen Werkstoffes ist auch denkbar.
- Alternativ kann der Kernprofilstab auch aus Holz, Metall oder anderen künstlichen wie natürlichen Faserwerkstoffen wie beispielsweise Bambus bestehen.
- Über die Variation des Durchmessers oder bei unrunden Kernprofilstäben über den Profilquerschnitt können die mechanischen Eigenschaften beeinflusst werden.
- Das den Kernprofilstab umschließende und eng daran anliegende Stützprofil schränkt die Verformung des Kernprofilstabs unter Last zusätzlich ein. Das äußere Kunststoff-Stützprofil bietet zudem eine glatte, leicht zu reinigende Oberfläche und verhindert im Falle der Verwendung von Glasfasern durch den vollständigen Einschluss des Kernprofilstabs, dass Glasfasern als Abrieb in die Umgebungsluft geraten.
- Vor allem aber kann durch das Stützprofil aus einem kostengünstigen thermoplastischen Werkstoff eine sehr breite Auflagefläche bereitgestellt werden. Damit kann der Kernprofilstab, der aus hochwertigeren Werkstoffen gebildet ist, entsprechend im Querschnitt soweit reduziert werden, wie es allein für die Aufnahme der mechanischen Lasten erforderlich ist.
- Die Auflagefläche wird insbesondere mit großer Breite an der Oberfläche der erfindungsgemäßen Polstermöbel-Federleiste ausgebildet. Weiterhin kann die Oberfläche dort vergrößert werden, wo weitere Kontaktflächen zu Lagerungen und Aufhängungen an Rahmenkonstruktionen des Liege- oder Sitzmöbels bestehen.
- Die faserverstärkten, insbesondere glasfaserverstärkten Kernprofilstäbe sind in geradlinig gestreckter Ausbildung bereits ausreichend tragfähig und müssen daher nicht mit Vorkrümmungen oder Vorspannungen ausgebildet werden. Somit können für unterschiedliche Auflagenbreiten erforderliche unterschiedliche Längen des Kernprofilstabs einfach durch Ablängen erhalten werden.
- Insbesondere der Verzicht auf einen bogenförmigen Aufbau der Leiste und die Verwendung einer geraden Ausformung birgt Vorteile für:
- – Kosteneinsparungen aufgrund des Verzichtes auf bogenfixierte Fertigungsmittel zur Darstellung unterschiedlicher Leistenlängen für das Produktsortiment.
- – Veränderte und günstigere Lastfälle aufgrund einer vollflächigen und nicht punktuellen Krafteinwirkung auf die Leiste. Dadurch ergibt sich eine längere Lebensdauer der Leiste und ein optimales Federverhalten.
- Vorzugsweise werden die erfindungsgemäßen Polstermöbel-Federleisten hergestellt indem zunächst der vorzugsweise aus GfK bestehende Kernprofilstab durch an sich bekannte Fertigungsverfahren der Faserverbundtechnologie wie Pultrusion, SMC, Wickeltechnik etc., hergestellt wird und dann in einen Winkelkopf eines Extruders eingeführt wird, wo das Stützprofil aus einem thermoplastischen Kunststoff angeformt wird.
- Auch die Fertigung im Kunststoffspritzgießverfahren ist möglich, indem ein Kernprofilstab in ein Werkzeug eingelegt und umspritzt wird. Damit ist es auch möglich, die Stirnseiten der Kernprofilstäbe abzudecken.
- Das Stützprofil ist nach mehreren bevorzugten Ausführungsformen im Querschnitt dreieckig gestaltet, wobei die Basis als Auflagefläche nach oben weist und eine Spitze nach unten weist, so dass die Unterseite des Umhüllung des Kernprofilstabs einen auf einer Mittelachse liegenden Kiel ausbildet, von dem aus sich seitliche Flanken bis an die Seitenkanten der Auflageflächen erstrecken. Die an den Auflageflächen eingeleiteten Lasten werden so gleichmäßig zur Mitte der Federleiste in den dort platzierten Kernprofilstab geleitet, so dass das Stützprofil selbst nicht zu stark belastet wird.
- Die Auflagefläche ist bevorzugt gerippt oder gewellt profiliert, um ein Verrutschen des aufliegenden Polsters zu erschweren.
- Weiterhin besitzt das Stützprofil vorzugsweise seitlich neben der zentralen Hohlkammer, in welcher der Kernprofilstab eingebettet ist, weitere Hohlkammern. Diese reduzieren den Materialverbrauch und das spezifische Gewicht der Federleiste.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Die Figuren zeigen im Einzelnen:
-
1a –1d verschiedene Ausführungsformen einer Polstermöbel-Federleiste, jeweils im Schnitt; -
2 –5 weitere alternative Ausführungsformen einer Polstermöbel-Federleiste, jeweils im Schnitt; -
6 eine Polstermöbel-Federleisteneinheit mit zwei Federleisten in Ansicht von vorn und -
7 eine Polstermöbel-Federleisteneinheit mit zwei Federleisten in perspektivischer Ansicht. -
1a zeigt eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Polstermöbel-Federleiste10 mit einem Stützprofil12 mit einem inneren Hohlraum13 , in welchen ein Kernprofilstab11 eingebettet ist. Das Stützprofil12 besitzt an der Unterseite der Umhüllung des Kernprofilstabs11 einen auf der Mittelachse liegenden Kiel15 , von dem aus sich seitliche Flanken16 bis an die Seitenkanten17 einer Auflagefläche14 erstrecken. Die Auflagefläche14 ist in sich gerippt profiliert, bietet aber über die Gesamtbreite gesehen eine ebene Auflagefläche, welche durch die Strichpunktlinie angedeutet ist. Das Stützprofil12 besitzt an beiden Außenseiten große Hohlräume16 , durch welche die seitlichen Flanken16 und die Auflagefläche14 voneinander getrennt sind. -
1b zeigt eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Polstermöbel-Federleiste10‘ mit einem Stützprofil12‘ mit einem inneren Hohlraum13‘ , in welchen ein Kernprofilstab11‘ eingebettet ist. Unterschiedlich im Vergleich zur ersten Ausführungsform ist die Profilierung durch eine Auflagefläche14‘ mit langestreckten Wellentälern. Auch diese Profilform der Auflagefläche14‘ bietet eine Rutschhemmung für eine Polsterauflage und ist aufgrund der breiten, aber flachen Vertiefungen leicht zu reinigen. - Wenn ein Schutz gegen Verrutschen nicht erforderlich ist oder durch andere Mittel am Polster oder am Polstermöbel erreicht werden kann, kann eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Polstermöbel-Federleiste
10“ gemäß1c eingesetzt werden, die ein Stützprofil12“ mit einem inneren Hohlraum13“ und einem Kernprofilstab11“ umfasst und die eine glatte Auflagefläche14“ aufweist. -
1d zeigt eine Polstermöbel-Federleiste10“‘ , die hinsichtlich der Außenkontur mit der Ausführungsform10‘ nach1b übereinstimmt. Der eingebettete Kernprofilstab11“‘ besitzt die Form eines I-Profils, das im Vergleich zu einem Rundstab gleicher Dimensionen ein höheres Flächenträgheitsmoment besitzt, so dass die Profilquerschnittsfläche gegenüber rundem Vollmaterial reduziert werden kann. -
2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung in Form einer Polstermöbel-Federleiste20 . Diese unterscheidet sich von den Polstermöbel-Federleisten10 ,10‘ und10“ vor allem durch die Ausbildung des Stützprofils22 : Diese besitzt zwar auch eine Ausnehmung23 auf der Mittelachse, in der ein Kernprofilstab21 eingebettet ist und ein breite, obere Auflagefläche24 . Allerdings sind die seitlichen Flanken26 , die von einem Kiel25 zu den Seitenkanten27 der Auflagefläche24 verlaufen, hier nicht ein Teil dünner und stegartiger Profilwände, sondern sie bilden die Außenseite eines fast massiven Stützprofilquerschnitts, der nur durch kleine Hohlräume28 unterbrochen ist. - Die in
3 gezeigte Polstermöbel-Federleiste30 ist im oberen Bereich eines Stützprofils32 , unterhalb einer Auflagefläche, ähnlich zu den Ausführungsformen einer Polstermöbel-Federleiste10‘ ,10“‘ nach den1b ,1d gestaltet. In der Mitte des Stützprofils32 ist ein kastenförmiger Kiel36 angeformt, der einen inneren Hohlraum aufweist, in welchem ein Kernprofilstab31 eingebettet ist, welcher als Hohlprofil ausgebildet ist, nämlich als ein Rohrprofil mit quadratischem Querschnitt. - Bei einer ähnlichen Querschnittsfläche des Kernprofilstabs
31 wie bei der Polstermöbel-Federleiste10‘ nach1b wird im Vergleich dazu ein fast doppelt so hohes Flächenträgheitsmoment des Kernprofilstabs31 erzielt. - Neben den in den
1a bis1d ,2 ,3 gezeigten Ausführungsformen von Federleisten10 ,10‘ ,10“ ,10“‘ ,20 und30 , die jeweils einen Kiel15 ,15‘ ,15“ ,15“‘ ,25 ,35 in der Mitte, an der Unterseite des Stützprofils12 ,12‘ ,12“ ,12“‘ ,22 ,32 , besitzen, haben die Polstermöbel-Federleisten40 ,50 , die in den4 und5 dargestellt sind, jeweils zwei Kielbereiche46 ,56 an der Unterseite des Stützprofils42 ,52 . - Bei der Polstermöbel-Federleiste
40 nach4 sind in einem Stützprofil42 zwei Kielbereiche45 durch die äußeren, hochkant ausgerichteten Schenkel eines als U-Profil ausgebildeten Kernprofilstabs41 ausgebildet. - In
5 sind in den beiden Kielbereichen56 jeweils separate, hochkant ausgerichtete Kernprofilstäbe51 in einen Stützprofil52 eingebettet. - Ein Anwendungsbeispiel für die erfindungsgemäßen Polstermöbel-Federleisten
10 in einer Federleisteneinheit100 , die wiederum Teil eines Bettuntergestells sein kann, zeigen die6 und7 . -
6 zeigt in Ansicht von vorn ein Lagerelement90 , das im oberen Bereich zwei Aufnahmebereiche91 für je eine Polstermöbel-Federleiste10 besitzt. Die Aufnahmebereiche91 sind durch einen offenen Rahmen gebildet, der in seiner Innenkontur genau an die Außenkontur der Polstermöbel-Federleiste10 angepasst ist. - Unter den Aufnahmebereichen
91 sind bogenförmige Strukturen ausgebildet, die ebenfalls federnd wirken und die zu Lagerbereichen92 hin auslaufen. In den Lagerbereichen92 wird die Verbindung zum Untergestell des Polstermöbels oder Betts hergestellt. -
7 zeigt perspektivisch eine vollständige Federleisteneinheit100 mit zwei parallel zueinander angeordneten Polstermöbel-Federleisten10 , die endseitig jeweils in ein gemeinsames Lagerelement90 eingesteckt sind.
Claims (12)
- Polstermöbel-Federleiste (
10 ;10’ ;10“ ;10“‘ ;20 ,30 ,40 ,50 ) zur Abstützung einer Matratze oder Polsterauflage an einem Sitz- oder Liegemöbel, mit wenigstens einem massiven Kernprofilstab (11 ;11’ ;11“ ;11“‘ ;21 ,31 ,41 ,51 ) und einem Stützprofil (12 ;12’ ;12“ ;12“‘ ;22 ,32 ,42 ,52 ) aus einem thermoplastischen Kunststoff, das eine breite Auflagefläche (14 ;14’ ;14“ ;24 ) an seiner Oberseite aufweist und das wenigstens eine Hohlkammer (13 ;13’ ;13“ ;23 ) aufweist, in welcher der wenigstens eine Kernprofilstab (11 ;11’ ;11“ ;11“‘ ;21 ,31 ,41 ,51 ) aufgenommen ist, wobei die Außenwandung des Kernprofilstabs (11 ;11’ ;11“ ;11“‘ ;21 ,31 ,41 ,51 ) dicht an der Innenwandung der Hohlkammer (13 ;13’ ;13“ ;23 ) anliegt. - Polstermöbel-Federleiste (
10 ;10’ ;10“ ;10“‘ ;20 ,30 ,40 ,50 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kernprofilstab (11 ;11’ ;11“ ;11“‘ ;21 ,31 ,41 ,51 ) aus einem faserverstärkten Kunststoff besteht. - Polstermöbel-Federleiste (
10 ;10’ ;10“ ;10“‘ ;20 ,30 ,40 ,50 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kernprofilstab (11 ;11’ ;11“ ;11“‘ ;21 ,31 ,41 ,51 ) aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff besteht. - Polstermöbel-Federleiste (
10 ;10’ ;10“ ;10“‘ ;20 ,30 ,40 ,50 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Federleiste (10 ;10’ ;10“ ;10“‘ ;20 ,30 ,40 ,50 ) über ihre Länge geradlinig ausgebildet ist. - Polstermöbel-Federleiste (
10 ;10’ ;10“ ;10“‘ ;20 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützprofil (12 ;12’ ;12“ ;12“‘ ;22 ) im Wesentlichen dreieckig ausgebildet ist, wobei die Unterseite des Umhüllung des Kernprofilstabs (11 ;11’ ;11“ ;21 ) einen auf einer Mittelachse liegenden Kiel (15 ;15’ ;15“ ;25 ) an der Unterseite ausbildet, von dem aus sich seitliche Flanken (16 ;16’ ;16“ ;26 ) bis an die Seitenkanten (17 ;17’ ;17“ ;27 ) der Auflageflächen erstrecken. - Polstermöbel-Federleiste (
30 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kernprofilstab (31 ) ein Rechtseckprofil ist, wobei die Unterseite des Umhüllung des Kernprofilstabs (31 ) am Stützprofil (32 ) einen auf einer Mittelachse liegenden, kastenförmigen Kiel (35 ) ausbildet. - Polstermöbel-Federleiste (
40 ,50 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Stützprofil (42 ,52 ) beidseits einer Mittelachse jeweils ein Kiel (45 ,44 ) ausgebildet ist. - Polstermöbel-Federleiste (
40 ) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kernprofil (41 ) ein U-Profil ist, dessen äußere Flanken nach unten weisend im Stützkörper (42 ) angeordnet sind. - Polstermöbel-Federleiste (
50 ) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Kernprofile (51 ) mit rechteckigem Querschnitt jeweils hochkant und beidseits einer Mittelachse in dem Stützkörper (52 ) angeordnet sind. - Polstermöbel-Federleiste (
10 ;10’ ;10“ ;30 ,40 ,50 ) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (14 ;14’ ;14“ ) gerippt oder gewellt profiliert ist. - Polstermöbel-Federleiste (
10 ;10’ ;10“ ;10“‘ ;20 ,50 ) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützprofil (12 ;12’ ;12“ ;12“‘ ;22 ,52 ) neben der Hohlkammer (13 ;13’ ;13“ ;23 ) zur Aufnahme des Kernprofilstabs (11 ;11’ ;11“ ;11“‘ ;21 ,51 ) weitere Hohlkammern (18 ;18‘ ;18“ ;28 ) aufweist. - Polstermöbel-Federleiste (
10 ;10’ ;10“ ;10“‘ ;20 ,30 ,40 ,50 ) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützprofil (12 ;12’ ;12“ ;12“‘ ;22 ,32 ,42 ,52 ) auf den Kernprofilstab (11 ;11’ ;11“ ;11“‘ ;21 ,31 ,41 ,51 ) aufextrudiert ist.
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