DE202013104558U1 - Wasserpfeife mit zusätzlichem Behältnis für eine weitere Flüssigkeit - Google Patents

Wasserpfeife mit zusätzlichem Behältnis für eine weitere Flüssigkeit Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F1/00Tobacco pipes
    • A24F1/30Hookahs

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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Abstract

Wasserpfeife umfassend mindestens ein Wasserbehältnis (117) zur Aufnahme von Filterwasser (107), eine Rauchsäule (120), einen Tabakkopf (112) und ein Schlauchanschlussstück (103), dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserpfeife mindestens ein weiteres Behältnis für eine Flüssigkeit (108) umfasst, das so an der Wasserpfeife angeordnet ist, dass es mindestens teilweise an einen Teil der Rauchsäule (120) und/oder einen Teil des Wasserbehältnisses (117) angrenzt.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wasserpfeife mit einem Wasserbehältnis, einem Tabakkopf, einer Rauchsäule, und zumindest einem Schlauchanschlussstück, wobei ein weiteres Behältnis für eine Flüssigkeit, vorzugsweise für ein kühles Getränk, so an der Wasserpfeife angeordnet ist, dass es die Rauchsäule und/oder das Wasserbehältnis kühlt.
  • Wasserpfeifen sind in unterschiedlichen Formen und Ausgestaltungen aus dem Stand der Technik bekannt. Das Grundprinzip einer Wasserpfeife besteht darin, den Rauch durch Wasser zu leiten und somit zu filtern. Gleichzeitig wird der Rauch abgekühlt. Dieses Filterwasser befindet sich im Wasserbehältnis einer Wasserpfeife. Dieses Behältnis ist entsprechend zur Nutzung der Wasserpfeife ausgestaltet. Die Kühlung verbessert außerdem den Geschmack der Wasserpfeife.
  • Zur Filtration des Rauchs hat das Rohr, durch das der Rauch zugeführt wird, unterhalb des Wasserspiegels in dem Wasserbehältnis Öffnungen oder eine Mündung, so dass der Rauch durch das Filterwasser geleitet wird. Der Rauch sammelt sich so in einem Bereich oberhalb des Wasserspiegels im Wasserbehältnis. Mit diesem Bereich ist das Schlauchanschlussstück wirkverbunden. Das Schlauchanschlussstück führt direkt oder über eine Verlängerung zu dem Schlauch mit einem Mundstück zur Inhalation des Rauchs. Zur Benutzung der Wasserpfeife ist das Wasserbehältnis zunächst bis zu einem vorgesehenen Wasserspiegel mit Wasser zu füllen. Bei Installation des Rauchs entsteht in dem Bereich oberhalb des Wasserspiegels ein Unterdruck, der dafür sorgt, dass neuer Rauch aus dem Rauch zuführenden Rohr durch das Filterwasser nachströmt. Gleichzeitig wird durch den Luftzug auch die Erzeugung des Rauchs im Tabakkopf sichergestellt.
  • Wasserpfeifen werden dabei häufig in Gesellschaft konsumiert. Häufig wird die Wasserpfeife mit mehreren Personen geraucht. Dabei wird sie nach einigen Zügen weitergereicht. Hierzu steht die Wasserpfeife häufig auf einem Tisch oder auf dem Boden zwischen den Stühlen.
  • Daher müssen sich alle Personen recht nah an der Wasserpfeife aufhalten, da die Länge des Schlauchs begrenzt ist.
  • Wenn diese Personen zusätzlich zum Genuss der Wasserpfeife noch Getränke zu sich nehmen, wird der Platz um die Wasserpfeife sehr eng, insbesondere wenn für eine Gruppe ein Getränk in einem größeren Gefäß gestellt wird. Außerdem mindert ein Häufiges Nachbestellen und Bringen der Getränke das Gemeinschaftserlebnis.
  • Aufgabe
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wasserpfeife anzugeben, welche eine verbesserte Kühlung des Rauchs ermöglicht.
  • Lösung
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindungen mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Der Wortlaut sämtlicher Ansprüche wird hiermit durch Bezugnahme zum Inhalt dieser Beschreibung gemacht. Die Erfindungen umfassen auch alle sinnvollen und insbesondere alle erwähnten Kombinationen von unabhängigen und/oder abhängigen Ansprüchen.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist vorgesehen, dass die Wasserpfeife mindestens ein weiteres Behältnis für eine Flüssigkeit, vorzugsweise für ein Getränk, so an der Wasserpfeife angeordnet ist, dass es mindestens teilweise an einen Teil der Rauchsäule und/oder einen Teil des Wasserbehältnisses angrenzt. Dabei bedeutet angrenzen, dass das weitere Behältnis und die Rauchsäule und/oder das Wasserbehältnis in dem angrenzenden Bereich eine gemeinsame Trennwand aufweisen. Dadurch ist ein Wärmeaustausch zwischen den Wasserbehältnis und/oder der Rauchsäule und dem mindestens einen weiteren Behältnis für eine Flüssigkeit möglich. Wenn dieses weitere Behältnis mit einer Flüssigkeit gefüllt wird, welche eine ausreichend kühle Temperatur aufweist, wird das Wasserbehältnis und damit der Rauch der Wasserpfeife zusätzlich gekühlt. Die Temperatur der Flüssigkeit liegt dabei unter 30 °C, vorzugsweise unter 20 °C, ganz besonders bevorzugt unter 10 °C. Die Flüssigkeit kann beispielsweise ein kühles Getränk sein.
  • Unter Rauch im Sinne der Erfindung werden dabei jeglicher Rauch und jegliches Aerosol von verdampften, verschwelten und/oder von brennfähigen Medien, wie etwas Wasserpfeifentabak oder tabakfreie Kräutermixturen, verstanden.
  • So kann der Tabakkopf mit diesen Medien gefüllt und noch ein Brennstoff, zum Beispiel eine glühende Kohle, hinzugefügt werden. Meist befindet sich zwischen den verdampften, verschwelten und/oder brennfähigen Medien und dem Brennstoff noch eine beliebige Anzahl von perforierten Aluminiumfolien, um den Abstand zwischen den Medien zu erhöhen, beziehungsweise einen Luftspalt zu bilden. Durch den Brennstoff werden die Medien so lange erhitzt, bis sie verdampfen, verschwelen und/oder verbrennen. Hierdurch entsteht der Rauch (oder das Aerosol), der durch Ansaugen am Schlauch durch alle Teile der Wasserpfeife bis zum Mundstück gelangt und konsumiert werden kann.
  • Unter einer Rauchsäule im Sinne der Erfindung wird dabei der gesamte Rauchweg zwischen Tabakkopf und Wasserbehältnis verstanden. Üblicherweise dient sie der Kühlung des Rauchs. Die Rauchsäule endet mit dem Durchleiten des Rauchs durch das Filterwasser. Sie kann sehr unterschiedlich ausgestaltet sein. Sie kann beispielsweise als Aufsatz auf das Wasserbehältnis ausgestaltet sein. Sie muss dabei nicht als Säule ausgestaltet sein.
  • Eine Wasserpfeife besteht dabei mindestens aus einem Wasserbehältnis zur Aufnahme von Filterwasser, einer Rauchsäule, mindestens einem Schlauchanschlussstück und einem Tabakkopf, wobei die Rauchsäule im Filterwasser mindestens eine Öffnung aufweist und am anderen Ende mit dem Tabakkopf wirkverbunden ist, und das Schlauchanschlussstück mit dem Bereich im Wasserbehältnis wirkverbunden ist, in dem sich der durch das Filterwasser geleitete Rauch ansammelt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das weitere Behältnis Mittel zur Entnahme der Flüssigkeit auf. Dies können beispielsweise entsprechende Ventile oder Hähne sein, welche am unteren Bereich des Gefäßes angebracht sind, es können aber auch einfach eine oder mehrere Öffnungen im oberen Bereich sein, aus denen beispielsweise durch Schöpfen oder über Strohhalme und die Flüssigkeit entnommen werden kann. Besonders bevorzugt ist die Flüssigkeit ein Getränk. Dadurch kann die Wasserpfeife in geselliger Runde bei gleichzeitiger Getränkeversorgung für die teilnehmenden Personen genossen werden.
  • Auf diese Weise ist es möglich, den Platz um die Wasserpfeife effizienter zu nutzen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das weitere Behältnis um mindestens einen Teil der Rauchsäule und/oder des Wasserbehältnisses herum angeordnet. Besonders bevorzugt umgibt das weitere Behältnis einen Hohlraum, der mindestens einen Teil der Rauchsäule und/oder des Wasserbehältnisses beinhaltet. Dadurch ist sichergestellt, dass eine ausreichende Kühlung erfolgt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung, ist das weitere Behältnis ein Hohlzylinder, der konzentrisch um mindestens einen Teil der Rauchsäule und/oder des Wasserbehältnisses angeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Wasserpfeife kann auf sehr unterschiedliche Weise ausgestaltet sein. So kann die Form entsprechend ästhetischen Gesichtspunkten verändert werden. Beispielsweise kann das weitere Behältnis mindestens teilweise transparent sein. Wenn auch die Fläche zur Rauchsäule und/oder zum Wasserbehältnis transparent ist, sieht es so aus, als ob der Rauch durch die Flüssigkeit des weiteren Behältnisses, bzw. durch das Getränk, gefiltert wird. Dies erhöht die Ästhetik der erfindungsgemäßen Wasserpfeife.
  • Entsprechend der Ausgestaltung der Wasserpfeife kann die Wasserpfeife noch weitere Elemente, wie ein Gestell aufweisen. Wenn beispielsweise das weitere Behältnis einen Hahn aufweist, kann die Wasserpfeife auf einem entsprechenden Gestell montiert sein, welches die für die Entnahme der Flüssigkeit benötigte Höhe sicherstellt.
  • Es können auch noch zusätzliche Ventile oder verschließbare Öffnungen vorhanden sein, beispielsweise um die Wasserpfeife besser in Gang setzen zu können.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Wasserpfeife so konstruiert, dass der Rauch zwischen dem Tabakkopf und dem Schlauchanschlussstück vor und/oder nach dem Durchleiten durch das Filterwasser mindestens ein weiteres Mal durch mindestens eine Flüssigkeit, bevorzugt durch das Filterwasser und/oder die weitere Flüssigkeit, gekühlt wird. Dadurch wird der Rauch deutlich besser gekühlt, als bei einer Wasserpfeife mit der üblichen Bauart. Unter Durchleiten wird dabei das direkte Kontaktieren des Rauchs mit dem Filterwasser verstanden. Kühlen durch eine Flüssigkeit bedeutet, dass der Rauch ohne direktes Kontaktieren durch eine Flüssigkeit gekühlt wird, d.h. an diese Flüssigkeit Wärmeenergie abgeben kann.
  • Diese weitere Kühlung kann dadurch geschehen, dass das Rohr, durch das der Rauch geleitet wird, durch mindestens eine Flüssigkeit geführt wird. Bevorzugt führt dieses Rohr nach dem Durchleiten aus einem Bereich oberhalb des Wasserspiegels des Filterwassers durch diese mindestens eine Flüssigkeit oder vor dem Durchleiten aus dieser mindestens einen Flüssigkeit in einen Bereich oberhalb des Wasserspiegels des Filterwassers.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung führt das Rohr für die weitere Kühlung vom Boden des Wasserbehältnisses bis zu einem Bereich oberhalb des Filterwassers. Dadurch durchquert der Rauch das Filterwasser vom Boden bis zu einem Bereich oberhalb des Filterwassers.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Tabakkopf oberhalb des Wasserbehältnisses angeordnet. Er ist mit einer Rauchsäule der Rauchsäule wirkverbunden, welche mit ihrem unteren Ende mittels eines Rohrs in das Filterwasser im Wasserbehältnis taucht. Das Schlauchanschlussstück ist so angeordnet, dass es oberhalb des Wasserspiegels in das Wasserbehältnis mündet. Dies kann auch dadurch erreicht werden, dass das Schlauchanschlussstück unterhalb des Wasserspiegels im Wasserbehältnis, beispielsweise durch den Boden des Wasserbehältnisses, nach innen geführt wird und im Wasserbehältnis bis oberhalb des Wasserspiegels verlängert wird. Das weitere Behältnis ist so angeordnet, dass es mindestens einen Teil der Rauchsäule und/oder des Wasserbehältnisses umfasst.
  • Unter Wasserspiegel wird dabei die Höhe an Filterwasser innerhalb des Wasserbehältnisses verstanden, welche ohne externen Einfluss vorliegt. Dabei bezieht sich das auch auf den Wasserspiegel innerhalb von Rohren, welche mit dem Filterwasser wirkverbunden sind.
  • Diesem Aufbau entsprechen die meisten üblichen Wasserpfeifen. Nachteilig an diesem Aufbau ist, dass der Rauch zur Kühlung nur einen sehr geringen Weg zurückgelegt, nämlich bis zum unteren Ende der Rauchsäule und durch das Schlauchanschlussstück mit dem angeschlossenen Schlauch. Außerdem kann es nachteilig sein, das Tabakbehältnis an der Spitze der Wasserpfeife angeordnet ist. Gerade beim Herumreichen der Wasserpfeife kann es leicht zum Verkippen der Wasserpfeife kommen, was dazu führen kann, dass glühende Kohlen oder Tabak aus der Wasserpfeife geschleudert werden. Auch erschwert diese hohe Anordnung gerade wenn die Wasserpfeife auf einem Tisch steht die gegenseitige Kommunikation.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird das Schlauchanschlussstück durch den Boden des Wasserbehältnisses nach innen geführt. Dadurch befindet sich der Anschluss zum Schlauch mit dem Mundstück An der unteren Seite des Wasserbehältnisses. Es können auch mehrere Schlauchanschlussstücke angebracht sein.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung führt von dem Tabakkopf eine Rauchsäule mit einem Tauchrohr in das Filterwasser. Das Schlauchanschlussstück ist am Boden des Wasserbehältnisses angebracht und ein Steigrohr als Verlängerung des Schlauchanschlussstückes reicht vom Boden des Wasserbehältnisses bis oberhalb des Wasserspiegels des Filterwassers.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung sind das Tauchrohr und das Steigrohr als ineinander angeordnete Röhren ausgeführt, die durch jeweils entsprechende Verbindungen mit dem Filterwasser, bzw. mit dem Bereich oberhalb des Wasserspiegels wirkverbunden sind. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist das Tauchrohr innerhalb des Steigrohrs angeordnet, wobei durch entsprechende Verbindungen das Tauchrohr unterhalb des Wasserspiegels mit dem Filterwasser wirkverbunden ist und das Steigrohr mit dem Bereich oberhalb des Wasserspiegels des Filterwassers wirkverbunden ist. Dies kann durch entsprechende Öffnungen oder Verbindungen geschehen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung, ist bei der Wasserpfeife der Tabakkopf unterhalb des Wasserbehältnisses angeordnet. Besonders bevorzugt ist der Tabakkopf als Teil eines Gestells des Wasserbehältnisses ausgeführt.
  • Durch entsprechende Verbindungen zum Wasserbehältnis ist der Tabakkopf so mit dem Wasserbehältnis wirkverbunden, dass der Rauch auf seinem Weg vom Tabakkopf bis zum Schlauchanschlussstück durch das Filterwasser geleitet wird. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass der Rauch mit einem Tauchrohr durch das Filterwasser des Wasserbehältnisses geleitet wird.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird der Rauch des Tabakkopfs durch das Filterwasser des Wasserbehältnisses und/oder die Flüssigkeit im weiteren Behältnis bis oberhalb des Wasserspiegels im Wasserbehältnis geführt und danach durch ein Tauchrohr durch das Filterwasser geleitet. Dadurch wird erreicht, dass der Rauch von der kühlenden Wirkung des Filterwassers, bzw. der Flüssigkeit im weiteren Behältnis profitieren kann. Im Vergleich zu einer normalen Wasserpfeife ist der Weg durch eine Flüssigkeit deutlich verlängert. Das Schlauchanschlussstück ist im Bereich oberhalb des Wasserspiegels im Wasserbehältnis angeordnet.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird der Rauch durch den Boden des Wasserbehältnisses mit einem Steigrohr bis oberhalb des Wasserspiegels im Wasserbehältnis geführt. Dieses Steigrohr ist wiederum innerhalb eines nach oben geschlossenen Rohrs angeordnet, welches unterhalb des Wasserspiegels eine oder mehrere Öffnungen aufweist, durch welche der Rauch durch das Filterwasser entweichen kann. Das Schlauchanschlussstück ist im Bereich oberhalb des Wasserspiegels im Wasserbehältnis angeordnet. Bevorzugt sind das Schlauchanschlussstück und auch der Schlauch und das Mundstück oben auf dem Wasserbehältnis angeordnet. Da der Tabakkopf unterhalb des Wasserbehältnisses angeordnet ist, kann der Schlauch sehr frei um die Wasserpfeife herumgereicht werden.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Steigrohr innerhalb eines das Wasserbehältnis durchquerenden Rohrs angeordnet, welches im Bereich unterhalb des Wasserspiegels innerhalb des Wasserbehältnisses mindestens eine Öffnung in der Rohrwand aufweist. Das durchquerende Rohr ist entsprechend abgedichtet, so dass kein Wasser austreten kann. Außerdem ist es oberhalb des Steigrohrs so abgedichtet, dass kein Rauch austreten kann. Der Rauch des Tabakkopfs wird von unten durch das Steigrohr bis oberhalb des Wasserspiegels geleitet. Beim Ziehen an der Wasserpfeife entsteht oberhalb des Wasserspiegels im Wasserbehältnis ein Unterdruck. Um den Unterdruck auszugleichen strömt nun Rauch durch die unterhalb des Wasserspiegels liegenden Öffnungen im unteren Teil des Rohrs. Dadurch wird der Rauch durch das Filterwasser geleitet.
  • In einer ganz besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist das durchquerende Rohr zusätzlich noch mindestens eine weitere Öffnung oberhalb des Wasserspiegels auf und ist im Bereich zwischen diesen Öffnungen oberhalb des Wasserspiegels im Wasserbehältnis durch eine Dichtung in einen oberen und einen unteren Teil geteilt, wobei das Steigrohr im unteren Teil angeordnet ist und innerhalb dieses unteren Teils bis oberhalb des Wasserspiegels ragt. Der obere Teil des Rohrs ist mit dem Schlauchanschlussstück wirkverbunden. Über die Öffnungen im oberen Teil des Rohrs kann der Rauch zum Schlauchanschlussstück gelangen. Diese Bauweise hat den Vorteil, dass die Wasserpfeife aus sehr wenigen Teilen aufgebaut werden kann, da das durchquerende Rohr sowohl das Tauchrohr, als auch mit dem oberen Bereich die Verbindung zum Schlauchanschlussstück herstellt. Die Teile sind außerdem einfach zu reinigen, da es sich nur um gerade Rohre handelt. Auch ist dieser symmetrische Aufbau sehr ästhetisch.
  • Bevorzugt sind der Tabakkopf, das geteilte durchquerenden Rohr mit innenliegenden Steigrohr und das Schlauchanschlussstück zentriert entlang einer Geraden angeordnet.
  • Über den Durchmesser des inneren Rohrs und den Abstand der Öffnungen im unteren Teil zum Wasserspiegel kann beeinflusst werden, wie stark an der Wasserpfeife gezogen werden muss, bzw. die Wassermenge, welche verdrängt werden muss, damit der Rauch die Öffnungen im unteren Bereich des Rohrs erreicht.
  • Der Fachmann kann auch aus seiner Erfahrung mit üblichen Wasserpfeifen, die entsprechenden Dimensionen von Tauchrohr, bzw. Steigrohr und unteren Teil des Rohrs, und Wasserbehältnis, so festlegen, dass die Wasserpfeife angenehm zu rauchen ist.
  • Üblicherweise ist dabei – wie auch bei einer üblichen Wasserpfeife – die Menge an Filterwasser außerhalb des Tauchrohrs deutlich größer als die im Tauchrohr befindliche Wassermenge. Dadurch wird vermieden, dass bei Verdrängung des Wassers im Tauchrohr der Wasserspiegel außerhalb des Tauchrohrs zu stark ansteigt.
  • Außerdem sollte das Steigrohr so weit oberhalb des Wasserspiegels hinausragen, dass es im Rahmen der beim Rauchen einer Wasserpfeife entstehenden Druckschwankungen und den damit verbundenen Schwankungen des Wasserspiegels innerhalb des Tauchrohrs nicht zum Eindringen von Filterwasser in das Steigrohr kommen kann. Ansonsten besteht die Gefahr, dass sich durch den hydrostatischen Druck der Wasserbehälter in den Tabakkopf entleert. Um dies zu verhindern können auch entsprechende Ventile, beispielsweise im Steigrohr, vorhanden sein. Dieser Effekt kann allerdings zum Spülen der Wasserpfeife verwendet werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Wasserpfeife ein Gestell auf, auf dem das Wasserbehältnis und das weitere Behältnis montiert sind, wobei der Rauch vor oder nach dem Wasserbehältnis mindestens teilweise durch das Gestell geführt wird. Dadurch wird erreicht, dass die Menge an sichtbaren Schläuchen verringert wird. Gerade wenn der Tabakkopf unterhalb des Wasserbehältnisses angeordnet ist, d.h. bevorzugt innerhalb des Gestells, ist der Tabakkopf von allen Seiten gut zu erreichen und außerdem ist es ästhetisch deutlich ansprechender. Auch besteht beim Nachfüllen nicht die Gefahr, dass heiße Asche durch Herunterfallen weit verstreut wird.
  • Überraschenderweise hat sich gezeigt, dass selbst bei Anordnung des Tabakkopfes unterhalb des Wasserbehältnisses, das Filterwasser sowie auch die Flüssigkeit in dem mindestens einen weiteren Behälter nicht erwärmt werden, selbst bei einem Abstand von nur 3–10 cm.
  • Die Wasserpfeife kann noch weitere übliche Bestandteile aufweisen, wie beispielsweise eine Ablage für Tabak, Ascheschalen, Siebe, etc.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Tabakkopf wie vorstehend beschrieben unterhalb des Wasserbehältnisses angeordnet, die Wasserpfeife weist aber kein weiteres Behältnis für eine Flüssigkeit auf. Dadurch wird die Gefahr durch Verkippen vermindert, da der Tabakkopf deutlich tiefer angebracht ist. Allerdings kann, insbesondere bei der bevorzugten Ausgestaltung mit der zusätzlichen Kühlung, eine verbesserte Kühlung des Rauchs realisiert werden, wobei der Rauch durch das Filterwasser ein weiteres Mal gekühlt werden kann.
  • Besonders bevorzugt sind dabei die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen in denen das Steigrohr innerhalb eines nach oben geschlossenen Rohrs angeordnet ist.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Unteransprüchen. Hierbei können die jeweiligen Merkmale für sich alleine oder zu mehreren in Kombination miteinander verwirklicht sein. Die Möglichkeiten, die Aufgabe zu lösen, sind nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt. So umfassen beispielsweise Bereichsangaben stets alle – nicht genannten – Zwischenwerte und alle denkbaren Teilintervalle.
  • Die Ausführungsbeispiele sind in den Figuren schematisch dargestellt. Gleiche Bezugsziffern in den einzelnen Figuren bezeichnen dabei gleiche oder funktionsgleiche bzw. hinsichtlich ihrer Funktionen einander entsprechende Elemente. Im Einzelnen zeigt:
  • 1a eine erfindungsgemäße Wasserpfeife mit einem Tabakkopf unterhalb des Wasserbehältnisses;
  • 1b Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Wasserpfeife aus 1a;
  • 2a eine erfindungsgemäße Wasserpfeife mit einem Tabakkopf oberhalb des Wasserbehältnisses;
  • 2b Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Wasserpfeife aus 2a.
  • 1a zeigt eine erfindungsgemäße Wasserpfeife mit einem Wasserbehältnis 117 und einem Behältnis für eine weitere Flüssigkeit 118 bei der der Tabakkopf 112 unterhalb des Wasserbehältnisses 117 im Gestell 119 angeordnet ist. An dem Behältnis für eine weitere Flüssigkeit 118 ist ein Zapfhahn 111 angebracht, mit dem die Flüssigkeit aus dem Behältnis entnommen werden kann. Beide Behältnisse sind mit Deckel 104 verschlossen. Von dem Tabakkopf 112 mit einer Ascheschale 113 wird der Rauch durch das Gestell 119 geleitet. Die gestrichelten Pfeile in der Figur verdeutlichen den Weg des Rauchs. Dafür ist das Gestell bevorzugt hohl ausgeführt, wobei mit Dichtungen 114 der Weg des Rauchs gesteuert werden kann. Die Ascheschale kann beispielsweise durch Magnete 115 am Gestell befestigt werden. Der Tabakkopf ist üblicherweise ablösbar ausgestaltet, damit er einfach befüllt werden kann. Danach wird der Rauch über ein kurzes Schlauchstück von dem Gestell zum Boden des Wasserbehältnisses 117 geleitet. Dort mündet es in das Steigrohr 110. Es kann sein, dass das Steigrohr auch durch die Flüssigkeit führt 108. Das Steigrohr ist dabei innerhalb eines den Wasserbehälter durchquerenden Rohrs, das durch eine Dichtung 105 in einen oberen Teil 102 und einen unteren Teil 109 geteilt wird. Das Steigrohr 110 ist dabei so lang, dass es oberhalb des Wasserspiegels 106 des Filterwassers 108 endet. Der untere Teil des Rohrs 109 weist dabei unterhalb des Wasserspiegels 106 des Filterwassers 108 Öffnungen 116 auf. Durch diese Öffnungen kann der Rauch durch das Filterwasser geleitet werden. Der Rauch sammelt sich dann im Bereich oberhalb des Wasserspiegels 106 des Filterwassers. Durch die Öffnungen im oberen Teil des Rohrs 102 kann der Rauch in den oberen Bereich des Rohrs eintreten. An diesen Bereich ist das Schlauchanschlussstück 103 angeschlossen. An dieses Anschlussstück ist der Schlauch mit dem Mundstück 101 angebracht. Durch Saugen an der Wasserpfeife wird im oberen Bereich des Rohrs ein Unterdruck erzeugt. Durch die Öffnungen im oberen Bereich des Rohrs 102 wird oberhalb des Wasserspiegels ein Unterdruck erzeugt. Durch diesen Unterdruck wird Rauch aus dem unteren Bereich des Rohrs 109 durch die Öffnungen 116 gesaugt. Dadurch strömt neuer Rauch vom Tabakkopf 112 durch das Steigrohr 110 in den unteren Bereich des Rohrs 109. Der Rauch wird dabei vor dem Durchleiten durch das Filterwasser 108 innerhalb des Steigrohrs (über das Rohr 109) durch das Filterwasser ein weiteres Mal gekühlt. Die Rauchsäule ist bei dieser Bauweise der Weg des Rauchs durch das Gestell (119) und das Steigrohr (110). Das Behältnis für eine weitere Flüssigkeit (108) grenzt daher sowohl an das Wasserbehältnis (117) als auch an die Rauchsäule (120) an.
  • 1b zeigt einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Wasserpfeife nach 1a. Der Querschnitt verläuft waagrecht unterhalb des Wasserspiegels 106. Deutlich ist der konzentrische Aufbau der Wasserpfeife zu erkennen. Außen ist das Behältnis für die Flüssigkeit 118 angeordnet. Innerhalb dieses Behältnisses ist das Wasserbehältnis 117 angeordnet. Dadurch ist gewährleistet, dass das Wasserbehältnis durch die Flüssigkeit gekühlt wird. Innerhalb des Wasserbehältnisses verläuft das Rohr 109 in dem das Steigrohr 110 angeordnet ist.
  • 2a zeigt eine erfindungsgemäße Wasserpfeife mit einem Wasserbehältnis 117 und einem Behältnis für eine weitere Flüssigkeit 118 bei der der Tabakkopf 112 oberhalb des Wasserbehältnisses 117 im Gestell 119 angeordnet ist. An dem Behältnis für eine weitere Flüssigkeit 118 ist ein Zapfhahn 111 angebracht, mit dem die Flüssigkeit aus dem Behältnis entnommen werden kann. Beide Behältnisse sind mit Deckel verschlossen 104. Unterhalb des Tabakkopfes 112 kann eine Ascheschale 113 angeordnet sein. Der Tabakkopf 112 ist mit einer Verbindung, bevorzugt einer Verschraubung 201 mit dem Wasserbehältnis verbunden. Der Rauch wird in einem Tauchrohr 205 in das Filterwasser 107 geleitet. Die Pfeile geben den Weg des Rauchs an. Das Tauchrohr 205 ist innerhalb eines das Wasserbehältnis durchquerenden Rohrs 204 angeordnet. Das Tauchrohr 205 ist unterhalb des Wasserspiegels 106 mit dem Filterwasser 107 verbunden. Dies geschieht über mindestens eine Öffnung 206 im durchquerenden Rohr 204. Um die Rauchwege vor und nach dem Durchleiten zu trennen, ist im durchquerenden Rohr eine entsprechende Weiche 209 angeordnet. Ein Querschnitt durch eine solche Weiche ist in 207 gezeigt. Der Rauch aus dem Tauchrohr 205 wird über die Weiche 209 in das Filterwasser 107 geleitet. Zusätzlich sind noch Öffnungen 210 zum Durchleiten des Rauchs durch das durchquerende Rohr 204 zum Schlauchanschlussstück 103 vorgesehen. Einen senkrechten Querschnitt durch die Weiche zeigt 208. Nach dem Durchleiten durch das Filterwasser 107 ist der Rauch in einem Bereich oberhalb des Wasserspiegels 106. Durch Öffnungen im durchquerenden Rohr 202 wird der Rauch in das Innere des durchquerenden Rohrs 204 geleitet. Das Schlauchanschlussstück 103 ist am anderen Ende des durchquerenden Rohrs, das heißt im unteren Bereich angebracht. Der Rauch wird somit am Tauchrohr 205 entlang zum Schlauchanschlussstück geleitet. Das durchquerende Rohr 204 ist somit die Verlängerung des Schlauchanschlussstücks als Steigrohr. Vom Schlauchanschlussstück tritt der Rauch durch ein kurzes Verbindungsstück in das Gestell 119 ein und wird durch das Gestell zum Schlauch mit dem Mundstück 101 geleitet. Gegebenenfalls kann der Weg des Rauchs durch entsprechende Dichtungen 114 bestimmt werden. Dies dient auch dazu, den Weg des Rauchs besser zu steuern, damit beim Ziehen an der Wasserpfeife ausreichend Unterdruck aufgebaut werden kann. Die Rauchsäule (120) ist bei dieser Bauweise der Weg des Rauchs vom Tabakkopf (112) durch das Tauchrohr (205). Das weitere Behältnis grenzt dabei nur an das Wasserbehältnis (117) an.
  • Die 2b zeigt einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Wasserpfeife nach 2a. Der Querschnitt verläuft waagrecht unterhalb des Wasserspiegels 106. Deutlich ist der konzentrische Aufbau der Wasserpfeife zu erkennen. Außen ist das Behältnis für die Flüssigkeit 118 angeordnet. Innerhalb dieses Behältnisses ist das Wasserbehältnis 117 angeordnet. Dadurch ist gewährleistet, dass das Wasserbehältnis durch die Flüssigkeit gekühlt wird. Innerhalb des Wasserbehältnisses verläuft das durchquerende Rohr 204, in dem das Tauchrohr 205 angeordnet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 101
    Schlauch mit Mundstück
    102
    Öffnungen im oberen Teil des durchquerenden Rohrs und oberer Teil des durchquerenden Rohrs
    103
    Schlauchanschlussstück, z.B. als Verschraubung
    104
    Deckel des weiteren Behälters und des Wasserbehältnisses
    105
    Dichtung
    106
    Wasserspiegel im Wasserbehältnis
    107
    Filterwasser
    108
    Flüssigkeit, beispielsweise Getränk
    109
    unterer Teil des Rohrs
    110
    Steigrohr
    111
    Zapfhahn
    112
    Tabakkopf
    113
    Ascheschale
    114
    Dichtung
    115
    Magnete
    116
    Öffnungen im unteren Teil des durchquerenden Rohrs
    117
    Wasserbehältnis
    118
    Behältnis für eine weitere Flüssigkeit
    119
    Gestell
    120
    Rauchsäule
    201
    Verschraubung
    202
    Öffnungen im durchquerenden Rohr
    203
    Luftstrom
    204
    durchquerendes Rohr
    205
    Tauchrohr
    206
    Austrittsöffnungen des Tauchrohrs in das Filterwasser
    207
    Aufsicht auf einen Querschnitt durch das untere Ende des Tauchrohrs
    208
    senkrechter Querschnitt durch das untere Ende des Tauchrohrs
    209
    T-Weiche im unteren Ende des Tauchrohrs
    210
    Durchtrittsöffnungen für den Rauch

Claims (13)

  1. Wasserpfeife umfassend mindestens ein Wasserbehältnis (117) zur Aufnahme von Filterwasser (107), eine Rauchsäule (120), einen Tabakkopf (112) und ein Schlauchanschlussstück (103), dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserpfeife mindestens ein weiteres Behältnis für eine Flüssigkeit (108) umfasst, das so an der Wasserpfeife angeordnet ist, dass es mindestens teilweise an einen Teil der Rauchsäule (120) und/oder einen Teil des Wasserbehältnisses (117) angrenzt.
  2. Wasserpfeife nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit in dem weiteren Behältnis (108) ein Getränk ist.
  3. Wasserpfeife nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Behältnis (108) Mittel zur Entnahme der Flüssigkeit (111) aufweist.
  4. Wasserpfeife nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Behältnis um mindestens einen Teil der Rauchsäule (120) und/oder des Wasserbehältnisses (117) herum angeordnet ist.
  5. Wasserpfeife nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rauch zwischen dem Tabakkopf (112) und dem Schlauchanschlussstück (103) vor und/oder nach dem Durchleiten durch das Filterwasser (107) mindestens ein weiteres Mal durch mindestens eine Flüssigkeit gekühlt wird.
  6. Wasserpfeife nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tabakkopf (112) oberhalb des Wasserbehältnisses (117) angeordnet ist.
  7. Wasserpfeife nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlauchanschlussstück (103) unterhalb des Wasserspiegels (106) des Wasserbehältnisses (117) nach innen geführt wird und bis oberhalb des Wasserspiegels verlängert wird.
  8. Wasserpfeife nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlauchanschlussstück (103) am Boden des Wasserbehältnisses (117) angebracht ist und durch ein Steigrohr (204) nach oben geführt wird.
  9. Wasserpfeife nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rauchsäule (120) ein Tauchrohr (205) aufweist, wobei das Tauchrohr (205) und das Steigrohr (204) als ineinander angeordnete Röhren ausgeführt sind.
  10. Wasserpfeife nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Tabakkopf (112) unterhalb des Wasserbehältnisses (117) angeordnet ist.
  11. Wasserpfeife nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Rauch vom Tabakkopf (112) durch das Filterwasser (107) des Wasserbehältnisses (117) und/oder der Flüssigkeit im weiteren Behältnis bis oberhalb des Wasserspiegels (106) im Wasserbehältnis (117) geführt wird und erst danach durch ein Tauchrohr (109) durch das Filterwasser geleitet wird.
  12. Wasserpfeife nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Rauch durch den Boden des Wasserbehältnisses (117) mit einem Steigrohr (110) bis oberhalb des Wasserspiegels (106) im Wasserbehältnis (117) geführt wird, welches innerhalb eines nach oben geschlossenen Rohrs angeordnet ist, welches unterhalb des Wasserspiegels eine oder mehrere Öffnungen (116) aufweist.
  13. Wasserpfeife nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserpfeife kein weiteres Behältnis für eine Flüssigkeit aufweist.
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