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Technisches Gebiet
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Das Gebrauchsmuster betrifft einen Kopfscheinwerfer.
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Stand der Technik
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Kopfscheinwerfer sind eine wichtige Ausrüstung für Aktivitäten im Freien, z.B. Wanderung, Camping, Wartung von Ausrüstungen in der Nacht usw. fordern die Verwendung eines Kopfscheinwerfers. Es ist eine Vielfalt von Kopfscheinwerfern im Stand der Technik vorhanden, wobei das Kopfband mit dem Lampenkörper fest verbunden ist oder in den Lampenkörper rastet, und manche Kopfbänder mit einem Anschlag versehen sind, um das Rutschen des Kopfbandes nach unten nach dem Tragen zu begrenzen. Die Strukturen der verschiedenen Kopfbänder variieren, jedoch liegen die Unterschiede meistens an den Verbindungsarten vom der Lampenfassung, dem Lampenkörper und dem Kopfband. Das Anschlagband auf dem Kopfband ist normalerweise mit dem Kopfband fest verbunden, und die beiden können nicht schnell voneinander getrennt werden, so dass das Anschlagband durch Druck auf das Haar einen Eindruck darauf hinterlässt, jedes Mal wenn ein Benutzer das Kopfband verwendet, was für manche Benutzer, die einen relativ großen Kopf haben und kein Anschlagband brauchen, nicht nur die Frisur der Benutzer verschlechtert wird, sondern es auch dazu führt, dass sich die Benutzer nicht wohl fühlen.
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Darstellung des Gebrauchsmusters
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Das zu lösende technische Problem des Gebrauchsmusters ist es, einen Kopfscheinwerfer zu schaffen, der einen leichten Zusammenbau und Ausbau eines Anschlagbandes mit bzw. von einem Kopfband ermöglicht.
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Um das obige technische Problem zu lösen, schlägt das Gebrauchsmuster eine technische Lösung vor: einen Kopfscheinwerfer umfassend: einen Befestigungssockel; einen Lampenkörper, der auf dem Befestigungssockel montiert ist; und ein Kopfband, der mit dem Befestigungssockel verbunden ist; wobei noch ein Anschlagband auf dem Kopfband angeordnet ist; bei dem ein erstes Rastelement auf dem Befestigungssockel und ein zweites Rastelement auf dem Kopfband vorgesehen ist, wobei das erste Rastelement und das zweite Rastelement bezüglich des Zentrums bei einem Kreis bildenden Kopfband symmetrisch zueinander sind, und ein Ende des Anschlagbandes in Rastverbindung mit dem ersten Rastelement steht, während das andere Ende des Anschlagbandes in Rastverbindung mit dem zweiten Rastelement steht.
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Mit der obigen Struktur hat das Gebrauchsmuster folgende Vorteile: der Befestigungssockel ist mit dem ersten Rastelement und dem zweiten Rastelement versehen, die einfach in Rastverbindung mit dem Anschlag treten können, und zur Rastverbindung mit weiteren Teilen, wie Kamera usw., dienen können, wenn der Benutzer das Anschlagband nicht verwendet. Zusammenfassend schafft das Gebrauchsmuster einen Kopfscheinwerfer, der einen leichten Zusammenbau und Ausbau eines Anschlagbandes mit bzw. von einem Kopfband ermöglicht.
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Vorzugweise umfasst das erste Rastelement einen ersten Klemmstreifen und einen zweiten Klemmstreifen, sowie eine Rastschnittstelle zwischen den beiden Klemmstreifen; die Struktur des zweiten Rastelements ist gleich wie die des ersten Rastelements; und die beide Enden des Anschlagbandes sind mit einem Raststück versehen, das durch einen Anschlusskopf mit dem Anschlagband verbunden und mit einer elastischen Rastplatte versehen ist, die in die Rastschnittstelle zu rasten ist. Durch die Rastverbindung zwischen der Rastplatte und dem Klemmstreifen ist die Struktur einfach, bei der der erste Klemmstreifen zum Blockieren der Rastplatte dient, eine einfache Montage und die Struktur mit zwei Klemmstreifen möglich sind, wobei es immer noch richtig funktionieren kann, sogar wenn der Benutzer den ersten und zweiten Klemmstreifen umgekehrte eingebaut hat.
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Es ist eine Weiterbildung, dass das Teil des Raststücks unter dem Anschlusskopf mit einer Stufe versehen ist, die verhindert, dass das Raststück nach unten durch das Rastelement durchgeht. Die Struktur kann die Erfolgsquote und die Genauigkeit der Rastverbindung weiterhin erhöhen, und es weist auf eine richtige Rastverbindung, sofern die Stufe an den Klemmstreifen angrenzt.
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Auch ist es eine Weiterbildung, dass das erste Rastelement und das zweite Rastelement mit einem Führungsschlitz versehen sind, der das Raststück führt, nach unten zu bewegen. Die Struktur des Führungsschlitzes kann die Bewegung des Raststücks sehr gut führen, damit die Rastverbindung schneller und genauer verwirklicht ist.
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Weiter ist es eine Weiterbildung, dass an dem Ende des ersten Rastelements, das den Kopf des Benutzers berührt, noch eine erste Druckplatte vorgesehen ist, und an dem Ende des zweiten Rastelements, das den Kopf des Benutzers berührt, eine zweite Druckplatte vorgesehen ist. Die beiden Druckplatten können das Problem lösen, dass der Vorsprung auf dem Rastelement zum lokalen Druckschmerzen des Benutzers führt, damit die Bequemlichkeit des Benutzers mit einem getragenen Kopfscheinwerfer erhöht ist.
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Ferner ist es eine Weiterbildung, dass ein Belüftungsloch auf der ersten Druckplatte und der zweiten Druckplatte vorgesehen ist. Die Struktur mit dem Belüftungsloch kann einen besseren Kontakt der Haut unter der Druckplatte mit Luft versichern, damit kein ganzer roter Fleck wegen Druck auf der Haut entsteht.
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Beschreibung der Zeichnung
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1 ist eine Strukturdarstellung dieses Kopfscheinwerfers nach dem Gebrauchsmuster.
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2 ist eine Strukturdarstellung des Befestigungssockels in der 1.
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3 ist eine Strukturdarstellung des Rastelements in der 2.
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4 ist eine Draufsicht der 3.
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5 ist eine Strukturdarstellung des Raststücks in der 1.
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6 ist eine Strukturdarstellung nach der Verbindung des Raststücks mit dem Anschlagband.
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Wie in den Figuren gezeigt: 1. Lampenkörper, 2. Befestigungssockel, 3. Kopfband, 4. Anschlagband, 5. erstes Rastelement, 6. erster Klemmstreifen, 7. zweiter Klemmstreifen, 8. Führungsschlitz, 9. Raststück, 10. Anschlusskopf, 11. Rastplatte, 12. Rastschnittstelle, 13. erste Druckplatte, 14. Belüftungsloch, 15. zweites Rastelement, 16. zweite Druckplatte.
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Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
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Im Folgenden wird das Gebrauchsmuster anhand der Figuren weiterhin erklärt.
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In den 1 bis 6 ist ein Kopfscheinwerfer angezeigt, der umfasst: einen Befestigungssockel 2; einen Lampenkörper 1, der auf dem Befestigungssockel 2 montiert ist; und ein Kopfband 3, der mit dem Befestigungssockel 2 verbunden ist; wobei noch ein Anschlagband 4 auf dem Kopfband 3 angeordnet ist, bei dem ein erstes Rastelement 5 auf dem Befestigungssockel und ein zweites Rastelement 15 auf dem Kopfband 3 vorgesehen ist, wobei das erste Rastelement 5 und das zweite Rastelement 15 bezüglich des Zentrums bei einem Kreis bildenden Kopfband 3 symmetrisch zueinander sind, und ein Ende des Anschlagbandes 4 in Rastverbindung mit dem ersten Rastelement 5 steht, während das andere Ende des Anschlagbandes 4 in Rastverbindung mit dem zweiten Rastelement 15 steht. Das erste Rastelement umfasst einen ersten Klemmstreifen 6 und einen zweiten Klemmstreifen 7, sowie eine Rastschnittstelle 12 zwischen den beiden Klemmstreifen; die Struktur des zweiten Rastelements 15 ist gleich wie die des ersten Rastelements 5; und die beide Enden des Anschlagbandes 4 mit einem Raststück 9 versehen sind, das durch einen Anschlusskopf 10 mit dem Anschlagband verbunden und mit einer elastischen Rastplatte 11 versehen ist, die in die Rastschnittstelle 12 zu rasten ist. Das Teil des Raststücks 9 unter dem Anschlusskopf 10 ist mit einer Stufe versehen, die verhindert, dass das Raststück 9 nach unten durch das Rastelement durchgeht. Das erste Rastelement 5 und das zweite Rastelement 15 sind mit einem Führungsschlitz 8 versehen, der das Raststück 9 führt, nach unten zu bewegen. An dem Ende des ersten Rastelements 5, das den Kopf des Benutzers berührt, ist noch eine erste Druckplatte 13 vorgesehen, und an dem Ende des zweiten Rastelements 15, das den Kopf des Benutzers berührt, ist eine zweite Druckplatte 16 vorgesehen. Ein Belüftungsloch 14 ist auf der ersten Druckplatte 13 und der zweiten Druckplatte 16 vorgesehen.
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Bei der Ausführung des Gebrauchsmusters kann ein Stück kleiner rechteckiger Kunststoffplatte als Rastplatte 11 benutzt, und nur eine Seite der Kunststoffplatte ist mit dem Raststück 9 verbunden, während das Ende auf der Kunststoffplatte, das weit weg von der Verbindungsstelle mit dem Raststück 9 ist, ein freies Ende ist, das aus einer Seitenwand des Raststücks 9 herausragt; wenn das Raststück 9 in die Rastschnittstelle 12 rastet, wird die Rastplatte 11 zuerst von dem Klemmstreifen 6 wegen der Anschlagsfunktion des Führungsschlitzes 8 zusammengepresst; und wenn das Raststück 9 vollständig in die Rastschnittstelle 12 rastet, berührt der Klemmstreifen 6 die Rastplatte 11 nicht mehr, wobei die Rastplatte 11 aufspringt und eine Widerhakenstruktur bildet, so dass das Raststück fest in das erste Rastelement rast. Zu beachten ist, dass eine Anschlagplatte oder zwei Anschlagvorsprünge gegenüber dem Klemmstreifen angeordnet werden sollten, falls kein Führungsschlitz 8 vorhanden ist. Die Funktion besteht darin, dass ein Gegendruck beim Rasten des Raststücks 9 in die Rastschnittstelle 12 gebildet ist, um das Raststück 9 zu drücken, so dass der erste Klemmstreifen 6 die Rastplatte 11 nach unten drücken kann. Die Struktur des zweiten Klemmstreifens 7 ist gleich wie die des ersten Klemmstreifens 6, und der Abstand zwischen den beiden ist gleich die Höhe der Rastplatte 11. Die obige Raststruktur kann sich variieren, z.B. der zweite Klemmstreifen 7 kann entfernt und durch eine Anschlagshülle oder einen Anschlagvorsprung ersetzt werden, sofern es ein Ende des Raststücks 9 begrenzen kann. Außerdem hat der Benutzer nur mit dem Hand auf die Rastplatte 11 zu drücken, damit das freie Ende der Rastplatte 11, das aus dem Raststück 9 herausragt, in den Raststück 9 rastet, und dann das Raststück 9 nach oben auszuziehen, wenn der Rastzustand der obigen Raststruktur aufzuheben ist.
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Oben wird das Gebrauchsmuster sowie dessen Ausführungsformen beschrieben. Jedoch ist die Beschreibung nicht einschränkend, und die in den Figuren angezeigte Ausführungsform ist nur eine der Ausführungsformen des Gebrauchsmusters, und daher wird die tatsächliche Struktur nicht darauf eingeschränkt. Alles in allem fällt es in den Schutzumfang dieses Gebrauchsmusters, wenn der Fachmann unter Bezugnahme auf das Gebrauchsmuster ähnliche Strukturen und Ausführungsbeispiele wie diese technische Lösung erhält, ohne erfinderische Tätigkeit und ohne Abfahrt von dem erfinderischen Konzept dieses Gebrauchsmusters.