DE202013103899U1 - Kopfscheinwerfer - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
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Abstract

Kopfscheinwerfer umfassend: einen abziehbar verbundenen Lampenkörper (1) und einen Befestigungssockel (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungssockel (2) ein Bodenblech (13); eine erste Spannbacke (5), die auf dem Bodenblech (13) befestigt ist; und eine zweite Spannbacke (6), die mit der ersten Spannbacke (5) drehbar verbunden ist, umfasst, wobei die erste Spannbacke (5) und die zweite Spannbacke (6) einen den Lampenkörper (1) umfassenden Verschlussring bilden, der öffenbar bzw. schließbar ist, und wobei an dem Schließpunkt der ersten Spannbacke (5) und der zweiten Spannbacke (6) eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das Gebrauchsmuster betrifft einen Kopfscheinwerfer, speziell einen Kopfscheinwerfer, der eine freie Trennung des Lampenkörpers von dem Teil des Kopfbandes ermöglicht.
  • Stand der Technik
  • Kopfscheinwerfer sind eine wichtige Ausrüstung für Aktivitäten im Freien, z.B. Wanderung, Camping, Wartung von Ausrüstungen in der Nacht usw. fordern die Verwendung eines Kopfscheinwerfers. Es ist eine Vielfalt von Kopfscheinwerfern im Stand der Technik vorhanden, wobei die Kopfscheinwerfer nach den Strukturen in zwei Arten aufgeteilt werden, nämlich die mit einem fest mit dem Kopfband verbundenen Lampenkörper und die mit einem frei trennbar mit dem Kopfband verbundenen Lampenkörper. Dabei sind die Kopfscheinwerfer mit einem frei trennbar mit dem Kopfband verbundenen Lampenkörper bei Benutzern populär sind, da die einen schnellen Wechsel von Lampenkörpern und günstigen Ausbau bzw. Wartung erlauben. Zur Zeit ist ein elastisches Rastelement mit einer offenen Öffnung meistens als Befestigungssockel auf dem Kopfband in den Kopfscheinwerfern mit einem frei trennbar mit dem Kopfband verbundenen Lampenkörper benutzt, d.h. ein elastisches Bajonett mit einem C-förmigen Querschnitt ist auf dem Befestigungssockel befestigt, während der Lampenkörper eine zylindrische Struktur aufweist. Beim Anbau wird der Lampenkörper direkt in das C-förmige elastische Bajonett auf dem Befestigungssockel eingesteckt, und beim Abbau ist der Lampenkörper mit einer kleinen Kraft auszuziehen. Obwohl ein Kopfscheinwerfer mit obiger Struktur einen schnellen Anbau bzw. Abbau des Lampenkörpers auf bzw. von dem Befestigungssockel ermöglicht, können der Lampenkörper und der Befestigungssockel wegen des offenen elastischen Bajonettes auf dem Befestigungssockel nicht fest miteinander verriegelt werden, und wenn der Benutzer mit dem Kopfscheinwerfer läuft oder springt, würde der Lampenkörper leicht ausfallen. Außerdem wird das elastische Bajonett mit vermehrter Benutzung immer locker, dann würde sich der Lampenkörper nicht mehr auf dem Befestigungssockel verklemmen, und wäre ein neuer Befestigungssockel einzusetzen, und daher ist die Lebensdauer kurz.
  • Darstellung des Gebrauchsmusters
  • Das zu lösende technische Problem des Gebrauchsmusters ist es, einen Kopfscheinwerfer zu schaffen, bei dem ein Lampenkörper mit einem Befestigungssockel zusammenbaubar bzw. von diesem ausbaubar und mit diesem fest verriegelbar ist, und der Befestigungssockel eine lange Lebensdauer hat.
  • Um das technische Problem zu lösen, schlägt das Gebrauchsmuster eine technische Lösung vor: einen Kopfscheinwerfer umfassend: einen abziehbar verbundenen Lampenkörper und einen Befestigungssockel, der aufweisend: ein Bodenblech; eine erste Spannbacke, die auf dem Bodenblech befestigt ist; und eine zweite Spannbacke, die mit der ersten Spannbacke drehbar verbunden ist, wobei die erste Spannbacke und die zweite Spannbacke einen den Lampenkörper umfassenden Verschlussring bilden, der öffenbar bzw. schließbar ist, und wobei an dem Schließpunkt der ersten Spannbacke und der zweiten Spannbacke eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist.
  • Mit der obigen Struktur hat das Gebrauchsmuster folgende Vorteile: die erste Spannbacke und die zweite Spannbacke bilden durch Drehen einen den Lampenkörper umfassenden Verschlussring, und an dem Schließpunkt der ersten Spannbacke und der zweiten Spannbacke ist eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen. Nachdem der Lampenkörper zwischen die erste und zweite Spannbacke eingelegt wird, sind die beiden Spannbacken zu verschließen und ist der Lampenkörper mittels der Verschlusseinrichtung zwischen den Spannbacken verriegelt, so dass die Verbindung im Vergleich zu dem Rasten von einem offenen Typ im Stand der Technik fester ist. Außerdem ist die ursprüngliche Spannkraft durch Wechsel einer engeren zweiten Spannbacke wieder herzustellen, wenn die zweite Spannbacke und die erste Spannbacke wegen der drehbaren Verbindung dazwischen nach langzeitiger Nutzung locker voneinander werden, und der Lampenkörper ist unmittelbar durch Einschnappen zu verriegeln, auch wenn die Spannbacken bei einem offenen Zustand die Vorspannkraft für Rasten vollständig verlieren, wodurch offensichtlich eine längere Lebensdauer möglich ist.
  • Vorzugsweise ist die Verschlusseinrichtung eine Schnalle, die eine männliche Schnalle und eine weibliche Schnalle umfasst, die jeweils an der ersten Spannbacke und an der zweiten Spannbacke angeordnet und ineinander einzugreifen sind. Bei einem geschlossenen Zustand der zwei Spannbacken kann die Schnalle-Struktur den Lampenkörper schnallen, indem die männliche und weibliche Schnalle der zwei Spannbacken durch eine kleine Kraft eines Benutzers ineinander eingreifen. Das ist offensichtlich einfacher und günstiger als andere Verfahren, wie Bolzenverriegelung, Schlossverriegelung usw.
  • Vorzugsweise sind zwei Gruppen von der ersten Spannbacke und der zweiten Spannbacke vorhanden, und die zweiten Spannbacken in den jeweils an dem linken und rechten Ende des Bodenblechs liegenden zwei Gruppen durch einen Querbalken zusammengebunden sind. Die beiden Gruppen von Spannbacken sind jeweils an dem rechten und linken Ende des Bodenblechs angeordnet, und die beiden Enden des Lampenkörpers können auf dem Befestigungssockel verriegelt werden, was im Vergleich zur Verriegelung der Mitte des Lampenkörpers auf dem Befestigungssockel nur durch eine Gruppe von Spannbacken fester ist. Außerdem sind die zweiten Spannbacken in den beiden Gruppen durch einen Querbalken verbunden, damit eine der zweiten Spannbacken mit dem Drehen der weiteren Spannbacke durch den Benutzer dreht, was eine einfache Bedienung verwirklicht.
  • Es ist einer Weiterbildung, dass eine weibliche Schnalle an der ersten Spannbacke vorgesehen ist, und an der zweiten Spannbacke eine männliche Schnalle angeordnet ist, über der eine aus der zweiten Spannbacke herausragende Kraft ausübende Platte vorgesehen ist. Mit der Kraft ausübenden Platte kann der Benutzer beim Öffnen der männlichen Schnalle die Kraft ausübende Platte direkt mit Finger fest drücken, um Kraft besser auszuüben.
  • Auch ist es eine Weiterbildung, dass die Kraft ausübende Platte mit einer Sägezahnstruktur versehen ist, die günstig für das Einschnappen des Fingernagels eines Benutzers ist. Diese Struktur kann effektiv verhindern, dass der Finger auf der Kraft ausübenden Platte rutscht, während der Benutzer eine Kraft ausübt, um die Schnalle zu öffnen.
  • Weiter ist es eine Weiterbildung, dass die Öffnungen der den zwei Gruppen von ersten Spannbacken entsprechenden weiblichen Schnallen in einer horizontalen Richtung einander zugewandt angeordnet sind. Durch die Struktur der zugewandten Öffnungen braucht der Benutzer beim Öffnen der Schnalle nur mit dem Daumen und Zeigefinger eines Hand die beiden zweiten Spannbacken jeweils in die Mitte der beiden leicht zu ziehen, was das Kraftausüben erleichtert und ein schnelles Öffnen der Schnalle ermöglicht.
  • Ferner ist es eine Weiterbildung, dass die zweite Spannbacke mit der ersten Spannbacke durch eine Drehachse drehbar verbunden ist, auf der eine Torsionsfeder aufgesetzt ist, wobei ein Ende der Torsionsfeder mit der zweiten Spannbacke befestigt ist und das andere Ende mit dem Bodenblech oder mit der ersten Spannbacke befestigt ist, und wobei bei einem entspannten Zustand der Torsionsfeder die zweite Spannbacke und die erste Spannbacke im geöffneten Zustand sind. Die erste Spannbacke und die zweite Spannbacke in der Struktur können einen geschlossenen Ring bilden, um den Lampenkörper zu verriegeln. Außerdem befinden sich die erste Spannbacke und die zweite Spannbacke wegen der Torsionsfeder in einem geöffneten Zustand, wenn keine äußere Kraft vorhanden ist, um dieselben zu schließen, was gleich wie die Bajonettstruktur nach dem Stand der Technik ist und dem Rasten des Lampenkörpers zur Verfügung steht. Auf der Basis von obiger Struktur kann der Lampenkörper direkt zwischen den geöffneten ersten und zweiten Spannbacken einrasten, wenn der Benutzer den Kopfscheinwerfer nur in den allgemeinen Umständen verwendet. Wenn der Benutzer mit dem Kopfscheinwerfer anstrengende Aktivitäten treiben muss, ist die zweite Spannbacke von Hand um die Drehachse zum Einschnappen mit der ersten Spannbacke zu drehen, nachdem der Lampenkörper zwischen den ersten und zweiten Spannbacken einrastete, so dass der Lampenkörper fest auf dem Befestigungssockel verriegelt wird. Offensichtlich kann der An- und Abbau schnell durchgeführt und der Lampenkörper fest verriegelt werden.
  • Vorzugsweise ist die Torsionsfeder eine Einzeltorsionsfeder, wobei jede der zweiten Spannbacken einer Torsionsfeder entspricht. Die Einzeltorsionsfeder ist leicht anzubauen und zu warten.
  • Vorzugsweise ist die Torsionsfeder eine Doppeltorsionsfeder, wobei an beiden Torsionsfedereinheiten der Doppeltorsionsfeder jeweils eine zweite Spannbacke verbunden ist. Die Doppeltorsionsfeder-Struktur ist besser synchronisierbar im Vergleich zur Einzeltorsionsfeder-Struktur.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Strukturdarstellung dieses Kopfscheinwerfers nach dem Gebrauchsmuster.
  • 2 ist eine Strukturdarstellung des Befestigungssockels dieses Kopfscheinwerfers nach dem Gebrauchsmuster.
  • 3 ist eine Strukturdarstellung des in der 2 angezeigten Befestigungssockels im geöffneten Zustand.
  • 4 ist eine Strukturdarstellung der zweiten Spannbacke dieses Kopfscheinwerfer nach dem Gebrauchsmuster.
  • 5 ist eine Strukturdarstellung des in der 2 angezeigten Befestigungssockels nach dem Entfernen der zweiten Spannbacke.
  • 6 ist eine Strukturdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiel der zweiten Spannbacke dieses Kopfscheinwerfer nach dem Gebrauchsmuster.
  • Wie in den Figuren gezeigt: 1. Lampenkörper, 2. Befestigungssockel, 3. Kopfband, 4. Anschlagband, 5. erste Spannbacke, 6. zweite Spannbacke, 7. Torsionsfeder, 8. Querbalken, 9. männliche Schnalle, 10. Kraft ausübende Platte, 11. weibliche Schnalle, 12. Kulisse, 13. Bodenblech, 14. Öffnungsstelle.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
  • Im Folgenden wird das Gebrauchsmuster anhand der Figuren näher beschrieben.
  • Wie in den 1 bis 5 gezeigt, umfasst ein Kopfscheinwerfer einen abziehbar verbundenen Lampenkörper 1 und einen Befestigungssockel 2, der ein Bodenblech 13; eine erste Spannbacke 5, die auf dem Bodenblech 13 befestigt ist; und eine zweite Spannbacke 6, die mit der ersten Spannbacke 5 drehbar verbunden ist, umfasst, wobei die erste Spannbacke 5 und die zweite Spannbacke 6 einen den Lampenkörper 1 umfassenden Verschlussring bilden, der öffenbar bzw. schließbar ist, und wobei an dem Schließpunkt der ersten Spannbacke 5 und der zweiten Spannbacke 6 eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist. Die Verschlusseinrichtung ist eine Schnalle, die eine männliche Schnalle und eine weibliche Schnalle umfasst, die jeweils an der ersten Spannbacke 5 und an der zweiten Spannbacke 6 angeordnet und ineinander einzugreifen sind. Zwei Gruppen von der ersten Spannbacke 5 und der zweiten Spannbacke 6 sind vorhanden, und die zweiten Spannbacken 6 in den jeweils an dem linken und rechten Ende des Bodenblechs 13 liegenden zwei Gruppen durch einen Querbalken 8 zusammengebunden sind. Eine weibliche Schnalle 11 ist an der ersten Spannbacke 5 vorgesehen, und an der zweiten Spannbacke 6 ist eine männliche Schnalle 9 angeordnet, über der eine aus der zweiten Spannbacke 6 herausragende Kraft ausübende Platte 10 vorgesehen ist. Die Kraft ausübende Platte 10 ist mit einer Sägezahnstruktur versehen, die günstig für das Einschnappen des Fingernagels eines Benutzers ist. Die Öffnungen der den zwei Gruppen von ersten Spannbacken 5 entsprechenden weiblichen Schnallen 11 sind in einer horizontalen Richtung einander zugewandt angeordnet. Die zweite Spannbacke 6 ist mit der ersten Spannbacke 5 durch eine Drehachse drehbar verbunden, auf der eine Torsionsfeder 7 aufgesetzt ist, wobei ein Ende der Torsionsfeder 7 mit der zweiten Spannbacke 6 befestigt ist und das andere Ende mit dem Bodenblech 13 oder mit der ersten Spannbacke 5 befestigt ist, und wobei bei einem entspannten Zustand der Torsionsfeder 7 die zweite Spannbacke 6 und die erste Spannbacke 5 im geöffneten Zustand sind. Die Torsionsfeder 7 ist eine Einzeltorsionsfeder, wobei jede der zweiten Spannbacke 6 einer Torsionsfeder 7 entspricht.
  • Anhand der 6 könnte die Torsionsfeder 7 bei spezifischer Ausführung des Gebrauchsmusters eine Doppeltorsionsfeder sein, und an beiden Torsionsfedereinheiten der Doppeltorsionsfeder ist jeweils eine zweite Spannbacke 6 verbunden ist. D.h. die mit dem Bodenblech 13 oder mit der ersten Spannbacke 5 befestigten Enden der beiden Einzeltorsionsfedern sind durch eine Kulisse 12 verbunden und formen eine Gesamtheit. Und nur durch eine Gruppe von der ersten Spannbacke 5 und der zweiten Spannbacke 6 kann auch der Lampenkörper auf dem Befestigungssockel verriegelt werden, aber die Gruppe sollte am besten in der Mitte des Lampenkörpers liegen, falls nur eine Gruppe benutzt ist, und auf dem Lampenkörper ist am besten ein entsprechender Schlitz vorgesehen, damit die beiden Spannbacken in den Schlitz eingesteckt werden können. Am besten sind zwei Gruppen von der ersten Spannbacke 5 und der zweiten Spannbacke 6 zu verwenden, die jeweils an beiden Enden des Befestigungssockels angeordnet sind, so dass die funktionswesentlichen Komponenten, wie die Leuchteinheit, des Lampenkörpers in der Mitte angeordnet werden und um die Mittelachse des Lampenkörpers in einem kleinen Winkel drehen können, ohne von den Spannbacken begrenzt zu werden; und auf dem Lampenkörper sind am besten zwei Gruppen von entsprechenden Schlitzen anzuordnen, damit die zwei Spannbacken in den Schlitz eingesteckt werden können. Die Verschlusseinrichtung kann in einer Vielfalt von Strukturen ausgebildet sein, wie Schloss, Bolzen, Druckknopf, Klettverschluss usw., die das Verschließen und Verriegelung der ersten Spannbacke 5 und der zweiten Spannbacke 6 ermöglichen. Die Schnalle kann auch in einer Vielfalt von Bauweisen ausgebildet sein, wie Schräg-Haken-Schnalle usw., beispielsweise kann ein Vorsprung auf der Außenfläche des zur Verriegelung dienenden Endes der ersten Spannbacke 5 und ein Schlitz auf der Außenfläche des zur Verriegelung dienenden Endes der zweiten Spannbacke 6 angeordnet werden, bei dem das Rasten durch den Vorsprung und den Schlitz verwirklicht wird. Die Öffnungen der Schräg-Haken-Schnalle können entweder einander zugewandt order abgewandt angeordnet sein, und am besten wie in der Figur gezeigt, sind die Öffnungsstellen 14 einander zugewandt angeordnet. Außerdem ist die Kraft ausübende Platte auf der Basis des Hebelprinzips am besten an der Stelle anzuordnen, die an der Verschlussstelle zwischen der ersten Spannbacke 5 und der zweiten Spannbacke 6 angrenzt, so dass eine kraftsparende Bedienung ermöglicht, und am besten ist dieselbe auf der Außenfläche der zweiten Spannbacke 6 anzuordnen. Der Kopfscheinwerfer weist bei spezifischer Ausführung noch weitere allgemeine Teile, wie ein Anschlagband 4, auf, die gleich wie die nach dem Stand der Technik in Strukturen sind.
  • Oben wird das Gebrauchsmuster sowie dessen Ausführungsformen beschrieben. Jedoch ist die Beschreibung nicht einschränkend, und die in den Figuren angezeigte Ausführungsform ist nur eine der Ausführungsformen des Gebrauchsmusters, und daher wird die tatsächliche Struktur nicht darauf eingeschränkt. Alles in allem fällt es in den Schutzumfang dieses Gebrauchsmusters, wenn der Fachmann unter Bezugnahme auf das Gebrauchsmuster ähnliche Strukturen und Ausführungsbeispiele wie diese technische Lösung erhält, ohne erfinderische Tätigkeit und ohne Abfahrt von dem erfinderischen Konzept dieses Gebrauchsmusters.

Claims (9)

  1. Kopfscheinwerfer umfassend: einen abziehbar verbundenen Lampenkörper (1) und einen Befestigungssockel (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungssockel (2) ein Bodenblech (13); eine erste Spannbacke (5), die auf dem Bodenblech (13) befestigt ist; und eine zweite Spannbacke (6), die mit der ersten Spannbacke (5) drehbar verbunden ist, umfasst, wobei die erste Spannbacke (5) und die zweite Spannbacke (6) einen den Lampenkörper (1) umfassenden Verschlussring bilden, der öffenbar bzw. schließbar ist, und wobei an dem Schließpunkt der ersten Spannbacke (5) und der zweiten Spannbacke (6) eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist.
  2. Kopfscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusseinrichtung eine Schnalle ist, die eine männliche Schnalle und eine weibliche Schnalle umfasst, die jeweils an der ersten Spannbacke (5) und an der zweiten Spannbacke (6) angeordnet und ineinander einzugreifen sind.
  3. Kopfscheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Gruppen von der ersten Spannbacke (5) und der zweiten Spannbacke (6) vorhanden sind, und die zweiten Spannbacken (6) in den jeweils an dem linken und rechten Ende des Bodenblechs (13) liegenden zwei Gruppen durch einen Querbalken (8) zusammengebunden sind.
  4. Kopfscheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine weibliche Schnalle (11) an der ersten Spannbacke (5) vorgesehen ist, und an der zweiten Spannbacke (6) eine männliche Schnalle (9) angeordnet ist, über der eine aus der zweiten Spannbacke (6) herausragende Kraft ausübende Platte (10) vorgesehen ist.
  5. Kopfscheinwerfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft ausübende Platte (10) mit einer Sägezahnstruktur versehen ist, die günstig für das Einschnappen des Fingernagels eines Benutzers ist.
  6. Kopfscheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen der den zwei Gruppen von ersten Spannbacken (5) entsprechenden weiblichen Schnallen (11) in einer horizontalen Richtung einander zugewandt angeordnet sind.
  7. Kopfscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Spannbacke (6) mit der ersten Spannbacke (5) durch eine Drehachse drehbar verbunden ist, auf der eine Torsionsfeder (7) aufgesetzt ist, wobei ein Ende der Torsionsfeder (7) mit der zweiten Spannbacke (6) befestigt ist und das andere Ende mit dem Bodenblech (13) oder mit der ersten Spannbacke (5) befestigt ist, und wobei bei einem entspannten Zustand der Torsionsfeder (7) die zweite Spannbacke (6) und die erste Spannbacke (5) im geöffneten Zustand sind.
  8. Kopfscheinwerfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Torsionsfeder (7) eine Einzeltorsionsfeder ist, wobei jede der zweiten Spannbacken (6) einer Torsionsfeder (7) entspricht.
  9. Kopfscheinwerfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Torsionsfeder (7) eine Doppeltorsionsfeder ist, wobei an beiden Torsionsfedereinheiten der Doppeltorsionsfeder jeweils eine zweite Spannbacke (6) verbunden ist.
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