DE202011050432U1 - Haarspange - Google Patents

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DE202011050432U1
DE202011050432U1 DE201120050432 DE202011050432U DE202011050432U1 DE 202011050432 U1 DE202011050432 U1 DE 202011050432U1 DE 201120050432 DE201120050432 DE 201120050432 DE 202011050432 U DE202011050432 U DE 202011050432U DE 202011050432 U1 DE202011050432 U1 DE 202011050432U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D8/00Hair-holding devices; Accessories therefor
    • A45D8/24Hair clasps, i.e. multi-part clasps with pivotal connection of parts at their ends

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)

Abstract

Haarspange, umfassend ein Oberteil (1), das ein erstes Ende (11) und ein zweites Ende (12) aufweist, wobei das erste Ende (11) einen Haken (13) und das zweite Ende (12) einen Streifen (14) bildet, ein Unterteil (2), das ein erstes Ende (21) und ein zweites Ende (22) aufweist, wobei das erste Ende (21) eine Stange (23) bildet und das zweite Ende (22) ein Durchgangsloch (24) und im Mittelbereich einen Schlitz (25) besitzt, in dem ein welliger Bügel (26) angeordnet ist, sodass das Oberteil (1) und das Unterteil (2) einfach miteinander montiert werden und die Haare leicht klemmen können.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haarspange, insbesondere eine Haarspange, die einfach montiert werden und die Haare leicht klemmen kann.
  • Die Haarspange ist ein unentbehrliches Werkzeug zum Festhalten der Frisur für Frauen. Die herkömmliche Haarspange ist aus Metall hergestellt und besitzt eine Elastizität. Um die Haarspange zu montieren, wird ein Gelenk verwendet. Diese Haarspange läßt sich schwer herstellen, so dass die Kosten hoch sind. Aus diesem Grund zielt der Erfinder darauf ab, eine Haarspange anzubieten, die die Nachteile der herkömmlichen Haarspange überwinden kann.
  • Die Erfindung betrifft eine Haarspange, insbesondere eine Haarspange, die einfach montiert werden und die Haare leicht klemmen kann. Die erfindunsgemäße Haarspange umfaßt: ein Oberteil, das ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, wobei das erste Ende einen Haken bildet, in dem eine Sperrplatte vorgesehen ist, wobei das zweite Ende einen Streifen bildet, der an den beiden Seiten jeweils einen Vorsprung besitzt; und ein Unterteil, das ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, wobei das erste Ende eine Stange bildet, die am Ende ein Sperrstück besitzt, wobei das zweite Ende ein Durchgangsloch und im Mittelbereich einen Schlitz besitzt, in dem ein welliger Bügel angeordnet ist. Bei der Montage des Oberteils und des Unterteils wird der Streifen des Oberteils durch das Durchgangsloch des Unterteils geführt. Beim Klemmen kann die Stange des Unterteils in den Haken des Oberteils haken.
  • Beim Öffnen des Oberteils und des Unterteils kann der Benutzer die Stange des Unterteils von dem Haken des Oberteils trennen, wodurch das Oberteil und das Unterteil geöffnet werden können.
  • Beim Schließen des Oberteils und des Unterteils muß der Benutzer zunächst mit den Fingern das Sperrstück der Stange des Unterteils zu dem Haken des Oberteils bewegen und anschließend das Sperrstück der Stange des Unterteils auf die Sperrplatte des Oberteils legen. Der wellige elastische Bügel kann mit dem Oberteildie Haare in der Haarspange klemmen.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
  • 1 eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
  • 2 eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
  • 3 eine perspektivische Darstellung der Erfindung im geschlossenen Zustand.
  • Die 1 bis 3 zeigen die erfindungsgemäße Haarspange 10, die ein Oberteil 1 und ein Unterteil 2 umfaßt.
  • Das Oberteil 1 weist ein erstes Ende 11 und ein zweites Ende 12 auf. Das erste Ende 11 bildet einen Haken 13, in dem eine schräge Sperrplatte 131 vorgesehen ist. Das zweite Ende 12 bildet einen Streifen 14, der an den beiden Seiten jeweils einen Vorsprung 141 besitzt, wie es in 2 dargestellt ist.
  • Das Unterteil 2 weist ein erstes Ende 21 und ein zweites Ende 22 auf. Das erste Ende 21 bildet eine Stange 23, die am Ende ein Sperrstück 231 besitzt. Das zweite Ende 22 besitzt ein Durchgangsloch 24 und im Mittelbereich einen Schlitz 25, in dem ein welliger elastischer Bügel 26 angeordnet ist.
  • Der Streifen 14 des Oberteils 1 ist durch das Durchgangsloch 24 des Unterteils 2 geführt und durch die Vorsprünge 141 an den beiden Seiten des Streifens 14 gesperrt, wodurch das Oberteil 1 und das Unterteil 2 miteinander verbunden sind. Die Stange 23 des Unterteils 2 kann in den Haken 13 des Oberteils 1 haken, wie es in 3 dargestellt ist.
  • Beim Öffnen des Oberteils 1 und des Unterteils 2 kann der Benutzer die Stange 23 des Unterteils 2 von dem Haken 13 des Oberteils 1 trennen, wodurch das Oberteil 1 und das Unterteil 2 geöffnet werden können, wie es in 1 dargestellt ist.
  • Beim Schließen des Oberteils 1 und des Unterteils 2 muß der Benutzer zunächst mit den Fingern das Sperrstück 231 der Stange 23 des Unterteils 2 zu dem Haken 13 des Oberteils 1 bewegen und anschließend das Sperrstück 231 der Stange 23 des Unterteils 2 auf die Sperrplatte 131 des Oberteils legen. Der wellige elastische Bügel 26 kann mit dem Oberteil 1 die Haare in der Haarspange 10 klemmen, wie es in 3 dargestellt ist.
  • Das Merkmal der Erfindung besteht darin, dass das Oberteil 1 und das Unterteil 2 einfach miteinander montiert werden können, wobei der Streifen 14 des Oberteils 1 durch das Durchgangsloch 24 des Unterteils 2 geführt und von den Vorsprüngen 141 an den beiden Seiten des Streifens 14 gesperrt wird, und wobei das Sperrstück 231 der Stange 23 des Unterteils 2 von der Sperrplatte 131 des Hakens 13 des Oberteils 1 gesperrt wird, wodurch der wellige elastische Bügel 26 mit dem Oberteil 1 die Haare klemmen.
  • Die Erfindung betrifft somit eine Haarspange, die ein Oberteil, das ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, wobei das erste Ende einen Haken bildet, in dem eine Sperrplatte vorgesehen ist, wobei das zweite Ende einen Streifen bildet, der an den beiden Seiten jeweils einen Vorsprung besitzt; und ein Unterteil, das ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, wobei das erste Ende eine Stange bildet, die am Ende ein Sperrstück besitzt, wobei das zweite Ende ein Durchgangsloch und im Mittelbereich einen Schlitz besitzt, in dem ein welliger Bügel angeordnet ist. Bei der Montage des Oberteils und des Unterteils wird der Streifen des Oberteils durch das Durchgangsloch des Unterteils geführt. Beim Klemmen kann die Stange des Unterteils in den Haken des Oberteils haken.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.

Claims (6)

  1. Haarspange, umfassend ein Oberteil (1), das ein erstes Ende (11) und ein zweites Ende (12) aufweist, wobei das erste Ende (11) einen Haken (13) und das zweite Ende (12) einen Streifen (14) bildet, ein Unterteil (2), das ein erstes Ende (21) und ein zweites Ende (22) aufweist, wobei das erste Ende (21) eine Stange (23) bildet und das zweite Ende (22) ein Durchgangsloch (24) und im Mittelbereich einen Schlitz (25) besitzt, in dem ein welliger Bügel (26) angeordnet ist, sodass das Oberteil (1) und das Unterteil (2) einfach miteinander montiert werden und die Haare leicht klemmen können.
  2. Haarspange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen (14) an den beiden Seiten jeweils einen Vorsprung (141) besitzt.
  3. Haarspange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Haken (13) des Oberteils (1) eine Sperrplatte (131) vorgesehen ist.
  4. Haarspange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrplatte (131) schräg ausgebildet ist.
  5. Haarspange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (23) am Ende ein Sperrstück (231) besitzt, das von der Sperrplatte (131) des Hakens (13) gesperrt werden kann.
  6. Haarspange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrstück (231) eine Kugel sein kann.
DE201120050432 2011-06-11 2011-06-11 Haarspange Expired - Lifetime DE202011050432U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20150359309A1 (en) * 2014-05-01 2015-12-17 Chan-soo Kim Hair pin

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