AT233759B - Griff für Matratzen - Google Patents

Griff für Matratzen

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AT233759B
AT233759B AT41963A AT41963A AT233759B AT 233759 B AT233759 B AT 233759B AT 41963 A AT41963 A AT 41963A AT 41963 A AT41963 A AT 41963A AT 233759 B AT233759 B AT 233759B
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AT
Austria
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handle
tab
eyelet
eyelets
mattresses
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AT41963A
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English (en)
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Slumberland Group Ltd
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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Griff für Matratzen 
 EMI1.1 
 

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 zu ermöglichen. Die Oberseite des Griffes 10 ist an jedem Ende flach, wogegen sich auf der Unterseite nach unten vorstehende verdickte Endteile 12 befinden, von deren inneren Enden je eine mit ihnen aus einem Stück bestehende Lasche 13 von beträchtlicher Länge ausgeht. Im freien Zustand steht diese Lasche von der Unterseite des Griffes in einer dem Ende abgewendeten Richtung, wie in Fig. 2 gezeigt, ab ; sie kann jedoch elastisch derart umgebogen werden, dass sie an die Hinterseite des Griffes anliegt, wobei die   kombinierteDicke   der Lasche und desjenigen Griffteiles, an dem sie anliegt, nicht grösser ist als die Dicke des   Endteiles   12. 



   Um den Griff 10 an der Matratze   anzubringen,   werden die Enden desselben durch   Öffnungen   in Öhre oder Ösen 14 gesteckt, die in entsprechendem Abstand voneinander im Rand 15 der Matratze befestigt sind. Der Rand besteht aus einer inneren Stofflage 16, einer Lage aus Watte od. dgl. 17 und einer äusseren
Lage 18 aus Drilch, wobei die Lagen mittels   Step'preihen 19 aneinander   befestigt sind. Die Ösen 14 gehen durch Öffnungen in einer Unterlagsplatte 21 aus Metall, die mit Hilfe der Ösen an der Innenseite des Ran- des 15 festgemacht ist. Die Unterlagsplatte kann starr sein, sie wird jedoch vorzugsweise aus einem elastischen Stahlband gefertigt, so dass ihr Mittelteil bei Benützung des Griffes nach einwärts nachgeben kann. 



  Die Öffnungen in den Ösen sind etwa rechteckig und so bemessen, dass die verdickten Enden des Griffes bequem hindurchgesteckt werden können. 



   Zur Anbringung des Griffes wird jedes seiner Enden in eine Öse gesteckt, wie in Fig. 5 veranschaulicht, und durch diese hindurchgedrückt, wobei die Lasche 13 gegen die Unterseite des Griffes gedrückt wird. Sobald die Lasche 13 durch die Öse geschlüpft ist, schnellt ihr freies Enae von der Unterseite des Griffes weg und die Lasche legt sich, wie in Fig. 4 gezeigt, an die Innenseite der Öse an, womit der Griff verlässlich im Rand 15 verankert ist. 



   Sollte es einmal notwendig werden, den Griff 10 abzunehmen, so wird ein Ende desselben durch die Öse nach innen geschoben, bis die Lasche 13 gegen die Rückseite des Griffes, wie in Fig. 6 gezeigt, ge-   drqckt   werden kann. Sodann kann das Ende des Griffes bequem aus der Öse herausgezogen werden. Das andere Ende des Griffes wird dann auf die gleiche Weise abgenommen. Die elastische Unterlagsplatte 21 gestattet das Umbiegen des Randes 15, um die Ösen 14 einander näher zu bringen, während das erste Ende des Griffes abgenommen wird. 



   Bei der gezeigten Ausführungsform sind die Laschen 13 an der Unterseite des Griffes an jedem Ende angebracht, doch können sie ebensogut an der Oberseite vorgesehen werden, in welchem Fall sie sich gegen die Unterlagsplatte an den Aussenseiten der Ösen anstatt an deren Innenseiten legen. 



   Bei einer andern Ausführungsform kann der Griff in freiem Zustand anstatt flach gewölbt ausgebildet sein, so dass der mittlere Griffteil vom Rand etwas absteht, um das Einschieben der Finger zwischen Griff und Rand zu erleichtern. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Griff für Matratzen, dessen voneinander entfernt liegende Enden durch zwei im Abstand voneinander liegende Ösen in einen   Matratzenrand gesteckt werden können,   dadurch gekennzeichnet, dass der Griff in einem Stück aus Kunststoff hergestellt ist und an jedem Ende eine mit diesem aus einem Stück bestehende Lasche aufweist, die in ungespanntem Zustand vom Griff in einer dem Ende abgewendeten Richtung absteht, die jedoch an den Griff anlegbar ist, um den Durchtritt des Griffendes durch die Öse zu erlauben und nach dem Einstecken des Griffendes in die Öse   in.   ihre Ausgangslage zurückkehrt und hiedurch den Griff gegen ein Herausziehen aus der Matratze sichert. 
 EMI2.1 


Claims (1)

  1. tallischen Unterlagsplatte in Verbindung steht, die durch die Ösen an der Innenfläche des Matratzenran- . des befestigt ist.
    3. Griff für Matratzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Lasche von einem Endteil des Griffes nach einwärts erstreckt, der eine grössere Dicke aufweist als der Hauptteil des Griffes, wobei die Dicke der Lasche mit jener des Hauptteiles des Griffes zusammengenommen nicht grösser ist als die Dicke des Endteiles.
    4. Griff nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche an jedem Ende des Griffes. kürzer ist als der Teil des Griffendes, der in die Öse hineingezogen oder geschoben werden kann, wobei die Lasche an den Griff anlegbar ist und das Griffende in der umgekehrten Richtung aus der Öse herausziehbar oder herausschiebbar ist.
AT41963A 1962-01-22 1963-01-18 Griff für Matratzen AT233759B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB233759X 1962-01-22

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Publication Number Publication Date
AT233759B true AT233759B (de) 1964-05-25

Family

ID=10194620

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AT41963A AT233759B (de) 1962-01-22 1963-01-18 Griff für Matratzen

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