DE112325C - - Google Patents
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- DE112325C DE112325C DENDAT112325D DE112325DA DE112325C DE 112325 C DE112325 C DE 112325C DE NDAT112325 D DENDAT112325 D DE NDAT112325D DE 112325D A DE112325D A DE 112325DA DE 112325 C DE112325 C DE 112325C
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- flange
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B17/00—Press-button or snap fasteners
- A44B17/0064—Details
- A44B17/0076—Socket member
Landscapes
- Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
KLASSE 3 c.
Die auf der Zeichnung dargestellte Oese soll in Verbindung mit irgend einem ' bekannten
federnden Knopfe hauptsächlich für Handschuhverschlüsse verwendet werden.
Fig. ι zeigt die Oese in Seitenansicht, Fig. 2 in Unteransicht.
Fig. 3 zeigt eine Oese in Seitenansicht, bei welcher der Flantsch nicht aus einem Stücke
besteht, wie in Fig. 1 und 2.
Fig. 4 ist eine Unteransicht von Fig. 3,
Fig. 5 ein senkrechter Schnitt, der erkennen läfst, wie der getheilte Flantsch mit einem besonderen, zum Zusammenhalten dienenden,
noch nicht ganz umgebogenen Hülfsflantsche versehen ist.
Fig. 6 stellt denselben Schnitt dar wie Fig. 5, aber mit dem Unterschiede, dafs der den getheilten
Flantsch zusammenhaltende Hülfsflantsch fertig umgebogen ist.
Fig. 7 zeigt die Oese, die an einem Handschuh angebracht und zu einer fertigen Oese
umgestaltet ist,
Fig. 8 dieselbe Oese, aber mit einer Kappe versehen.
Fig. 9, 10 und 11 veranschaulichen eine
geringfügige Abänderung.
Die Oese A ist mit einem Flantsch α versehen, der den Eingang a1 zur Oese umgiebt.
■ Dieser Flantsch kann aus einem Stücke mit den getheilten Seitenstücken a2, wie Fig. 1
und 2 "- zeigen, bestehen, jedoch nimmt der
Erfinder diese bereits bekannte Ausführungsform nicht in Anspruch. Der Flantsch kann
aber auch der leichteren Herstellung wegen getheilt sein und wird dann mit einem Hülfsflantsche
(Fig. 3 bis 6) ausgerüstet, wobei dieser Hülfsflantsch sowohl auf der Unter- wie auf
der Oberfläche und um den Rand des getheilten Flantsches herum angeordnet ist, zu dem
Zwecke, die getheilten Flantschen zusammenzuhalten und fest mit einander zu verbinden,
so dafs der Eingang zur Oese starr wird und nicht nachgeben kann. Dieser Hülfsflantsch
kann mit seiner äufseren Fläche λ4 bis nahe
an den Oeseneingang oder bis an die dort befindliche Rille reichen; er kann ferner mit
seinem Theile α5 bis an die Aufsenkante der
Oese heranreichen oder wenigstens bis an die Rinne, wie Fig. 6 zeigt. Der Theil ac\ der
die Aufsenkante des Flantsches umgiebt, lehnt sich dicht an die Aufsenkante und verhindert
dadurch, dafs der getheilte Flantsch aus einander geht.
Die Seitentheile d1 sind von einander getrennt
und zwar von dem Flantsch ab bis zu dem Kopftheile a7, der alle Seitentheile wieder
mit einander verbindet. Diese Seitentheile άλ
können nach aufsen ausbiegen, wenn die Oese auf dem Handschuh in bekannter Weise befestigt
wird.
Fig. 7 zeigt, in welcher Weise die vorgeformte Oese in einen Handschuh eingesetzt
und mit diesem zu der fertigen Oese umgeformt wird. Der unausdehnbare Flantsch und
der Oeseneingang gelangt hierbei auf die eine Seite des Handschuhstoffes, und der zur Befestigung
dienende, beim Zusammenpressen entstehende Flantsch A1 kommt dann auf die
andere Seite des Stoffes. Durch das Zusammenpressen entsteht in der Oese eine verbreiterte
Höhlung α8, in welche der Knopf des Verschlusses
gut hineinpafst. Die Oese kann mit oder ohne besondere Kappe verwendet werden. Fig. 8 zeigt eine solche Kappe A2, die mit der
Oese und dem Handschuh beim Zusammenpressen untrennbar verbunden wird.
In Fig. 9, io und 11 ist der vorgeformte
Flantsch in Verbindung mit einer Unterlagsscheibe dargestellt, die mit einem vertieften
Innenrande versehen ist. Diese Vertiefung nimmt den schmalen Flantsch der Oese in
sich auf.
Die so hergestellte Oese besitzt einen unnachgiebigen Eingang, einen nicht trennbaren
Vorflantsch und Seitenstücke, welche von dem Vorflantsche bis zu dem Kopftheil a1 reichen.
Diese Oese kann mit einer Verstärkungsrille am Eingange versehen und zusammen mit
jedem der bekannten nachgiebigen Knöpfe als Knopfverschlufs verwendet werden.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Eine Kappe für Druckknopf-Verschlüsse, gekennzeichnet durch getrennte Seitenstücke α2, die einerseits durch ein Kopfstück a1 verbunden · und andererseits mit einem getheilten Flantsche versehen sind, der dadurch unnachgiebig gemacht wird, dafs er mit einem Hülfsflantsch α4 α5 α6 (Fig. 4 bis 8) umgeben ist, oder von einer Scheibe (Fig. 9 bis 11) zusammengehalten wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE112325C true DE112325C (de) |
Family
ID=381992
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT112325D Active DE112325C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE112325C (de) |
-
0
- DE DENDAT112325D patent/DE112325C/de active Active
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