DE202013101177U1 - Aufsatz für Magnetheizrührer - Google Patents

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Abstract

Aufsatzanordnung für einen ersten Magnetheizrührer (4) mit einer ersten Heizplatte (5), mit einem Aufsatz (1), der auf der in Gebrauchsstellung oben liegenden Seite mindestens eine Mulde (2) zur Aufnahme eines Gefäßes aufweist und auf der in Gebrauchsstellung unten liegenden Seite eine Aussparung (3) aufweist, deren Innenkontur im Wesentlichen der Außenkontur der ersten Heizplatte (5) entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass dem Aufsatz (1) mindestens ein Adapterelement (11) zugeordnet ist, dessen Außenkontur im Wesentlichen der Innenkontur der Aussparung (3) entspricht und dessen Innenkontur im Wesentlichen der Außenkontur einer zweiten Heizplatte (10) eines zweiten Magnetheizrührers (9) entspricht, wobei die Außenkontur der zweiten Heizplatte (10) kleiner ist als die Außenkontur der ersten Heizplatte (5).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufsatzanordnung für einen Magnetheizrührer gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Magnetheizrührer sind Laborgeräte, welche elektrisch betrieben werden und gleichzeitig zum Rühren und zum Erhitzen von Flüssigkeiten dienen. Ein Magnetheizrührer umfasst ein Gehäuse mit einer Heizplatte, die von einer Heizeinrichtung an ihrer Unterseite beheizt wird. Innerhalb des Gehäuses ist ein Magnet angeordnet, der durch einen Antriebsmotor in Drehung versetzt wird. Auf die Heizplatte wird ein Gefäß mit einer Flüssigkeit, wie z.B. ein Erlenmeyerkolben, gestellt. In den Erlenmeyerkolben wird ein Magnetrührstäbchen, das heißt, ein länglicher Magnet, eingebracht. Die Drehung des Magneten im Gehäuse versetzt das Magnetrührstäbchen innerhalb des Behälters in eine Drehbewegung. Diese Bewegung überträgt sich auf die in dem Behälter befindliche Flüssigkeit. Ein Magnetheizrührer in beispielsweise in der Druckschrift EP 1 816 900 A1 beschrieben.
  • Erlenmeyerkolben sind Glasgefäße mit einem im Wesentlichen ebenen Boden. Nicht alle Laborbehälter haben einen ebenen Boden. Gängig ist die Verwendung von Rundkolben, welche im Wesentlichen eine kugelförmige Kontur aufweisen, so dass sie nicht selbstständig auf einer ebenen Fläche stehen.
  • Zur Verwendung eines Magnetheizrührers mit einer Heizplatte in Verbindung mit einem Gefäß mit gerundetem Boden werden Aufsätze angeboten. Die Aufsätze bestehen aus gut wärmeleitendem Material, beispielsweise Aluminium, und weisen auf ihrer, in der Gebrauchsstellung oben liegenden Seite, eine Mulde zur Aufnahme eines Gefäßes, beispielsweise eines Rundkolbens, auf. Es können an der Oberseite auch mehrere Mulden zur Aufnahme mehrere Gefäße vorgesehen sein. Auf der in der Gebrauchsstellung unten liegenden Seite weist der Aufsatz eine Aussparung auf, deren Innenkontur im Wesentlichen der Außenkontur der Heizplatte des Magnetheizrührers entspricht. Die meisten gängigen Magnetheizrührer haben kreisrunde Heizplatten, so dass die Aussparungen in der Regel Vertiefungen von 5 bis 15 mm mit einem kreisrunden Querschnitt sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Verwendungsvielfalt eines Aufsatzes für Magnetheizrührer dahingehend zu verbessern, dass er für Magnetheizrührer mit unterschiedlichen Heizplatten verwendet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass dem Aufsatz mindestens ein Adapterelement zugeordnet ist, dessen Außenkontur im Wesentlichen der Innenkontur der Aussparung entspricht und dessen Innenkontur im Wesentlichen der Außenkontur einer zweiten Heizplatte eines zweiten Magnetheizrührers entspricht, wobei die Außenkontur der zweiten Heizplatte kleiner ist als die Außenkontur der ersten Heizplatte.
  • Unterschiedliche Hersteller von Magnetheizrührern haben unterschiedliche Konturen für ihre Heizplatten gewählt. Meist unterscheidet sich der Durchmesser der kreisrunden Heizplatten. Es ist aber auch möglich, dass die Kontur der Heizplatte von der kreisrunden Form abweicht und beispielsweise ein Viereck mit gerundeten Ecken ist.
  • Die meisten Labore haben eine Vielzahl von Magnetheizrührern im Einsatz. Dabei ergibt sich in der Praxis häufig eine Mischung der Magnetheizrührer unterschiedlicher Hersteller. Wenn diese Magnetheizrührer mit verschiedenen Gefäßformen verwendet werden sollen, ist für jede Bauform der Magnetheizrührer mit unterschiedlicher Heizplattenkontur ein eigener Aufsatz erforderlich.
  • Der Vorschlag der Erfindung reduziert erheblich die Anzahl der in einem Labor erforderlichen Aufsätze. Durch mindestens ein Adapterelement, dessen Außenkontur sich bündig in die Innenkontur der Aussparung einfügt, kann die Aussparung an die Außenkontur einer kleineren Heizplatte angepasst werden und der Aufsatz mit dem in die Aussparung eingefügten Adapterelement auf die zweite Heizplatte aufgesetzt werden, wobei sich die Innenkontur des Adapterelements bündig gegen die Heizplatte anlegt und für einen sicheren Stand und eine gute Wärmeübertragung sorgt.
  • In der Praxis kann das Adapterelement im Wesentlichen die Form eines Kreisrings aufweisen. Ein derartiges Adapterelement ist für die gängige Bauform von Magnetheizrührern mit kreisrunder Heizplatte geeignet, wenn die Formen der Heizplatten der zwei Magnetheizrührer sich lediglich durch Unterschiede des Durchmessers der Heizplatte unterscheiden. Der Außendurchmesser des Kreisrings entspricht dem Außendurchmesser der größeren ersten Heizplatte des ersten Magnetheizrührers. Der Innendurchmesser des Heizrings entspricht im Wesentlichen dem Außendurchmesser der kleineren zweiten Heizplatte des zweiten Magnetheizrührers.
  • Wenn die Magnetheizrührer eckige Heizplatten aufweisen, ist auch das Adapterelement als Ring mit eckiger Kontur auszubilden. Alternativ kann ein Adapterelement hergestellt werden, dessen Außenkontur im Wesentlichen der Innenkontur der Aussparung entspricht und dessen Dicke im Wesentlichen der Tiefe der Aussparung entspricht. Dieses Adapterelement füllt die Aussparung vollständig aus, wenn der Aufsatz auf eine zweite Heizplatte mit abweichender Kontur gestellt wird. Mit einem derartigen Adapterelement wird ein Aufsatz für alle Formen von Heizplatten verwendbar.
  • Die ringförmigen Adapterelemente sind in der Regel flach. Ihre Höhe entspricht in der Praxis der Tiefe der Aussparung und liegt üblicherweise zwischen 5 bis 15 mm. Der Durchmesser der Adapterelemente ist durch den Durchmesser der Heizplatten vorgegeben und liegt in der Größenordnung von 10 bis 20 cm.
  • Es ist auch möglich unterschiedliche Konturen miteinander zu kombinieren. Beispielsweise kann die Außenkontur des Adapterelements kreisrund sein und die Innenkontur eckig. Die Konturen ergeben sich aus den Konturen der Heizplatten der vorhandenen Magnetheizrührer.
  • Als Wahl des Materials für das Adapterelement kommen Materialien mit hoher Wärmeleitfähigkeit und geringem Wärmeausdehnungskoeffizienten, insbesondere Metalle wie Aluminium und dessen Legierungen in Frage. Auch der Aufsatz selbst besteht vorzugsweise aus einem Metall wie einer Aluminiumlegierung. In der Praxis hat sich zum Beispiel AlMgSi1 (Werkstoff-Nr. 3.2315) bewährt.
  • Ferner können in der Praxis der Aufsatz und das Adapterelement zusammenwirkende Befestigungselemente aufweisen, mit denen das Adapterelement in der Aussparung des Aufsatzes befestigbar ist.
  • Bei einer ersten Ausführungsform können die Befestigungselemente Folgendes aufweisen:
    • – mindestens ein Durchgangsloch in der die Aussparung begrenzenden Wandung des Aufsatzes;
    • – mindestens ein Gewindeloch in dem mit dem Durchgangsloch fluchtenden Bereich des Adapterelements;
    • – mindestens eine Schraube, deren Gewinde durch das Durchgangsloch steckbar und in das Gewindeloch einschraubbar ist, so dass der Schraubenkopf auf der Wandung des Aufsatzes aufliegt.
  • Das Adapterelement kann mit diesen Befestigungselementen auf einfache Weise in der Aussparung des Aufsatzes befestigt werden. Die Befestigungselemente sind nachrüstbar, das heißt, in der Wandung des Aufsatzes kann zur Bildung des Durchgangslochs eine Bohrung angebracht werden, wobei in das Adapterelement im mit dem Durchgangsloch fluchtenden Bereich ein Innengewinde anzubringen ist. Mit einer einfachen handelsüblichen Schraube lässt sich das Adapterelement an dem Aufsatz festschrauben. Da das Adapterelement in der Regel ein leichter Ring ist, kann eine Schraube zur Befestigung ausreichend sein. Es können auch mehrere Schrauben verwendet werden.
  • Selbstverständlich sind beliebige andere Befestigungselemente möglich. Beispielsweise können formschlüssig ineinander greifende Vorsprünge und Aufnahmen an dem Aufsatz und an dem Adapterelement vorgesehen sein. Das ringförmige Adapterelement kann radial nach außen ragende Vorsprünge aufweisen, die nach Art eines Bajonettverschlusses in Aufnahmen in den Umfangswänden der Aussparung eingesteckt und durch Verdrehen gesichert werden können.
  • Die Befestigungselemente können auch kraftschlüssig ineinander eingreifende Rastelemente, insbesondere federnde Rasten oder Vorsprünge am Umfang des ringförmigen Adapterelements sein, die aufgrund der Materialelastizität einfedern können und in entsprechende Vertiefungen in der Umfangswand der Aussparung einrasten.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Schnittdarstellung eines rotationssymmetrischen Aufsatzes.
  • 2 zeigt eine Schnittdarstellung des Aufsatzes aus 1 mit eingesetztem Adapterelement.
  • 3 zeigt eine Unteransicht des Aufsatzes aus 1.
  • 4 zeigt eine Unteransicht des Aufsatzes mit Adapterelement aus 2.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung des auf eine erste Heizplatte gesetzten Aufsatzes aus 1.
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung eines auf eine zweite Heizplatte aufgesetzten Aufsatzes mit Adapterelement.
  • 1 zeigt einen üblichen Aufsatz 1 für einen Rundkolben. Auf der in Gebrauchsstellung oben liegenden Seite des Aufsatzes 1 ist eine Mulde 2 angeordnet, welche eine kugelschalenförmige Kontur aufweist und sich vollflächig an die kugelschalenförmige Kontur der Unterseite des Rundkolbens (nicht dargestellt) anlegen kann. Auf der in Gebrauchsstellung unten liegenden Seite weist der Aufsatz 1 eine Aussparung 3 auf, deren Innenkontur im Wesentlichen der Außenkontur einer ersten Heizplatte 5 entspricht. Ein Magnetheizrührer 4 mit der ersten Heizplatte 5, auf die der Aufsatz 1 aufgesetzt ist, ist in 5 dargestellt.
  • In 3 ist zu erkennen, dass der Aufsatz 1 rotationssymmetrisch ist. Die hier dargestellte Unteransicht des Aufsatzes 1 zeigt einen kreisringförmigen Steg 6, der die Aussparung 3 an der Unterseite des Aufsatzes 1 umgibt. Der kreisringförmige Steg 6 liegt bei der Verwendung des Adapters gegen den äußeren Umfang der ersten Heizplatte 5 an. In der waagerechten Wandung 7 des Aufsatzes 1, welche die Aussparung 3 begrenzt, sind zwei Durchgangslöcher 8 angeordnet.
  • Zur Verwendung des Aufsatzes 1 in Verbindung mit einer kleineren zweiten Heizplatte 10 eines zweiten Magnetheizrührers 9 (siehe 6) kann in die Aussparung 3 ein ringförmiges Adapterelement 11 angeordnet werden. Das ringförmige Adapterelement 11 hat einen rechteckigen Querschnitt. Es weist an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen zwei Gewindelöcher 12 auf, die bei in der Aussparung 3 des Aufsatzes 1 montiertem Adapterelement 11 mit den Durchgangslöchern 8 fluchten. Schrauben 13, deren Gewinde die Durchgangslöcher 8 in den waagerechten Wandungen 7 des Aufsatzes 1 durchragen, sind in die Gewindelöcher 12 des Adapterelements 11 eingeschraubt. Die Schrauben 13 befestigen das Adapterelement 11 sicher an dem Aufsatz 1.
  • Der Aufsatz 1 mit daran befestigtem Adapterelement 11 kann auf eine zweite Heizplatte 10 mit kleinerem Durchmesser im Vergleich zur ersten Heizplatte 5 aufgesetzt werden. Dabei schmiegt sich die Innenkontur des Adapterelements 11 gegen die Außenseite der Heizplatte 10 und sorgt für einen sicheren Halt und für eine gute Wärmeeinleitung von der zweiten Heizplatte 10 in den Aufsatz 1.
  • Die in der vorliegenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Aufsatz
    2
    Mulde
    3
    Aussparung
    4
    erster Magnetheizrührer
    5
    erste Heizplatte
    6
    ringförmiger Steg
    7
    waagerechte Wandung
    8
    Durchgangsloch
    9
    zweiter Magnetheizrührer
    10
    zweite Heizplatte
    11
    Adapterelement
    12
    Gewindeloch
    13
    Schraube
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1816900 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Aufsatzanordnung für einen ersten Magnetheizrührer (4) mit einer ersten Heizplatte (5), mit einem Aufsatz (1), der auf der in Gebrauchsstellung oben liegenden Seite mindestens eine Mulde (2) zur Aufnahme eines Gefäßes aufweist und auf der in Gebrauchsstellung unten liegenden Seite eine Aussparung (3) aufweist, deren Innenkontur im Wesentlichen der Außenkontur der ersten Heizplatte (5) entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass dem Aufsatz (1) mindestens ein Adapterelement (11) zugeordnet ist, dessen Außenkontur im Wesentlichen der Innenkontur der Aussparung (3) entspricht und dessen Innenkontur im Wesentlichen der Außenkontur einer zweiten Heizplatte (10) eines zweiten Magnetheizrührers (9) entspricht, wobei die Außenkontur der zweiten Heizplatte (10) kleiner ist als die Außenkontur der ersten Heizplatte (5).
  2. Aufsatzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement (11) im Wesentlichen die Form eines Kreisrings aufweist.
  3. Aufsatzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement im Wesentlichen die Form eines Rings mit eckiger Kontur aufweist.
  4. Aufsatzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement eine eckige Außenkontur und eine Runde Innenkontur aufweist.
  5. Aufsatzanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (1) aus Metall und vorzugsweise einer Aluminiumlegierung besteht.
  6. Aufsatzanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement (11) aus Metall und vorzugsweise einer Aluminiumlegierung besteht.
  7. Aufsatzanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (1) und das Adapterelement (11) zusammenwirkende Befestigungselemente aufweist, mit denen das Adapterelement (11) in der Aussparung (3) des Aufsatzes (1) befestigbar ist.
  8. Aufsatzanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente folgendes aufweisen: – mindestens ein Durchgangsloch (8) in der die Aussparung (3) begrenzenden Wandung (7) des Aufsatzes (1); – mindestens ein Gewindeloch (12) in dem mit dem Durchgangsloch (8) fluchtenden Bereich des Adapterelements (11); – mindestens eine Schraube (13), deren Gewinde durch das Durchgangsloch (8) steckbar und in das Gewindeloch (12) einschraubbar ist, so dass der Schraubenkopf auf der Wandung (7) des Aufsatzes (1) aufliegt.
  9. Aufsatzanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente formschlüssig ineinander eingreifende Vorsprünge und Aufnahmen umfassen.
  10. Aufsatzanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente kraftschlüssig ineinander eingreifende Rastelemente umfassen.
  11. Aufsatzanordnung für einen ersten Magnetheizrührer (4) mit einer ersten Heizplatte (5), mit einem Aufsatz (1), der auf der in Gebrauchsstellung oben liegenden Seite mindestens eine Mulde (2) zur Aufnahme eines Gefäßes aufweist und auf der in Gebrauchsstellung unten liegenden Seite eine Aussparung (3) aufweist, deren Innenkontur im Wesentlichen der Außenkontur der ersten Heizplatte (5) entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass dem Aufsatz (1) mindestens ein Adapterelement zugeordnet ist, dessen Außenkontur im Wesentlichen der Innenkontur der Aussparung (3) entspricht und dessen Dicke im Wesentlichen der Tiefe der Aussparung (3) entspricht, so dass es die Aussparung (3) vollständig ausfüllt, wenn der Aufsatz (1) auf eine zweite Heizplatte (10) eines zweiten Magnetheizrührers (9) gestellt wird.
  12. Adapterelement (11) für eine Aufsatzanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1816900A1 (de) 2006-02-04 2007-08-08 Hans Heidolph GmbH & Co. KG Magnetrührer mit Heizplatte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1816900A1 (de) 2006-02-04 2007-08-08 Hans Heidolph GmbH & Co. KG Magnetrührer mit Heizplatte

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