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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kochfeld nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, ein Gargerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 11 sowie ein nach dem Oberbegriff des Anspruchs 14 ausgebildetes Verfahren zum Montieren eines Kochfelds an einem Gargerät.
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Stand der Technik
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Kochfelder umfassen eine Kochfeldplatte als Aufnahmefläche von Garbehältern oder Zubereitungsgefäßen, wie Töpfen oder Pfannen. Aufgrund seiner guten Wärmeleiteigenschaften eignet sich Glaskeramik besonders als Material für die Kochfeldplatte.
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Kochfeldplatten weisen mindestens eine Kochzone auf, die zur Erwärmung eines auf der Kochzone abgestellten Garbehälters ausgebildet ist. Zur Erwärmung des Garbehälters wird in Gebrauchsstellung des Kochfelds der Kochzone von der dem Zubereitungsgefäß abgewandten Seite entweder über einen Heizwiderstand oder induktiv Wärme zugeführt.
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Zum Befestigen oder zum Montieren der Kochfeldplatte an der oberen Seite eines freistehenden Gargeräts, weisen aus dem Stand der Technik bekannte Kochfelder verschiedene Komponenten, nämlich Zierelemente, Stützelemente und Befestigungselemente auf (vgl. 17). Dabei ist die Kochfeldplatte jeweils in ein Zierelement, nämlich in einen Zierrahmen, eingefasst. Der Zierrahmen umgibt den umlaufenden äußeren Rand der Kochfeldplatte und verdeckt das Stützelement und das Befestigungselement. Ein Nachteil dieser Konstruktion ist jedoch, dass der Zierrahmen die Größe der Kochfeldplatte limitiert und die Montage mehrere ineinandergreifende Arbeitsschritte erfordert.
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Aus der Druckschrift
DE 10 2010 02 86 33 A1 ist ein Kochfeld mit einer Glaskeramikplatte, einem Zierrahmen und einem Trägerrahmen bekannt. Der Zierrahmen ist umlaufend um die Kochfeldplatte angeordnet und begrenzt den Kochbereich nach oben zu den Rändern. Der Trägerrahmen ist mit dem Zierrahmen verbunden. Die Keramikplatte ist zwischen den beiden Rahmen aufgenommen. Zur Befestigung des Kochfelds an einem zur Aufnahme von im Kochfeld angeordneten technischen Elementen, wie Heizelementen, ausgebildeten Kochfeldgehäuse sind weitere, in der DE 10 2010 02 86 33 A1 nicht offenbarte, Befestigungselemente erforderlich. Bei dieser Vorgehensweise erfordert die Montage des Kochfelds am Gargerät eine Vielzahl von ineinandergreifenden Fertigungsschritten.
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Des Weiteren ist aus der Druckschrift
DE 10 2007 04 42 39 A1 ein Kochfeld mit einem umlaufend um die Kochfeldplatte angeordneten Zierrahmen, einem mit dem Zierrahmen verbundenen Montagerahmen und einer zwischen dem Zierrahmen und dem Montagerahmen angeordneten Kochfeldplatte bekannt. Der Montagerahmen kann als Kochfeldgehäuse ausgebildet sein. Um mit geringem Montageaufwand eine positionsgenaue Verbindung des Zierrahmens mit dem Montagerahmen zu ermöglichen, schlägt die Druckschrift DE 10 2007 04 42 39 A1 vor, den Zierrahmen durch zumindest eine selbstschneidende Schraube mit dem Montagerahmen zu verbinden. Um die Kochfeldplatte an einem Gargerät zu montieren, müssen bei dem aus der Druckschrift DE 10 2007 04 42 39 A1 bekannten Kochfeld zunächst Zierrahmen und Montagerahmen miteinander verbunden werden. Die Montage der Kochfeldplatte am Gargerät erfordert somit verschiedene den Zierrahmen und den Montagerahmen betreffende, ineinandergreifenden Fertigungsschritte.
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Darstellung der vorliegenden Erfindung: Aufgabe, Lösung, Vorteile
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Ausgehend von den vorstehend dargelegten Nachteilen und Unzulänglichkeiten sowie unter Würdigung des umrissenen Standes der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Kochfeld der eingangs genannten Art, ein Gargerät der eingangs genannten Art sowie ein Verfahren der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass die Montage der Kochfeldplatte an dem Gargerät nur wenige, einfache Arbeitsschritte erfordert.
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Diese Aufgabe wird durch ein Kochfeld mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen sowie durch ein Gargerät mit den im Anspruch 11 angegebenen Merkmalen sowie durch ein Verfahren mit den im Anspruch 14 genannten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind in den jeweiligen Unteransprüchen gekennzeichnet.
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Mithin basiert die vorliegende Erfindung darauf, dass die Kochfeldplatte direkt an dem Stützrahmen befestigt ist und Kochfeldplatte und Stützrahmen als eine handhabbare Einheit oder als eine modulare Einheit an das Gargerät montiert werden können. Dabei ist der Stützrahmen dazu ausgebildet, direkt, also ohne Zwischenordnung von weiteren Elementen wie beispielsweise einem Montagewinkel oder einem Kochfeldgehäuse, an dem Gargerät befestigt zu werden.
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Zum Befestigen der Kochfeldplatte an dem Stützrahmen ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Kochfelds der vorliegenden Erfindung ein oberer Randbereich des Stützrahmens als Kochfeldplatten-Auflage ausgebildet. Die Kochfeldplatte ist direkt auf der Kochfeldplatten-Auflage angeordnet. Dabei deckt die Kochfeldplatte die Kochfeldplatten-Auflage vollständig ab. Die Kochfeldplatte steht also direkt mit der Kochfeldplatten-Auflage in Kontakt.
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Die Kochfeldplatte ist fest, insbesondere stoffschlüssig, beispielsweise mittels Klebstoff, mit der Kochfeldplatten-Auflage verbunden.
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Dass Stützrahmen und Kochfeldplatte als Einheit an dem Gargerät befestigbar sind, hat den Vorteil, dass die Kochfeldplatte in wenigen Verfahrensschritten und auf einfache Weise an das Gargerät montierbar und demontierbar ist.
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Das Kochfeld ist vorteilhafterweise dazu ausgebildet, als eine handhabbare Einheit auf dem Gargerätgehäuse angeordnet zu werden. Der Stützrahmen kann dazu ausgebildet sein, derart auf dem Gargerätgehäuse oder auf der Gargerätseitenverkleidung, angeordnet zu werden, dass sich der Stützrahmen direkt auf dem Gargerät abstützt.
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Die handhabbare Einheit des Kochfelds umfasst die Kochfeldplatte, den Stützrahmen und optionalerweise zusätzlich ein Kochfeldgehäuse. Alternativ kann das Kochfeldgehäuse nicht dem Kochfeld, sondern stattdessen dem als Standelement ausgebildeten Gargerätgehäuse zugeordnet, insbesondere im Gargerätgehäuse angeordnet, sein.
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Das Kochfeldgehäuse ist vorzugsweise wannenartig ausgebildet. Das Kochfeldgehäuse umgibt mindestens einen Innenraum des Kochfelds und wird von der Kochfeldplatte abgedeckt.
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In dem Kochfeldgehäuse kann mindestens ein Heizelement angeordnet sein, wobei das Heizelement zur Erwärmung eines auf der Kochfeldplatte, insbesondere auf mindestens einer Kochzone der Kochfeldplatte, abgestellten Zubereitungsgefäßes ausgebildet ist, und wobei das Heizelement ein Radiant-Heizelement mit mindestens einem Strahlungsheizkörper oder ein Induktionsheizelement mit mindestens einem Induktionsheizkörper ist.
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Die Einheit aus Kochfeldplatte, Stützrahmen und optionalerweise Kochfeldgehäuse ist vorteilhafterweise derart ausgebildet, dass diese Einheit sich direkt auf dem Gargerätgehäuse abstützt. Dabei kann der Stützrahmen dazu ausgebildet sein, die Einheit aus Kochfeldplatte, Stützrahmen und optionalerweise Kochfeldgehäuse direkt auf dem Gargerätgehäuse abzustützen.
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Die Einheit aus Stützrahmen, Kochfeldplatte und optionalerweise Kochfeldgehäuse ist also vorteilhafterweise dazu ausgebildet, ohne weitere Hilfsmittel direkt an dem Gargerät angeordnet, beispielsweise auf das Gargerät, aufgesetzt zu werden. Dies ermöglicht eine besonders Montage des Kochfelds an dem Gargerät mit nur wenigen, einfachen Arbeitsschritten. Zur Montage des Kochfelds am Gargerät ist lediglich ein
- - erster Schritt erforderlich, bei dem die Einheit aus Kochfeldplatte und Stützrahmen und optionalerweise Kochfeldgehäuse an dem Gargerät angeordnet wird und
- - mindestens ein weiterer Schritt erforderlich, bei dem der Stützrahmen direkt an dem Gargerät befestigt wird.
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Da Kochfeldplatte und Stützrahmen und optionalerweise Kochfeldgehäuse als Einheit am Gargerät befestigbar sind, kann die, insbesondere aus Glaskeramik gebildete, Kochfeldplatte an einem anderen Ort produziert werden als das, insbesondere als Standelement ausgebildete, Gargerätgehäuse und die im Gargerätgehäuse angeordneten technischen Elemente.
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Das als Standelement ausgebildete Gargerätgehäuse und die Kochfeldplatte können an zwei verschiedenen hergestellt werden und später einfach zusammengebaut werden, indem das Kochfeld nach Art eines Deckels auf das Gargerätgehäuse gesetzt und am Gargerätgehäuse befestigt wird.
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Die einfache Montage und die einfache Demontage der Kochfeldplatten-Stützrahmen-Einheit am Gargerätgehäuse erleichtert zudem die Zugänglichkeit zu dem Innenraum des Gargerätes für den Kundendienst.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der äußere umlaufende Rand der Kochfeldplatte frei von dem Stützrahmen. Dies hat den Vorteil, dass im Vergleich zum Stand der Technik, bei dem die Kochplatte in den Zierrahmen eingefasst ist, bei der vorliegenden Erfindung die Kochplatte grösser ausgebildet werden kann. So ergibt sich zumindest optisch ein größerer Bereich zum Kochen. Ein weiterer Vorteil einer Kochfeldplatte mit rahmenfreiem umlaufenden Rand ist, dass diese Kochfeldplatte einfach zu säubern ist. Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Kochfeldern, bei welchen die Kochfeldplatte in den Zierrahmen eingefasst ist, ragt der Zierrahmen über die Höhe der Kochfeldplatte hinaus. Aufgrund dieser Höhendifferenz der Oberkante der Kochfeldplatte zur der Oberkante des Zierrahmens ergibt sich eine Kante oder Stufe, welche beim Säubern und beim Abwischen der Kochfeldplatte hinderlich ist.
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Um dem Stützrahmen ausreichende Stabilität zu verleihen, ist der Stützrahmen vorteilhafterweise aus mindestens einem Metall und/oder aus mindestens einer Metalllegierung gebildet.
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Zum Befestigen der Einheit aus Kochfeldplatte und Stützrahmen am Gargerät weist bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Kochfelds der vorliegenden Erfindung der Stützrahmen mindestens einen als Stützrahmen-Gargerät-Befestigung ausgebildeten Bereich auf. Diese Stützrahmen-Gargerät-Befestigung ist vorteilhafterweise
- - rechtwinklig zur Kochfeldplatten-Auflage angeordnet,
- - einstückig mit der Kochfeldplatten-Auflage ausgebildet und
- - zum, insbesondere formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen, Verbinden des Stützrahmens mit dem Gargerät ausgebildet.
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Des Weiteren weist bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Kochfelds die Stützrahmen-Gargerät-Befestigung zum Befestigen der Einheit aus Kochfeldplatte und Stützrahmen am Gargerät mindestens eine radiale Stützrahmen-Ausnehmung, insbesondere eine radiale Ausnehmung der Stützrahmen-Gargerät-Befestigung, auf. Diese radiale Ausnehmung des Stützrahmens ist zum Durchführen mindestens eines Befestigungselements, insbesondere mindestens einer Schraube und/oder mindestens eines Stifts, ausgebildet.
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Wenn vorliegend von radial, axial, koaxial oder umfangsmäßig oder dergleichen die Rede ist, so bezieht sich dies, falls nicht anders erwähnt, auf die Längsachse des Kochfelds.
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Die radiale Stützrahmen-Ausnehmung ist vorteilhafterweise an einer Seitenwand des Gargerätgehäuses oder an einer Rückwand des Gargerätgehäuses angeordnet. So kann der Stützrahmen viereckig ausgebildet sein und eine in Gebrauchsstellung des Kochfelds der Bedienseite der Kochfeldplatte zugewandte Stützrahmenvorderseite, eine in Gebrauchsstellung des Kochfelds von der Bedienseite der Kochfeldplatte abgewandte Stützrahmenrückseite und zwei die Stützrahmenvorderseite und die Stützrahmenrückseite jeweils miteinander verbindende Stützrahmenseitenelemente aufweisen. Die radiale Stützrahmen-Ausnehmung ist in Gebrauchsstellung des Kochfelds an den Stützrahmenseitenelementen und/oder oder an der Stützrahmenrückseite angeordnet. Auf diese Weise ist die radiale Stützrahmen-Ausnehmung in Gebrauchsstellung des Kochfelds verdeckt, also vom Benutzer nicht sichtbar und schlecht erreichbar, angeordnet.
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Das Befestigungselement ist vorteilhafterweise dazu ausgebildet, mit einem am Gargerätgehäuse angeordneten korrespondierenden Befestigungselement derart zusammenzuwirken, dass eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Stützrahmen und dem Gargerätgehäuse oder der Gargerätverkleidung entsteht. Beispielsweise kann das Befestigungselement eine Schraube sein, welche in ein am Gargerät angeordnetes Gewinde schraubbar ist.
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Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Stützrahmen derart ausgebildet, dass zwischen der Kochfeldplatten-Auflage und der Stützrahmen-Gargerät-Befestigung eine, sich in Richtung zum Innenraum des Kochfelds hin erstreckende, umlaufende Fuge angeordnet ist. Diese Fuge ist in Gebrauchsstellung des Kochfelds von radial außen sichtbar. Diese Fuge bewirkt den Effekt, dass die Kochfeldplatte optisch über dem Stützrahmen schwebt. Zudem erleichtert diese Fuge die Handhabung, insbesondere das Greifen oder das Halten, der Einheit aus Kochfeldplatte und Stützrahmen. Dies ist insbesondere bei der Montage der Einheit aus Kochfeldplatte und Stützrahmen an dem Gargerät und bei der Demontage der Einheit aus Kochfeldplatte und Stützrahmen von dem Gargerät vorteilhaft.
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Die Fuge ist vorteilhafterweise direkt unterhalb der Kochfeldplatte angeordnet.
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Zum Bereitstellen der Fuge kann der Stützrahmen mindestens ein axiales Stegelement aufweisen, das direkt an die Kochfeldplatten-Auflage anschließt, senkrecht zur Kochfeldplatte angeordnet ist, sich von der Kochfeldplatten-Auflage in Richtung zur Stützrahmen-Gargerät-Befestigung erstreckt, und derart mit Abstand zum äußeren umlaufenden Rand der Kochfeldplatte angeordnet ist, dass zwischen der Kochfeldplatten-Auflage und der Stützrahmen-Gargerät-Befestigung die, sich in Richtung zum Innenraum des Kochfelds hin erstreckende, umlaufende Fuge angeordnet ist.
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Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel des Kochfelds der vorliegenden Erfindung kann dem Stützrahmen mindestens ein Zierrahmen zugeordnet sein, wobei der Zierrahmen in der Fuge anordbar ist. Dieser Zierrahmen dient dazu, den konstruktiven Stützrahmen zumindest teilweise zu verdecken. Zudem kann der Zierrahmen zur Befestigung des Stützrahmens am Gargerät dienen. Beispielsweise kann der Stützrahmen mit Hilfe des Zierrahmens am Gargerät verspannt werden. Die am Gargerät befestigbare Einheit aus Kochfeldplatte, Stützrahmen und Zierrahmen weist nur drei Teile auf und ist somit niederkomplex ausgebildet.
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Der Zierrahmen ist vorteilhafterweise schmaler ausgebildet als die Fuge und derart in der Fuge mit vertikalem Abstand zur Kochfeldplatte angeordnet, dass ein zwischen der Kochfeldplatte und dem Zierrahmen angeordneter Bereich der Fuge in Gebrauchsstellung des Kochfelds von radial außen sichtbar ist.
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Zum Aufstecken des Zierrahmens auf den Stützrahmen weist der Zierrahmen eine den Umfang des Zierrahmens unterbrechende Öffnung auf. Der Zierrahmen ist also kein geschlossener Rahmen.
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Der Zierrahmen ist vorzugsweise zumindest an der Stützrahmenvorderseite und an den Stützrahmenseitenelementen angeordnet. Beispielsweise kann der Stützrahmen im Querschnitt U-förmig ausgebildet sein und dazu ausgebildet sein von der Bedienseite des Kochfelds aus auf den Stützrahmen aufgesteckt zu werden.
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Vorteilhafterweise ist der Zierrahmen aus derart elastischem Material gebildet, dass die Öffnung unter, insbesondere manueller, Krafteinwirkung aufweitbar ist und bei Ausbleiben der Krafteinwirkung der Zierrahmen wieder seine ursprüngliche Form einnimmt. Dabei ist mittels Aufweiten der Öffnung und lösen der Krafteinwirkung, der Zierrahmen in der Fuge des Stützrahmens anordbar, insbesondere verspannbar.
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Zum Befestigen des Zierrahmens am Gargerätgehäuse kann der Zierrahmen eine radiale Zierrahmen-Ausnehmung aufweisen, wobei die Zierrahmen-Ausnehmung derart zur Stützrahmen-Ausnehmung angeordnet ist, dass mindestens ein Befestigungselement, insbesondere mindestens eine Schraube und/oder mindestens ein Stift, sowohl durch die Stützrahmen-Ausnehmung als auch durch die Zierrahmen-Ausnehmung durchführbar ist.
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Die vorliegende Erfindung betrifft des Weiteren ein nach Anspruch 14 ausgebildetes Verfahren zum Montieren eines Kochfelds an einem Gargerät. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform dieses Verfahrens
- (i) wird die Kochfeldplatte direkt auf einem als Kochfeldplatten-Auflage ausgebildeten Bereich des Stützrahmens angeordnet, wobei die Kochfeldplatte die Kochfeldplatten-Auflage vollständig abdeckt, und wobei die Kochfeldplatte derart, insbesondere stoffschlüssig, beispielsweise mittels Klebstoff, mit der Kochfeldplatten-Auflage verbunden wird, dass Kochfeldplatte und Stützrahmen eine handhabbare Einheit bilden,
- (ii) wird die Einheit aus Kochfeldplatte und Stützrahmen direkt an dem Gargerätgehäuse angeordnet und
- (iii) wird die Einheit aus Kochfeldplatte und Stützrahmen mit Hilfe mindestens eines als Stützrahmen-Gargerät-Befestigung ausgebildeten Bereichs des Stützrahmens, insbesondere formschlüssig und/oder kraftschlüssig, mit dem Gargerät verbunden und direkt am Gargerät befestigt.
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Das Kochfeld kann beispielsweise ein Induktionskochfeld oder ein Radiant-Kochfeld sein.
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Die Stützrahmen-Gargerät-Befestigung ist vorteilhafterweise rechtwinklig zur Kochfeldplatten-Auflage angeordnet und einstückig mit der Kochfeldplatten-Auflage ausgebildet.
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Zur Vereinfachung der Handhabung der Einheit aus Kochfeldplatte und Stützrahmen ist der Stützrahmen vorteilhafterweise derart ausgebildet, dass zwischen der Kochfeldplatten-Auflage und der Stützrahmen-Gargerät-Befestigung mindestens eine, sich in Richtung zum Innenraum des Kochfelds hin erstreckende, umlaufende Fuge angeordnet ist, wobei diese Fuge in Gebrauchsstellung des Kochfelds von radial außen sichtbar ist. Diese Fuge kann derart ausgebildet sein, dass bei der Montage oder der Demontage des Kochfelds manuell oder mit Hilfe mindestens eines Hilfsmittels, wie etwa mindestens eines Griffelements, in die Fuge hinein gegriffen werden kann.
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Um das konstruktive Element des Stützrahmens teilweise zu verdecken, kann in der Fuge mindestens ein Zierrahmen angeordnet werden. Der Zierrahmen weist eine zum Aufstecken des Zierrahmens auf den Stützrahmen ausgebildete Öffnung auf. Zum Montieren des Zierrahmens wird die Öffnung mittels Krafteinwirkung durch Aufbiegen des Zierrahmens aufgeweitet, der Zierrahen um die Fuge angeordnet und durch Lösen der Krafteinwirkung der Zierrahmen in der Fuge verspannt.
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Die vorliegende Erfindung betrifft schließlich die Verwendung eines Kochfelds der vorstehend dargelegten Art in einem als Standgerät ausgebildeten Gargerät, insbesondere in einem freistehenden Gargerät, wobei die Kochfeldplatte nach dem Verfahren gemäß der vorstehend dargelegten Art an dem Gargerät befestigt ist.
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Figurenliste
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Wie bereits vorstehend erörtert, gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Hierzu wird einerseits auf die dem Anspruch 1, dem Anspruch 11 sowie dem Anspruch 14 nachgeordneten Ansprüche verwiesen, andererseits werden weitere Ausgestaltungen, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung nachstehend unter anderem anhand der durch die 1 bis 16 veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
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Es zeigt:
- 1 in schematischer Darstellung einen Längsschnitt entlang der in 10 dargestellten Linie A-A eines ersten Ausführungsbeispiels für ein Kochfeld gemäß der vorliegenden Erfindung, das nach dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung an ein Gargerät montiert ist;
- 2 in schematischer Darstellung einen Längsschnitt entlang der in 10 dargestellten Linie B-B das Kochfeld aus 1, das nach dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung an ein erstes Ausführungsbeispiel für ein Gargerät gemäß der vorliegenden Erfindung montiert ist;
- 3 in schematischer Darstellung einen Längsschnitt entlang der in 10 dargestellten Linie B-B das Kochfeld aus 1, das nach dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung an das Gargerät aus 2 montiert ist;
- 4 in schematischer Darstellung einen Längsschnitt entlang der in 10 dargestellten Linie B-B eines zweiten Ausführungsbeispiels für ein Kochfeld gemäß der vorliegenden Erfindung, das nach dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung an ein Gargerät montiert ist;
- 5 in schematischer Darstellung einen Längsschnitt entlang der in 10 dargestellten Linie B-B das Kochfeld aus 4;
- 6 in perspektivischer Darstellung der Stützrahmen des Kochfelds aus 1;
- 7 in Detailansicht einen Ausschnitt des Stützrahmens aus 7;
- 8 in perspektivischer Darstellung ein erstes Ausführungsbeispiel für ein Gargerät gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei das Gargerät das Kochfeld aus 1 aufweist;
- 9 in Seitenansicht einen Ausschnitt des Gargeräts aus 8;
- 10 in perspektivischer Darstellung ein zweites Ausführungsbeispiel für ein Gargerät gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei das Gargerät das Kochfeld aus 4 aufweist;
- 11 in perspektivischer Darstellung den Stützrahmen des Kochfelds aus 4;
- 12 in perspektivischer Darstellung die Einheit aus Kochfeldplatte und Stützrahmen des Kochfelds aus 4;
- 13 in perspektivischer Darstellung den Zierrahmen des Kochfelds aus 4;
- 14 in Seitenansicht die der Bedienseite zugewandte Vorderseite des Gargeräts aus 10;
- 15 in Seitenansicht die von der Bedienseite abgewandte Rückseite des Gargeräts aus 10;
- 16 in perspektivischer Ansicht die Rückseite des Gargeräts aus 10 und
- 17 in Längsschnittdarstellung ein Kochfeld aus dem Stand der Technik.
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Gleiche oder ähnliche Ausgestaltungen, Elemente oder Merkmale sind in den 1 bis 17 mit identischen Bezugszeichen versehen.
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Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
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Zur Vermeidung überflüssiger Wiederholungen beziehen sich die nachfolgenden Erläuterungen hinsichtlich der Ausgestaltungen, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung (soweit nicht anderweitig angegeben) sowohl auf das in den 1 bis 3 dargestellte Kochfeld 100 als auch auf das in 4 dargestellte Kochfeld 102 als auch auf das in den 2, 3, 8 und 9 dargestellte Gargerät 300 als auch auf das in den 4, 5, 10, 14, 15 und 17 dargestellte Gargerät 302.
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Im anhand der 1 bis 3 und 6 bis 9 veranschaulichten ersten Ausführungsbeispiel eines Kochfelds 100 der vorliegenden Erfindung ist ein Stützrahmen 20 des Kochfelds 100 gezeigt. Der Stützrahmen 20 dient zum Montieren des Kochfelds 100 an ein Gargerätgehäuse 310 nach dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung (vgl. 8).
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Im anhand der 4, 5, und 10 bis 16 veranschaulichten zweiten Ausführungsbeispiel eines Kochfelds 102 der vorliegenden Erfindung ist ein Stützrahmen 20' des Kochfelds 102 gezeigt, wobei das Kochfeld 102 mit Hilfe des Stützrahmens 20' nach dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung an ein Gargerätgehäuse 310 montierbar ist (vgl. 10).
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Das in den 1 bis 16 dargestellte Kochfeld 100, 102 ist für ein freistehendes Gargerät 300, 302 ausgebildet. Das Kochfeld 100, 102 weist eine aus Glaskeramik gebildete Kochfeldplatte 10 und einen zum Tragen oder zum Stützen der Kochfeldplatte 10 ausgebildeten Stützrahmen 20, 20' auf. Die Kochfeldplatte 10 ist derart an dem Stützrahmen 20, 20' befestigt, dass Kochfeldplatte 10 und Stützrahmen 20, 20' eine handhabbare Einheit bilden. Wie in 17 dargestellt, ist dagegen beim Stand der Technik die Kochfeldplatte nicht mit einem Stützrahmen verbunden, sondern stattdessen in einen Zierrahmen 40' eingefasst. Beim Stand der Technik liegt der Zierrahmen 40' lose auf einem Stützrahmen 20" auf. Kochfeldplatte 10 und Stützrahmen 20" sind bei dem in 17 dargestellten Kochfeld 104 aus dem Stand der Technik nicht als handhabbare Einheit ausgebildet.
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In Gegensatz zum Stand der Technik, bei dem die Kochfeldplatte in den Zierrahmen eingefasst ist, ist bei den durch die 1 bis 16 veranschaulichten Ausführungsbeispielen die Kochfeldplatte 10 randfrei ausgebildet. Daher kann, wie in den 8 und 10 gezeigt, die Kochfeldplatte 10 in Richtung der Längsachse des Gargeräts 300; 302 bündig mit den Seitenwänden des Gargerätgehäuses 310 angeordnet sein.
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Die vom Gargerät 300, 302 abgewandte Oberfläche des Stützrahmens 20, 20' ist vollständig von der Kochfeldplatte abgedeckt, so dass in Gebrauchsstellung des Kochfelds 100, 102 der Stützrahmen 20, 20' von oben, also bei einer Aufsicht auf das Kochfeld, nicht sichtbar ist.
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Bei der vorliegenden Erfindung ist der Stützrahmen 20, 20' derart ausgebildet, dass die Einheit aus Kochfeldplatte 10 und Stützrahmen 20, 20' direkt an dem Gargerät 300, 302 befestigbar ist.
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Die Einheit aus Kochfeldplatte 10 und Stützrahmen 20, 20' kann direkt auf dem Gargerät 300, 302 angeordnet werden, beispielsweise auf das Gargerätgehäuse 310 aufgesetzt werden (vgl. z. B. die 1 und 3). Hierzu werden keine weiteren Komponenten benötigt. 17 zeigt ein aus dem Stand der Technik bekanntes Kochfeld 104, das nur mit Hilfe des Kochfeldgehäuses 210 auf dem Gargerät anordbar ist.
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Bei dem in den 1 bis 3 und 6 bis 9 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel eines Kochfelds 100 der vorliegenden Erfindung wird die Kochfeldplatte 10 auf den, vorzugsweise aus Metall gebildeten, Stützrahmen 20 geklebt. Der Stützrahmen 20 wird anschließend auf das freistehende Gargerät 300 gesetzt und seitlich bzw. radial mit dem Gargerät 300 verbunden, beispielsweise verschraubt. Der Stützrahmen 20 ist so geformt, dass zwischen der Kochfeldplatte 10 und dem Gehäuse des Gargerätes 300 eine Schattenfuge 40 entsteht und die Kochfeldplatte 10 optisch über dem Stützrahmen 20 schwebt.
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In 1 ist in der linken Bildhälfte eine Schnittansicht der linken Seite des Kochfelds 100 mit einem ersten Stützrahmenseitenelement 28 gezeigt. In der rechten Bildhälfte zeigt 1 eine Schnittansicht der rechten Seite des Kochfelds 100 mit einem zweiten Stützrahmenseitenelement 29. In 2 zeigt die linke Bildhälfte eine Schnittansicht der Bedienseite des Kochfelds 100. Hier ist die Stützrahmenvorderseite 26 dargestellt. Die rechte Bildhälfte von 2 zeigt eine Schnittansicht der Rückseite des Kochfelds 100 mit der Sützrahmenrückseite 28.
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Bei 2 ist der Stützrahmen 20 bündig mit einem Blendenträger 310 des Gargeräts angeordnet und von einer Glasblende 310 des Gargerätes zumindest teilweise verdeckt.
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Der Stützrahmen kann aber auch zumindest teilweise als Zierelement ausgebildet sein. Wie in den 3 und 8 zu sehen, kann der Stützrahmen 20 derart auf dem Gargerät 300 angeordnet sein, dass der Stützrahmen 20 in einer Seitenansicht des Gargerätes 300 sichtbar ist. Bei den in den 3 und 8 gezeigten Ausführungsbeispielen begrenzt der Stützrahmen in seiner Gebrauchsstellung den Innenraum des Gargeräts 300 und hat neben seiner Stützfunktion auch eine Zierfunktion.
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Die Stützrahmen-Gargerät-Befestigung 22 erstreckt sich in Richtung der Längsachse 400 des Kochfelds 100.
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Bei dem in den 4, 5 und 10 bis 16 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel eines Kochfelds 102 nach der vorliegenden Erfindung wird die Kochfeldplatte 10 auf den, vorzugsweise aus Metall gebildeten, Stützrahmen 20' geklebt. Der Stützrahmen 20' wird auf das freistehende Gargerät 302 gesetzt. Danach wird ein Zierrahmen von der Bedienseite des Gargeräts 302 auf den Stützrahmen 20' aufgesteckt und an der Rückseite des Gargerätes 302 befestigt, beispielsweise verschraubt. Stützrahmen 20' und Zierrahmen 40 sind derart ausgebildet, dass zwischen dem Stützrahmen 20' und dem Zierrahmen 40 eine Schattenfuge entsteht. Durch diese Schattenfuge scheint die Kochfeldplatte 10 auf dem Gargerät 302 zu schweben.
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11 zeigt den Stützrahmen 20', auf den die Kochfeldplatte 10 aufgebracht, insbesondere aufgeklebt wird. 12 zeigt die handhabbare Einheit aus Stützrahmen 20' und Kochfeldplatte 10. Diese handhabbare Einheit kann nun beispielsweise in ein anderes Werk verschifft und dort an das Gargerät 302 montiert werden.
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Zum Montieren der Einheit aus Stützrahmen 20' und Kochfeldplatte 10 wird diese auf das Gargerät gesetzt. Anschließend wird der Zierrahmen 40 von der Bedienseite des Gerätes aufgesteckt. Der Zierrahmen 40 wird mittels Befestigungselementen 30, insbesondere mittels Schrauben, mit dem Gargerät 302 verbunden.
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Um die Befestigungselemente 30 möglichst unsichtbar anzuordnen, hat der Zierrahmen 40 vorteilhafterweise ein U-Profil, das an der von der Bedienseite abgewandten Rückseite des Gargeräts befestigt wird (vgl. 13 und 16).
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Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel eines Kochfelds 102 nach der vorliegenden Erfindung ist der Stützrahmen 20' im Längsschnitt L-förmig ausgebildet (vgl. 4 und 5).
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In 4 ist in der linken Bildhälfte eine Schnittansicht der linken Seite des Kochfelds 102 mit einem ersten Stützrahmenseitenelement 28 gezeigt. In der rechten Bildhälfte zeigt 4 eine Schnittansicht der rechten Seite des Kochfelds 102 mit einem zweiten Stützrahmenseitenelement 29. In 5 zeigt die linke Bildhälfte eine Schnittansicht der Bedienseite des Kochfelds 102. Hier ist die Stützrahmenvorderseite 26 dargestellt. Die rechte Bildhälfte von 2 zeigt eine Schnittansicht der Rückseite des Kochfelds 102 mit der Sützrahmenrückseite 28.
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Ein Vorteil der beiden in den 1 bis 16 dargestellten Ausführungsbeispiele für ein Kochfeld 100, 102 nach der vorliegenden Erfindung ist, dass sie ein schlichtes, hochwertiges Design haben. Aufgrund der niederkomplexen Ausbildung des Kochfeldes 100, 102 kann dieses auf einfache Weise und in nur wenigen Arbeitsschritten an das Gargerät 300, 302 montiert werden. Kochfeld und Gargerät können als getrennte Module, beispielsweise an unterschiedlichen Standorten, hergestellt und dann einfach modular zusammengebaut werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Kochfeldplatte 10 randfrei ausgebildet und somit leicht zu säubern ist.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Kochfeldplatte aus Glaskeramik oder Kochfelddeckplatte aus Glaskeramik, insbesondere Glaskeramik-Abdeckplatte
- 20
- Stützrahmen zum Tragen oder zum Stützen der Kochfeldplatte 10, insbesondere Konstruktionsrahmen, beispielsweise Metallrahmen, erstes Ausführungsbeispiel, vgl. 1 bis 3, und 6 bis 9
- 20'
- Stützrahmen zum Tragen oder zum Stützen der Kochfeldplatte 10, insbesondere Konstruktionsrahmen, beispielsweise Metallrahmen, zweites Ausführungsbeispiel, vgl. 4, 5, und 10 bis 16
- 20"
- Stützrahmen zum Tragen oder zum Stützen der Kochfeldplatte 10 beim Stand der Technik, vgl. 17
- 21
- als Kochfeldplatten-Auflage ausgebildeter oberer Bereich, insbesondere oberer Rand, des Stützrahmens 20, 20'
- 22
- als Stützrahmen-Gargerät-Befestigung ausgebildeter unterer Bereich, insbesondere unterer Rand, des Stützrahmens 20, 20', beispielsweise Gargerät-Auflage
- 24
- Fuge, insbesondere Schattenfuge, beispielsweise längliche Vertiefung, des Stützrahmens 20, 20'
- 26
- Stützrahmenvorderseite oder Vorderseite des Stützrahmens 20, 20 (vgl. 6, 10)
- 27
- Stützrahmenrückseite oder Rückseite des Stützrahmens 20', 20' (vgl. 6)
- 28
- erstes Stützrahmenseitenelement (vgl. 6)
- 29
- zweites Stützrahmenseitenelement (vgl. 6, 10)
- 30
- Befestigungselement oder Montageelement, insbesondere Stift oder Schraube, zum formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Verbinden des Stützrahmens 20, 20' mit dem Gargerät 300; 302
- 40
- Zierrahmen
- 40'
- Zierrahmen beim Stand der Technik vgl. 17
- 42
- Öffnung des Zierrahmens 40
- 100
- Kochfeld, insbesondere Induktions-Kochfeld oder Radiant-Kochfeld, beispielsweise Masseplatten-Kochfeld, Glaskeramik-Kochfeld oder Heizspiralen-Kochfeld; erstes Ausführungsbeispiel vgl. 1, 2, 3
- 102
- Kochfeld, insbesondere Induktions-Kochfeld oder Radiant-Kochfeld, beispielsweise Masseplatten-Kochfeld, Glaskeramik-Kochfeld oder Heizspiralen-Kochfeld; zweites Ausführungsbeispiel vgl. 4
- 104
- Kochfeld aus dem Stand der Technik vgl. 17
- 210
- Kochfeldgehäuse, insbesondere wannenartiges Kochfeldgehäuseelement
- 300
- Gargerät, insbesondere als Standelement ausgebildetes Gargerät, beispielsweise freistehendes Gargerät, etwa Standherd, erstes Ausführungsbeispiel, vgl. 2, 3, 8, 9
- 302
- Gargerät, insbesondere als Standelement ausgebildetes Gargerät, beispielsweise freistehendes Gargerät, etwa Standherd, zweites Ausführungsbeispiel, vgl. 4, 5, 10, 14, 15, 17
- 310
- Gargerätgehäuse oder Gehäuse des freistehenden Gargeräts, beispielsweise Verkleidung, insbesondere Blendenträger und Glasblende, des Gargeräts 300, 302
- 400
- Längsachse des Kochfelds 100
- A-A
- Schnittlinie eines Längsschnitts vgl. 10
- B-B
- Schnittlinie eines Längsschnitts vgl. 10
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102010028633 A1 [0005]
- DE 102007044239 A1 [0006]