DE102010028633A1 - Kochfeld - Google Patents

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Franz Grätz
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    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kochfeld (1) mit einer Platte (40), vorzugsweise einer Glaskeramikplatte, wobei die Platte (40) zwischen einem Zierrahmen (10) und einem Trägerrahmen (50) aufgenommen ist. Dabei ist der Zierrahmen (10) umlaufend geschlossen und weist eine Mehrzahl von Zierleisten (20, 30) auf.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kochfeld gemäß Anspruch 1 und ein Verfahren zur Herstellung eines Kochfeldes gemäß Anspruch 10.
  • Kochfelder umfassen einen Kochbereich als Aufnahmefläche von Töpfen oder Pfannen, und einen Befestigungsbereich, mit welchem das Kochfeld in die Arbeitsfläche einer Einbauküche oder der oberen Seite eines Gargeräts eingebaut werden kann. In modernen Küchen sind Glaskeramikkochfelder üblich, bei denen von unten entweder über einen Heizwiderstand oder induktiv Wärme zugeführt wird. Glaskeramik eignet sich aufgrund der guten Wärmeleiteigenschaften für Kochfelder. Bei diesen Kochfeldern stellt sich die Aufgabe der Befestigung der Keramikplatte. Hierfür sind Rahmen bekannt. Diese Rahmen umfassen einen Zierrahmen, welcher nach oben den Kochbereich zu den Rändern begrenzt, und ferner einen Trägerrahmen, welcher mit dem Zierrahmen verbunden ist, und die Keramikplatte wird zwischen beiden Rahmen aufgenommen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine neue Rahmenkonstruktion für Kochfelder zu erzeugen, die kostengünstig und einfach zu fertigen ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die unabhängigen Ansprüche gelöst. Erfindungsgemäß wird ein Kochfeld mit einer Platte, vorzugsweise einer Glaskeramikplatte, bereitgestellt, wobei die Platte zwischen einem Zierrahmen und einem Trägerrahmen aufgenommen ist. Dabei ist der Zierrahmen umlaufend geschlossen und weist eine Mehrzahl von Zierleisten auf. Insbesondere werden einzelne, nicht stoffschlüssig miteinander verbundene Leisten verwendet. Umlaufend geschlossen bedeutet insbesondere, dass kein zierleistenfreier Abschnitt an der Außenkante der Keramikplatte sichtbar ist. Durch einzelne Leisten, welche zumindest teilweise am Trägerrahmen befestigt sind, wird kostengünstig der Zierrahmen geschaffen. Gegenüber einem Schneiden eines Rahmens aus einem einstückigen Metallblech wird durch die Mehrzahl der Zierleisten eine erhebliche Materialersparnis erreicht. Der Trägerrahmen kann auch durch ein Kochfeldgehäuse gebildet sein.
  • Ein weiterer Vorteil der einzelnen Leisten ergibt sich aus der Möglichkeit der Schaffung eines Baukastensystems für unterschiedlich große Kochfelder. So ist die Tiefe der Keramikplatten i. d. R. gleich, aber die Breite kann sich unterscheiden, so dass stets einheitliche Querzierleisten verwendet werden können und breitenabhängig unterschiedliche Längszierleisten eingesetzt werden.
  • Insbesondere ist der Zierrahmen über ein Zusammenstecken der Zierleisten herstellbar. Das Zusammenstecken ist ein einfacher Bearbeitungsvorgang, welcher vom Fertigungsmitarbeiter ohne besondere Werkzeuge schnell umsetzbar und somit kostengünstig möglich ist. Das Zusammenstecken ist eine kostensparende Alternative zu den vorher bekannten Techniken der Erzeugung des Rahmens, wie bspw. dem Schweißen des Rahmens. Da erkannt wurde, dass die Stabilität des Kochfelds, also vor allem dessen Festigkeit gegen Biegekräfte, erst in dem zusammengebauten Zustand wesentlich ist, kann für den Zierrahmen selbst das einfache Zusammenstecken verwendet werden. Durch einen nachfolgenden Produktionsschritt des Verbindens des Zierrahmens mit dem Trägerrahmen wird zum einen eine sichere Aufnahme für die Keramikplatte geschaffen und zum anderen wird dadurch auch dem Zierrahmen selbst Stabilität verliehen.
  • In einer bevorzugten Ausführung weisen die Zierleisten des Zierrahmens unmittelbar gegeneinander keine weiteren Haltemittel auf, als die sich durch das Zusammenstecken ergebenden. Beim Zusammenstecken ergeben sich in diesem Sinne Haltekräfte, welche ggf. durch Rastungen unterstützt werden. Die beschriebenen Vorteile treten somit bereits auf, wenn während des nachfolgenden Fertigungsverfahrens der Zierrahmen ausreichende Stabilität aufweist, dass er nicht auseinander fällt. Insbesondere bestehen unmittelbar zwischen den einzelnen Zierleisten keine weiteren Halte- und/oder Führungsmittel wie Verschraubungen oder Verschweißungen. Hierbei werden mittelbare Haltemittel über den Trägerrahmen nicht betrachtet.
  • In einer weiterbildenden Ausführungsform greift eine sich in axialer Verlängerung einer Zierleiste erstreckende Führungslasche in eine Führungsaufnahme einer benachbarten Zierleiste. Diese Verlängerung ist einfach herstellbar und hierdurch werden die Zierleisten in einer definierten Lage zueinander gehalten.
  • Weiterführend ist zwischen zwei benachbarten Zierleisten ein Rastmechanismus vorgesehen, zum Verhindern des zufälligen Trennens der zusammengesteckten Zierleisten. So wird im Produktionsprozess sichergestellt, dass ein bereits zusammengefügter Zierrahmen sich nicht unbeabsichtigt wieder öffnen kann. Hierbei umfasst insbesondere dieser Rastmechanismus eine an der Führungslasche angeformte Rastzunge, welche einfach durch einen Stanz-/Biegeprozess herstellbar ist.
  • Alternativ werden zwei benachbarte Zierleisten gegeneinander nur über Kraftschluss geführt. In diesem Fall muss die Passung der Führungslaschen zu den Führungsaufnahmen enger ausgelegt werden und ggf. muss der Zierrahmen mit einer Fügevorrichtung zusammengesetzt werden. Dies hat aber den Vorteil, dass ein in sich spielfreier und somit verwindungssteifer Zierrahmen erzeugt wird.
  • Vorteilhafter Weise weist der Zierrahmen vier Zierleisten auf und zumindest zwei – vorzugsweise alle vier – Zierleisten sind aus je einem einstückigen Blechmaterial, insbesondere in Schritten des Stanzens, Prägens und/oder Biegens, formbar. So wird auch bei der Herstellung der Zierleisten selbst ein vom Stanzen und Biegen getrennter Produktionsschritt, wie etwa des Klebens oder Schweißens mehrerer Teile vermieden.
  • Weiterführend weisen die Zierleisten einen T-förmigen Querschnitt mit einem Stamm und einem ersten und einem zweiten Arm auf, wobei der Zierrahmen über den Stamm am Trägerrahmen befestigbar ist, und der erste Arm zum Halten des Kochfeldes dient. Insbesondere dient der zweite Arm zum Abstützen des Kochfelds an einer umgebenden Arbeitsplatte. So werden diese unterschiedlichen Teilaufgaben des Zierrahmens durch örtlich unterschiedliche Bereiche von ihm erfüllt.
  • Weiterführend weist die Zierleiste im Bereich des zweiten Arms zumindest teilweise eine doppelte Materialstärke auf, und über den ersten Arm besteht eine elastische Verspannung von der Platte zwischen dem Zierrahmen und dem Trägerrahmen, insbesondere senkrecht zur Plattenoberfläche. Durch diese Konstruktion kann bei der Befestigung von dem Stamm der jeweiligen Zierleiste mit dem Trägerrahmen eine gewisse Vorspannung von dem ersten Arm zu der Keramikplatte erreicht werden, und das doppelte Material des zweiten Arms dient als ein elastisches, also ein die Kräfte haltendes, Element.
  • Ein entsprechendes Verfahren der Montage eines Kochfeldes weist einen ersten Schritt des Erzeugens eines Zierrahmens aus Zierleisten und dem Erzeugen eines Trägerrahmens auf und einen zweiten Schritt des Einsetzens einer Keramikplatte in wahlweise den Zierrahmen oder den Trägerrahmen. Anschließend werden der Zierrahmen mit dem Trägerrahmen verbunden Dabei ist es nicht wesentlich, ob die Keramikplatte zuerst in den Zier- oder Halterahmen eingesetzt wird. Wesentlich ist aber, dass der Zierrahmen als eine handhabbare Einheit dem Fügevorgang mit dem Trägerrahmen bereitgestellt wird.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen anhand von Figuren beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Gargeräts,
  • 2 eine Explosionsdarstellung eines Kochfeldes,
  • 3 eine Explosionsdarstellung des Zierrahmens,
  • 4 eine perspektivische Darstellung einer Ecke des Zierrahmens vor dem Zusammenbau,
  • 5 die Darstellung der 4 von der Unterseite,
  • 6 eine perspektivische Darstellung einer Ecke des Zierrahmens im Zustand des Zusammenbaus,
  • 7 die Darstellung der 6 von der Unterseite,
  • 8 eine perspektivische Darstellung des Kochfeldes von der Unterseite,
  • 9 eine Variante der Zierrahmenkonstruktion,
  • 10 einen Querschnitt durch eine Längsstrebe und
  • 11 eine Unteransicht des Zierrahmens einer alternativen Ausführungsform.
  • 1 zeigt ein Gargerät 2, insbesondere einen Backofen, mit einem Kochfeld 1 an der Oberseite. 2 zeigt das Kochfeld 1 von der Unterseite. Es weist drei Hauptbestandteile auf, nämlich die Keramikplatte 40, den Trägerrahmen 50 und den Zierrahmen 10. Der Trägerrahmen dient ferner zur Aufnahme der Heizelemente (nicht dargestellt). Der Trägerrahmen nimmt die Gewichtskräfte der Keramikplatte 40 auf und ist mit Befestigungsbereichen (nicht näher dargestellt) an dem Rahmen des Gargeräts 2 oder an einer Arbeitsplatte der Küchenzeile befestigbar. Der Begriff „Zierrahmen” drückt aus, dass seine Oberfläche dem Anwender zugerichtet ist. Neben der optischen Funktion hat er die Aufgabe die Keramikplatte 40 in ihrer Lage zu halten und er dient zur Befestigung gegen die Arbeitsplatte.
  • 3 zeigt, dass der Zierrahmen 10 zwei Längszierleisten 20 und zwei Querzierleisten 30 umfasst. Diese sind paarweise identisch. Die Längszierleisten 20 bilden den Zierrahmen an der dem Anwender zugerichteten und entfernten Kochfeldseite, und die Querzierleisten 30 liegen an den entsprechenden Seiten des Kochfelds 1.
  • Gemäß 4 und 5 wird deutlich, wie eine Längszierleiste 20 mit einer Querzierleiste 30 zusammengesteckt werden kann. Dazu befindet sich am Ende der Querzierleiste 30 eine Führungslasche 32, welche in eine Führungsaufnahme 22, 23 der Längszierleiste 20 eingeführt werden kann. Die Führungsaufnahme 22, 23 wird zum einen aus einem Bereich einer umgerändelten Außenkante 22 der Längszierleiste 20 und zum anderen aus einer Stirnfläche 23 gebildet. Sobald beide Teile ineinander verschoben, also zusammengesteckt, wurden, sind sie verdrehungsfrei gegeneinander gelagert. Eine Rastzunge 34 der Querzierleiste 30 rastet hinter einen Rastabsatz 24 der Längszierleiste 20 ein und verhindert so das Trennen beider Teile. Auf diese Weise wird mit zwei Längs- und zwei Querzierleisten der Zierrahmen erzeugt. Die Dicke der Zierleisten beträgt 0,5 mm.
  • 10 zeigt die Längszierleiste 20 in ihrem T-förmigen Querschnitt, wobei der Querschnitt der Querzierleiste weitestgehend entsprechend ausgeführt ist. Vertikal erstreckt sich ein Stamm 27, welcher zunächst nach links abgewinkelt ist, dort einen zweiten Arm 29 bildet und im 180°-Winkel umgeleitet den ersten Arm 28 des T-förmigen Querschnitts bildet. Die untere Oberfläche des ersten Arms 28 liegt im Zusammenbau auf der Keramikplatte 40, und der zweite Arm 29 stützt sich auf der Arbeitsfläche des Gargeräts 2 ab.
  • Zur Erhöhung der Verwindungssteifigkeit des Zierrahmens 10 ist, wie in 4, 5 und 7 gezeigt, an dem Stamm 27 der Zierleisten 20 und 30 eine Verzahnung 26, 36 so vorgesehen, dass sie in die Verzahnung des Gegenstücks greift.
  • Der so erzeugte Zierrahmen 10 weist eine ausreichende Stabilität und Eigenfestigkeit auf, dass er als Aufnahme der Keramikplatte 40 dienen kann. Im Produktionsprozess wird im Anschluss der Trägerrahmen 50, welcher einstückig aus einem Blech gestanzt und gebogen wurde, mit dem Zierrahmen 10 verbunden. Hierzu eignen sich Verschraubungen, Verschweißungen oder Toxen. Erst durch diese Verbindung erhält das so entstandene Kochfeld 1 seine Stabilität. Zum einen ergibt sich die Stabilität durch die Verbindung von Trägerrahmen 50 und Zierrahmen 10 und zum anderen wird dies durch die Steifigkeit der Keramikplatte 40 unterstützt.
  • Aus dieser Beschreibung ergibt sich, dass der Zierrahmen für sich genommen nur eine ausreichende Stabilität dafür aufweisen muss, dass er im Produktionsprozess mit der Keramikplatte verarbeitet werden kann. So können die genannten Rastverbindungen und Führungen der Zierleisten gegeneinander sogar ein gewisses Spiel aufweisen, sofern sichergestellt ist, dass diese Teile gegen ein unbeabsichtigtes Auseinanderfallen gesichert sind.
  • 6 zeigt die Schliffrichtung 21, 31 der Zierleisten. Durch die Einheitlichkeit der Schliffrichtung wird der optische Gesamteindruck verbessert. 6 zeigt ferner einen Absatz 25 in vertikaler Richtung zwischen Querzierleiste 30 und der Längszierleiste 20, welcher dadurch entstanden ist, dass die Führungslasche 32 in direkter Verlängerung der Querzierleiste und somit relativ zur Längszierleiste um die Materialstärke nach unten versetzt ist. Um diesen Absatz zu vermeiden, kann bei der Querzierleiste 30, wie in 9 dargestellt, die Führungslasche 32 um einen Versatz 24 der Materialstärke abgewinkelt werden. In diesem Fall wird der beschriebene Absatz 25 beseitigt und stattdessen ist an dieser Stelle lediglich eine gewisse Fuge sichtbar.
  • 11 zeigt in einer Schnittansicht von unten eine Alternative zu dem beschriebenen Zusammenstecken der Zierleisten 20', 30'. So kann an den T-förmigen Stämmen 27, 37 der Zierleisten jeweils eine Hakenform angeordnet sein, die gegeneinander eingreifen. Zusätzlich wird ferner eine Rast benötigt, welche dafür sorgt, dass die Zierleisten nicht unbeabsichtigt getrennt werden können. Auf diese Weise kann auf die Führungslasche verzichtet werden und der genannte Absatz 25 wird ebenfalls nicht mehr erzeugt.
  • Merkmale unterschiedlicher Ausführungsformen sind frei miteinander kombinierbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kochfeld
    2
    Gargerät
    10
    Zierrahmen
    20
    Längszierleiste
    21, 31
    Schliffrichtung
    22, 23
    Führungsaufnahme
    24
    Versatz
    25
    Absatz
    26, 36
    Verzahnung
    27, 37
    Stamm
    28
    erster Arm
    29
    zweiter Arm
    30
    Querzierleiste
    40
    Platte/Keramikplatte
    50
    Trägerrahmen
    52
    Befestigungspunkte des Toxen

Claims (10)

  1. Kochfeld (1) mit einer Platte (40), vorzugsweise einer Glaskeramikplatte, wobei die Platte (40) zwischen einem Zierrahmen (10) und einem Trägerrahmen (50) aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zierrahmen (10) umlaufend geschlossen ist und eine Mehrzahl von Zierleisten (20, 30) aufweist.
  2. Kochfeld (1) gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Zierrahmen (10) über ein Zusammenstecken der Zierleisten (20, 30) herstellbar ist.
  3. Kochfeld (1) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Zierleisten (20, 30) des Zierrahmens (10) unmittelbar gegeneinander keine weiteren Haltemittel aufweisen, als die sich durch das Zusammenstecken ergebenden.
  4. Kochfeld (1) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine sich in axialer Verlängerung einer Zierleiste (30) erstreckende Führungslasche (32) in eine Führungsaufnahme (22) einer benachbarten Zierleiste (20) greift.
  5. Kochfeld (1) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei benachbarten Zierleisten ein Rastmechanismus (24, 34) vorgesehen ist, zum Verhindern des zufälligen Trennens der zusammengesteckten Zierleisten (20, 30) und insbesondere dadurch, dass dieser Rastmechanismus eine an die Führungslasche (32) angeformte Rastzunge (34) umfasst.
  6. Kochfeld gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass zwei benachbarte Zierleisten (20, 30) unmittelbar gegeneinander nur über Kraftschluss geführt sind.
  7. Kochfeld (1) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zierrahmen vier Zierleisten (20, 30) aufweist und dass zumindest zwei – vorzugsweise alle vier – Zierleisten aus je einem einstückigen Blechmaterial, insbesondere in Schritten des Stanzens, Prägens und/oder Biegens, formbar sind.
  8. Kochfeld (1) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zierleisten (20, 30) einen T-förmigen Querschnitt mit einem Stamm (27) und einem ersten (28) und einem zweiten (29) Arm aufweisen, wobei der Zierrahmen über den Stamm (27) am Trägerrahmen (50) befestigt ist, und der erste Arm (28) zum Halten des Kochfeldes dient.
  9. Kochfeld gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zierleiste im Bereich des zweiten Arms (29) zumindest teilweise doppelte Materialstärke aufweist, und dass über den ersten Arm (28) eine elastische Verspannung von der Platte (40) zwischen dem Zierrahmen (10) und dem Trägerrahmen (50) besteht.
  10. Verfahren der Montage eines Kochfeldes (1) mit einem ersten Schritt des Erzeugens eines Zierrahmens (10) aus Zierleisten (20, 30) und dem Erzeugen eines Trägerrahmens (50), einem zweiten Schritt des Einsetzens einer Keramikplatte (40) in wahlweise den Zierrahmen (10) oder den Trägerrahmen (50) und einem nachfolgenden Schritt des Verbindens der einzelnen Zierleisten (20, 30) des Zierrahmens mit dem Trägerrahmen (50).
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