DE19845165A1 - Mikrowellenteller - Google Patents
MikrowellentellerInfo
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/64—Heating using microwaves
- H05B6/6408—Supports or covers specially adapted for use in microwave heating apparatus
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Abstract
Es handelt sich um einen Mikrowellenteller als Zusatzgerät für Mikrowellengeräte. Damit der Inhalt mehrerer Teller gleichzeitig erwärmt werden kann, weist der Mikrowellenteller eine, zwei oder mehrere flache, in den Innenraum des Mikrowellengerätes einsetzbare Scheiben (2) und mehrere Stäbe (4) auf, die mit der bzw. den Scheiben (2) verbindbar sind (Figur 1).
Description
Die Erfindung betrifft einen Mikrowellenteller als Zusatzgerät
für Mikrowellengeräte, wie sie in Küchen zum Erwärmen von
Speisen eingesetzt werden.
Die bekannten, weit verbreiteten Mikrowellengeräte für den
Haushaltseinsatz weisen häufig einen Drehteller auf, auf den
der Teller mit der zu erwärmenden Speise gestellt wird. Beim
Einschalten des Geräts wird der Drehteller in Drehung versetzt,
so daß die Mikrowellen, die normalerweise aus einem Auslaß in
einer Innenwand des Mikrowellengerätes kommen, möglichst
gleichmäßig über die gesamte zu erwärmende Speise verteilt
werden. Nachteilig an den herkömmlichen Geräten ist, daß immer
nur ein Teller gleichzeitig aufgewärmt werden kann.
Beim Erhitzen von größeren Mengen, wie es insbesondere für
Familien vorgesehen ist, müssen die Speisen entweder in einer
größeren Schüssel oder einem anderen großen Gefäß erwärmt und
dann auf die Teller verteilt werden, oder es werden die
einzelnen Teller nacheinander erwärmt, was den Nachteil hat,
daß z. B. der dritte Teller erst dann heiß ist, wenn der erste
Teller schon wieder etwas abgekühlt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Zusatzgerät für
Mikrowellengeräte zu schaffen, mit welchem es möglich wird, den
Inhalt mehrerer Teller gleichzeitig zu erwärmen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst von einem
Mikrowellenteller, der ein, zwei oder mehrere flache Scheiben,
die in den Innenraum des Mikrowellengerätes einsetzbar sind,
und mehrere Stäbe aufweist, die mit der oder den Scheiben
verbindbar sind.
Durch den erfindungsgemäßen Mikrowellenteller gelingt es, in
einem handelsüblichen Mikrowellengerät zwei oder drei
selbsttragende Plattformen zu schaffen, auf denen einzelne
Teller aufgestellt werden können, deren Inhalt dann
gleichzeitig von den in den Innenraum wirkenden Mikrowellen
aufgewärmt wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Scheiben rund und
entsprechen in ihrer Form der des handelsüblichen Drehtellers
und der ebenfalls runden Form normaler Speiseteller, wie sie
als Eßteller oder Suppenteller üblich sind. Der Durchmesser der
Scheiben entspricht in etwa dem des Drehtellers, so daß auch
zwischen oder auf den Scheiben noch übliche Teller Platz
finden.
Die als Abstandhalter dienenden Stäbe können in eine oder zwei
der Scheiben eingeschraubt sein und dadurch eine
selbsttragende, relativ stabile Konstruktion bilden.
Ebenso ist es möglich, daß die Scheiben Vertiefungen haben, in
welche die Stäbe einsteckbar sind. Insbesondere in der
Kombination der beiden vorgenannten Merkmale, nämlich bei
Verwendung von Stäben, die auf einer Scheibe eingeschraubt sind
und auf der anderen Seite in die andere Scheibe gesteckt
werden, gelingt es, mehrere der erfindungsgemäßen
Mikrowellenteller durch Zusammenstecken herzustellen. So liegt
eine stabile Unterkonstruktion vor, bestehend jeweils aus einer
Scheibe mit den als Abstandhalter dienenden Stäben, welche in
die Scheibe eingeschraubt sind, und aus der auf der
gegenüberliegenden Seite Vertiefungen aufweisenden nächsten
Scheibe, die dann einfach aufgelegt wird und in die
entsprechenden Stäbe einrastet. Dadurch lassen sich leicht zwei
oder drei der erfindungsgemäßen Mikrowellentellersets
aufeinander legen und so der Mikrowelleninnenraum für zwei oder
drei Teller anpassen.
Die Stäbe haben bevorzugt eine Länge zwischen vier oder
fünfzehn Zentimeter und bilden so Räume innerhalb der
Mikrowelle, in die handelsübliche Eßteller mit dem normalen
Inhalt oder Suppenteller mit ihrem normalen Inhalt eingeschoben
werden können. Bei den Modellen mit größerer Länge bleibt auch
Platz für die bei Hausfrauen sehr beliebten, das Austrocknen
der Speisen verhindernden Abdeckhauben auf dem/den Tellern.
Bevorzugt sind zwischen zwei der Scheiben jeweils drei Stäbe
vorgesehen, was einerseits einen sicheren Halt der beiden
benachbarten Scheiben gegeneinander ergibt, andererseits die
Möglichkeit beläßt, einen Teller in die fertig montierte
Einheit einzuschieben. Dies gelingt insbesondere, wenn die
Abstandhalter relativ weit außen am Umfang der Scheiben
angeordnet sind. Die Abstände zwischen den Stäben sind dann so
groß, daß Teller eingeschoben werden können, die nicht
wesentlich kleiner sind als der Umfang der Scheibe. Möglich ist
eine symmetrische Anordnung der Stäbe (im gleichen Abstand
zueinander) ebenso wie eine asymmetrische Anordnung, zum
Beispiel so, daß zwei der Stäbe relativ weit voneinander
entfernt sind - im Extremfall liegen sie auf einer durch den
Mittelpunkt der Scheiben gehenden Geraden -, so daß dazwischen
ein großer Teller einschiebbar ist. Die Stäbe sind bevorzugt
gerade, können aber auch eine andere Form haben, zum Beispiel
gebogen sein, was einen "bauchigeren", größeren Innenraum
ergibt.
Die für den erfindungsgemäßen Mikrowellenteller verwendeten
Materialien sind bevorzugt hitzebeständige, lebensmittelechte,
spülmaschinenfeste Kunststoffe, die sowohl für die Teller als
auch für die Stäbe zum Einsatz kommen können.
Die Variante mit Stäben, die auf einer Seite ein Gewinde haben
und auf der anderen Seite einen einsteckbaren Rücksprung, hat
den weiteren Vorteil, daß das Tellerset besonders schnell
montierbar ist. Es werden jeweils drei Stäbe mit ihrem Gewinde
nach unten zur Bodenseite hin in eine Scheibe eingeschraubt,
was eine Tellerseteinheit bildet, wobei die gewindefreien Enden
der Stäbe dann nach oben ragen und in entsprechende
Vertiefungen an den Unterseiten der darauf zu liegen kommenden
Scheibe einrasten können. Auf diese Weise können ein, zwei,
drei oder mehrere Tellersets einfach aufeinander gesteckt
werden und ergeben einen formschlüssigen sicheren Halt für die
Teller und die sie enthaltenden Speisen.
Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten
der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen.
Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten
Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den
Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von
ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren
Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 zwei Ausführungen erfindungsgemäßer
Mikrowellenteller in den Innenräumen von
Mikrowellengeräten und
Fig. 3 den Aufbau erfindungsgemäßer
Mikrowellenteller.
Fig. 1 zeigt schematisch den rechteckigen Innenraum eines
handelsüblichen Mikrowellengerätes mit einem Drehteller am
Boden. Auf diesem Drehteller ruht die Scheibe 2, die über drei
Stäbe 4 eine zweite Scheibe 2 trägt. Diese Einheit erlaubt es,
daß zwei Speise- oder Suppenteller auf den beiden Scheiben
aufgesetzt werden können. So können zwei Speisen - entweder für
zwei Personen oder eine Suppe und eine Hauptspeise gleichzeitig
- erhitzt werden. Die Länge der Stäbe 4, die den Abstand der
beiden Scheiben 2 bestimmt, liegt zwischen 4 und 15 cm, also
einer solchen Größe, die es erlaubt, handelsübliche Speise-
oder Suppenteller (bei Wunsch nebst Abdeckhauben) in den
Zwischenraum zwischen die beiden Scheiben einzuschieben.
Gleichzeitig ist aber noch so viel Raum belassen, daß auf der
oberen Scheibe 2 nochmals ein Teller mit Speise aufgesetzt
werden kann.
Bei der nicht gezeigte Sparversion ist eine einzige Scheibe 2
vorgesehen ist, die drei nach unten ragende Stäbe enthält, die
dann direkt auf dem Drehteller oder dem Boden des
Mikrowellengerätes aufstehen. Auch so ist das Erwärmen zweier
Teller oder anderer Gefäße möglich.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführung eines erfindungsgemäßen
Mikrowellentellers, welcher hier aus drei Scheiben 2, die
jeweils von drei Stäben 4 auseinandergehalten werden, gebildet
ist. Diese Ausführung erlaubt das gleichzeitige Erwärmen des
Inhalts dreier Teller in einem handelsüblichen
Mikrowellengerät. Die Stäbe 4 können, wie bereits oben erwähnt,
gesteckt, geschraubt oder durch eine Kombination beider
Befestigungsmittel miteinander verbunden sein. Zu erkennen ist
weiterhin, daß die runde Form der Scheiben sich besonders gut
an die Größe des Drehtellers anpaßt und daß die Anordnung von
drei äquidistanten Stäben pro Ebene relativ große Bereiche
beläßt, um Teller in den Zwischenraum einzuschieben.
Fig. 3 zeigt eine Explosionszeichnung der Verbindung zweier
Scheiben 2 mit drei Stäben 4, wobei in dieser Ausführung jeder
Stab 4 an seiner Unterseite ein Gewinde und an der Oberseite
eine Nase aufweist, die in eine entsprechende Vertiefung der
oben liegenden Scheibe 2 paßt. Durch Verschraubung der unteren
Scheibe 2 mit zwei oder drei sich senkrecht zur Scheibenfläche
nach oben erstreckenden Stäben 4 wird so ein
Mikrowellentellerelement gebildet, auf das ein zweites
entsprechendes Mikrowellentellerelement leicht aufgesetzt
werden kann. Durch den Formschluß der obenliegenden Nasen der
Stäbe 4 in die unten liegenden Vertiefungen des oberen Tellers
2 ergibt sich ein sicherer Halt für die oben liegende Scheibe
oder die weiteren darauf gesteckten Scheiben und die darin
befindlichen Teller.
Claims (7)
1. Mikrowellenteller als Zusatzgerät für Mikrowellengeräte,
gekennzeichnet durch eine, zwei oder mehrere flache, in den
Innenraum des Mikrowellengerätes einsetzbare Scheiben (2)
und mehrere Stäbe (4), die mit der bzw. den Scheiben (2)
verbindbar sind.
2. Mikrowellenteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die wenigstens eine Scheibe (2) rund ist.
3. Mikrowellenteller nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stäbe (4) in eine oder zwei der
Scheiben (2) einschraubbar sind.
4. Mikrowellenteller nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Scheibe
(2), bevorzugt an ihren Unterseiten, Vertiefungen aufweist,
in welche die Stäbe (4) einsteckbar sind.
5. Mikrowellenteller nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (4) zwischen 4 und 15
cm lang sind.
6. Mikrowellenteller nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils drei Stäbe (4) unter
einer oder zwischen zwei Scheiben (2) vorgesehen sind.
7. Mikrowellenteller nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (3) und/oder die
Stäbe (4) aus hitzebeständigem, lebensmittelgerechten,
spülmaschinenfesten Kunststoff gefertigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998145165 DE19845165A1 (de) | 1998-10-01 | 1998-10-01 | Mikrowellenteller |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998145165 DE19845165A1 (de) | 1998-10-01 | 1998-10-01 | Mikrowellenteller |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19845165A1 true DE19845165A1 (de) | 2000-04-20 |
Family
ID=7883013
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998145165 Withdrawn DE19845165A1 (de) | 1998-10-01 | 1998-10-01 | Mikrowellenteller |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19845165A1 (de) |
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- 1998-10-01 DE DE1998145165 patent/DE19845165A1/de not_active Withdrawn
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