DE202013100883U1 - Zurichtebogen für ein Bandstahl-Stanzwerkzeug - Google Patents

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Abstract

Bombierter Zurichtebogen für zwischen einem oberen und unteren Pressentiegel (12) einer Stanzmaschine montierbare Bandstahl-Stanzwerkzeuge, die in Verbindung mit einer Trägerplatte (16), in der durchgehende Schlitze (18) vorgesehen sind, in denen Stanzlinien (20) und/oder Rilllinien (21) angeordnet sind, im Einsatz einen Bogen stanzen und rillen, wobei sich wenigstens ein Pressentiegel (12) im Einsatz aufgrund an unterschiedlichen Stellen eingeleiteter Druckkraft durchbiegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Zurichtebogens (24) der Durchbiegungskurve des Pressentiegels (12) im Einsatz entsprechend variiert, wobei die Dicke des Zurichtebogens (24) an der Stelle (48), die der Stelle der größten Durchbiegung des Pressentiegels (12) entspricht, am größten und an den Stellen (50, 52, 54, 56), die den Stellen der Einleitung der Druckkraft an dem Pressentiegel (12) entsprechen, am kleinsten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zurichtebogen nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Aus der EP 0 672 602 A1 ist ein Bandstahl-Stanzwerkzeug bekannt, das eine Trägerplatte aufweist, in der durchgehende Schlitze vorgesehen sind, in denen Stanz- und Rilllinien angeordnet sind. Auf der Rückseite der Trägerplatte ist ein Zurichtebogen zwischen zwei Zurichtblechen aus Stahl angeordnet. Der Zurichtebogen hat die Konturen der Messer des Bandstahlschnittes. Beim Stanzen von Kartonbögen kann es aufgrund von Dickentoleranzen im Karton, Höhentoleranzen bei den Stanz- und Rilllinien, Unebenheiten des Stanzwerkzeugs selbst, Wärmeausdehnungen oder auch durch Durchbiegung an den Stanzmaschinen zum Auftreten nichtschneidender Bereiche kommen. Um dies auszugleichen, wird unter Zuhilfenahme des Zurichtebogens eine Schneidzurichtung durchgeführt, wobei an den nichtschneidenden Bereichen ein Papierstreifen aufgeklebt wird.
  • Die Bauweise von Stanzmaschinen (Stanzpressen oder Stanztiegeln) sieht in der Regel vor, dass eine Krafteinleitung in den beweglichen Pressentiegel über vier Eckpunkte vorgenommen wird. Dies hat zur Folge, dass beim Stanzen die flächig verteilten Schneidlinien in den Eckbereichen zuerst durchstanzt werden, da die Durchbiegung des Pressentiegels in diesen Bereichen minimal ist. Im mittleren Bereich ist die Durchbiegung stärker, so dass es in diesem Bereich vorkommen kann, dass der Kartonbogen nicht durchgestanzt wird. Zur Behebung dieses Missstandes muss bei jedem Stanzauftrag diese Mittendurchbiegung durch flächiges Unterlegen von dünnem Zurichtepapier ausgeglichen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zurichtebogen bereitzustellen, der die Durchbiegung eines Pressentiegels von vorne herein berücksichtigt, so dass der Zurichtevorgang vereinfacht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Zurichtebogen mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Zurichtebogens sind Gegenstand der Schutzansprüche 2 bis 5.
  • Ein Bandstahl-Stanzwerkzeug, das in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Zurichtebogen eingesetzt wird, ist Gegenstand des Schutzanspruchs 6.
  • Durch den erfindungsgemäßen Zurichtebogen wird es ermöglicht, dass eine Flächenzurichtung für jeden einzelnen Auftrag nicht mehr notwendig ist. Die Durchbiegungsgrößen des Pressentiegels an den einzelnen Stellen werden bei einer mittleren Maschinenbelastung berechnet. Aus diesen Durchbiegungsgrößen wird eine Durchbiegungskurve ermittelt. Entsprechend dieser Durchbiegungskurve wird die Dicke des Zurichtebogens variiert.
  • Die Durchbiegungskurve kann als Verdickung in mehreren Lagen (Schichten) terrassen- bzw. stufenförmig auf der Rückseite des Zurichtebogens aufgebracht werden. Eine noch genauere Anpassung an die Durchbiegungskurve wird dann ermöglicht, wenn die Dicke des Zurichtebogens stufenlos verändert wird. Dies kann beispielsweise durch entsprechende automatisierte Auftragung von Lacken oder anderen Beschichtungen erfolgen.
  • Bevorzugt wird die Dicke an der Stelle des Zurichtbogens, die der Stelle der maximalen Durchbiegung des Pressentiegels entspricht, d. h. mit dieser in Deckung liegt, bezüglich der Durchbiegungskurve etwas erhöht. Dadurch wird beim Einrichten einer Stanzform das erste Durchstanzen in der Mitte der Trägerplatte stattfinden. Dies ist sehr vorteilhaft und messerschonend. Wird der Stanzdruck weiter erhöht, biegt sich der Pressentiegel im mittleren Teil und die Überlast wird ausgeglichen.
  • Die Überhöhung bezüglich der Durchbiegungskurve beträgt 0,01 bis 0,30 mm vorzugweise 0,03 bis 0,15 mm.
  • Der erfindungsgemäße Zurichtebogen kann wie üblich auf der Rückseite der Trägerplatte angeordnet werden. Es ist jedoch auch möglich, ihn unter einer Gegenstanzplatte zu platzieren. Der Durchbiegungsausgleich kann als einmaliger Ausgleich fix vor oder hinter den Schneidlinien angebracht werden, wobei die Stanzlinien keinen direkten Kontakt mit dem bombierten Zurichtebogen haben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
  • 1 einen Teilschnitt durch ein Bandstahl-Stanzwerkzeug einer bekannten Stanzmaschine und
  • 2 einen erfindungsgemäßen Zurichtebogen.
  • 1 zeigt schematisch den Aufbau eines herkömmlichen Bandstahl-Stanzwerkzeugs, wie es z. B. aus der EP 0 672 602 A1 bekannt ist. Das Bandstahl-Stanzwerkzeug 15 ist zwischen einem oberen Pressentiegel 12 und einem unteren Pressentiegel (nicht gezeigt) einer Stanzmaschine 10 angeordnet. Das Bandstahl-Stanzwerkzeug 15 umfasst eine horizontal in der Stanzmaschine 10 angeordnete Trägerplatte 16 aus Holzlaminat, die vertikale Schlitze 18 zur Aufnahme von Stanzmessern 20 zum Stanzen und Rilllinien 21 zum Rillen aufweist, die aus Bandstahl bestehen. Die Schlitze 18 erstrecken sich von der Unterseite bis zur Oberseite der Trägerplatte 16. Auf der Oberseite der Trägerplatte 16 sind ein unteres Zurichtblech 26 sowie ein oberes Zurichtblech 28 angeordnet, zwischen denen ein Zurichtebogen 24 liegt.
  • Unterhalb der Trägerplatte 16 ist eine auf dem unteren Pressentiegel befestigte Gegenstanzplatte 14 angeordnet, auf der ein zu stanzender Bogen zum Aufliegen kommt.
  • Die Ausbildung eines entsprechenden erfindungsgemäßen Zurichtebogens 24 ist in 2 gezeigt. Der Zurichtebogen 24 besteht aus Zurichtepapier, vorwiegend Seidenpapier, und hat eine insgesamt rechteckige Form, die der Form der Trägerplatte 16 entspricht. In den Ecken sind jeweils mittels Kreisen die Steilen 50, 52, 54 und 56 angedeutet, die sich mit den Stellen decken, an denen die Krafteinleitung beim Stanzvorgang erfolgt, die dann auf den Pressentiegel 12 übertragen wird. An diesen Stellen 50, 52, 54 und 56 ist die Durchbiegung des Pressentiegels 12 am kleinsten. Das geometrische Zentrum 48 zwischen den Stellen 50, 52, 54 und 56 deckt sich mit dem Ort, an dem die Durchbiegung des Pressentiegels 12 am größten ist. Auf den Zurichtebogen 24 sind aufeinander drei Lagen 42, 44 und 46 aus Seidenpapier oder durch Mehrfachbedruckung übereinander aufgebracht, um die Dicke des Zurichtebogens 24 an die Durchbiegungskurve des Pressentiegels 12 anzupassen. Um die Stellen 50, 52, 54, 56 ist die Durchbiegung des Pressentiegels 12 am kleinsten, aus diesem Grund ist die Dicke des Zurichtebogens 24 in diesen Bereichen nicht erhöht. Die größte und unterste Lage 42 ist so gestaltet, dass sie vier den Ecken zugewandte viertelkreisförmige Abschnitte aufweist, die eine jeweilige Stelle 50, 52, 54, 56 im Wesentlichen konzentrisch umgeben. Zwischen den Stellen 50, 56 und den Stellen 52, 54 treffen sich die jeweiligen viertelkreisförmigen Abschnitte in einer Spitze, die zwischen den Stellen 50, 56 bzw. 52, 54 endet. Die Außenkontur der zweiten Lage 44 verläuft im Wesentlichen parallel zur und innerhalb der Außenkontur der ersten Lage 42 und die Außenkontur der dritten Lage 46 verläuft im Wesentlichen parallel zur und innerhalb der Außenkontur der zweiten Lage 44, wobei sich auch hier die Außenkontur der dritten Lage 46 im Abstand zur Außenkontur der zweiten Lage 44 befindet. Das geometrische Zentrum 48 liegt im Zentrum der dritten Lage 46. Aufgrund dieser Ausgestaltung ergibt sich ein terrassenförmiger, d. h. stufenförmiger Verlauf der Dicke des Zurichtebogens 24, der an die Durchbiegungskurve des Pressentiegels 12 angepasst ist. Je nach Bedarf kann die Anzahl der Lagen variieren.
  • Ein entsprechender Zurichtebogen kann auch zwischen Gegenstanzplatte 14 und dem unteren Pressentiegel angeordnet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0672602 A1 [0002, 0015]

Claims (6)

  1. Bombierter Zurichtebogen für zwischen einem oberen und unteren Pressentiegel (12) einer Stanzmaschine montierbare Bandstahl-Stanzwerkzeuge, die in Verbindung mit einer Trägerplatte (16), in der durchgehende Schlitze (18) vorgesehen sind, in denen Stanzlinien (20) und/oder Rilllinien (21) angeordnet sind, im Einsatz einen Bogen stanzen und rillen, wobei sich wenigstens ein Pressentiegel (12) im Einsatz aufgrund an unterschiedlichen Stellen eingeleiteter Druckkraft durchbiegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Zurichtebogens (24) der Durchbiegungskurve des Pressentiegels (12) im Einsatz entsprechend variiert, wobei die Dicke des Zurichtebogens (24) an der Stelle (48), die der Stelle der größten Durchbiegung des Pressentiegels (12) entspricht, am größten und an den Stellen (50, 52, 54, 56), die den Stellen der Einleitung der Druckkraft an dem Pressentiegel (12) entsprechen, am kleinsten ist.
  2. Zurichtebogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Dicke des Zurichtebogens (24) stufenförmig verändert.
  3. Zurichtebogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Dicke des Zurichtebogens (24) stufenlos verändert.
  4. Zurichtebogen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke an der Stelle (48), die der Stelle der maximalen Durchbiegung des Pressentiegels (12) entspricht, bezüglich der Durchbiegungskurve etwas überhöht ist.
  5. Zurichtebogen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Überhöhung bezüglich der Durchbiegungskurve 0,01 bis 30 mm beträgt.
  6. Bandstahl-Stanzwerkzeug mit einer Trägerplatte (16), in der durchgehende Schlitze (18) vorgesehen sind, in denen Stanzlinien (20) und/oder Rilllinien (21) angeordnet sind, und einer Gegenstanzplatte (14), die mit ihrer Vorderseite der Vorderseite der Trägerplatte (16) gegenüberliegt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zurichtebogen (24) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 auf der Rückseite der Trägerplatte (16) oder der Rückseite der Gegenstanzplatte (14) angeordnet ist.
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