DE202013100175U1 - Möbelsystem - Google Patents

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    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/0016Node corner connectors, e.g. cubic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/26Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using snap-action elements

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Abstract

Modulares Möbelsystem mit einem Rahmen (12), an dem mindestens ein Anbauteil (18) angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur Anbringung des Anbauteils (18) am Rahmen (12) eine lösbare Rastverbindung (32, 34) verwendet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein modulares Möbelsystem mit einem Rahmen, an dem mindestens ein Anbauteil angebracht ist.
  • Es sind verschiedene Möbelsysteme bekannt, die einen Rahmen enthalten, an dem mehrere Anbauteile, beispielsweise Wand- oder Verkleidungselemente, angebracht sind. Mit den Anbauteilen können beispielsweise die Seitenwände, die Rückwände oder die Front des entsprechenden Möbels gebildet werden.
  • Die Anbauteile können mit dem Rahmen verschraubt werden oder in Aufnahmen am Rahmen eingesetzt und anschließend befestigt werden. Es ist im Allgemeinen jedoch nicht möglich, die Anbauteile mit geringem Aufwand zu entfernen und gegen ein anderes auszutauschen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Möbelsystem zu schaffen, bei dem ein Anbauteil einerseits mit geringem Aufwand zuverlässig montiert werden kann und andererseits ohne Werkzeug wieder demontiert werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass zur Anbringung des Anbauteils am Rahmen eine lösbare Rastverbindung verwendet wird. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass es im Hinblick auf die üblicherweise auftretenden Belastungen nicht notwendig ist, das Anbauteil anzuschrauben oder in sonstiger Weise fest zu montieren. Stattdessen ist es ausreichend, eine relativ leicht wieder lösbare Rastverbindung zu verwenden, die das Anbauteil einerseits zuverlässig am Rahmen fixiert, es andererseits aber ermöglicht, das Anbauteil ohne Werkzeug wieder vom Rahmen zu entfernen.
  • Bei dem Anbauteil kann es sich insbesondere um ein Wandelement handeln. Es ist grundsätzlich aber auch möglich, andere Anbauteile mittels der lösbaren Rastverbindung anzubringen.
  • Wenn das Anbauteil ein Wandelement ist, wird es bevorzugt mittels mehrerer Rastverbindungen am Rahmen angebracht. Insbesondere wird bevorzugt, dass eine Rastverbindung an jeder Ecke des Wandelements angeordnet ist. Auf diese Weise ergibt sich eine zuverlässige Fixierung des Wandelements am Rahmen.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Rastverbindung ein erstes Rastelement am Rahmen und ein zweites Rastelement am Anbauteil aufweist. Dies gewährleistet die korrekte Positionierung des Anbauteils relativ zum Rahmen.
  • Vorzugsweise weist eines der beiden Rastelemente ein elastisches Federelement auf, und das andere Rastelement weist einen Rastkopf auf, an dem das Federelement angreifen kann. Das elastische Federelement gewährleistet ausreichend hohe Haltekräfte für den eingesetzten Rastkopf. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn das Federelement als Ringfeder ausgeführt ist.
  • Besonders bevorzugt sind die beiden Rastelemente zusammen vom Typ Druckknopf. Dies beruht auf der Erkenntnis, dass die lösbare Rastverbindung unter Verwendung von allgemein bekannten und in hohen Stückzahlen erprobten Druckknöpfen hergestellt werden kann. Auf diese Weise ergeben sich auch Kostenvorteile, da Druckknopf-Systeme aufgrund ihrer hohen Stückzahlen zu sehr geringen Kosten verfügbar sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Ausführungsform beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist. In diesen zeigen:
  • 1 schematisch ein Möbelsystem;
  • 2 einen Knoten des Rahmens des Möbelsystems von 1;
  • 3 in einer perspektivischen Ansicht einen Eckbereich eines Wandelements, das mit einem Teil eines Druckknopf-Systems versehen wird;
  • 4 den Eckbereich von 3 mit daran angebrachtem Druckknopf;
  • 5 schematisch die Anbringung von Wandelementen an dem Knoten von 2; und
  • 6 den Knoten von 2 mit den daran angebrachten Wandelementen.
  • In 1 ist schematisch ein Möbelstück gezeigt, das Teil eines modularen Möbelsystems ist. Das Möbelstück 10 weist einen Rahmen auf, der aus horizontal und vertikal angeordneten Rahmenelementen 12 besteht, die an Knoten 14, 16 miteinander verbunden sind. Bei den Knoten 14 handelt es sich um Eckknoten, und bei den Knoten 16 handelt es sich um Verbindungsknoten. Der Rahmen ist mit mehreren Anbauteilen 18 versehen, die hier als Wandelemente ausgeführt sind.
  • In 2 ist eine Explosionsansicht eines Eckknotens 14 gezeigt. Der Eckknoten weist als zentrales Verbindungselement ein als Winkelteil ausgeführtes Knotenelement 20 auf, das mit zwei Haltestegen 22, 24 versehen ist. An den beiden Haltestegen 22, 24 werden die horizontal verlaufenden Rahmenelemente 12 angebracht. Zwischen den beiden Haltestegen 22, 24 ist eine Aufnahme 26 gebildet, in der das vertikal verlaufende Rahmenelement 12 angebracht wird.
  • Besonderes Merkmal der so gebildeten Knoten ist, dass das Knotenelement 20 nach der Montage der Rahmenelemente 12 von außen nicht sichtbar ist. Dies liegt daran, dass die Haltestege 22, 24 in Ausnehmungen an den Stirnseiten der Rahmenelemente 12 aufgenommen sind, so dass sie bündig mit den Stirnseiten abschließen. Das vertikal angeordnete Rahmenelement 12 verdeckt dann das Knotenelement 20.
  • An Anbauflächen 28 des Knotenelements 20 werden Halteteile 30 montiert, die zur Anbringung der Anbauteile 18 dienen, die hier als Wandelemente ausgeführt sind. An den Halteteilen 30 ist ein erstes Rastelement 32 einer lösbaren mechanischen Rastverbindung angebracht, die zur Anbringung der Wandelemente 18 dient. Bei dem ersten Rastelement 32 handelt es sich um den Teil eines Druckknopf-Systems, der die Aufnahme für das Gegenstück (den eigenltichen Druckknopf) darstellt und mit einem elastischen Federelement 34 versehen ist. Dieses ist als geschlitzte Ringfeder ausgeführt. Das erste Rastelement 32 ist am Halteteil 30 fest abgebracht, beispielsweise mit diesem verschraubt oder angenietet.
  • Das zweite Rastelement der lösbaren Rastverbindung ist der eigentliche Druckknopf 36, der am Wandelement 18 angebracht ist. Wie in 3 zu sehen ist, ist der Druckknopf mittels einer Schraube oder eines Bolzens 38 an einer Ecke des Wandelements 18 angebracht. Das Rastelement 36 weist eine Bodenplatte 40 auf, mit der es am Anbauteil 18 anliegt, und eine Hülse 42, die dafür vorgesehen ist, in das erste Rastelement 32 einzugreifen. Die Hülse 42 ist dabei geringfügig konisch ausgeführt, wobei ihr größter Außendurchmesser am freien, von der Bodenplatte 40 abgewandten Ende liegt.
  • Wie in 4 zu sehen ist, steht das zweite Rastelement 36 im montierten Zustand nur geringfügig über die Oberfläche des Wandelements 18 hervor.
  • In 5 ist der fertig montierte Eckknoten 14 gezeigt. Die Rastelemente 32 des Druckknopf-Systems sind dabei auf der Innenseite des zwischen zwei zusammentreffenden Rahmenelementen gebildeten Winkels angeordnet. Die Wandelemente 18 können am gebildeten Rahmen in einfacher Weise dadurch montiert werden, dass die zweiten Rastelemente 36 in die ersten Rastelemente 32 eingedrückt werden, sodass der Federring 34 an der Hülse 42 des zweiten Rastelements 36 einschnappt. Auf diese Weise ist eine Rastverbindung gebildet, mit der die Anbauteile 18 zuverlässig am Rahmen gehalten sind. Die sich ergebenden Haltekräfte sind jedoch so, dass die Anbauteile 18 auch wieder vom Rahmen abgezogen werden können. Hierfür ist kein Werkzeug erforderlich.
  • In 6 ist der Rahmen mit daran angebrachten Wandelementen gezeigt. Es ist zu sehen, dass das obere, waagrecht angeordnete Wandelement bündig mit den Außenrändern der horizontal verlaufenden Rahmenelemente 12 abschließt, während die vertikal angeordneten Wandelemente einen gleichmäßigen Abstand von den Außenkanten der Rahmenelemente 12 haben, an denen sie angebracht sind. Die jeweils gewünschte Position der Anbauteile 18 relativ zum Rahmen wird zum einen durch die Anordnung der Rastelemente 36 in Bezug auf die Außenkanten des entsprechenden Anbauteils gewährleistet. Die zuverlässige Positionierung wird noch dadurch unterstützt, dass der Randbereich der Wandelemente 18 gestuft ausgeführt ist (siehe insbesondere die 3 und 4). Dadurch ergibt sich eine Führungsfläche 44, die an der Innenseite der entsprechenden Rahmenelemente 12 anliegt und das Wandelement 18 präzise relativ zum Rahmen positioniert.

Claims (8)

  1. Modulares Möbelsystem mit einem Rahmen (12), an dem mindestens ein Anbauteil (18) angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur Anbringung des Anbauteils (18) am Rahmen (12) eine lösbare Rastverbindung (32, 34) verwendet wird.
  2. Möbelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauteil ein Wandelement (18) ist.
  3. Möbelsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (18) mittels mehrerer Rastverbindungen (32, 36) am Rahmen (12) angebracht ist.
  4. Möbelsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rastverbindung (32, 36) an jeder Ecke des Wandelements (18) angeordnet ist.
  5. Möbelsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverbindung ein erstes Rastelement(32) am Rahmen (12) und ein zweites Rastelement (36) am Anbauteil (18) aufweist.
  6. Möbelsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eines der beiden Rastelemente (32) ein elastisches Federelement (34) aufweist und das andere Rastelement einen Rastkopf (40), an dem das Federelement (34) angreifen kann.
  7. Möbelsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement eine Ringfeder (34) ist.
  8. Möbelsystem nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rastelemente (32, 36) zusammen vom Typ Druckknopf sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014210041A1 (de) 2014-05-26 2015-11-26 Acfs Holding Gmbh Modulares Möbelsystem
AU2017100417B4 (en) * 2017-04-11 2017-08-10 Motif Vanities Pty Ltd Furniture

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014210041A1 (de) 2014-05-26 2015-11-26 Acfs Holding Gmbh Modulares Möbelsystem
AU2017100417B4 (en) * 2017-04-11 2017-08-10 Motif Vanities Pty Ltd Furniture

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