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Die Erfindung betrifft einen Kassentisch nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Derartige Kassentische werden beispielsweise in Supermärkten oder anderen Warenhäusern eingesetzt.
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Stand der Technik
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Die
DE 2020 090 10 397 U1 zeigt einen Kassentisch, der modular aus Platten und Profilstäben aufgebaut ist. Dadurch kann der Kassentisch an die räumlichen Gegebenheiten eines Warenhauses angepasst werden.
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Durch die große Anzahl an Einzelteilen ist es jedoch aufwendig einen solchen Kassentisch aufzubauen. Werden mehrere Kassentische für ein Warenhaus benötigt, ist eine solche Lösung für den Warenhausbetreiber oft zu teuer.
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Aufgabenstellung
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Kassentisch vorzuschlagen, der flexibel einsetzbar aber dennoch preisgünstig herstellbar ist.
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Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Der hier vorgeschlagene Kassentisch besteht aus mindestens zwei einzelnen Moduleinheiten. Zumindest eine dieser Moduleinheiten besitzt zumindest zwei verschiedene Arten von Fixiermitteln, mit denen die zumindest zwei Moduleinheiten miteinander fixiert sind.
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Die einzelnen Moduleinheiten weisen vorteilhafterweise eine kubus- oder quaderförmige Rahmenstruktur auf. Die Ober- und Unterseite der Moduleinheit ist in der Regel geschlossen ausgebildet. Im Gegensatz dazu fehlt den jeweiligen Moduleinheiten zumindest eine Seitenwand oder es ist eine große Öffnung in zumindest einer Seitenwand vorgesehen.
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Vorteilhafterweise werden die zumindest zwei Moduleinheiten im Bereich der fehlenden Seitenwand und/oder im Bereich der seitlichen Öffnung gegeneinander gestellt und miteinander fixiert. In diesem Fall sind die Rahmen der jeweils seitenfreien Wände zueinander ausgerichtet. Dadurch wird innerhalb des Kassentischgehäuses viel Platz, beispielsweise für technische Einrichtungen, geschaffen.
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Besonders bevorzugt sind die Fixiermittel, mit denen die Moduleinheiten miteinander fixiert werden, in den Eckbereichen der Rahmenstruktur angeordnet. Dadurch können die Rahmenstrukturen der einzelnen Moduleinheiten derart miteinander fixiert werden, dass eine hohe Steifigkeit des Kassentisches erreicht wird.
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In einer besonders bevorzugten Variante des Kassentisches ist eine Art Fixiermittel als flächiges Bauteil mit zumindest zwei, bevorzugt jedoch vier, Bohrungen ausgestaltet. Dieses Fixiermittel ist in der Regel im unteren Eckbereich des Modulgehäuses vorgesehen und verbindet die Bodenplatten der einzelnen Module miteinander. Die andere Art Fixiermittel ist als Profilschiene ausgebildet, wobei die Profilschiene im Wesentlichen eine U-Form oder eine L-Form besitzt. Die Profilschiene ist derart ausgestaltet, dass diese in die Rahmenstruktur des zu verbindenden Modulgehäuses eingeschoben werden kann. Dadurch wird die Rahmenstruktur des Modulgehäuses zusätzlich verstärkt.
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Vorteilhafterweise besteht der Kassentisch aus zumindest vier Moduleinheiten. In diesem Fall weisen die Moduleinheiten jeweils weniger als drei Seitenwände, also zumindest zwei fehlende Seitenwände, und/oder zumindest zwei seitliche Öffnungen, auf. Diese modulare Bauweise hat diverse Vorteile. Jedes Modul kann andere technische Gegebenheiten beziehungsweise Merkmale aufweisen und je nach Bedarf an eine spezielle Position angeordnet werden. Ein weiterer und entscheidender Vorteil liegt darin, dass die Moduleinheiten einzeln in einer Lackieranlage lackiert und/oder beschichtet werden können. Dadurch können hochwertige und langanhaltende Lackierungen beziehungsweise Beschichtungen erzielt werden. Aus dem Stand der Technik bekannte Kassentisches müssen flächenmäßig erheblich aufwendiger lackiert werden.
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In der Regel ist der Kassentisch mit einem so genannten Warenvorlaufband ausgestattet. Zumindest eine Moduleinheit ist mit einem Ende des Warenvorlaufbandes verbunden. Es ist auch möglich, dass ein Teil des Warenvorlaufbandes auf der Deckfläche (auf dem Oberteil) der betreffenden Moduleinheit abgestützt und befestigt ist. Die Deckfläche der Moduleinheit ist dann baulich entsprechend ausgestaltet.
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In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist der Kassentisch einen Warenautomaten auf. Derartige Warenautomaten, beispielsweise Automaten zur Ausgabe von Tabakprodukten, sind im Kassenbereich eines Supermarktes immer häufiger zu finden. Aufgrund von Jugendschutzbestimmungen oder Diebstahlschutzgründen ist es vorteilhaft die Tabakwaren in Warenautomaten anzubieten. Die hier vorgeschlagene integrative Lösung nutzt den Bauraum im Kassenbereich optimal aus, so dass weiterhin Platz für so genannte Impulswaren vorhanden ist.
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Der Warenautomat kann beispielsweise in dem oben erwähnten großzügig dimensionierten Bauraum angeordnet sein, den die Moduleinheiten miteinander einschließen. Bevorzugt ist der Warenautomat jedoch unterhalb des Warenvorlaufbandes angeordnet. Durch das Gehäuse des Warenautomaten wird das Warenvorlaufband dann abgestützt. Die Länge des Warenvorlaufbandes ist auf die Abmaße des Warenautomatengehäuses abgestimmt.
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Das Warenvorlaufband des Kassentisches hat vorzugsweise eine Auflagefläche für Waren die variabel einstellbar ist. Insgesamt kann das gesamte Modul Warenvorlaufband in der Länge variabel ausgestaltet sein. Das Modul Warenvorlaufband kann auf die Abmaße der darunter befindlichen Einheiten, bspw. den Warenautomaten, abgestimmt werden. Realisiert wird diese Modularität beispielsweise durch einzelne Module mit unterschiedlichen Abmaßen.
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Vorteilhafterweise weist der Kassentisch eine elektronische Registrierkasse auf. In der Regel beinhaltet eine solche Registrierkasse eine leistungsfähige Rechnereinheit oder ist mit einer solchen datentechnisch verbunden. Vorteilhaft ist es, wenn der Warenautomat über eine geeignete Datenleitung mit der elektronischen Registrierkasse verbunden ist. In diesem Fall kann der Warenautomat über die Registrierkasse vom Bedienpersonal gesteuert werden. In aller Regel weist der Warenautomat auch ein Bedienterminal auf, durch welche Kunden bestimmte Waren anfordern können. Die hier vorgeschlagene Lösung ist auch dadurch vorteilhaft, dass nur eine Rechnereinheit benötigt wird, die sich Registrierkasse und Warenautomat teilen können. Hierdurch werden nicht nur Kosten, sondern auch Bauraum gespart.
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Vorteilhafterwiese ist der Kassentisch mit einem Bauelement ausgestattet, welches Regalböden und/oder Schubladen aufweist. Auf den Regalböden können beispielsweise Einkaufstüten für den Kunden gestapelt sein. Vorteilhaftweise ist das Bauelement unterhalb des Warenvorlaufbandes angeordnet. Das Bauelement kann beispielsweise den Bauraum des Warenautomaten einnehmen. Wird irgendwann ein Warenautomat benötigt, kann das Bauelement durch einen solchen ersetzt werden. Hierdurch wird deutlich, dass der vorgeschlagene modulare Kassentisch besonders nachhaltig ist, weil bestimmte Elemente nachgerüstet und/oder ersetzt werden können. Der Kunde muss keine komplett neue Lösung kaufen.
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Bevorzugt ist zumindest eine Seitenwand einer Moduleinheit mit einer Beleuchtungseinheit, einer so genannten Lichtblende, verkleidet. Die Lichtblende inszeniert ein Sichtfenster, welches beispielsweise mit einem Werbeplakat versehen werden kann. Die Lichtblende kann aber auch vollelektronisch ausgestaltet sein und beispielsweise einen LCD-Monitor beinhalten.
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Im Folgenden wird der Kern der Erfindung noch einmal kurz zusammengefasst: Die Erfindung betrifft einen Kassentisch, der aus zumindest zwei Moduleinheiten besteht, wobei zumindest eine Moduleinheit zumindest zwei verschiedene Arten von Fixiermittel aufweist, über welche die zumindest zwei Moduleinheiten miteinander fixiert sind. Eine Art Fixiermittel ist als flächiges Bauteil mit zumindest zwei, bevorzugt jedoch vier, Bohrungen ausgestaltet und die andere Art Fixiermittel ist als Profilschiene ausgebildet ist, wobei die Profilschiene im Wesentlichen eine U-Form oder eine L-Form besitzt. Die Moduleinheiten haben im Wesentlichen eine kubus- oder quaderförmige Rahmenstruktur. Außerdem fehlt den Moduleinheiten zumindest eine Seitenwand, und/oder sie weisen zumindest eine seitliche Öffnung auf. Die fehlenden Seitenwände und/oder Öffnungen stehen sich beim Zusammenbau gegenüber.
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Ausführungsbeispiel
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. Es zeigen:
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1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Kassentisches,
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2 eine perspektivische Explosionszeichnung von vier Moduleinheiten,
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3 eine perspektivische Ansicht eines Bodenbereichs einer Moduleinheit,
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4 eine perspektivische Explosionszeichnung einer Visualisierungseinheit und
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5 einen perspektivischen Ausschnitt eines Kassentisches mit integrierter Visualisierungseinheit.
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Die Figuren enthalten teilweise vereinfachte, schematische Darstellungen. Zum Teil werden für gleiche, aber gegebenenfalls nicht identische Elemente identische Bezugszeichen verwendet. Verschiedene Ansichten gleicher Elemente könnten unterschiedlich skaliert sein.
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Die 1 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Kassentisches 1. Die hier gezeigte Ausführungsvariante besteht im Wesentlichen aus vier Moduleinheiten A, B, C und D. Jedes dieser Module A–D weist mindestens eine nach außen gerichtete Seitenwand 2, 3, 4, 5, 6 und 7 auf. Die Seitenwände 2–7 bilden in Summe im Wesentlichen die Gehäusewand des fertigen Kassentisches 1.
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Im inneren Bereich, also dort wo die Module beim Zusammenbau des Kassentisches zusammengeführt werden, fehlen Seitenwände. Dadurch wird das Volumen, welches die Module A–D miteinander einschließen maximiert.
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Die Moduleinheiten A–D weisen jeweils eine Bodenplatte 8, 9 und 10 auf, die in Summe die Gesamtbodenplatte des Kassentisches 1 bilden. Außerdem weisen die Module jeweils eine Deckplatte 11, 12 und 13 auf, die in Summe die Gesamtdeckplatte des Kassentisches 1 bilden. Einzelne Deckplatten 11–13 werden hinterher mit weiteren funktionalen Elementen, wie in diesem Beispiel mit einer so genannten Warenplatte und/oder mit einer so genannten Packzelle, bedeckt.
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Der Kassentisch 1 weist ein Warenvorlaufband 16 auf, welches im Endbereich der Deckplatte 12 des Moduls B abgestützt ist. Unterhalb des Warenvorlaufbandes 16 sind weitere Bauelemente angeordnet, die vom Kunden nach eigenen Wünschen (modular) zusammenstellbar sind. Bei den Bauelementen kann es sich beispielsweise um einen so genannten PC-Schrank 17 handeln, der beispielsweise die Steuereinheit des Kassentisches 1 trägt. Die Steuereinheit ist in der Regel aber innerhalb des Bauraums, den die Moduleinheiten A–D bilden lokalisiert. Als Bauelemente können auch so genannte Regalsysteme 18, beispielsweise für die Tütenablage, oder einfache Blindelemente 19 ausgewählt werden.
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Ein solches Bauelement kann auch als Warenautomat (nicht gezeigt) ausgeführt sein. Der Platz unterhalb des Warenvorlaufbandes 16 ist so ausgestaltet, dass beispielsweise ein Warenautomat zur Ausgabe von Tabakwaren, passgenau darunter platziert werden kann. Ein solcher Warenautomat wird als Nachrüstlösung für einen Kassentisch 1 zur Verfügung gestellt. Der Warenautomat ist integraler Bestandteil des Kassentisches 1 und dient unter anderem als Tragelement für das Warenvorlaufband. Der Warenautomat ist idealerweise mit der Steuereinheit des Kassentisches 1 verbunden und weist eine Warenausgabevorrichtung auf, die die vom Kunden angeforderte Ware direkt auf das Warenvorlaufband transportiert.
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Die 2 zeigt eine perspektivische Explosionszeichnung von vier Moduleinheiten A–D, die die Basis des Kassentisches 1 bilden. In 2 sind die Fixierelemente zu sehen, mit denen die Moduleinheiten A–D miteinander fixiert werden. Der Bereich der Fixierung wird aus Verständnisgründen jeweils vergrößert dargestellt. Diese Fixierelemente wurden in 1 aus darstellerischen Gründen nicht gezeigt.
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Eine Art Fixerelement ist als flächiges Bauteil, als Platte 20, ausgebildet und enthält vier Bohrungen, die mit entsprechenden Bohrungen 22 in der Bodenplatte 8–10 fluchten. Die Bohrungen sind mit einem Innengewinde versehen, so dass die Bodenplatten 8–10 der Moduleinheiten über die Platte 20 miteinander fixiert werden können.
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Eine andere Art Fixiermittel ist als Profilschiene, in U- oder L-Form, ausgebildet. Die Profilschiene 23, 23‘ ist einseitig mit der Rahmenstruktur einer Moduleinheit A–D verbunden. Das andere Ende der Profilschiene 23, 23‘ wird in eine dafür vorgesehene Führung 24 (Ausnehmung) einer zu verbindenden Moduleinheit A–D geschoben. Die Führung 24 befindet sich innerhalb der Rahmenstruktur der betreffenden Moduleinheit A–D. Die Profilschiene 23, 23‘ wird in der Führung 24 fixiert. Dies kann beispielsweise über eine Verschraubung realisiert werden. Diese Art der Fixierung erhöht die Steifigkeit des gesamten Kassentisches 1.
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Beide Arten Fixiermittel 20, 23, 23‘ sind in den Eckbereichen der jeweiligen Moduleinheiten A–D angeordnet.
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Die 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Bodenbereichs einer Moduleinheit. Der Bodenbereich einer einzelnen Moduleinheit A–D wird durch eine Rahmenstruktur 25 mit einem in etwa trapezförmigen Querschnitt eingegrenzt. Oberhalb der Rahmenstruktur 25 ist eine Blechplatte 26 angeordnet. Auf die Unterseite der Blechplatte 26 ist eine Polystyrolplatte 27 geklebt. Die Dicke der Polystyrolplatte 27 entspricht der Höhe des trapezförmigen Querschnitts der Rahmenstruktur 25, so dass der gesamte Kassentisch gleichermaßen auf der Rahmenstruktur und der Polystyrolplatte steht. Die Polystyrolplatten 27 der einzelnen Module bilden – zusammen mit den Rahmenstrukturen 25 – die Bodenplatte des Kassentisches.
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Die 4 zeigt eine perspektivische Explosionszeichnung einer erfindungsgemäßen Visualisierungseinheit 30. Der Kassentisch (nicht gezeigt) wäre hier links angeordnet. Die Visualisierungseinheit 30 besteht aus einem Rahmenelement 31, welches wiederum im Wesentlichen aus einer klaren Scheibe 32, beispielsweise einer Acrylscheibe oder einer Glasscheibe, und einem darum gefassten Rahmen 33 besteht. Der Rahem 33 ist aus Blech geformt. Auf die klare Scheibe 32 wird passgenaue eine Streuscheibe 34 gelegt und über Klemmschienen 35 fixiert. Die Klemmschienen werden mit dem Rahmen 33 verschraubt, der dafür geeignete Gewindebohrungen aufweist. Zwischen klarer Scheibe 32 und Streuscheibe ist beispielsweise ein Bildelement 36 (5) geklemmt.
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Die klare Scheibe 32 bildet die Außenseite des Visualisierungselements und ist daher mechanischem Verschleiß ausgesetzt. Die Kunden verkratzen die Scheibe 32 beispielsweise mit einem Einkaufswagen.
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Im Inneren des Kassentischgehäuses sind Leuchtmittel angeordnet, die das Visualisierungselement 30 rückseitig beleuchten. Dadurch wird das Bildelement, welches in der Regel halbtransparent ausgebildet ist, visuell in Szene gesetzt.
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Bezugszeichenliste
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kassentisch
- 2
- Seitenwand
- 3
- Seitenwand
- 4
- Seitenwand
- 5
- Seitenwand
- 6
- Seitenwand
- 7
- Seitenwand
- 8, 8‘
- Bodenplatte
- 9
- Bodenplatte
- 10
- Bodenplatte
- 11
- Deckplatte
- 12
- Deckplatte
- 13
- Deckplatte
- 14
- Warenplatte
- 15
- Packzelle
- 16
- Warenvorlaufband
- 17
- PC-Schrank
- 18
- Regalsystem
- 19
- Blindelement
- 20
- Fixiermittel, Platte
- 21
- Bohrung
- 22
- Bohrung
- 23, 23‘
- Fixiermittel, Profilschiene
- 24
- Ausnehmung / Führung
- 25
- Rahmenstruktur
- 26
- Blechplatte
- 27
- Polystyrolplatte
- 30
- Visualisierungseinheit
- 31
- Rahmenelement
- 32
- klare Scheibe
- 33
- Rahmen
- 34
- Streuscheibe
- 35
- Klemmschiene
- 36
- Bildelement
- A, B, C, D
- Modul
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202009010397 U1 [0003]