DE202013011619U1 - Bildschirm-Tastfeld - Google Patents

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DE202013011619U1 DE202013011619.6U DE202013011619U DE202013011619U1 DE 202013011619 U1 DE202013011619 U1 DE 202013011619U1 DE 202013011619 U DE202013011619 U DE 202013011619U DE 202013011619 U1 DE202013011619 U1 DE 202013011619U1
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Abstract

Berührempfindliches Bedienfeld mit einem Randbereich, wobei das berührempfindliche Bedienfeld umfasst:
– ein erstes Substrat,
– mehrere erste leitfähige Reihen, die auf dem ersten Substrat angeordnet sind und sich entlang einer ersten Richtung erstrecken,
– mehrere äußere Leiterbahnen, die in dem Randbereich angeordnet sind, wobei zwei Enden von jeder der äußeren Leiterbahnen jeweils mit zwei Enden von zugehörigen ersten leitfähigen Reihen verbunden sind, und sich die äußeren Leiterbahnen bis zu einem Verbindungsbereich erstrecken, der in dem Randbereich angeordnet ist, und
– eine äußere Einrichtung, die in dem Randbereich angeordnet ist, wobei die äußere Einrichtung elektrisch mit den äußeren Leiterbahnen verbunden ist und jede der äußeren Leiterbahnen, jede der zugehörigen ersten leitfähigen Reihen und die äußere Einrichtung, die in dem Verbindungsbereich angeordnet ist, einen geschlossenen leitfähigen Pfad auf dem ersten Substrat bilden.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf ein berührempfindliches Bedienfeld und insbesondere auf ein berührempfindliches Bedienfeld in einer Bauart mit doppelter Leitungsführung mit geschlossenen leitfähigen Pfaden.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • In letzter Zeit wurden verschiedene Technologien in dem Gebiet der berührempfindlichen Bedienfelder entwickelt. Im Allgemeinen umfassen die unterschiedlichen Typen von berührempfindlichen Bedienfeldern den resistiven Typ, den kapazitiven Typ und den optischen Typ. Was das kapazitive berührempfindliche Bedienfeld betrifft, wurde das kapazitive berührempfindliche Bedienfeld aufgrund seiner hervorstechenden Eigenschaften, wie etwa hohe Genauigkeit, Multi-Touch-Eigenschaften, bessere Langlebigkeit und hohe Berührungsauflösung eine etablierte Technologie für elektronische Produkte für Verbraucher im Bereich der oberen, mittleren Klasse. Das kapazitive berührempfindliche Bedienfeld verwendet Erkennungselektroden, um Variationen der Kapazität an den entsprechenden Berührstellen zu erfassen, und verwendet Verbindungsleitungen, die elektrisch mit Elektroden entlang unterschiedlich ausgerichteter Achsen verbunden sind, um die Signale zu übertragen, um den gesamten Berührungserkennungs- und Positionierungsprozess zu vervollständigen. Bei herkömmlichen kapazitiven berührempfindlichen Bedienfeldern umfasst die Zusammensetzung der Erkennungselektroden im Allgemeinen transparente Materialien, wie etwa Indium-Zinn-Oxid (ITO, indium tin oxide). Da der Widerstand der transparenten Materialien relativ hoch ist, werden äußere Leiterbahnen, die verwendet werden, um die Signale zu senden oder zu empfangen, oft an zwei Enden von jeder der Erkennungselektroden angeordnet, um eine Signalverzögerung zu vermeiden, die sich aus dem relativ hohen Widerstand von jeder der Erkennungselektroden ergibt. Da die Länge der Erkennungselektroden mit der Größe des berührempfindlichen Bedienfeldes steigt, verstärkt insbesondere in großformatigen berührempfindlichen Bedienfeldern das Anwachsen der Länge der Erfassungselektroden den Signalverzögerungseffekt. Als ein Ergebnis ist eine Bauart mit doppelter Leitungsführung zur Ansteuerung des berührempfindlichen Bedienfeldes erforderlich.
  • Wie in 1 gezeigt ist, sind in einem herkömmlichen berührempfindlichen Bedienfeld 100 mehrere erste äußere Leiterbahnen 131 und mehrere zweite äußere Leiterbahnen 132 in einem Randbereich 192 eines Substrats 110 angeordnet. Die zwei Enden von jeder der Erkennungselektroden 121 in dem Berührungserkennungsbereich 191 können jeweils elektrisch die zugehörige erste äußere Leiterbahn 131 und die zugehörige zweite äußere Leiterbahn 132 verbinden. Das andere Ende von jeder der ersten äußeren Leiterbahnen 131, das dem Ende gegenüberliegt, das mit der Erkennungselektrode 121 verbunden ist, kann sich bis zu einem ersten Verbindungsbereich 193 erstrecken. Ähnlich kann sich das andere Ende von jeder der zweiten äußeren Leiterbahnen 132, das dem Ende gegenüberliegt, das mit der Erkennungselektrode 121 verbunden ist, bis zu einem zweiten Verbindungsbereich 194 erstrecken (diese Bauart wird im Allgemeinen als Bauart mit doppeltem Kontakt angesehen). Da der erste Verbindungsbereich 193 und der zweite Verbindungsbereich 194 im Allgemeinen an zwei Enden von dem Randbereich 192 angeordnet sind, müssen wenigstens zwei Bondvorgänge in dem ersten Verbindungsbereich 193 bzw. dem zweiten Verbindungsbereich 194 ausgeführt werden, wenn eine flexible gedruckte Schaltung (FPC, flexible printed circuit board) 180 verwendet wird. Abgesehen von der relativ langen Ausrichtzeit bei dem Bondvorgang zum jeweiligen Ausrichten des ersten Verbindungsbereichs 193 zu dem zweiten Verbindungsbereich 194, ist außerdem die verwendete Menge der Materialien, die bei dem Bondvorgang verwendet werden, wie etwa eine anisotrope leitfähige Folie (ACF, anisotropic conductive film), ebenfalls erhöht. Da die Bauart mit doppeltem Kontakt, die bei herkömmlichen berührempfindlichen Bedienfeldern verwendet wird, eine relativ lange FPC erfordert und die Kosten der FPC proportional zu ihrer Fläche sind, steigen darüber hinaus die Herstellungskosten der FPC entsprechend. Die oben beschriebenen Nachteile beeinflussen offensichtlich alle die Kosten für die Herstellung des berührempfindlichen Bedienfeldes negativ, und es gibt immer noch einen Bedarf, die Struktur von berührempfindlichen Bedienfeldern in Bauarten mit doppelter Leitungsführung zu verbessern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein berührempfindliches Bedienfeld in Bauart mit doppelter Leitungsführung zu schaffen. In dieser Anordnung können jede äußere Leiterbahn und jede zugehörige Elektrode einen geschlossenen leitfähigen Pfad bilden, um den Prozess des Bondens einer äußeren Einrichtung zu vereinfachen und die Kosten für die Herstellung zu verringern.
  • Zu diesem Zweck stellt eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein berührempfindliches Bedienfeld bereit, das einen Randbereich aufweist. Das berührempfindliche Bedienfeld umfasst ein erstes Substrat, mehrere erste leitfähige Reihen, mehrere äußere Leiterbahnen, und eine äußere Einrichtung. Die ersten leitfähigen Reihen sind auf dem ersten Substrat angeordnet und erstrecken sich entlang einer ersten Richtung. Die äußeren Leiterbahnen sind in dem Randbereich angeordnet. Zwei Enden von jeder der äußeren Leiterbahnen sind jeweils mit zwei Enden der zugehörigen ersten leitfähigen Reihe verbunden. Die äußeren Leiterbahnen, die mit je einer der ersten leitfähigen Reihen verbunden sind, erstrecken sich bis zu einem Verbindungsbereich, der innerhalb des Randbereiches angeordnet ist. Die äußere Einrichtung ist in dem Randbereich angeordnet und elektrisch mit den äußeren Leiterbahnen verbunden. Jede der äußeren Leiterbahnen, jede zughehörige leitfähige Reihe und die äußere Einrichtung in dem Verbindungsbereich bilden einen geschlossenen leitfähigen Pfad auf dem ersten Substrat.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein berührempfindliches Bedienfeld geschaffen, das einen Randbereich aufweist. Das berührempfindliche Bedienfeld umfasst ein erstes Substrat, mehrere erste leitfähige Reihen, mehrere erste äußere Leiterbahnen und eine äußere Einrichtung. Die ersten leitfähigen Reihen sind auf dem ersten Substrat angeordnet und erstrecken sich entlang einer ersten Richtung. Die ersten äußeren Leiterbahnen sind in dem Randbereich angeordnet. Zwei Enden von je einer der äußeren Leiterbahnen sind jeweils mit den zwei Enden von der zugehörigen ersten leitfähigen Reihe verbunden. Die ersten äußeren Leiterbahnen, die mit jeder von den ersten leitfähigen Reihen verbunden sind, erstrecken sich bis zu einem Verbindungsbereich, der innerhalb des Randbereiches angeordnet ist und umfassen diskontinuierliche Abschnitte innerhalb des Verbindungsbereiches. Die äußere Einrichtung ist in dem Randbereich angeordnet und elektrisch mit den äußeren Leiterbahnen verbunden. Jede der äußeren Leiterbahnen, die jede zu einer leitfähigen Reihe gehören, und die äußere Einrichtung in dem Verbindungsbereich bilden einen geschlossenen leitfähigen Pfad auf dem ersten Substrat. Die äußere Einrichtung innerhalb des Verbindungsbereiches ist elektrisch mit zwei Enden des diskontinuierlichen Abschnitts von jeder der ersten äußeren Leiterbahnen verbunden, um den geschlossenen leitfähigen Pfad zu bilden.
  • Gemäß noch einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein berührempfindliches Bedienfeld geschaffen, das einen Randbereich aufweist. Das berührempfindliche Bedienfeld umfasst ein erstes Substrat, mehrere erste leitfähige Reihen, mehrere erste äußere Leiterbahnen, mehrere zweite leitfähige Reihen, mehrere zweite äußere Leiterbahnen, eine Masseverbindungsleitung und eine äußere Einrichtung. Die ersten leitfähigen Reihen sind auf dem ersten Substrat angeordnet und erstrecken sich entlang einer ersten Richtung. Die ersten äußeren Leiterbahnen sind in dem Randbereich angeordnet. Wenigstens ein Ende von jeder der ersten äußeren Leiterbahnen ist jeweils mit einem Ende der ersten leitfähigen Reihen verbunden und die ersten äußeren Leiterbahnen erstrecken sich bis zu einem Verbindungsbereich, der innerhalb des Randbereichs angeordnet ist. Die zweiten leitfähigen Reihen sind auf dem ersten Substrat angeordnet und erstrecken sich entlang einer zweiten Richtung. Die erste Richtung kreuzt die zweite Richtung. Die zweiten äußeren Leiterbahnen sind in dem Randbereich angeordnet. Wenigstens ein Ende von jeder der zweiten äußeren Leiterbahnen ist jeweils mit einem Ende von den zweiten leitfähigen Reihen verbunden und die zweiten äußeren Leiterbahnen erstrecken sich bis zu dem Verbindungsbereich innerhalb des Randbereichs. Die Masseverbindungsleitung ist in dem Randbereich angeordnet. Die Masseverbindungsleitung erstreckt sich bis zu dem Verbindungsbereich innerhalb des Randbereichs und umfasst wenigstens einen diskontinuierlichen Abschnitt innerhalb des Verbindungsbereichs. Die äußere Einrichtung ist in dem Randbereich angeordnet. Die äußere Einrichtung ist elektrisch mit den ersten äußeren Leiterbahnen, den zweiten äußeren Leiterbahnen und der Masseverbindungsleitung verbunden und die äußere Einrichtung innerhalb des Verbindungsbereiches ist elektrisch mit zwei Enden des diskontinuierlichen Abschnitts der Masseverbindungsleitung verbunden, um einen geschlossenen leitfähigen Pfad zu bilden.
  • Dieses und andere Ziele der vorliegenden Erfindung werden ohne Zweifel nach der Lektüre der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform, die in den verschiedenen Figuren und Zeichnungen dargestellt ist, für Fachleute offensichtlich sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Darstellung, die ein herkömmliches berührempfindliches Bedienfeld zeigt.
  • 2 ist eine schematische Darstellung, die ein berührempfindliches Bedienfeld gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 ist eine schematische Querschnittsdarstellung, die entlang einer Linie A-A' in 2 verläuft.
  • 4 ist eine schematische Querschnittsdarstellung, die entlang einer Linie B-B' in 2 verläuft.
  • 5 ist eine schematische Darstellung, die ein berührempfindliches Bedienfeld nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 6 ist eine schematische Darstellung, die ein berührempfindliches Bedienfeld nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 7 ist eine schematische Draufsicht, die ein berührempfindliches Bedienfeld nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 8 ist eine schematische Querschnittsdarstellung, die ein berührempfindliches Bedienfeld nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 9 ist eine schematische Darstellung, die ein berührempfindliches Bedienfeld nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 10 ist eine schematische Darstellung, die ein berührempfindliches Bedienfeld nach einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 11 ist eine schematische Querschnittsdarstellung, die entlang einer Linie C-C' in 10 verläuft.
  • 12 ist eine schematische Darstellung, die ein berührempfindliches Bedienfeld nach einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 13 ist eine schematische Querschnittsdarstellung, die entlang einer Linie D-D' in 12 verläuft.
  • 14 ist eine schematische Querschnittsdarstellung, die entlang einer Linie E-E' in 12 verläuft.
  • 15 ist eine schematische Darstellung, die ein berührempfindliches Bedienfeld nach einer vierten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 16 ist eine schematische Querschnittsdarstellung, die entlang einer Linie F-F' in 15 verläuft.
  • 17 ist eine schematische Darstellung, die ein berührempfindliches Bedienfeld nach einer fünften bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 18 ist eine schematische Querschnittsdarstellung, die entlang einer Linie G-G' in 17 verläuft.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Um ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung für Fachleute in der Technologie der vorliegenden Erfindung zu geben, werden bevorzugte Ausführungen wie folgt im Detail beschrieben. Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den Zeichnungen im Anhang mit nummerierten Elementen dargestellt, um die Inhalte und zu erreichenden Effekte herauszustellen.
  • Wie in 2 bis 4 gezeigt ist, wird ein berührempfindliches Bedienfeld 200 nach einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geschaffen. Das berührempfindliche Bedienfeld 200 weist einen Lichtdurchlassbereich 291 und einen Randbereich 292 auf. Der Randbereich 292 ist auf wenigstens einer Seite des Lichtdurchlassbereichs 291 angeordnet. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform umgibt der Randbereich 292 den gesamten Rand des Lichtdurchlassbereichs 291, ist jedoch darauf nicht beschränkt. In einem anderen Fall kann der Randbereich 292 ausschließlich benachbart zu einem Abschnitt des Randes des Lichtdurchlassbereichs 291 angeordnet sein. Das berührempfindliche Bedienfeld 200 umfasst ein erstes Substrat 211, mehrere erste leitfähige Reihen 221 und mehrere erste äußere Leiterbahnen 231. Die ersten leitfähigen Reihen 221 und die ersten äußeren Leiterbahnen 231 sind auf dem ersten Substrat 211 angeordnet. Die ersten leitfähigen Reihen 221 sind zumindest in dem Lichtdurchlassbereich 291 angeordnet und erstrecken sich entlang einer ersten Richtung X. Die ersten äußeren Leiterbahnen 231 sind in dem Randbereich 292 angeordnet. Mit anderen Worten können die ersten leitfähigen Reihen vollständig in dem Lichtdurchlassbereich 291 angeordnet sein oder sich bis zu dem Randbereich 292 erstrecken, wenn dies erforderlich ist, jedoch sind sie nicht darauf beschränkt. Die zwei Enden von jeder der ersten äußeren Leiterbahnen 231 sind jeweils mit den zwei zugehörigen Enden von je einer der ersten leitfähigen Reihen 221 verbunden. Die erste äußere Leiterbahn 231, die mit den zwei Enden von je einer der ersten leitfähigen Reihen 221 verbunden ist, kann sich weiter bis zu einem Verbindungsbereich 293 erstrecken, der ein Bereich zum Bonden in dem Randbereich 292 ist. Jede erste äußere Leiterbahn 231 und ihre entsprechende erste leitfähige Reihe 221 können einen geschlossenen leitfähigen Pfad auf dem ersten Substrat 211 bilden. Mit anderen Worten, ausgehend von einem beliebigen Punkt in der ersten äußeren Leiterbahn 231 und der ersten äußeren Leiterbahn 231 und der zugehörigen ersten leitfähigen Reihe 221 entlang folgend überlappt danach der Endpunkt den Anfangspunkt in der ersten äußeren Leiterbahn. Eine Struktur mit diesem Aufbau kann als ”geschlossener leitfähiger Pfad” bezeichnet werden. Außerdem wird dieser geschlossene leitfähige Pfad nur von den ersten äußeren Leiterbahnen 231 und den entsprechenden ersten leitfähigen Reihen 221 an der Oberfläche des ersten Substrats 211 ohne andere äußere Einrichtungen, wie etwa eine flexible gedruckte Schaltung (FPC, flexible printed circuit), gebildet. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann das berührempfindliche Bedienfeld 200 weiter eine Isolierschicht 240 und eine Schutzschicht 250 umfassen, die auf dem ersten Substrat 211 aufeinander folgend geschichtet sind. Die Zusammensetzung der Isolationsschicht 240 und der Schutzschicht 250 kann jeweils anorganische Materialien, wie etwa Siliziumnitrid, Siliziumoxid und Siliziumoxynitrid, organische Materialien, wie etwa Acrylharz, oder andere geeignete Materialien umfassen. Die Schutzschicht 250 ist auf den ersten äußeren Leiterbahnen 231 angeordnet und umfasst wenigstens ein Kontaktloch CH1. Das Kontaktloch CH1 legt teilweise die zugehörige erste äußere Leiterbahn 231 frei. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfasst der Randbereich 292 einen Verbindungsbereich 293 und das Kontaktloch CH1 ist in dem Verbindungsbereich 293 angeordnet, um wenigstens teilweise die ersten äußeren Leiterbahnen 231 freizulegen, die in dem Verbindungsbereich 293 angeordnet sind. Mit anderen Worten wird jede äußere Leiterbahn 231 durch das Kontaktloch CH1 in dem Verbindungsbereich 293 von der Schutzschicht 250 freigelegt. In dieser Anordnung kann eine äußere Einrichtung, wie etwa eine flexible gedruckte Leiterplatte (in 2 bis 4 nicht gezeigt), an jede erste äußere Leiterbahn 231 in dem Verbindungsbereich 293 durch einen Bondvorgang gebondet sein. Danach kann die erste leitfähige Reihe 221 von der äußeren Einrichtung über jede erste äußere Leiterbahn 231 betrieben werden. Da gemäß der vorliegenden Ausführungsform jede erste äußere Leiterbahn 231 und jede zugehörige erste leitfähige Reihe 221 einen geschlossenen leitfähigen Pfad auf dem ersten Substrat 211 bilden, kann das berührempfindliche Bedienfeld 200 nur einen Verbindungsbereich 293 erfordern, um mit einer äußeren Einrichtung verbunden zu sein (auch Bauart mit einzelnem Kontakt genannt), wodurch der Bondvorgang vereinfacht wird. Da jede erste äußere Leiterbahn 231 mit den zwei Enden der zugehörigen ersten leitfähigen Reihen 221 entlang einer ersten Richtung X verbunden ist, kann außerdem die Bauart der ersten äußeren Leiterbahn 231 als eine Bauart mit doppelter Leitungsführung betrachtet werden, welche das Problem lösen kann, das durch die ersten leitfähigen Reihen 221, die einen relativ hohen Widerstand haben, verursacht wird.
  • Genau gesagt kann das oben erwähnte erste Substrat 211 ein Substrat sein, das aus einem weichen Material oder einem steifen Material gebildet ist, wie etwa ein Glassubstrat, ein Substrat aus gehärtetem Glas, ein Kunststoffsubstrat, eine flexible Abdeckungslichtscheibe oder -linse, ein flexibles Kunststoffsubstrat, zum Beispiel eine Kunststofffolie, ein Dünnglassubstrat (wie eine Folie aus Glas, z. B. ultradünnes flexibles Glas) oder ein Substrat der Anzeige. Hierbei kann das oben erwähnte Substrat aus gehärtetem Glas eine Abdeckungslichtscheibe oder -linse sein, und eine Dekorationsschicht 270 ist auf wenigstens einer Seite der Abdeckungslichtscheibe oder -linse angeordnet, zum Beispiel in einem Abschnitt des Randbereichs angeordnet oder derart angeordnet, dass sie den gesamten Randbereich bedeckt. Das oben erwähnte Substrat der Anzeige kann ein Farbfiltersubstrat einer Flüssigkristallanzeige oder ein Gehäusesubstrat einer organischen lichtemittierenden Anzeige umfassen. Außerdem kann das berührempfindliche Bedienfeld 200 weiter eine Masseverbindungsleitung 239 umfassen, die auf dem ersten Substrat 211 angeordnet ist, so dass sie jede erste äußere Leiterbahn 231 und jede erste leitfähige Reihe 221 umgibt. Die Masseverbindungsleitung 239 ist teilweise in dem Verbindungsbereich 293 angeordnet, so dass sie elektrisch mit der oben erwähnten äußeren Einrichtung verbunden ist. Wie in 3 gezeigt ist, kann die erste äußere Leiterbahn 231 die zugehörige erste leitfähige Reihe 221 entlang einer vertikalen Projektionsrichtung Z, welche zu dem ersten Substrat 211 rechtwinklig ist, teilweise überlappen, um den erforderlichen physischen Kontakt und die elektrische Verbindung zu erreichen, ist jedoch nicht darauf begrenzt. Wie in 5 gezeigt ist, können in einem berührempfindlichen Bedienfeld 201 gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die erste äußere Leiterbahn 231 und ihre zugehörige erste leitfähige Reihe 221 integriert ausgebildet sein, um die erforderlichen Verbindungen zu schaffen. Mit anderen Worten können die ersten äußeren Leiterbahnen 231 und die ersten leitfähigen Reihen 221 gleichzeitig auf dem ersten Substrat 211 durch Mustererzeugung in einer leitfähigen Schicht gebildet werden. Auf diese Weise kann der zugehörige Herstellungsprozess weiter vereinfacht werden. Die Gestaltung der ersten äußeren Leiterbahnen 231 und der ersten leitfähigen Reihen 221 kann die gleiche sein, ist jedoch nicht darauf begrenzt. Außerdem kann weiter eine Dekorationsschicht 270 auf wenigstens einer Seite des Randbereichs 292 angeordnet sein, wenn dies erforderlich ist, um den Rand des berührempfindlichen Bedienfeldes 200 zu dekorieren, ist jedoch nicht darauf begrenzt. Genau genommen kann die Dekorationsschicht eine Einzelschicht oder eine Struktur mit mehreren Schichten sein, welche aus geeigneten Dekorationsmaterialien, wie etwa farbige Tinten, farbige Photolacke oder andere Farbmaterialien, zusammengesetzt ist.
  • Wie in 6 gezeigt ist, kann gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein berührempfindliches Bedienfeld 202 weiter eine äußere Einrichtung 280 umfassen, die in dem Randbereich 292 angeordnet ist und wenigstens teilweise in dem Verbindungsbereich 293 angeordnet ist. Die äußere Einrichtung 280 ist elektrisch mit den ersten äußeren Leiterbahnen 231 in dem Verbindungsbereich 293 verbunden, um jede erste leitfähige Reihe 221 zu betreiben. Die äußere Einrichtung 280 kann eine flexible gedruckte Leiterplatte (FPC, flexible printed circuit board), einen integrierten Treiberschaltkreis (Treiber-IC) oder eine andere geeignete äußere Einrichtung umfassen. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform können jede erste äußere Leiterbahn 231, die zugehörige erste leitfähige Reihe 221 und die äußere Einrichtung 280, die in dem Verbindungsbereich 293 angeordnet ist, einen geschlossenen leitfähigen Pfad auf dem ersten Substrat 211 bilden. Mit anderen Worten können jede erste leitfähige Reihe 221 und die zugehörige erste äußere Leiterbahn 231 einen geschlossenen leitfähigen Pfad auf dem ersten Substrat 211 bilden. Zusätzlich ist die äußere Einrichtung 280 elektrisch mit diesem geschlossenen leitfähigen Pfad verbunden.
  • Wie in 7 und in 8 gezeigt ist, kann ein berührempfindliches Bedienfeld 203 gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weiter mehrere zweite leitfähige Reihen 222 umfassen. Die zweiten leitfähigen Reihen 222 sind zumindest in dem Lichtdurchlassbereich 291 angeordnet und erstrecken sich entlang einer zweiten Richtung Y. Mit anderen Worten können die zweiten leitfähigen Reihen 222 vollständig in dem Lichtdurchlassbereich 291 angeordnet sein oder können sich teilweise bis zu dem Randbereich 292 erstrecken, wenn dies erforderlich ist, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Die erste Richtung X kann die zweite Richtung Y kreuzen. Vorzugsweise ist die erste Richtung X rechtwinklig zu der zweiten Richtung Y angeordnet, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind die ersten leitfähigen Reihen 221 und die zweiten leitfähigen Reihen 222 jeweils auf unterschiedlichen Oberflächen des ersten Substrats 211 angeordnet, sind jedoch nicht darauf begrenzt. Es ist wert, angemerkt zu werden, dass jede erste leitfähige Reihe 221 und jede zweite leitfähige Reihe 222 jeweils eine Berührsignal-Sendeelektrode und eine Berührsignal-Empfangselektrode sein können, die jeweils die Berührungserkennungssignale senden bzw. empfangen. Mit anderen Worten kann das berührempfindliche Bedienfeld 203 ein projiziert kapazitives berührempfindliches Bedienfeld (mutual capacitive touch panel) sein, ist jedoch darauf nicht beschränkt.
  • Wir in 9 gezeigt ist, wird ein berührempfindliches Bedienfeld 204 gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geschaffen. Das berührempfindliche Bedienfeld 204 kann weiter ein zweites Substrat 212 und eine Klebeschicht 260 umfassen. Das zweite Substrat 212 ist gegenüberliegend von dem ersten Substrat 211 angeordnet und die zweite leitfähige Reihe 222 ist auf dem zweiten Substrat 212 angeordnet. Die Klebeschicht 260 ist zwischen dem ersten Substrat 211 und dem zweiten Substrat 212 angeordnet, so dass das erste Substrat 211 an dem zweiten Substrat 212 kleben kann. Die zweiten leitfähigen Reihen 222, die in der vorliegenden Ausführungsform offenbart sind, sind auf der Oberfläche des zweiten Substrats 212 angeordnet, die zu dem ersten Substrat 211 gerichtet ist, ist jedoch darauf nicht beschränkt. Gemäß weiteren bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind die zweiten leitfähigen Reihen 222 auf der Oberfläche des zweiten Substrats 212 angeordnet, welche dem ersten Substrat 211 gegenüberliegt.
  • Wie in 10 und 11 gezeigt ist, ist ein berührempfindliches Bedienfeld 300 gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbart. Der Unterschied zwischen der vorliegenden Ausführungsform und der vorangehenden Ausführungsform ist, dass das berührempfindliche Bedienfeld 300 weiter mehrere Verbindungsleitungen 370 und eine äußere Einrichtung umfasst. Die Verbindungsleitungen 370 sind auf der Schutzschicht 250 angeordnet. Die Schutzschicht 250 umfasst wenigstens ein Kontaktloch CH2, das dazu verwendet ist die zugehörigen ersten äußeren Leiterbahnen 231 teilweise freizulegen. Ein Ende von jeder Verbindungsleitung 370 ist elektrisch mit der zugehörigen ersten äußeren Leiterbahn 231 durch das Kontaktloch CH2 verbunden, und das andere Ende von jeder Verbindungsleitung 370 erstreckt sich bis zu dem Rand des berührempfindlichen Bedienfeldes 300. Das heißt, das andere Ende von jeder Verbindungsleitung 370, das dem Ende gegenüberliegt, das mit der ersten äußeren Leiterbahn 231 verbunden ist, kann sich bis zu einem Verbindungsbereich 393 in dem Randbereich 292 erstrecken. Die äußere Einrichtung 380 ist wenigstens teilweise auf der Verbindungsleitung 370 angeordnet und ist über die Verbindungsleitungen 370 elektrisch mit der ersten äußeren Leiterbahn 231 verbunden. In dieser Ausführungsform kann die äußere Einrichtung 380 die ersten leitfähigen Reihen 221 in dem Lichtdurchlassbereich 291 betreiben, indem sie die Verbindungsleitungen 370 und die ersten äußeren Leiterbahnen 231 verwendet. Da die ersten äußeren Leiterbahnen 231, die in der vorliegenden Ausführungsform offenbart sind, nicht in dem Verbindungsbereich 393 angeordnet sind, wenn der Prozess des Bondens der äußeren Einrichtung 380 fehlgeschlagen ist und es erforderlich ist, einen Nacharbeitungsvorgang auszuführen, wird die erste äußere Leiterbahn 231 nicht durch diesen Nacharbeitungsvorgang beeinträchtigt und die Ausbeute kann dementsprechend verbessert werden. Abgesehen von der Verbindungsleitung 370 ist der Rest der Teile des berührempfindlichen Bedienfelds 300, das in dieser Ausführungsform offenbart ist, wie etwa die Positionen von anderen Teilen und der Materialeigenschaften, fast gleich zu denen, die in der vorangehend beschriebenen ersten bevorzugten Ausführungsform beschrieben sind. Aus Gründen der Kürze werden diese ähnlichen Ausgestaltungen und Eigenschaften deshalb nicht im Detail offenbart.
  • Wie in 12 bis 14 gezeigt ist, wird ein berührempfindliches Bedienfeld 400 gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geschaffen. Das berührempfindliche Bedienfeld 400 hat einen Lichtdurchlassbereich 291 und einen Randbereich 292, der auf wenigstens einer Seite des Lichtdurchlassbereichs 291 angeordnet ist. Der Randbereich 292 gemäß der vorliegenden Ausführungsform umgibt den gesamten Rand des Lichtdurchlassbereiches 291, ist jedoch darauf nicht begrenzt. Das berührempfindliche Bedienfeld 400 umfasst ein erstes Substrat 211, mehrere erste leitfähige Reihen 421, mehrere zweite leitfähige Reihen 422 und mehrere erste äußere Leiterbahnen 431. Die ersten leitfähigen Reihen 421, die zweiten leitfähigen Reihen 422 und die ersten äußeren Leiterbahnen 431 sind auf derselben Oberfläche des ersten Substrats 211 angeordnet. Die ersten leifähigen Reihen 421 sind zumindest in dem Lichtdurchlassbereich 291 angeordnet und erstrecken sich entlang einer ersten Richtung X. Die zweiten leitfähigen Reihen 422 sind zumindest in dem Lichtdurchlassbereich 291 angeordnet und erstrecken sich entlang einer zweiten Richtung Y. Die ersten leitfähigen Reihen 421 und die zweiten leitfähigen Reihen 422 können sich weiter bis zu dem Randbereich 292 erstrecken. Die ersten äußeren Leiterbahnen 431 sind in dem Randbereich 292 angeordnet. Die zwei Enden von jeder der ersten äußeren Leiterbahnen 431 sind jeweils mit den zugehörigen zwei Enden von je einer der ersten leitfähigen Reihen 421 verbunden. Jede erste äußere Leiterbahn 431 und die zugehörige erste leitfähige Reihe 421 können einen geschlossenen leitfähigen Pfad auf dem ersten Substrat 211 bilden. Jede erste leitfähige Reihe 421, die in der vorliegenden Ausführungsform offenbart ist, umfasst mehrere erste Elektroden 421S und wenigstens eine erste Verbindungsleitung 421B. Die erste Verbindungsleitung 421B wird verwendet, um zwei benachbarte erste Elektroden 421S elektrisch zu verbinden. Jede zweite leitfähige Reihe 422 umfasst mehrere zweite Elektroden 422S und wenigstens eine zweite Verbindungsleitung 422B. Die zweite Verbindungsleitung 422B wird verwendet, um zwei benachbarte zweite Elektroden 422S elektrisch zu verbinden. Das berührempfindliche Bedienfeld 400 kann weiter wenigstens eine strukturierte Isolierschicht 421A umfassen, die zwischen der ersten Verbindungsleitung 421B und der entsprechenden zweiten Verbindungsleitung 422B angeordnet ist, um die ersten leitfähigen Reihen 421 von den zweiten leitfähigen Reihen 422 elektrisch zu isolieren. Wenigstens eine der ersten Verbindungsleitung 421B und der zweiten Verbindungsleitung 422B umfasst eine metallische Leitung. In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Isolierschicht 421A eine Gesamtschicht sein, und die ersten leitfähigen Reihen 421 und die zweiten leitfähigen Reihen 422 können auf verschiedenen Oberflächen der Isolierschicht 421A angeordnet sein.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann das berührempfindliche Bedienfeld 400 weiter wenigstens eine Schutzschicht 250 umfassen, welche auf den ersten äußeren Leiterbahnen 431 angeordnet ist. Die Schutzschicht 250 kann das erste Substrat 211, mehrere erste leitfähige Reihen 421, mehrere zweite leitfähige Reihen 422 und mehrere erste äußere Leiterbahnen 431 vollständig bedecken. Die Position, die Anzahl von Schichten und das Material der Schutzschicht 250 sind darauf nicht begrenzt. Die Schutzschicht 250 umfasst mehrere Kontaktlöcher CH3, welche die zugehörigen ersten äußeren Leiterbahnen 431 teilweise freilegen können. Außerdem, umfasst der Randbereich 292 einen Verbindungsbereich 493. Jede erste äußere Leiterbahn 431 umfasst eine Kontaktfläche 431P, die in dem Verbindungsbereich 493 angeordnet ist. Die Kontaktlöcher CH3 können die Kontaktflächen 431P freilegen. Um es konkreter zu sagen, kann das berührempfindliche Bedienfeld 400 weiter mehrere zweite äußere Leiterbahnen 432 und wenigstens eine Masseverbindungsleitung 439 umfassen, welche in dem Randbereich 292 angeordnet sind. Ein Ende von jeder zweiten äußeren Leiterbahn 432 ist elektrisch mit einem Ende von der zugehörigen zweiten leitfähigen Reihe 422 verbunden und ein anderes Ende von jeder zweiten äußeren Leiterbahn 432, das dem Ende gegenüberliegt, das mit der zweiten leitfähigen Reihe 422 verbunden ist, erstreckt sich bis zu dem Verbindungsbereich 493. Jede zweite äußere Leiterbahn 432 umfasst eine Kontaktfläche 432P, die in dem Verbindungsbereich 493 angeordnet ist. Wenigstens ein Teil der Kontaktlöcher CH3 legt die Kontaktflächen 432P teilweise frei. Die Masseverbindungsleitung 439 ist in dem Randbereich 292 angeordnet, wobei sie sich bis zu dem Verbindungsbereich 493 innerhalb des Randbereichs 292 erstrecken kann, und umfasst wenigstens einen diskontinuierlichen Abschnitt 435 innerhalb des Verbindungsbereichs 493. Vorzugsweise hat der diskontinuierliche Abschnitt 435 eine Länge, die geringer als oder gleich 5 Millimeter (mm) ist, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die Masseverbindungsleitung 439 ist auf dem ersten Substrat 211 angeordnet und umgibt jede erste äußere Leiterbahn 431, jede zweite äußere Leiterbahn 432, jede erste leitfähige Reihe 421 und jede zweite leitfähige Reihe 422. Die Masseverbindungsleitung 439 umfasst eine Kontaktfläche 439P, die in dem Verbindungsbereich 493 angeordnet ist. Die Kontaktlöcher CH3 legen die Kontaktflächen 439P teilweise frei.
  • Wie in 12 und in 14 gezeigt ist, kann das berührempfindliche Bedienfeld 400 weiter eine äußere Einrichtung 480 umfassen. Die äußere Einrichtung 480 umfasst mehrere Bondflächen 480P, die den Kontaktflächen 431P, den Kontaktflächen 432P oder den Kontaktflächen 439P entsprechend angeordnet sein können. Die äußere Einrichtung 480 kann mit den Kontaktflächen 431P, den Kontaktflächen 432P und den Kontaktflächen 439P in dem Verbindungsbereich 493 durch ein leitfähiges Klebstoffmaterial, wie etwa eine anisotrope leitfähige Folie (ACF, anisotropic conductive film), elektrisch verbunden sein. Mit anderen Worten ist die äußere Einrichtung 480 elektrisch mit den ersten äußeren Leiterbahnen 431, den zweiten äußeren Leiterbahnen 432 und der Masseverbindungsleitung 439 durch die Kontaktlöcher CH3 verbunden. Deshalb können die ersten leitfähigen Reihen 421 und die zweiten leitfähigen Reihen 422 in dem Lichtdurchlassbereich 491 von der äußeren Einrichtung 480 betrieben werden. Davon abgesehen kann die äußere Einrichtung 480 elektrisch mit zwei Enden des diskontinuierlichen Abschnitts 435 der Masseverbindungsleitung 439 verbunden sein, um einen geschlossenen leitfähigen Pfad zu bilden. Abgesehen von der Struktur der ersten leitfähigen Reihen 421 und der Position von jeder zweiten leitfähigen Reihe 422 ist der Rest der Teile des berührungsempfindlichen Bedienfeldes 400, das in dieser Ausführungsform offenbart ist, wie etwa die Positionen von anderen Teilen und die Materialeigenschaften, fast gleich zu denen, die in der vorangehend beschriebenen ersten bevorzugten Ausführungsform beschrieben sind. Aus Gründen der Kürze sind diese ähnlichen Ausgestaltungen und Eigenschaften deshalb nicht im Detail offenbart. Darüber hinaus kann weiter eine Schutzschicht 270 vorgesehen sein und auf wenigstens einer Seite des Randbereichs 292 angeordnet sein. Auf diese Weise kann der Rand des berührempfindlichen Bedienfeldes 400 dekoriert werden, ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Außerdem kann die Zusammensetzung der ersten äußeren Leiterbahnen 431, der zweiten äußeren Leiterbahnen 432, der ersten Verbindungsleitung 421B, der zweiten Verbindungsleitung 422B, der ersten Elektroden 421S und der zweiten Elektroden 422S gemäß der vorliegenden Ausführungsform Indium-Zinn-Oxid (ITO, indium tin oxide), Indium-Zink-Oxid (IZO, indium zinc oxide) und Aluminium-Zink-Oxid (AZO, aluminum zinc oxide), metallische Materialien oder andere geeignete leitfähige Materialien enthalten. Die oben erwähnten metallischen Materialien können Silber (Ag), Aluminium (Al), Kupfer (Cu), Magnesium (Mg), Molybdän (Mo), Titan (Ti), Chrom (Cr), eine Zusammensetzung daraus, eine gestapelte Struktur daraus (wie etwa ITO/Ag/ITO oder Mo/Al/Mo) oder eine Legierung daraus, umfassen, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Die Struktur der oben erwähnten Materialien kann ein Netz, wie etwa ein metallisches Netz, sein. Die oben erwähnten leitfähigen Materialien können leitfähige Partikel, Kohlenstoff-Nanoröhren (CNTs, carbon naotubes) oder Nano-Silber umfassen, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Die Struktur der leitfähigen Materialien kann auch ein Netz sein, wie etwa ein leitfähiges Netz.
  • Wie in 6, 15 und 16 gezeigt ist, wird ein berührempfindliches Bedienfeld 500 gemäß einer vierten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbart. Der Unterschied zwischen der vorliegenden Ausführungsform und der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform ist, dass jede der ersten äußeren Leiterbahnen 231 und die Masseverbindungsleitung 239 der berührempfindlichen Bedieneinrichtung 500 jeweils diskontinuierliche Abschnitte 235 umfassen, die in dem Verbindungsbereich 293 angeordnet sind. Ein Kontaktloch CH1 in der Schutzschicht 250 kann die zugehörigen ersten äußeren Leiterbahnen 231 teilweise freilegen und der diskontinuierliche Abschnitt 235 von jeder ersten äußeren Leiterbahn 231 ist entsprechend dem Kontaktloch CH1 angeordnet. Mit anderen Worten sind zwei Seiten von dem diskontinuierlichen Abschnitt 235 von jeder ersten äußeren Leiterbahn 231 von dem Kontaktloch CH1 freigelegt, und die äußere Einrichtung 280 umfasst mehrere Bondflächen 280P, die mit den freigelegten ersten äußeren Leiterbahnen 231 mit dem diskontinuierlichen Abschnitt 235 und den freigelegten ersten leitfähigen Reihen 221 mit dem diskontinuierlichen Abschnitt 235 in dem Verbindungsbereich 293 elektrisch verbunden sein können. Die Bondflächen 280P der äußeren Einrichtung 280 sind elektrisch mit zwei Enden von jedem der diskontinuierlichen Abschnitte 235 in dem Verbindungsbereich 293 über ein leitfähiges Material 280C, wie etwa eine anisotrope leitfähige Folie (ACF, anisotropic conductive film), verbunden, um den geschlossenen leitfähigen Pfad zu bilden. Dementsprechend können die erste äußere Leiterbahn 231, jede zugehörige erste leitfähige Reihe 221 und die äußeren Einrichtung 280 einen geschlossenen leitfähigen Pfad auf dem ersten Substrat 211 bilden. Das heißt, die ersten äußeren Leiterbahnen 231, die jeweils mit den zwei Enden von je einer der ersten leitfähigen Reihen 221 verbunden sind, umfassen diskontinuierliche Abschnitte 235 in dem Verbindungsbereich 293. Die äußere Einrichtung 280 ist elektrisch mit zwei Enden von den diskontinuierlichen Abschnitten 235 von jeder ersten äußeren Leiterbahn 231 und der Masseverbindungsleitung 239 in dem Verbindungsbereich 293 verbunden, um einen geschlossenen leitfähigen Pfad zu bilden. Außerdem kann die äußere Einrichtung eine flexible gedruckte Schaltung (FPC, flexible printed circuit) sein. Indem der diskontinuierliche Abschnitt 235 verwendet wird, kann das berührempfindliche Bedienfeld 500, das in der vorliegenden Ausführungsform offenbart ist, die Vorteile einer Bauart mit Einzelkontakten aufrechterhalten und die Kontrolle über die Signale kann verbessert werden. Abgesehen von dem diskontinuierlichen Abschnitt 235 ist der Rest der Teile des berührempfindlichen Bedienfeldes 500, das in dieser Ausführungsform offenbart ist, wie etwa die Positionen von anderen Teilen und die Materialeigenschaften, fast gleich zu denen, die in der vorstehend beschrieben ersten bevorzugten Ausführungsform beschrieben sind. Aus Gründen der Kürze werden deshalb diese ähnlichen Ausgestaltungen und Eigenschaften nicht im Detail offenbart. Es ist anmerkenswert, dass die Länge von jedem diskontinuierlichen Abschnitt 235 weniger als oder gleich 5 Millimeter (mm) beträgt und vorzugsweise in einem Bereich von 0,01 mm bis 0,5 mm liegt. Diese Ausgestaltung kann eine Bauart mit einzelnen Kontakten schaffen, ohne die Größe der äußeren Einrichtung 280 zu steigern. Außerdem können die äußeren Leiterbahnen und die Masseverbindungsleitung des berührempfindlichen Bedienfelds, das in jeder der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen offenbart ist, optional mit den diskontinuierlichen Abschnitten 235 ausgestattet sein, welche in der vorliegenden Ausführungsform offenbart sind. Auf diese Weise kann die Kontrolle über die Signale verbessert werden.
  • Wie in 6, 17 und 18 gezeigt ist, wird ein berührempfindliches Bedienfeld 600 gemäß einer fünften bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geschaffen. Der Unterschied zwischen der vorliegenden Ausführungsform und der vorangehend beschriebenen vierten Ausführungsform ist, dass jede der ersten äußeren Leiterbahnen 231 und die Masseverbindungsleitung 239 des berührempfindlichen Bedienfelds 600 jeweils eine Kontaktfläche 231P umfassen, welche in dem Verbindungsbereich 293 angeordnet ist. Jede Kontaktfläche 231P ist elektrisch mit zwei Enden von dem diskontinuierlichen Abschnitt 235 von jeder ersten äußeren Leiterbahn 231 und der Masseverbindungsleitung 239 verbunden, so dass jede erste äußere Leiterbahn 231 und die zugehörige erste leitfähige Reihe 221 einen geschlossenen leitfähigen Pfad auf dem ersten Substrat 211 bilden und die Masseverbindungsleitung 239 einen geschlossenen leitfähigen Pfad auf dem ersten Substrat 211 bildet. Davon abgesehen ist die Reihenfolge der Verarbeitung der Kontaktflächen 231P, der äußeren Leiterbahnen 231 und der Masseverbindungsleitung 239 nicht beschränkt. Das Kontaktloch CH1 der Schutzschicht 250 kann die zugehörige Kontaktfläche 231P teilweise freilegen. Auf diese Weise kann die äußere Einrichtung 280 elektrisch mit den freigelegten Kontaktflächen 231P in den Verbindungsbereich 293 verbunden sein und kann elektrisch mit den ersten äußeren Leiterbahnen 231 und den ersten leitfähigen Reihen 221 über die Kontaktflächen 231P verbunden sein. Abgesehen von den Kontaktflächen 231P ist der Rest der Teile des berührempfindlichen Bedienfelds 600, das in dieser Ausführungsform offenbart ist, wie etwa die Positionen von anderen Teilen und die Materialeigenschaften, fast gleich zu denen, die in der zuvor beschriebenen ersten bevorzugten Ausführungsform beschrieben sind. Aus Gründen der Kürze werden deshalb diese ähnlichen Ausgestaltungen und Eigenschaften nicht im Detail offenbart. Es ist anmerkenswert, dass die Zusammensetzung der Kontaktflächen 231P transparentes leitfähiges Material oder metallisches leitfähiges Material sein kann, so dass jede erste äußere Leiterbahn 231 und die zugehörige erste leitfähige Reihe 221 den geschlossenen leitfähigen Pfad auf dem ersten Substrat 211 bilden. Die äußere Einrichtung 280 kann weiter elektrisch mit jeder Kontaktfläche 231P verbunden sein, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Das heißt, der geschlossene leitfähige Pfad, der von jeder ersten äußeren Leiterbahn 231 und der zugehörigen ersten leitfähigen Reihe 221 gebildet wird, kann jede Form haben, um den Bondvorgang und die Herstellungskosten zu vereinfachen. Außerdem können die diskontinuierlichen Abschnitte 235 und die Kontaktflächen 231P in dem berührempfindlichen Bedienfeld angeordnet sein, das in jeder der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen offenbart ist, um die Kontrolle über die Signale zu verbessern.
  • Zusammenfassend schafft die vorliegende Erfindung ein berührempfindliches Bedienfeld in einer Bauart mit doppelter Leitungsführung. Jede äußere Leiterbahn und jede zugehörige Elektrode können einen geschlossenen leitfähigen Pfad bilden, so dass ein Aufbau mit einzelnen Kontakten in dem berührempfindlichen Bedienfeld in einer Bauart mit doppelter Leitungsführung eingesetzt werden kann, was die Komplexität des zugehörigen Bond-Vorgangs weiter vereinfacht und die Herstellungskosten senkt.
  • Fachleute werden leicht feststellen, dass zahlreiche Modifikationen und Änderungen der Vorrichtung und des Verfahrens vorgenommen werden können, während die Lehre der Erfindung beibehalten wird. Dementsprechend sollte die vorstehende Offenbarung als nur durch die Grenzen der Ansprüche im Anhang begrenzt ausgelegt werden.

Claims (15)

  1. Berührempfindliches Bedienfeld mit einem Randbereich, wobei das berührempfindliche Bedienfeld umfasst: – ein erstes Substrat, – mehrere erste leitfähige Reihen, die auf dem ersten Substrat angeordnet sind und sich entlang einer ersten Richtung erstrecken, – mehrere äußere Leiterbahnen, die in dem Randbereich angeordnet sind, wobei zwei Enden von jeder der äußeren Leiterbahnen jeweils mit zwei Enden von zugehörigen ersten leitfähigen Reihen verbunden sind, und sich die äußeren Leiterbahnen bis zu einem Verbindungsbereich erstrecken, der in dem Randbereich angeordnet ist, und – eine äußere Einrichtung, die in dem Randbereich angeordnet ist, wobei die äußere Einrichtung elektrisch mit den äußeren Leiterbahnen verbunden ist und jede der äußeren Leiterbahnen, jede der zugehörigen ersten leitfähigen Reihen und die äußere Einrichtung, die in dem Verbindungsbereich angeordnet ist, einen geschlossenen leitfähigen Pfad auf dem ersten Substrat bilden.
  2. Berührempfindliches Bedienfeld nach Anspruch 1, bei dem jede der äußeren Leiterbahnen einen diskontinuierlichen Abschnitt in dem Verbindungsbereich aufweist und die äußere Einrichtung mehrere Bondflächen aufweist, wobei jede der Bondflächen elektrisch mit zugehörigen zwei Enden von jedem der diskontinuierlichen Abschnitte in dem Verbindungsbereich verbunden ist, um den geschlossenen leitfähigen Pfad zu bilden.
  3. Berührempfindliches Bedienfeld nach Anspruch 1, bei dem jede der ersten leitfähigen Reihen und jede der äußeren Leiterbahnen den geschlossenen leitfähigen Pfad auf dem ersten Substrat bilden, und die äußere Einrichtung elektrisch mit dem geschlossenen leitfähigen Pfad verbunden ist.
  4. Berührempfindliches Bedienfeld nach Anspruch 1, das weiter eine Schutzschicht aufweist, die zumindest auf den äußeren Leiterbahnen angeordnet ist, wobei die Schutzschicht wenigstens ein Kontaktloch umfasst und das Kontaktloch teilweise die äußere Leiterbahn in dem Verbindungsbereich freilegt und die äußere Einrichtung elektrisch mit den äußeren Leiterbahnen über das Kontaktloch verbunden ist.
  5. Berührempfindliches Bedienfeld nach Anspruch 4, bei dem jede der äußeren Leiterbahnen eine Kontaktfläche umfasst, die in dem Verbindungsbereich angeordnet ist, und das Kontaktloch wenigstens teilweise die Kontaktfläche freilegt.
  6. Berührempfindliches Bedienfeld nach Anspruch 3, das weiter eine Schutzschicht und mehrere Verbindungsleitungen umfasst, wobei die Schutzschicht wenigstens auf den äußeren Leiterbahnen angeordnet ist und wenigstens ein Kontaktloch umfasst, welches teilweise eine zugehörige äußere Leiterbahn freilegt, und die Verbindungsleitungen auf der Schutzschicht angeordnet sind, wobei ein Ende von jeder der Verbindungsleitungen elektrisch mit den äußeren Leiterbahnen über das Kontaktloch verbunden ist, und sich das andere Ende von jeder der Verbindungsleitungen bis zu einem Rand des berührempfindlichen Bedienfeldes erstreckt, und wenigstens ein Abschnitt der äußeren Einrichtung auf den Verbindungsleitungen angeordnet ist, wobei die äußere Einrichtung über die Verbindungsleitungen mit den äußeren Leiterbahnen elektrisch verbunden ist.
  7. Berührempfindliches Bedienfeld nach Anspruch 1, das weiter mehrere zweite leitfähige Reihen und einen Lichtdurchlassbereich umfasst, wobei der Randbereich auf wenigstens einer Seite des Lichtdurchlassbereichs angeordnet ist, und die zweiten leitfähigen Reihen zumindest in dem Lichtdurchlassbereich angeordnet sind und sich entlang einer zweiten Richtung erstrecken.
  8. Berührempfindliches Bedienfeld nach Anspruch 7, das weiter ein zweites Substrat umfasst, welches dem ersten Substrat gegenüberliegt, wobei die zweiten leitfähigen Reihen auf dem zweiten Substrat angeordnet sind.
  9. Berührempfindliches Bedienfeld nach Anspruch 7, bei dem jede der ersten leitfähigen Reihen und jede der zweiten leitfähigen Reihen jeweils auf verschiedenen Oberflächen des ersten Substrats angeordnet sind.
  10. Berührempfindliches Bedienfeld nach Anspruch 7, das weiter eine strukturierte Isolierschicht umfasst, wobei die ersten leitfähigen Reihen und die zweiten leitfähigen Reihen auf derselben Oberfläche von dem ersten Substrat angeordnet sind, wobei jede der ersten leitfähigen Reihen mehrere erste Elektroden und wenigstens eine erste Verbindungsleitung umfasst, wobei die erste Verbindungsleitung verwendet ist, um zwei benachbarte erste Elektroden elektrisch zu verbinden, wobei jede der zweiten leitfähigen Reihen mehrere zweite Elektroden und wenigstens eine zweite Verbindungsleitung umfasst, wobei die zweite Verbindungsleitung verwendet ist, um zwei benachbarte zweite Elektroden elektrisch zu verbinden, und die strukturierte Isolierschicht zumindest zwischen der ersten Verbindungsleitung und einer zugehörigen zweiten Verbindungsleitung angeordnet ist, um die erste leitfähige Reihe von der zweiten leitfähigen Reihe elektrisch zu isolieren.
  11. Berührempfindliches Bedienfeld nach Anspruch 10, bei dem wenigstens eine von den ersten Verbindungsleitungen und den zweiten Verbindungsleitungen eine metallische Leitung umfasst.
  12. Berührempfindliches Bedienfeld nach Anspruch 2, bei dem jeder der diskontinuierlichen Abschnitte eine Länge von weniger als oder gleich 5 Millimetern (mm) hat.
  13. Berührempfindliches Bedienfeld nach Anspruch 2, bei dem jede der äußeren Leiterbahnen eine Kontaktfläche umfasst, die in dem Verbindungsbereich angeordnet ist, wobei jede der Kontaktflächen jeweils mit zwei Enden des diskontinuierlichen Abschnitts von jeder der äußeren Leiterbahnen verbunden ist, so dass jede von den äußeren Leiterbahnen und den ersten leitfähigen Reihen den geschlossenen leitfähigen Pfad auf dem ersten Substrat bilden, und die äußere Einrichtung elektrisch mit jeder der Kontaktflächen verbunden ist.
  14. Berührempfindliches Bedienfeld nach Anspruch 1, das weiter eine Dekorationsschicht umfasst, die wenigstens auf einer Seite des Randbereiches angeordnet ist, wobei die Dekorationsschicht auf dem ersten Substrat angeordnet ist und in einem Teil des Randbereiches angeordnet ist.
  15. Berührempfindliches Bedienfeld nach Anspruch 1, bei dem die äußere Einrichtung eine flexible gedruckte Schaltung (FPC, flexible printed circuit) ist, die mehrere Bondflächen aufweist, die zu dem Verbindungsbereich gehören.
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