DE10228523B4 - Berührungstablett - Google Patents

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Abstract

Berührungstablett mit: – einem ersten und einem zweiten Substrat (1, 2), die einen Betrachtungsbereich (V/A) und einen diesen umgebenden Totraumbereich (20) aufweisen, wobei die ersten und zweiten Substrate (1, 2) einander zugewandt sind und jedes von denen an einer Seite eine Verlängerung (11) aufweist, die sowohl von dieser Seite des ersten und des zweiten Substrats (1, 2) vorsteht; – einer ersten und einer zweiten transparenten Elektrode (3, 4) jeweils auf einer Innenseite des ersten und des zweiten Substrats mit der Verlängerung (11); und – einem flexiblen gedruckten Kabel als Signalleitung (7), – einer ersten und einer zweiten Metallelektrode (5a, 5b), die elektrisch mit einer linken und einer rechten Seiten der ersten transparenten Elektrode (3) auf dem ersten Substrat (1) verbunden sind; – einer dritten und einer vierten Metallelektrode (5c, 5d), die elektrisch mit der ersten und der zweiten Metallelektrode (5a, 5b) verbunden sind und die sich zur Verlängerung (11) erstrecken; – einer fünften und einer sechsten Metallelektrode (6a, 6b), die elektrisch mit einer unteren und einer oberen Seite der zweiten transparenten Elektrode (4) auf dem zweiten Substrat verbunden sind; und – einer siebten und einer achten Metallelektrode (6c, 6d), die elektrisch mit der fünften und sechsten Metallelektrode verbunden sind und sich zur Verlängerung erstrecken; wobei die Metallelektroden ein Signal auf der Signalleitung (7) an einen bestimmten Abschnitt der ersten und der zweiten transparenten Elektrode (3, 4) übertragen, – einem den Betrachtungsbereich umgebenden isolierenden Dichtmittel (9) zum Verbinden des ersten und des zweiten Substrats (1, 2) innerhalb des Totraumbereichs (20) miteinander, – wobei die Signalleitung (7) im Bereich der Verlängerung (11) mittels eines leitenden Dichtmittels (8a, 8b) mit der dritten, vierten, siebten und achten Metallelektrode verbunden ist, wobei während des Verbindungsvorgangs ein Fließen des leitenden Dichtmittels (8a, 8b) in den Betrachtungsbereich (V/A) aufgrund des isolierenden Dichtmittels (9) verhindert wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Berührungstablett, genauer gesagt, eine Struktur eines Berührungstabletts über einer Flüssigkristalldisplay-Tafel.
  • Erörterung der einschlägigen Technik
  • In jüngerer Zeit wird, um die Effizienz bei der Benutzung verschiedener elektronischer Geräte zu verbessern, allgemein ein Berührungstablett dazu verwendet, ein Signal auf einer Anzeigefläche einzugeben, ohne dass eine zusätzliche Fernsteuerung oder eine Eingabevorrichtung verwendet wird. D. h., dass ein Berührungstablett in weitem Umfang für die Anzeigefläche von Flachdisplays, wie einem elektronischen Rechner, einem Flüssigkristalldisplay (LCD), einer Plasmadisplaytafel (PDP) und bei Elektrolumineszenz (EL), oder für die Anzeigefläche einer Bildanzeigevorrichtung, wie einer Kathodenstrahlröhre (CRT), verwendet wird, so dass es möglich ist, dass ein Benutzer gewünschte Information in einem Zustand auswählt, in dem er das auf der Anzeigevorrichtung angezeigte Bild betrachtet.
  • Gemäß einem Verfahren zum Erfassen einer Berührung werden Berührungstabletts in solche vom analog resistiven Typ, vom digital resistiven Typ, vom kapazitiven Typ, vom SAW-Typ und vom Infrarottyp eingeteilt.
  • Ein Berührungstablett ist mit einem oberen transparenten Substrat mit einer darauf ausgebildeten oberen Elektrode und einem unteren transparenten Substrat mit einer darauf ausgebildeten unteren Elektrode versehen. Das untere und das obere transparente Substrat sind mit einem bestimmten Zwischenraum miteinander verbunden.
  • Demgemäß wird, wenn eine Fläche des oberen Substrats mit der oberen Elektrode an einem bestimmten Punkt mittels einer Eingabeeinrichtung, wie einem Finger oder einem Stift, berührt wird, die obere Elektrode des oberen transparenten Substrats elektrisch mit der unteren Elektrode des unteren transparenten Substrats verbunden. Dann wird ein Spannungswert, der entsprechend einem Widerstandswert oder einem kapazitiven Wert variiert, für den berührten Punkt ausgegeben, und entsprechend der ausgegebenen Spannung werden Ortskoordinaten des berührten Punkts erfasst.
  • Bei der Herstellung des obigen üblichen Berührungstabletts entstehen keinerlei Probleme, da das übliche Berührungstablett größer als eine Anzeigevorrichtung ist. Indessen wird bei einem Berührungstablett für Integration mit einem LCD die Größe des Berührungstabletts entsprechend der Größe des LCD eingestellt, so dass ein Totraumbereich des Berührungstabletts kleiner als ein Flüssigkristallrand des LCD ist. Diesbezüglich liegt bei einem Berührungstablett für Integration mit einem LCD ein Grund für die Entstehung eines Problems bei Herstellprozessschritten vor.
  • Nun wird das einschlägige Berührungstablett für Integration mit einem LCD unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Die 1 ist eine Draufsicht, die ein einschlägiges Berührungstablett für Integration mit einem LCD zeigt. Die 2 ist eine Schnittansicht, die das einschlägige Berührungstablett für Integration mit einem LCD entlang einer Linie I-I' in der 1 zeigt. Die 3 ist eine Schnittansicht, die das einschlägige Berührungstablett für Integration mit einem LCD entlang einer Linie II-II' in der 1 zeigt. Die 4 ist eine Schnittansicht, die das einschlägige Berührungstablett für Integration mit einem LCD entlang einer Linie III-III in der 1 zeigt. Die 5A ist ein Layout eines oberen Substrats des einschlägigen Berührungstabletts für Integration mit einem LCD. Die 5B ist ein Layout eines unteren Substrats des einschlägigen Berührungstabletts für Integration mit einem LCD.
  • Wie oben angegeben, ist beim einschlägigen Berührungstablett für Integration mit einem LCD das Berührungstablett auf der Anzeigefläche der Anzeigevorrichtung ausgebildet, und es wird als Einrichtung zum Eingeben des Signals auf der Anzeigefläche verwendet.
  • Wie es in der 1 dargestellt ist, verfügt das einschlägige Berührungstablett für Integration mit einem LCD über einen Betrachtungsbereich V/A und einen Totraumbereich 20.
  • Dabei entspricht der Betrachtungsbereich der Anzeigefläche der Anzeigevorrichtung, und der Totraumbereich ist am Umfang des Betrachtungsbereichs so ausgebildet, dass er diesen umgibt. Das untere und das obere transparente Substrat sind durch ein isolierendes Dichtmittel im Totraumbereich 20 verbunden.
  • Demgemäß werden ein unteres und ein oberes rechteckiges Substrat 2 und 1 aus Polyethylenterephthalat (PET), die der Anzeigefläche entsprechen, einander zugewandt angeordnet, und dann werden auf der jeweiligen Innenseite des unteren und oberen PET-Substrats 2 und 1 transparente Elektroden 3 bzw. 4 ausgebildet. Anschließend werden das untere und das obere rechteckige PET-Substrat 2 und 1 voneinander beabstandet angebracht und durch ein Dichtmittel im Totraumbereich 20 verbunden.
  • D. h., dass dann, wenn ein bestimmter Punkt des oberen Substrats mit einem Stift oder einem Finger berührt wird, die transparenten Elektroden 3 und 4 an diesem bestimmten Punkt elektrisch miteinander verbunden werden, so dass ein Spannungswert ausgegeben wird, der abhängig vom Widerstand oder der Kapazität des berührten Punkts variiert. Um den Spannungswert auszulesen, der entsprechend dem Widerstands- oder kapazitiven Wert am bestimmten Punkt variiert, ist eine Signalleitung mit der transparenten Elektrode verbunden, um eine Spannung an diese anzulegen und den entsprechend dem berührten Punkt variierenden Spannungswert zu lesen.
  • Dabei ist die Signalleitung im Totraumbereich 20 mit der transparenten Elektrode verbunden.
  • Nun wird das einschlägige Berührungstablett unter Bezugnahme auf die Schnittansichten im Einzelnen erläutert.
  • Wie es in den 2 bis 5A und 5B dargestellt ist, sind das untere und das obere Substrat 2 und 1 mit einer Größe und einer Form ausgebildet, die der Anzeigefläche der Anzeigevorrichtung entspricht. Die transparenten Elektroden 3 und 4 werden auf der jeweiligen Innenseite des unteren und oberen Substrats 2 und 1 hergestellt. Dabei bestehen das untere und das obere Substrat 2 und 1 aus einem flexiblen und transparenten Material wie PET.
  • Dann werden auf dem Totraumbereich 20 des unteren und des oberen Substrats Metallelektroden (Ag-Paste) hergestellt. Wie es in der 5A dargestellt ist, werden die Metallelektroden 5a und 5b auf dem Totraumbereich 20 an der rechten und der linken Seite des oberen Substrats hergestellt, um mit der transparenten Elektrode 3 verbunden zu werden. Auch wird die Metallelektrode 5c auf dem Totraumbereich 20 auf der unteren oder oberen Seite des oberen Substrats hergestellt. Dabei wird die Metallelektrode 5c elektrisch mit der Metallelektrode 5b verbunden, jedoch wird sie aufgrund einer Isolierschicht 10a zwischen der transparenten Elektrode 3 und ihr nicht mit der transparenten Elektrode 3 verbunden. Demgemäß sind die Metallelektroden 5a und 5b mit einem flexiblen gedruckten Kabel (FPC = Flexible Printed Cable) 7 als Signalleitung mittels der Metallelektrode 5c in einem Abschnitt des oberen Substrats durch ein leitendes Dichtmittel 8a angeschlossen.
  • Wie es in der 5B dargestellt ist, werden die Metallelektroden 6a und 6b auf dem Totraumbereich 20 an der unteren und der oberen Seite des unteren Substrats so hergestellt, dass sie mit der transparenten Elektrode 4 verbunden sind. Dann wird die sich ausgehend von den Metallelektroden 6a und 6b erstreckende Metallelektrode 6c auf dem Totraumbereich 20 an der linken Seite des unteren Substrats hergestellt, um die Metallleitungen 6a und 6b mit dem FPC 7 zu verbinden. Dabei wird die Isolierschicht 10b zwischen der transparenten Elektrode 4 und der Metallelektrode 6c hergestellt, um diese auf dieselbe Weise gegen die transparente Elektrode 4 zu isolieren, wie die Metallelektrode 5c des oberen Substrats isoliert ist.
  • Das FPC 7 als Signalleitung ist durch die Metallelektrode 6c mit den Metallelektroden 6a und 6b im Totraumbereich 20 verbunden. D. h., dass auf die Unter- und die Oberseite des FPC 7 zwei Signalleitungen aufgedruckt sind und das FPC durch das leitende Dichtmittel 8a und 8b mit den Metallelektroden 5a, 5c und 6c verbunden ist.
  • Dabei sind die zwei auf die Oberseite des FPC 7 aufgedruckten Signalleitungen jeweils mit der Metallelektrode 5c verbunden, und die zwei auf die Unterseite des FPC 7 aufgedruckten Signalleitungen sind jeweils mit der Metallelektrode 6c verbunden.
  • Wie oben angegeben, ist das FPC 7 durch das leitende Dichtmittel 8a und 8b mit den Metallelektroden 5a, 5c und 6c verbunden, und das untere und das obere Substrat sind durch das isolierende Dichtmittel 9 im Totraumbereich, außer im Bereich des FPC 7 miteinander verbunden.
  • Nun wird ein Verfahren zum Verbinden des FPC 7 mit den Metallelektroden 5a und 5b detailliert erläutert.
  • Als Erstes wird das leitende Dichtmittel 8a und 8b auf den Metallelektroden 5a, 5c und 6c abgeschieden, mit denen das FPC 7 verbunden wird, und das isolierende Dichtmittel 9 wird auf dem Totraumbereich 20 außer im Bereich des FPC 7 abgeschieden. Dann wird nur der Abschnitt in dem das FPC 7 angeschlossen wird (auf dem das leitende Dichtmittel abgeschieden ist), auf eine Temperatur von 100° erwärmt und von außen Druck ausgesetzt, um dadurch das FPC 7 mit den Metallelektroden zu verbinden. D. h., dass das untere und das obere Substrat miteinander verbunden werden.
  • Eine Betriebsweise des Berührungstabletts wird wie folgt erläutert.
  • Wenn die Oberfläche des oberen Substrats an einem bestimmten Punkt mit einem Stift oder einem Finger berührt wird, werden das untere und das obere Substrat 3 und 4 am bestimmten Punkt elektrisch miteinander verbunden.
  • Dabei werden die Versorgungsspannung Vcc und die Massespannung GND an die rechte und die linke Seite der auf dem oberen Substrat 1 ausgebildeten transparenten Elektrode 3 über die zwei auf der Oberseite des FPC 7 ausgebildeten Signalleitungen und die Metallelektroden 5a, 5b und 5c angelegt. Dann wird der Spannungswert, der entsprechend dem resistiven oder kapazitiven Wert des Berührungspunkts variiert, über die transparente Elektrode 4, die Metallelektroden 6a, 6b und 6c des unteren Substrats 2 und die auf der Unterseite des FPC 7 ausgebildete Signalleitung ausgelesen, so dass die Koordinaten der X-Achse erkannt werden.
  • Die Versorgungsspannung Vcc und die Massespannung GND werden durch die zwei auf die Oberseiten des FPC 7 aufgedruckten Signalleitungen und die Metallelektroden 6a, 6b und 6c an die Ober- und die Unterseite der auf das untere Substrat 2 aufgedruckten transparenten Elektrode 4 gelegt. Dann wird an einem bestimmten Punkt mittels der transparenten Elektrode und der Metallelektroden 5a, 5b und 5c des oberen Substrats 1 der Spannungswert gelesen, so dass der Koordinatenwert für die Y-Achse erkannt wird, um so den XY-Koordinatenwert zu lesen.
  • Jedoch bestehen bei der Struktur des einschlägigen Berührungstabletts und dem Verfahren zum Herstellen desselben die folgenden Probleme.
  • Erstens wird, wenn das FPC durch das leitende Dichtmittel mit den Metallelektroden verbunden wird, dasselbe auf eine Temperatur von 100° erwärmt, so dass das leitende Dichtmittel schmilzt und in den Betrachtungsbereich fließt, was einen Fehler in diesem erzeugt.
  • Zweitens können die auf dem unteren und dem oberen Substrat ausgebildeten transparenten Elektroden aufgrund des Schmelzens des leitenden Dichtmittels in unerwünschten Abschnitten kurzgeschlossen werden.
  • Drittens ist der Abschnitt, in dem die Signalleitung angeschlossen wird, begrenzt, so dass das FPC aufgrund einer FPC-Wechselwirkung vom unteren und oberen Substrat beabstandet ist, wodurch ein Kontaktfehler für das FPC erzeugt wird.
  • JP 2000-284913 A und US 6 522 322 B1 offenbaren ein Berührungstablett, welches ein erstes Substrat mit einem Berührungsbereich und ein zweites Substrat aufweist. Auf dem ersten und zweiten Substrat sind jeweils erste und zweite transparente Elektroden auf den Innenseiten ausgebildet. Eine Signalleitung ist an einer Seite der beiden Substrate ausgebildet und über Außenanschlüsse auf den Innenseiten der beiden Substrate mit den transparenten Elektroden verbunden, um an jede transparente Elektrode ein Signal anzulegen. Im Anschlussbereich der Signalleitung weisen beide Substrate über ihre gesamte Breite einen in Längsrichtung erweiterten Randbereich auf, sodass eine als Dichtung vorgesehene Kleberschicht im Bereich der äußeren Anschlüsse vom Substratrand bis zu den Elektroden zurückspringen kann, um die externen Anschlüsse zur Verbindung mit der Signalleitung frei zu lassen.
  • US 5 750 940 offenbart ein Berührungstablett, welches ein eckiges Glassubstrat und ein Filmsubstrat mit im Wesentlichen gleicher Form aufweist. Die beiden Substrate sind an ihrem Rand mit einem Dichtmittel verklebt. Auf den Innenseiten der beiden Substrate sind transparente Widerstände vorgesehen, die jeweils die einander gegenüberliegenden Flächen der Substrate vollständig bedecken. Elektroden sind in Randbereichen der Substrate vorgesehen, wobei leitende Muster, die mit den Elektroden verbunden sind, in einem Anschlussbereich an der oberen Seite der Substrate geführt sind. Zum Anschluss einer Signalleitung ist ein Verbinder im Bereich einer Ausnehmung im Filmsubstrat mit den leitenden Mustern auf dem Glassubstrat verbunden. Anschlussabschnitte der leitenden Muster auf dem Filmsubstrat, die sich in Bereiche seitlich der Ausnehmung erstrecken, sind über leitende Muster auf dem Glassubstrat mit dem Verbinder verbunden.
  • GB 2 037 449 A offenbart eine Flüssigkristallzelle mit einer auf einem ersten Substrat ausgebildeten ersten Elektrode und einer auf einem zweiten Substrat ausgebildeten zweiten Elektrode, wobei sich die ersten und zweiten Substrate beabstandet gegenüberliegen, wobei sich die ersten und zweiten Elektroden über eine zwischen den Substraten angeordnete Dichtung hinaus erstrecken, und wobei sich an der Kante des ersten und zweiten Substrats jeweils ein Metallfilm angeordnet ist, der mit der ersten und zweiten Elektrode elektrisch verbunden ist. JP H10-283117 A offenbart ein Berührungstablett mit einem ersten Substrat und einem zweiten Substrat, wobei sich die Substrate beabstandet gegenüberliegen und wobei eine leitende Schicht auf dem ersten Substrat mit einer leitenden Schicht auf dem zweiten Substrat in einem Verbindungsbereich der Substrate mittels eines leitenden Klebstoffs elektrisch miteinander verbunden ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß ist die Erfindung auf ein Berührungstablett gerichtet, das eines oder mehrere Probleme aufgrund von Beschränkungen und Nachteilen bei der einschlägigen Technik im Wesentlichen vermeidet.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Berührungstablett zu schaffen, bei dem ein Abschnitt eines Substrats verlängert und mit einem FPC verbunden ist, so dass es möglich ist, zu verhindern, dass ein leitendes Dichtmittel in einen Betrachtungsbereich fließt, obwohl das leitende Dichtmittel schmilzt.
  • Zusätzliche Vorteile, Ziele und Merkmale der Erfindung werden teilweise in der folgenden Beschreibung dargelegt, und sie werden dem Fachmann teilweise beim Untersuchen des Nachfolgenden erkennbar, oder sie ergeben sich beim Ausüben der Erfindung.
  • Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand abhängiger Ansprüche. Ein Berührungstablett ist mit Folgendem versehen: einem ersten und einem zweiten Substrat, die einander zugewandt sind und von denen jedes an einer Seite eine Verlängerung aufweist; einer ersten und einer zweiten transparenten Elektrode auf jeder Innenseite des ersten und des zweiten Substrats; und einer Signalleitung, die an der Verlängerung mit der ersten und der zweiten transparenten Elektrode verbunden ist, um an jede transparente Elektrode ein Signal anzulegen.
  • Vorzugsweise sind Metallelektroden mit der ersten und der zweiten transparenten Elektrode verbunden, um ein Signal auf der Signalleitung an einen bestimmten Abschnitt der ersten und der zweiten transparenten Elektroden zu übertragen.
  • Vorzugsweise gehören zu den Metallelektroden die folgenden: eine erste und eine zweite Metallelektrode, die elektrisch mit den beiden Seiten der ersten transparenten Elektrode verbunden sind; eine dritte und eine vierte Metallelektrode, die elektrisch mit der ersten und der zweiten Metallelektrode verbunden sind und die sich zur Verlängerung erstrecken; eine fünfte und eine sechste Metallelektrode, die elektrisch mit der Unter- und der Oberseite der zweiten transparenten Elektrode verbunden sind; und eine siebte und eine achte Metallelektrode, die elektrisch mit der fünften und sechsten Metallelektrode verbunden sind und sich zur Verlängerung erstrecken.
  • Vorzugsweise weist das Berührungstablett ferner ein leitendes Dichtmittel zum elektrischen Verbinden der Signalleitung mit der Metallelektrode an der Verlängerung, und ein isolierendes Dichtmittel zum Verbinden des ersten und des zweiten Substrats miteinander auf.
  • Vorzugsweise ist die Verlängerung in einem zentralen Abschnitt einer Seite sowohl am ersten als auch am zweiten Substrat ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist die Verlängerung ausgehend von einer oberen Ecke zum zentralen Abschnitt einer Seite sowohl des ersten als auch des zweiten Substrats ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist die Signalleitung in einem ersten Bereich der Verlängerung durch ein leitendes Dichtmittel mit der ersten und zweiten transparenten Elektrode verbunden, und das erste und das zweite Substrat sind in einem zweiten Bereich der Verlängerung, mit Ausnahme des ersten Bereichs, durch ein isolierendes Dichtmittel miteinander verbunden.
  • Ein Berührungstablett ist mit Folgendem versehen: einem ersten und einem zweiten Substrat, die einander zugewandt sind und jeweils über einen Betrachtungsbereich, einen diesen umgebenden Totraumbereich und eine Verlängerung an einer Seite des Substrats verfügen; einer ersten und einer zweiten transparenten Elektrode, die auf jeder Innenseite des ersten und zweiten Substrats ausgebildet sind; Metallelektroden auf der ersten und zweiten transparenten Elektrode im Totraumbereich und auf der Verlängerung, die mit der ersten bzw. zweiten transparenten Elektrode zu verbinden sind; und einer Signalleitung, die an der Verlängerung mit den Metallelektroden verbunden ist.
  • Vorzugsweise verfügt das Berührungstablett ferner über ein leitendes Dichtmittel zum Verbinden der Metallelektroden an der Verlängerung mit der Signalleitung sowie ein leitendes Dichtmittel zum Verbinden des ersten und zweiten Substrats miteinander im Totraumbereich.
  • Vorzugsweise gehören zu den Metallelektroden die folgenden gehören: eine erste und eine zweite Metallelektrode an den beiden Seiten der ersten transparenten Elektrode im Totraumbereich, die elektrisch mit der ersten transparenten Elektrode zu verbinden sind; eine dritte und eine vierte Metallelektrode im Totraumbereich, die mit der ersten bzw. zweiten Metallelektrode zu verbinden sind und die sich zur Verlängerung erstrecken; eine fünfte und eine sechste Metallelektrode an der Unter- und der Oberseite der zweiten transparenten Elektrode im Totraumbereich, um elektrisch mit der zweiten transparenten Elektrode verbunden zu werden; und eine siebte und eine achte Metallelektrode im Totraumbereich, um mit der fünften bzw. sechsten Metallelektrode verbunden zu werden, und die sich zur Verlängerung erstrecken.
  • Vorzugsweise verfügt die Signalleitungseinheit über vier Leitungen, von denen zwei an der Verlängerung durch das leitende Dichtmittel mit der dritten und vierten Metallelektrode verbunden sind und zwei durch das leitende Dichtmittel mit der siebten und achten Metallelektrode verbunden sind.
  • Es ist zu beachten, dass sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung der Erfindung beispielhaft und erläuternd sind und sie für eine weitere Erläuterung der beanspruchten Erfindung sorgen sollen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, die eingeschlossen sind, um für ein weiteres Verständnis der Erfindung zu sorgen, und die in diese Anmeldung eingeschlossen sind und einen Teil derselben bilden, veranschaulichen eine Ausführungsform (Ausführungsformen) der Erfindung, und sie dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erläutern.
  • 1 ist eine Draufsicht, die eine Struktur eines einschlägigen Berührungstabletts zeigt;
  • 2 ist eine Schnittansicht, die ein Berührungstablett entlang der Linie I-I' in der 1 zeigt;
  • 3 ist eine Schnittansicht, die ein Berührungstablett entlang der Linie II-II' in der 1 zeigt;
  • 4 ist eine Schnittansicht, die ein Berührungstablett entlang der Linie III-III in der 1 zeigt;
  • 5A ist ein Layout eines oberen Substrats eines einschlägigen Berührungstabletts;
  • 5B ist ein Layout eines unteren Substrats eines einschlägigen Berührungstabletts;
  • 6 ist eine Draufsicht, die ein Berührungstablett gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 7A ist ein Layout eines oberen Substrats eines Berührungstabletts gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 7B ist ein Layout eines unteren Substrats eines Berührungstabletts gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 8 ist eine Schnittansicht, die die Struktur eines Berührungstabletts gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung entlang der Linie VI-VI' in den 7A und 7B zeigt;
  • 9 ist eine Draufsicht, die ein Berührungstablett gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 10 ist eine vergrößerte Ansicht, die eine Verlängerung in der 9 zeigt;
  • 11 ist eine Draufsicht, die ein Berührungstablett gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt; und
  • 12 ist eine Draufsicht, die ein Berührungstablett gemäß einer weiteren Ausführungsform zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nun wird im Einzelnen auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, zu denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Wo immer möglich, sind in allen Zeichnungen dieselben Bezugszahlen dazu verwendet, dieselben oder ähnliche Teile zu kennzeichnen.
  • Die 6 ist eine Draufsicht, die ein Berührungstablett gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt. Die 7A ist ein Layout eines oberen Substrats eines Berührungstabletts gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung. Die 7B ist ein Layout eines unteren Substrats eines Berührungstabletts gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung. Die 8 ist eine Schnittansicht, die eine Struktur eines Berührungstabletts gemäß der Erfindung entlang der Linie VI-VI' in den 7A und 7B zeigt.
  • Nun wird ein Berührungstablett gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • Beim Berührungstablett gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung ist in einem zentralen Abschnitt einer Seite sowohl des unteren als auch des oberen Substrats eine Verlängerung 11 ausgebildet, und an dieser ist ein flexibles gedrucktes Kabel (FPC) als Spannungsversorgungsleitung mit transparenten Elektroden verbunden. Das untere und das obere Substrat sind am Rand (Totraumbereich 20) der Substrate, außer an der Verlängerung 11, durch ein isolierendes Dichtmittel 9 miteinander verbunden.
  • Wie es in den 6 bis 8 dargestellt ist, verfügt das Berührungstablett über ein unteres und ein oberes Substrat 2 und 1 sowie die Verlängerung 11.
  • Dabei verfügen das untere und das obere Substrat 2 und 1 über eine Form und eine Größe, die einem Betrachtungsbereich einer Anzeigevorrichtung entspricht. Die Verlängerung 11 ist im zentralen Abschnitt einer Seite sowohl des unteren als auch des oberen Substrats ausgebildet. D. h., dass die Verlängerung 11 dadurch ausgebildet ist, dass sich ein Rand im zentralen Abschnitt der einen Seite zwischen 2 mm und 3 mm erstreckt. Dabei ist es bevorzugt, die Verlängerung im zentralen Abschnitt der einen Seite auszubilden. Jedoch ist es möglich, die Verlängerung in jedem beliebigen Abschnitt einer Seite auszubilden.
  • Dann sind transparente Elektroden 3 und 4 auf jeder Innenseite des unteren und oberen Substrats 2 und 1 mit der Verlängerung 11 ausgebildet, und Metallelektroden 5a, 5b, 5c, 5d, 6a, 6b, 6c und 6d sind am Rand einschließlich der Verlängerung 11 der transparenten Elektroden 3 und 4 ausgebildet. Dabei sind die Metallelektroden 5a und 5b auf den transparenten Elektroden des Totraumbereichs 20 auf der rechten und der linken Seite des oberen Substrats 1 ausgebildet, um elektrisch mit der transparenten Elektrode 3 verbunden zu sein.
  • Die Metallelektrode 5b ist im Totraumbereich der oberen Seite ausgebildet, d. h. dem Totraumbereich der einen Seite, wo die Verlängerung ausgebildet ist, und die Verlängerung 11 liegt in einem Zustand vor, in dem die Metallelektrode 5c elektrisch mit der Metallelektrode 5b verbunden ist, und aufgrund einer Isolierschicht 10a keine elektrische Verbindung mit einer transparenten Elektrode 3 besteht.
  • Die Metallelektrode 5d ist elektrisch mit der Metallelektrode 5b verbunden, und sie ist aufgrund der Isolierschicht 10a nicht elektrisch mit der transparenten Elektrode 3 verbunden.
  • Auch sind die Metallelektroden 6a und 6b auf den transparenten Elektroden des Totraumbereichs 20 an der oberen und unteren Seite des unteren Substrats 2 ausgebildet, um elektrisch mit der transparenten Elektrode 4 verbunden zu sein.
  • Die Metallelektrode 6c ist im Totraumbereich der oberen Seite ausgebildet, d. h. dem Totraumbereich der einen Seite, wo die Verlängerung ausgebildet ist, und die Verlängerung 11 befindet sich in einem Zustand, in dem die Metallelektrode 6c elektrisch mit der Metallelektrode 6a verbunden ist, wobei mittels einer Isolierschicht 10b keine elektrische Verbindung mit der transparenten Elektrode 4 besteht.
  • Die Metallelektrode 6d ist im Totraumbereich der unteren Seite ausgebildet, d. h. dem Totraumbereich der einen Seite, wo die Verlängerung ausgebildet ist, und die Verlängerung 11 befindet sich in einem Zustand, in dem die Metallelektrode 6c elektrisch mit der Metallelektrode 6b verbunden ist, wobei mittels der Isolierschicht 10b keine elektrische Verbindung mit der transparenten Elektrode 4 besteht.
  • Die Metallelektroden 5c, 5d, 6c und 6d, die sich zur Verlängerung 11 des oberen und unteren Substrats erstrecken, sind durch ein leitendes Dichtmittel 8a und 8b mit einem flexiblen gedruckten Kabel 7 als Signalleitung verbunden.
  • Auch sind das untere und das obere Substrat 2 und 1 mit den transparenten Elektroden 3 und 4 in den Betrachtungsbereich umgebenden Totraumbereich durch ein isolierendes Dichtmittel 9 miteinander verbunden.
  • D. h., dass das untere und das obere Substrat 2 und 1 mit den transparenten Elektroden 3 und 4 im Totraumbereich 20 durch das isolierende Dichtmittel 9 miteinander verbunden sind und die Metallelektroden 5c, 5d, 6c und 6d mit dem FPC als Signalleitung an der Verlängerung 11 durch das leitende Dichtmittel 8a und 8b, wie in der 8 dargestellt, verbunden sind.
  • Demgemäß fließt selbst dann, wenn das leitende Dichtmittel während des Verbindungsvorgangs schmilzt, dasselbe aufgrund des isolierenden Dichtmittels 9 nicht in den Betrachtungsbereich, um dadurch zu verhindern, dass im Betrachtungsbereich ein Fehler entsteht, und um zu verhindern, dass die auf dem unteren und oberen Substrat hergestellten transparenten Elektroden kurzgeschlossen werden.
  • Die Signalleitung wird dadurch mit der Metallelektrode verbunden, dass lediglich die Verlängerung auf eine Temperatur von 100° erwärmt wird.
  • Nun wird ein Berührungstablett gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung erläutert.
  • Die 9 ist eine Draufsicht, die ein Berührungstablett gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt. Die 10 ist eine vergrößterte Ansicht, die eine Verlängerung in der 9 zeigt.
  • Wie es in der 9 dargestellt ist, verfügt das Berührungstablett über ein unteres und ein oberes Substrat 2 und 1 sowie eine Verlängerung 11.
  • Dabei ist die Verlängerung 11 an einer Seite ausgehend von der oberen Ecke zum zentralen Abschnitt ausgebildet (die Verlängerung 11 ist gegenüber dem LCD-Substrat um 2 mm und 3 mm verlängert). Dann sind Metallelektroden an der Verlängerung 11 mit einem FPC 7 als Signalleitung verbunden.
  • Wie es in der 10 dargestellt ist, ist das FPC 7 in einem ersten Bereich der Verlängerung 11, entsprechend dem zentralen Abschnitt des Substrats, durch das leitende Dichtmittel mit der Metallelektrode verbunden, und das untere und das obere Substrat sind im zweiten Bereich der Verlängerung 11, mit Ausnahme des ersten Bereichs, durch das isolierende Dichtmittel 9 miteinander verbunden. Auch sind das untere und das obere Substrat am Rand (Totraumbereich 20 an der unteren/oberen/rechten/linken Seite des Substrats) des unteren und des oberen Substrats durch das isolierende Dichtmittel 9 miteinander verbunden.
  • Wie oben angegeben, sind transparente Elektroden 3 und 4 auf der jeweiligen Innenseite des unteren und des oberen Substrats 2 und 1 mit der Verlängerung 11 ausgebildet, und Metallelektroden 5a, 5b, 5c, 6a, 6b und 6c sind am Rand mit der Verlängerung 11 der transparenten Elektroden 3 und 4 ausgebildet. Dabei sind die Metallelektroden 5a und 5b auf den transparenten Elektroden des Totraumbereichs 20 an der rechten und der linken Seite des oberen Substrats 1 ausgebildet, um elektrisch mit der transparenten Elektrode 3 verbunden zu sein. Die Metallelektrode 5c ist im Totraumbereich an der oberen Seite des Substrats ausgebildet, d. h. dem Totraumbereich der einen Seite, wo die Verlängerung ausgebildet ist, und die Verlängerung 11 befindet sich in einem Zustand, in dem die Metallelektrode 5c elektrisch mit der Metallelektrode 5b verbunden ist, wobei mittels einer Isolierschicht 10a keine elektrische Verbindung zur transparenten Elektrode 3 besteht. Die Metallelektrode 5d erstreckt sich in einem Zustand zur Verlängerung 11, in dem sie elektrisch mit der Metallelektrode 5b verbunden ist, wobei mittels der Isolierschicht 10a keine elektrische Verbindung zur transparenten Elektrode 3 besteht.
  • Die Metallelektroden 6a und 6b sind auf der transparenten Elektrode 4 des Totraumbereichs 20 an der unteren und der oberen Seite des unteren Substrats 2 so ausgebildet, dass sie elektrisch mit der transparenten Elektrode 4 verbunden sind. Die Metallelektrode 6c ist im Totraumbereich an der oberen Seite des Substrats ausgebildet, d. h. im Totraumbereich der einen Seite, wo die Verlängerung 11 ausgebildet ist, und die Verlängerung 11 befindet sich in einem Zustand, in dem die Metallelektrode 6c elektrisch mit der Metallelektrode 6a verbunden ist, wobei mittels einer Isolierschicht 10a keine elektrische Verbindung mit einer transparenten Elektrode 4 existiert. Die Metallelektrode 6d ist im Totraumbereich an der unteren Seite des Substrats ausgebildet, d. h. dem Totraumbereich der einen Seite, wo die Verlängerung 11 ausgebildet ist, und die Verlängerung 11 befindet sich in einem Zustand, in dem die Metallelektrode 6d elektrisch mit der Metallelektrode 6b verbunden ist, wobei mittels der Isolierschicht 10b keine elektrische Verbindung zur transparenten Elektrode 4 besteht.
  • Die Metallelektroden 5c, 5d, 6c und 6d, die sich zur Verlängerung 11 des unteren und des oberen Substrats erstrecken, sind durch das leitende Dichtmittel 8a und 8b mit dem FPC 7 als Signalleitung verbunden.
  • Auch sind das untere und das obere Substrat 2 und 1 mit den transparenten Elektroden 3 und 4 im den Betrachtungsbereich umgebenden Totraumbereich 20 mittels des isolierenden Dichtmittels 9 miteinander verbunden. Demgemäß sind die Metallelektroden 5c, 5d, 6c und 6d durch das leitende Dichtmittel 8a und 8b mit dem FPC 7 als Signalleitung verbunden, und das untere und das obere Substrat 2 und 1 sind mittels des isolierenden Dichtmittels 9 im Totraumbereich miteinander verbunden. Während des Verbindungsvorgangs fließt das leitende Dichtmittel, selbst wenn es schmilzt, aufgrund des isolierenden Dichtmittels 9 nicht in den Betrachtungsbereich. Demgemäß ist es möglich, zu verhindern, dass im Betrachtungsbereich ein Fehler entsteht, und zu verhindern, dass die transparente Elektrode in unerwünschten Abschnitten kurzgeschlossen wird.
  • Auch sind das untere und das obere Substrat durch das isolierende Dichtmittel 9 an der Verlängerung miteinander verbunden, wodurch verhindert ist, dass aufgrund einer Wechselwirkung mit dem FPC ein Kontaktfehler entsteht.
  • Bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung kann der Abschnitt geändert werden, in dem ein FPC 7 angeschlossen wird.
  • Die 11 ist eine Draufsicht, die ein Berührungstablett gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Das Berührungstablett verfügt über ein unteres und ein oberes Substrat 2 und 1 sowie eine Verlängerung 11.
  • Dabei ist die Verlängerung 11 an einer Seite ausgehend von einer unteren Ecke zu einem zentralen Abschnitt ausgebildet (die Verlängerung 11 erstreckt sich ausgehend vom LCD-Substrat um 2 mm und 3 mm). An der Verlängerung 11 sind Metallelektroden mit einem FPC 7 verbunden.
  • Wie es in der 11 dargestellt ist, ist das FPC 7 in der unteren Ecke der Verlängerung 11 (erster Bereich), durch das leitende Dichtmittel mit den Metallelektroden verbunden, und das untere und das obere Substrat sind in einem zweiten Bereich der Verlängerung 11, mit Ausnahme des ersten Bereichs, durch das isolierende Dichtmittel 9 miteinander verbunden. Dann sind das untere und das obere Substrat 2 und 1 im Rand (Totraumbereiche 20 an der unteren/oberen/rechten/linken Seite) des Substrats durch das isolierende Dichtmittel 9 miteinander verbunden. Die andere Struktur bei der dritten Ausführungsform der Erfindung ist dieselbe wie bei der ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • Auch kann die Verlängerung in einem beliebigen Abschnitt der einen Seite am Substrat ausgebildet sein.
  • Die 12 ist eine Draufsicht, die ein Berührungstablett gemäß einer weiteren Ausführungsform zeigt.
  • Wie es in der 12 dargestellt ist, verfügt das Berührungstablett gemäß der weiteren Ausführungsform über ein unteres und ein oberes Substrat 2 und 1 sowie eine Verlängerung 11.
  • Dabei ist die Verlängerung 11 an einer Seite ausgehend von der oberen Ecke bis zur unteren Ecke ausgebildet (die Verlängerung 11 erstreckt sich um 2 mm und 3 mm ausgehend von einer LCD-Tafel). Dann sind an der Verlängerung 11 Metallelektroden mit einem FPC 7 als Signalleitung verbunden. D. h., dass das FPC 7 durch das leitende Dichtmittel in einem ersten Bereich der Verlängerung mit der Metallelektrode verbunden ist, und das untere und das obere Substrat sind in einem zweiten Bereich der Verlängerung 11, außer im ersten Bereich, durch das isolierende Dichtmittel miteinander verbunden. Dann sind das untere und das obere Substrat am Rand (Totraumbereich 20 an der unteren/oberen/rechten/linken Seite) des Substrats, außer an der Verlängerung 11, durch das isolierende Dichtmittel 9 miteinander verbunden. Dabei kann das FPC mit einem beliebigen Abschnitt der einen Seite des Substrats verbunden sein. Die andere Struktur des Berührungstabletts gemäß der weiteren Ausführungsform ist dieselbe wie bei der ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • Wie oben angegeben, weist das Berührungstablett gemäß der Erfindung die folgenden Vorteile auf.
  • Erstens ist die Verlängerung in einem bestimmten Abschnitt der einen Seite des Substrats ausgebildet, und die Signalleitung des Berührungstabletts ist an der Verlängerung mit der Metallelektrode verbunden. D. h., dass es möglich ist, selbst wenn das leitende Dichtmittel aufgrund von Wärme schmilzt, wie sie während des Verbindens der Signalleitung mit der Metallelektrode übertragen wird, zu verhindern, dass im Betrachtungsbereich ein Fehler erzeugt wird. Obwohl das leitende Dichtmittel schmilzt, fließt es aufgrund des an den Innenseiten ausgebildeten isolierenden Dichtmittels nicht in den Betrachtungsbereich.
  • Ferner ist die Signalleitung an der Verlängerung mit der Metallelektrode verbunden, wodurch die Prozessschritte vereinfacht sind, bei diesen eine Toleranz erzielt wird und die Ausbeute verbessert wird.
  • Schließlich ist, wenn die Signalleitung an der Verlängerung mit den Metallelektroden verbunden wird, die Verlängerung vergrößert, und das untere und das obere Substrat sind durch das isolierende Dichtmittel im restlichen Abschnitt der Verlängerung, außer im Abschnitt, mit dem die Signalleitung verbunden ist, miteinander verbunden, so dass es möglich ist, zu verhindern, dass wegen einer Wechselwirkung mit dem FPC während des Verbindungsvorgangs ein Kontaktfehler entsteht.
  • Der Fachmann erkennt, dass an der Erfindung verschiedene Modifizierungen und Variationen vorgenommen werden können. So soll die Erfindung die Modifizierungen und Variationen derselben abdecken, vorausgesetzt, dass sie in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente fallen.

Claims (7)

  1. Berührungstablett mit: – einem ersten und einem zweiten Substrat (1, 2), die einen Betrachtungsbereich (V/A) und einen diesen umgebenden Totraumbereich (20) aufweisen, wobei die ersten und zweiten Substrate (1, 2) einander zugewandt sind und jedes von denen an einer Seite eine Verlängerung (11) aufweist, die sowohl von dieser Seite des ersten und des zweiten Substrats (1, 2) vorsteht; – einer ersten und einer zweiten transparenten Elektrode (3, 4) jeweils auf einer Innenseite des ersten und des zweiten Substrats mit der Verlängerung (11); und – einem flexiblen gedruckten Kabel als Signalleitung (7), – einer ersten und einer zweiten Metallelektrode (5a, 5b), die elektrisch mit einer linken und einer rechten Seiten der ersten transparenten Elektrode (3) auf dem ersten Substrat (1) verbunden sind; – einer dritten und einer vierten Metallelektrode (5c, 5d), die elektrisch mit der ersten und der zweiten Metallelektrode (5a, 5b) verbunden sind und die sich zur Verlängerung (11) erstrecken; – einer fünften und einer sechsten Metallelektrode (6a, 6b), die elektrisch mit einer unteren und einer oberen Seite der zweiten transparenten Elektrode (4) auf dem zweiten Substrat verbunden sind; und – einer siebten und einer achten Metallelektrode (6c, 6d), die elektrisch mit der fünften und sechsten Metallelektrode verbunden sind und sich zur Verlängerung erstrecken; wobei die Metallelektroden ein Signal auf der Signalleitung (7) an einen bestimmten Abschnitt der ersten und der zweiten transparenten Elektrode (3, 4) übertragen, – einem den Betrachtungsbereich umgebenden isolierenden Dichtmittel (9) zum Verbinden des ersten und des zweiten Substrats (1, 2) innerhalb des Totraumbereichs (20) miteinander, – wobei die Signalleitung (7) im Bereich der Verlängerung (11) mittels eines leitenden Dichtmittels (8a, 8b) mit der dritten, vierten, siebten und achten Metallelektrode verbunden ist, wobei während des Verbindungsvorgangs ein Fließen des leitenden Dichtmittels (8a, 8b) in den Betrachtungsbereich (V/A) aufgrund des isolierenden Dichtmittels (9) verhindert wird.
  2. Berührungstablett nach Anspruch 1, bei dem die Verlängerung (11) in einem zentralen Abschnitt einer Seite sowohl am ersten als auch am zweiten Substrat (1, 2) ausgebildet ist.
  3. Berührungstablett nach Anspruch 1, bei dem die Verlängerung (11) ausgehend von einer oberen Ecke zum zentralen Abschnitt einer Seite sowohl des ersten als auch des zweiten Substrats (1, 2) ausgebildet ist.
  4. Berührungstablett nach Anspruch 1, bei dem die Signalleitung (7) vier Leitungen aufweist, von denen zwei an der Verlängerung (11) durch das leitende Dichtmittel (8a, 8b) mit der dritten und vierten Metallelektrode (5c, 5d) verbunden sind und zwei durch das leitende Dichtmittel (8a, 8b) mit der siebten und achten Metallelektrode (6c, 6d) verbunden sind.
  5. Berührungstablett nach Anspruch 3, bei dem die Signalleitung (7) in einem ersten Bereich der Verlängerung (11) angeschlossen ist und das erste und das zweite Substrat (1, 2) in einem zweiten Bereich der Verlängerung, außer im ersten Bereich, durch das isolierendes Dichtmittel (9) miteinander verbunden sind.
  6. Berührungstablett nach Anspruch 1, bei dem sich die Verlängerung (11) um 2 mm und 3 mm ausgehend von einer LCD-Tafel erstreckt.
  7. Berührungstablett nach Anspruch 1, bei dem die dritte, vierte, siebte und achte Metallelektrode (5c, 5d, 6c, 6d) aufgrund einer Isolierschicht (10a, 10b) elektrisch nicht mit den transparenten Elektroden (3, 4) verbunden sind.
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