DE202013011564U1 - Möbelkomponente eines Möbels - Google Patents
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Abstract
Möbelkomponente eines Möbels, dadurch gekennzeichnet, dass die Möbelkomponente wenigstens ein Verkleidungselement aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Möbelkomponente eines Möbels.
- Heutzutage sind Designansprüche an Möbelkomponenten, beispielsweise Seitenwände von Schubladen, Beschläge für Türen, Klappen oder dergleichen gestiegen, wobei die Kunden häufig ein auf sie ganz individuell zugeschnittenes Design wünschen.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Möbelkomponente zu schaffen, die den gestiegenen Designansprüchen der Kunden gerecht wird.
- Diese Aufgabe wird durch eine Möbelkomponente eines Möbels mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
- Die erfindungsgemäße Möbelkomponente zeichnet sich dadurch aus, dass sie wenigstens ein Verkleidungselement aufweist.
- Durch die Verkleidung der Möbelkomponente ist es möglich, den Designwünschen der Kunden gerecht zu werden. So lassen sich beispielsweise verschiedene Materialkombinationen verwirklichen, die sich beispielsweise von den anderen gängigen Materialien für Möbel wie Metall und Holz unterscheiden.
- Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist es möglich, dass die Möbelkomponente einen Grundkörper aufweist, an dem das Verkleidungselement angeordnet ist.
- Zweckmäßigerweise handelt es sich bei dem Verkleidungselement um ein gegenüber dem Grundkörper separates Bauteil, das über Befestigungsmittel am Grundkörper befestigt ist. Dadurch ist es möglich, das Verkleidungselement bei Bedarf zu lösen, beispielsweise für den Fall, dass sich die Designwünsche des Kunden verändert haben oder falls das Verkleidungselement beschädigt ist. Theoretisch wäre es jedoch auch möglich, dass das Verkleidungselement gegenüber dem Grundkörper kein separates Bauteil ist. Beispielsweise wäre es möglich, eine solche Möbelkomponente aus Grundkörper und mit diesem einstückigen Verkleidungselement durch Zweikomponenten-Kunststoffspritzgießen herzustellen.
- Bei einer Weiterbildung der Erfindung umfassen die Befestigungsmittel Klebemittel, über die das Verkleidungselement auf den Grundkörper geklebt ist.
- Bei dem Klebemittel kann es sich beispielsweise um Klebestreifen handeln, die an definierter Stelle des Grundkörpers angebracht sind. Zweckmäßigerweise ist der Kleber des Klebestreifens so geschaffen, dass sich das Verkleidungselement bei Bedarf lösen lässt, beispielsweise nach Art eines Post-Its.
- Bei einer Weiterbildung der Erfindung weisen die Befestigungsmittel wenigstens ein Befestigungselement zur kraft- und/oder formschlüssigen Befestigung des Verkleidungselements am Grundkörper auf.
- In besonders bevorzugter Weise ist das Befestigungselement zur werkzeuglosen Befestigung des Verkleidungselements am Grundkörper eingerichtet.
- In besonders bevorzugter Weise sind mehrere miteinander korrespondierende und bei der Befestigung zusammenwirkende Befestigungselemente vorgesehen, von denen eines insbesondere einstückig mit dem Verkleidungselement verbunden, vorzugsweise dort angeformt ist, und ein anderes am Grundkörper ausgebildet ist.
- Bei den jeweils paarweise zusammenwirkenden Befestigungselementen handelt es sich zweckmäßigerweise um ein Rastglied und eine Rastaufnahme zur Einrastung des Rastglieds. Es sind jedoch auch andere werkzeuglos miteinander zusammenwirkende Befestigungselemente denkbar, beispielsweise mittels zusammenwirkenden Clipselementen geschaffene Clipsverbindungen, mittels zusammenwirkenden Schnappgliedern geschaffene Schnappverbindungen und/oder mittels zusammenwirkenden Steckelementen geschaffene Steckverbindungen.
- Alternativ zur werkzeuglosen Befestigung des Verkleidungselementes ist natürlich auch eine mittels Werkzeugen durchzuführende Befestigung des Verkleidungselementes möglich, beispielsweise mittels Befestigungsschrauben, Befestigungsklammern, Befestigungsstiften oder dergleichen.
- Bei einer Weiterbildung der Erfindung weist die Möbelkomponente mehrere Grundkörper auf, von denen wenigstens zwei mittels eines einzelnen, die wenigstens zwei Grundkörper überspannende Verkleidungselemente verkleidet werden kann.
- Es ist möglich, dass das Verkleidungselement als starrer, insbesondere platten- oder tafelartiger Körper ausgebildet ist. Dadurch lassen sich insbesondere großflächige Möbelkomponenten in einfacher Weise verkleiden. Es ist jedoch auch möglich, dass die Verkleidungselemente als Kleinteile ausgebildet sind, von denen eine Vielzahl an der zu verkleidenden Möbelkomponente anbringbar sind.
- Bei einer Weiterbildung der Erfindung besteht das Verkleidungselement aus Metall, Holz, Glas, Keramik und/oder Kunststoff. Es ist möglich, ein und dieselbe Möbelkomponente mit unterschiedlichen Materialien zu verkleiden. Als Metall eignet sich insbesondere Blechmaterial. Bevorzugt ist hier beispielsweise Edelstahl-Blechmaterial. Es ist jedoch auch eine Verkleidung durch Edelmetalle, beispielsweise Gold, Silber und Platin möglich. Zur Verkleidung eignen sich die gängigen Holzarten. Zweckmäßigerweise handelt es sich dabei um Echtholz. Die Verkleidungselemente aus Holz liegen insbesondere in Form von Furnieren vor.
- Bei einer Weiterbildung der Erfindung besteht das Verkleidungselement aus flexiblem, insbesondere biegeschlaffem Material. Hier kann beispielsweise Textilmaterial, Leder und/oder Gummimaterial eingesetzt werden. Als Textilmaterial kann ein flächenförmiges oder räumliches textiles Gebilde verwendet werden, beispielsweise ein Gewebe, Gewirke, Gestricke, Flies und/oder textiler Schlauch.
- Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist die Möbelkomponente als bewegbares Möbelteil, insbesondere Schublade, Tür, Klappe oder dergleichen ausgebildet.
- Im Falle einer als Schublade ausgebildeten Möbelkomponente kann der wenigstens eine Grundkörper eine Zarge, eine Seitenwand, eine Rückwand, eine Front, ein Innenteil und/oder ein Boden der Schublade sein.
- Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist die Möbelkomponente als Beschlag oder Scharnier zur Verbindung eines bewegbaren Möbelteils mit einem Möbelkörper dieses Möbels ausgebildet.
- Die Erfindung umfasst ferner ein Möbel mit den Merkmalen des Anspruchs 18.
- Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel können beispielsweise die Metall-Zargen einer Schublade mit einem Echtholz-Furnier verkleidet sein. Falls die Front der Schublade ebenfalls aus Holz besteht, besteht somit die Anmutung einer Holz-Schublade, wenngleich die Zarge aus Metall besteht.
- Bei einem anderen Ausführungsbeispiel können die Seitenteile einer Schublade beispielsweise mit einem textilen Schlauch umgeben sein, wodurch der Eindruck einer „Stoff-Schublade” entsteht.
- Es ist beispielsweise auch möglich, die aus Metall bestehenden Beschläge, beispielsweise einen Klappenbeschlag mit Holz-Furnieren zu verkleiden, so dass der Eindruck eines ungewöhnlichen Holz-Beschlags entsteht.
- Insgesamt sind die verschiedensten Materialkombinationen möglich, wodurch das Design ganz individuell an den Kundenwunsch angepasst werden kann.
Claims (18)
- Möbelkomponente eines Möbels, dadurch gekennzeichnet, dass die Möbelkomponente wenigstens ein Verkleidungselement aufweist.
- Möbelkomponente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Möbelkomponente einen Grundkörper aufweist, an dem das Verkleidungselement angeordnet ist.
- Möbelkomponente nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement ein gegenüber dem Grundkörper separates Bauteil ist, das über Befestigungsmittel am Grundkörper befestigt ist.
- Möbelkomponente nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel Klebemittel umfassen, über die das Verkleidungselement auf den Grundkörper geklebt ist.
- Möbelkomponente nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel wenigstens ein Befestigungselement zur kraft- und/oder formschlüssigen Befestigung des Verkleidungselementes am Grundkörper aufweisen.
- Möbelkomponente nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement zur werkzeuglosen Befestigung des Verkleidungselementes am Grundkörper eingerichtet ist.
- Möbelkomponente nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere miteinander korrespondierende und bei der Befestigung zusammenwirkende Befestigungselemente vorgesehen sind, von denen eines insbesondere einstückig mit dem Verkleidungselement verbunden, vorzugsweise dort angeformt ist, und ein anderes am Grundkörper ausgebildet ist.
- Möbelkomponente nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den jeweils paarweise zusammenwirkenden Befestigungselementen um ein Rastglied und eine Rastaufnahme zur Einrastung des Rastglied handelt, wobei vorzugsweise das Rastglied am Verkleidungselement und die Rastaufnahme am Grundkörper ausgebildet ist.
- Möbelkomponente nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Möbelkomponente mehrere Grundkörper aufweist, von denen wenigstens zwei mittels eines einzelnen, die wenigstens zwei Grundkörper überspannenden Verkleidungselementes verkleidet ist.
- Möbelkomponente nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement als starrer, insbesondere platten- oder tafelartiger Körper ausgebildet ist.
- Möbelkomponente nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement aus Metall, Holz, Glas und/oder Kunststoff besteht.
- Möbelkomponente nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement aus flexiblem, insbesondere biegeschlaffem Material besteht.
- Möbelkomponente nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement aus Textilmaterial, Leder und/oder Gummimaterial besteht.
- Möbelkomponente nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass als Textilmaterial ein flächenförmiges oder räumliches textiles Gebilde verwendet ist, beispielsweise ein Gewebe, Gewirke, Gestricke, Vlies und/oder textiler Schlauch.
- Möbelkomponente nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie als bewegbares Möbelteil, insbesondere Schublade, Tür, Klappe o. dgl. ausgebildet ist.
- Möbelkomponente nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle einer als Schublade ausgebildeten Möbelkomponente der wenigstens eine Grundkörper eine Zarge, eine Seitenwand, eine Rückwand, eine Front, ein Innenteiler und/oder ein Boden der Schublade ist.
- Möbelkomponente nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Beschlag oder Scharnier zur Verbindung eines bewegbaren Möbelteils mit einem Möbelkorpus des Möbels ausgebildet ist.
- Möbel mit wenigstens einer Möbelkomponente, dadurch gekennzeichnet, dass die Möbelkomponente nach einem der Ansprüche 1 bis 17 ausgebildet ist.
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von Boetticher | Helmut Altrichter," Russland 1917. Ein Land auf der Suche nach sich selbst"(Book Review) |
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