AT14566U1 - Möbelkomponente eines Möbels - Google Patents

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AT14566U1
AT14566U1 ATGM50200/2014U AT502002014U AT14566U1 AT 14566 U1 AT14566 U1 AT 14566U1 AT 502002014 U AT502002014 U AT 502002014U AT 14566 U1 AT14566 U1 AT 14566U1
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furniture
furniture component
component according
cladding element
base body
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ATGM50200/2014U
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Tobias Erdel
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Grass Gmbh
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Abstract

Bei einer Möbelkomponente eines Möbels weist die Möbelkomponente wenigstens ein Verkleidungselement auf.

Description

Beschreibung
MÖBELKOMPONENTE EINES MÖBELS
[0001] Die Erfindung betrifft eine Möbelkomponente eines Möbels.
[0002] Heutzutage sind Designansprüche an Möbelkomponenten, beispielsweise Seitenwändevon Schubladen, Beschläge für Türen, Klappen oder dergleichen gestiegen, wobei die Kundenhäufig ein auf sie ganz individuell zugeschnittenes Design wünschen.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Möbelkomponente zu schaffen, die den gestie¬genen Designansprüchen der Kunden gerecht wird.
[0004] Diese Aufgabe wird durch eine Möbelkomponente eines Möbels mit den Merkmalen desunabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchendargestellt.
[0005] Die erfindungsgemäße Möbelkomponente zeichnet sich dadurch aus, dass sie wenigs¬tens ein Verkleidungselement aufweist.
[0006] Durch die Verkleidung der Möbelkomponente ist es möglich, den Designwünschen derKunden gerecht zu werden. So lassen sich beispielsweise verschiedene Materialkombinationenverwirklichen, die sich beispielsweise von den anderen gängigen Materialien für Möbel, wieMetall und Holz, unterscheiden.
[0007] Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist es möglich, dass die Möbelkomponente einenGrundkörper aufweist, an dem das Verkleidungselement angeordnet ist.
[0008] Zweckmäßigerweise handelt es sich bei dem Verkleidungselement um ein gegenüberdem Grundkörper separates Bauteil, das über Befestigungsmittel am Grundkörper befestigt ist.Dadurch ist es möglich, das Verkleidungselement bei Bedarf zu lösen, beispielsweise für denFall, dass sich die Designwünsche des Kunden verändert haben oder falls das Verkleidungs¬element beschädigt ist. Theoretisch wäre es jedoch auch möglich, dass das Verkleidungsele¬ment gegenüber dem Grundkörper kein separates Bauteil ist. Beispielsweise wäre es möglich,eine solche Möbelkomponente aus Grundkörper und mit diesem einstückigen Verkleidungsele¬ment durch Zweikomponenten-Kunststoffspritzgießen herzustellen.
[0009] Bei einer Weiterbildung der Erfindung umfassen die Befestigungsmittel Klebemittel, überdie das Verkleidungselement auf den Grundkörper geklebt ist.
[0010] Bei dem Klebemittel kann es sich beispielsweise um Klebestreifen handeln, die an defi¬nierter Stelle des Grundkörpers angebracht sind. Zweckmäßigerweise ist der Kleber des Klebe¬streifens so geschaffen, dass sich das Verkleidungselement bei Bedarf lösen lässt, beispiels¬weise nach Art eines Post-Its.
[0011] Bei einer Weiterbildung der Erfindung weisen die Befestigungsmittel wenigstens einBefestigungselement zur kraft- und/oder formschlüssigen Befestigung des Verkleidungsele¬ments am Grundkörper auf.
[0012] In besonders bevorzugter Weise ist das Befestigungselement zur werkzeuglosen Befes¬tigung des Verkleidungselements am Grundkörper eingerichtet.
[0013] In besonders bevorzugter Weise sind mehrere miteinander korrespondierende und beider Befestigung zusammenwirkende Befestigungselemente vorgesehen, von denen einesinsbesondere einstückig mit dem Verkleidungselement verbunden, vorzugsweise dort ange¬formt ist, und ein anderes am Grundkörper ausgebildet ist.
[0014] Bei den jeweils paarweise zusammenwirkenden Befestigungselementen handelt es sichzweckmäßigerweise um ein Rastglied und eine Rastaufnahme zur Einrastung des Rastglieds.Es sind jedoch auch andere werkzeuglos miteinander zusammenwirkende Befestigungsele¬mente denkbar, beispielsweise mittels zusammenwirkenden Clipselementen geschaffene Clips-
Verbindungen, mittels zusammenwirkenden Schnappgliedern geschaffene Schnappverbindun¬gen und/oder mittels zusammenwirkenden Steckelementen geschaffene Steckverbindungen.
[0015] Alternativ zur werkzeuglosen Befestigung des Verkleidungselementes ist natürlich aucheine mittels Werkzeugen durchzuführende Befestigung des Verkleidungselementes möglich,beispielsweise mittels Befestigungsschrauben, Befestigungsklammern, Befestigungsstiften oderdergleichen.
[0016] Bei einer Weiterbildung der Erfindung weist die Möbelkomponente mehrere Grundkörperauf, von denen wenigstens zwei mittels eines einzelnen, die wenigstens zwei Grundkörperüberspannende Verkleidungselemente verkleidet werden kann.
[0017] Es ist möglich, dass das Verkleidungselement als starrer, insbesondere platten- odertafelartiger Körper ausgebildet ist. Dadurch lassen sich insbesondere großflächige Möbelkom¬ponenten in einfacher Weise verkleiden. Es ist jedoch auch möglich, dass die Verkleidungsele¬mente als Kleinteile ausgebildet sind, von denen eine Vielzahl an der zu verkleidenden Möbel¬komponente anbringbar sind.
[0018] Bei einer Weiterbildung der Erfindung besteht das Verkleidungselement aus Metall,Holz, Glas, Keramik und/oder Kunststoff. Es ist möglich, ein und dieselbe Möbelkomponente mitunterschiedlichen Materialien zu verkleiden. Als Metall eignet sich insbesondere Blechmaterial.Bevorzugt ist hier beispielsweise Edelstahl-Blechmaterial. Es ist jedoch auch eine Verkleidungdurch Edelmetalle, beispielsweise Gold, Silber und Platin möglich. Zur Verkleidung eignen sichdie gängigen Holzarten. Zweckmäßigerweise handelt es sich dabei um Echtholz. Die Verklei¬dungselemente aus Holz liegen insbesondere in Form von Furnieren vor.
[0019] Bei einer Weiterbildung der Erfindung besteht das Verkleidungselement aus flexiblem,insbesondere biegeschlaffem Material. Hier kann beispielsweise Textilmaterial, Leder und/oderGummimaterial eingesetzt werden. Als Textilmaterial kann ein flächenförmiges oder räumlichestextiles Gebilde verwendet werden, beispielsweise ein Gewebe, Gewirke, Gestricke, Vlies und/oder textiler Schlauch.
[0020] Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist die Möbelkomponente als bewegbares Möbel¬teil, insbesondere Schublade, Tür, Klappe oder dergleichen ausgebildet.
[0021] Im Falle einer als Schublade ausgebildeten Möbelkomponente kann der wenigstens eineGrundkörper eine Zarge, eine Seitenwand, eine Rückwand, eine Front, ein Innenteil und/oderein Boden der Schublade sein.
[0022] Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist die Möbelkomponente als Beschlag oderScharnier zur Verbindung eines bewegbaren Möbelteils mit einem Möbelkörper dieses Möbelsausgebildet.
[0023] Die Erfindung umfasst ferner ein Möbel mit den Merkmalen des Anspruchs 18.
[0024] Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel können beispielsweise die Metall-Zargen einer Schublade mit einem Echtholz-Furnier verkleidet sein. Falls die Front der Schub¬lade ebenfalls aus Holz besteht, besteht somit die Anmutung einer Holz-Schublade, wenngleichdie Zarge aus Metall besteht.
[0025] Bei einem anderen Ausführungsbeispiel können die Seitenteile einer Schublade bei¬spielsweise mit einem textilen Schlauch umgeben sein, wodurch der Eindruck einer „Stoff-Schublade" entsteht.
[0026] Es ist beispielsweise auch möglich, die aus Metall bestehenden Beschläge, beispiels¬weise einen Klappenbeschlag, mit Holz-Furnieren zu verkleiden, so dass der Eindruck einesungewöhnlichen Holz-Beschlags entsteht.
[0027] Insgesamt sind die verschiedensten Materialkombinationen möglich, wodurch das De¬sign ganz individuell an den Kundenwunsch angepasst werden kann.

Claims (18)

  1. Ansprüche 1. Möbelkomponente eines Möbels, dadurch gekennzeichnet, dass die Möbelkomponentewenigstens ein Verkleidungselement aufweist.
  2. 2. Möbelkomponente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Möbelkompo¬nente einen Grundkörper aufweist, an dem das Verkleidungselement angeordnet ist.
  3. 3. Möbelkomponente nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungs¬element ein gegenüber dem Grundkörper separates Bauteil ist, das über Befestigungsmit¬tel am Grundkörper befestigt ist.
  4. 4. Möbelkomponente nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmit¬tel Klebemittel umfassen, über die das Verkleidungselement auf den Grundkörper geklebtist.
  5. 5. Möbelkomponente nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befesti¬gungsmittel wenigstens ein Befestigungselement zur kraft- und/oder formschlüssigen Be¬festigung des Verkleidungselementes am Grundkörper aufweisen.
  6. 6. Möbelkomponente nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungs¬element zur werkzeuglosen Befestigung des Verkleidungselementes am Grundkörper ein¬gerichtet ist.
  7. 7. Möbelkomponente nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehreremiteinander korrespondierende und bei der Befestigung zusammenwirkende Befesti¬gungselemente vorgesehen sind, von denen eines, insbesondere einstückig, mit dem Ver¬kleidungselement verbunden, vorzugsweise dort angeformt ist, und ein anderes am Grund¬körper ausgebildet ist.
  8. 8. Möbelkomponente nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei denjeweils paarweise zusammenwirkenden Befestigungselementen um ein Rastglied und eineRastaufnahme zur Einrastung des Rastglied handelt, wobei vorzugsweise das Rastgliedam Verkleidungselement und die Rastaufnahme am Grundkörper ausgebildet ist.
  9. 9. Möbelkomponente nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich¬net, dass die Möbelkomponente mehrere Grundkörper aufweist, von denen wenigstenszwei mittels eines einzelnen, die wenigstens zwei Grundkörper überspannenden Verklei¬dungselementes verkleidet ist.
  10. 10. Möbelkomponente nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich¬net, dass das Verkleidungselement als starrer, insbesondere platten- oder tafelartiger Kör¬per ausgebildet ist.
  11. 11. Möbelkomponente nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungs¬element aus Metall, Holz, Glas und/oder Kunststoff besteht.
  12. 12. Möbelkomponente nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich¬net, dass das Verkleidungselement aus flexiblem, insbesondere biegeschlaffem, Materialbesteht.
  13. 13. Möbelkomponente nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungs¬element aus Textilmaterial, Leder und/oder Gummimaterial besteht.
  14. 14. Möbelkomponente nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass als Textilmaterialein flächenförmiges oder räumliches textiles Gebilde verwendet ist, beispielsweise ein Ge¬webe, Gewirke, Gestricke, Vlies und/oder textiler Schlauch.
  15. 15. Möbelkomponente nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich¬net, dass sie als bewegbares Möbelteil, insbesondere Schublade, Tür, Klappe o. dgl. aus¬gebildet ist.
  16. 16. Möbelkomponente nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle einer alsSchublade ausgebildeten Möbelkomponente der wenigstens eine Grundkörper eine Zarge,eine Seitenwand, eine Rückwand, eine Front, ein Innenteiler und/oder ein Boden derSchublade ist.
  17. 17. Möbelkomponente nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich¬net, dass sie als Beschlag oder Scharnier zur Verbindung eines bewegbaren Möbelteils miteinem Möbelkorpus des Möbels ausgebildet ist.
  18. 18. Möbel mit wenigstens einer Möbelkomponente, dadurch gekennzeichnet, dass die Mö¬belkomponente nach einem der Ansprüche 1 bis 17 ausgebildet ist. Hierzu keine Zeichnungen
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