DE202013009355U1 - Verriegelung für die Betätigung der Vakuumerzeugung bei mobilen Haltern - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung zur Verriegelung 5 + 7 der Betätigung z. B. Kipphebel 16 8–10 für die Vakuumerzeugung bei mobilen Haltern. Diese mobilen Halter werden werden z. B. für mobile Haltegriffe oder andere mobile Anwendungen wie Stützgriffe, Brausepositionierer usw., sowie für unterschiedliche mobile Produkte verwendet wie z. B. Spritzschutz, mobile Spender, mobiler Behälterhalter usw.. Sie werden daher sowohl zuhause an verschiedenen Orten, meist im Bad oder auch in Einrichtungen wie Krankenhäusern und Altenheimen aber auch in Hotels usw. eingesetzt. Ein Verriegelungsklotz 1–4 wird entsprechend dem Gehäuse 15 8–10 und dem z. B. Kipphebel 16 des mobilen Halters angepasst. Dadurch kann am vorhandenen mobilen Halter, bei vorhandenem Bedarf, zur Sicherheit der Benutzer oder der Anwendungen, jederzeit am bereits vorhandenen mobilen Halter, nachträglich, ohne Veränderung am Körper des mobilen Halters, dass Schloss werkzeuglos schnell angebracht werden. Dies geschieht indem man einen Schlüssel 7 im Verriegelungsklotz 1 dreht, sodass damit ein Einrastschieber 2 einfährt. Nun wird der Verriegelungsklotz 1 zwischen den Körper 15 des mobilen Halters und z. B. den Kipphebel 16 eingesteckt bis der Einrastschieber 2 unter der Befestigung für die Saugscheibe 19, oder auch einem anderen Teil welches sich zur Fixierung bietet, fährt und damit die Verriegelung festhält. Zum Lösen muss ein Entriegelungsteil (z. B. Schlüssel 7) in die Verriegelungsvorrichtung eingebracht werden und gedreht werden, sodass der Verriegelungsschieber 2 zurückgezogen und zeitgleich fährt der Schlüssel mit der oberen Fixierung 10 unter die Stelle 13 von Klotz 1 in 6 wodurch die Entriegelung mit dem Schlüssel aus dem mobilen Halter herausgezogen werden kann. Die Vorrichtung zur Verriegelung ist so aufgebaut, dass eine Vakuum-Kraftanzeige, nicht in der Funktionsfähigkeit eingeschränkt ist und visuell und taktil erkennbar bleibt. Eine Vakuum Kraftanzeige ist eine Voraussetzung für eine sichere Benutzung eines mobilen Haltegriffes, denn nur dadurch ist der sichere Halt des mobilen Griffes erkennbar,
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verriegelung der Betätigung der Vakuumerzeugung bei mobilen Haltern, z. B. für mobile Haltegriffe oder andere mobile Anwendungen wie Stützgriffe, Brausepositionierer usw.
- Mobile Haltegriffe mit Vakuumsauger werden seit vielen Jahren eingesetzt wie z. B. in den Gebrauchsmuster und Patentschriften
DE 200 14 971 U1 ,DE 10 2004 021 986 B3 ,DE 10 2006 050 238 A1 ;DE 10 2007 048 632 A1 ,DE 2009 013 840 U1 . - Ebenso werden die Vakuumsauger für unterschiedliche mobile Produkte verwendet wie z. B. mobiler Spritzschutz, mobile Spender, mobiler Behälterhalter usw. (siehe Gebrauchsmuster:
DE 20 2004 006 167 U1 ,DE 20 2004 006 165 U1 ,DE 20 2006 006 269 U1 ,DE 20 2010 013 460 U1 ,DE 10 2012 018 236 B3 ). - Diese mobilen Halter bauen ein Vakuum z. B. beim Umlegen eines Kipphebels auf und können jedoch jederzeit durch die Öffnung des Vakuumaufbauenden Teiles wieder gelöst werden. Hierzu gab es bisher keine als Schloss handhabungsfähige Verriegelung.
- Dies bedeutet gerade für Personen die einen mobilen Haltegriff nicht selbstständig öffnen dürfen, wie z. B. Demente Personen oder geistig behinderte Personen oder Spastiker, welche undefinierte Bewegungen ausführen, eine Unfallgefahr. Die ruhende Kipphebelstellung mit Vakuum- Zustand des Vakuums wird dabei unbeabsichtigt, oder auch unerlaubterweise absichtlich (bei z. B. Kindern) gelöst. Damit ist das Vakuum des Saugers nicht mehr vorhanden und der Griff löst sich beim Festhalten.
- Dies bedeutet für diese Benutzer ein Unfallrisiko, welches durch die Verriegelung/Sperrung der Öffnungsbewegung der Kipphebel-Betätigung verhindert wird.
- Ein zweiter Aspekt ist die Benutzung in öffentlichen Gebäuden (z. B. in Altenheimen oder Krankenhäusern) in denen mobile Griffe oder andere mobile Produkte wie mobile Spender nicht unerlaubt entfernt werden dürfen. Durch die Sperrung des z. B. Kipphebels für das Halten des Vakuumzustandes wird das mobile Produkt erfindungsgemäß abgeschlossen.
- Eine Voraussetzung für die Anwendung einer Verriegelung für einen mobilen Vakuumgriff ist jedoch, dass dieser eine funktionierende Vakuum Sicherheitsanzeige besitzt durch welche der Vakuumzustand und damit die Haltekraft sowohl visuell als auch taktil zu erkennen ist. Ansonsten wäre eine Verriegelung des Vakuum Haltegriffes ein Risiko, da nicht erkennbar ist, ob der Griff noch sicher verwendbar ist. Siehe dazu
DE 20 2007 008 376 U1 undDE 10 2008 015 648 A1 . - Die Hilfsperson (z. B. Pflegekraft im Krankenhaus oder Angehörige zuhause) muss diese Sicherheits-Anzeige weiterhin überwachen können und die Verriegelung wenn nötig schnell entfernen können, um den mobilen Griff neu zu befestigen. Dies ist bei planen und porendichten Fliesen in einem Zeitabstand von ungefähr 6 Wochen erforderlich und wird durch die Vakuum- Anzeige rechtzeitig (ca. 3 Wochen vorher) ersichtlich.
- Erfindungsgemäß soll die als Schloss handhabungsfähige Verriegelung für das Vakuum erzeugende Teil, z. B. Kipphebel, bei vorhandenem Bedarf jederzeit im mobilen Halter nachträglich ohne Veränderung an den Körper des mobilen Halters werkzeuglos einzusetzen sein.
- Daher ist die Erfindung beispielhaft für die Verriegelung des Kipphebels aus dem Patent
DE 10 2008 015 648 A1 entwickelt. Die Kipphebel-Verriegelung ist auch für andere mobile Halter mit funktionierender Sicherheitsanzeige anpassungsfähig, damit diese so verriegelt werden können, ohne die Funktion der Vakuum-Anzeige zu beeinträchtigen. - Erfindungsgemäß kann die schlossähnliche Hebel Verriegelung werkzeuglos einfach und schnell eingesteckt werden ohne die Kipphebelform, Hebelverlängerungen usw. zu beeinflussen.
- Das Klotzähnliche Verriegelungsteil ist leicht, klein und handlich und kann leicht in einer z. B. Hosentasche/Arbeitsmantel vom Sicherheitspersonal (z. B. Pflegekraft) mitgenommen und jederzeit bei Bedarf schnell zur Bewegungs-Sperrung des z. B. Hebels für die Vakuumerzeugung am mobilen Produkt eingesetzt werden.
- Zum Entriegeln ist dann das Entriegelungsteil (z. B. der Schlüssel) notwendig, mit dem die klotzförmige Kipphebel Verriegelung entfernt wird.
- Funktionsweise
- Ein Bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und zeigt die Verriegelung mit der Ausführung ähnlich des mobilen Halters wie in
DE 10 2008 015 648 A1 . - Es zeigt:
-
1 eine Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Verriegelung. -
2 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Verriegelung. -
3 eine Draufansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Verriegelung. -
4 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Verriegelung. -
5 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Verriegelung mit Schlüssel. -
6 ein Seitenschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Verriegelung. -
7 eine Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Verriegelung. -
7a eine Draufsicht eines Einrastschiebers beim ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Verriegelung. -
8 eine Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Verriegelung mit Schlüssel in einem Beispiel für einen mobilen Halter mit Sicherheitsanzeige. -
9 eine Draufsicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Verriegelung mit Schlüssel in einem Beispiel für einen mobilen Halter mit Sicherheitsanzeige. -
10 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Verriegelung mit Schlüssel in einem Beispiel für einen mobilen Halter mit Sicherheitsanzeige. -
11 ein Seitenschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Verriegelung mit Schlüssel in einem Beispiel für einen mobilen Halter mit Sicherheitsanzeige aus10 . -
12 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit B aus11 . -
13 einen Seitenschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Verriegelung in einem Beispiel für einen mobilen Halter mit Sicherheitsanzeige schräg angesetzt. - In
1 bis11 ist erkennbar dass die Form des Verriegelungsklotzes1 für den Körper und den Kipphebel Teile15 ,16 ,17 entsprechend11 angepasst ist. In diesem Fall ähnlich des mobilen Halters ausDE 10 2008 015 648 A1 . -
7 zeigt ein Beispiel für einen Aufbau der Verriegelung. Dabei ist im Verriegelungsklotz Teil1 , der Einrastschieber Teil2 eingesteckt, welcher z. B. durch eine Feder Teil8 nach außen gedrückt werden kann. -
7a Der Einrastschieber Teil2 ist z. B. durch einen Stift Teil9 in eingebauten Zustand gegen herausrutschen in der Aussparung11a fixiert. Die Feder ist z. B. in den Ecken11c geführt. - Der Schlüssel Teil
7 wird zum Entriegeln in den Verriegelungsklotz Teil1 gesteckt und wird mit einer Schräge10b in der Rundung12 von Teil1 6 geführt. Dieser kommt in die Öffnung11b von Teil2 und schiebt diese durch die Drehbewegung nach hinten. Gleichzeitig fährt der Schlüssel mit der oberen Fixierung10 unter die Stelle13 von Klotz1 in6 wodurch die Entriegelung mit dem Schlüssel aus dem mobilen Halter herausgezogen werden kann. - Der zusätzliche Haken
10c in7 wird zur Führung genutzt, damit der Schlüssel nur in passendem Einsteckwinkel (senkrechter Stellung) eingesteckt werden kann. -
8 –10 Der Verriegelungsklotz1 wird vorteilhafterweise mit gedrehtem Schlüssel7 und damit zurückgezogenem Schieber2 mit seinen Zungen11 einfach zwischen dem Gehäuse15 und dem Kipphebel16 mit Vakuum Sicherheitsanzeige17 eingesteckt und angedrückt bis der Einrastschieber2 durch den Druck der Feder8 unter den Befestigungsteilen19 (11 +12 ) für die Saugscheibe des mobilen Halters einrastet. - Ein Einrastschieber könnte auch unter einem anderen Teil, welches sich zur Fixierung anbietet, fahren damit die Verriegelung festhält.
- Wenn der Einrastschieber richtig eingerastet ist, kann erfindungsgemäß erst der Schlüssel entnommen werden.
- Für andere mobilen Saugkopf Halter müsste die Verriegelung entsprechend der jeweiligen Form angepasst werden.
- Durch den eingerasteten Verriegelungsklotz
1 kann der Kipphebel16 nicht mehr gelöst werden. Die Vakuum Anzeige17 ist weiterhin funktionsfähig und kann sowohl visuell und auch taktil erkannt werden. - Damit der Verriegelungsklotz
1 nicht beim Betätigen des Kipphebels16 durch die meist in gespritzten Teilen vorhandenen Entformungsschräge18 11 nach oben gedrückt wird und sich dadurch lösen könnte, sind im Verriegelungsklotz erfindungsgemäß Schrägen4 1 angebracht. Dadurch wird der Verriegelungsklotz1 bei versuchter Öffnungs-Betätigung des Kipphebels16 durch diesen fest nach unten gedrückt und hält so noch fester zwischen Gehäuse15 und Kipphebel. -
13 Es gibt jedoch auch die Möglichkeit den Verriegelungsklotz1 ohne Schlüssel7 zwischen dem Gehäuse15 und dem Kipphebel16 einzubringen indem dieser leicht schräg angesetzt wird, sodass der Radius5 2 +13 vom Verriegelungsklotz an der Entformungsschräge18 entlangfährt und so der Einrastschieber2 mit seinen untergreifenden Zungen11 selbsttätig zurückgeschoben wird und der Verriegelungsklotz1 eingedrückt werden kann bis der Einrastschieber2 unter den Befestigungsteilen19 (11 +12 ) für die Saugscheibe des mobilen Halters einrastet. - Erfindungsgemäß muss zum Lösen ein Entriegelungsteil (z. B. Schlüssel
7 ) in die Verriegelungsvorrichtung eingebracht werden und gedreht werden, sodass der Verriegelungsschieber2 zurückgezogen und zeitgleich wie bereits beschrieben der Verriegelungsklotz am Schlüssel hängend herausgenommen werden kann. - Erfindungsgemäß ist die Schlüssel-Einführungsschikane so geformt, dass mit Kugelschreiben, Nägeln oder Schraubenzieher ähnlichen Werkzeugen die Verriegelung nicht gelöst werden kann.
- Der komplette Verriegelungsklotz
1 kann praktischerweise aus einem Stück mit einem 3D Drucker hergestellt werden. So ergeben sich geringe Kosten und ein niedriges Gewicht. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 20014971 U1 [0002]
- DE 102004021986 B3 [0002]
- DE 102006050238 A1 [0002]
- DE 102007048632 A1 [0002]
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- DE 202004006167 U1 [0003]
- DE 202004006165 U1 [0003]
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- DE 102012018236 B3 [0003]
- DE 202007008376 U1 [0008]
- DE 102008015648 A1 [0008, 0011, 0015, 0031]
Claims (3)
- Vorrichtung zur Verriegelung
5 +7 der Betätigung z. B. Kipphebel16 8 –10 für die Vakuumerzeugung bei mobilen Haltern. Diese mobilen Halter werden werden z. B. für mobile Haltegriffe oder andere mobile Anwendungen wie Stützgriffe, Brausepositionierer usw., sowie für unterschiedliche mobile Produkte verwendet wie z. B. Spritzschutz, mobile Spender, mobiler Behälterhalter usw.. Sie werden daher sowohl zuhause an verschiedenen Orten, meist im Bad oder auch in Einrichtungen wie Krankenhäusern und Altenheimen aber auch in Hotels usw. eingesetzt. Ein Verriegelungsklotz1 –4 wird entsprechend dem Gehäuse15 8 –10 und dem z. B. Kipphebel16 des mobilen Halters angepasst. Dadurch kann am vorhandenen mobilen Halter, bei vorhandenem Bedarf, zur Sicherheit der Benutzer oder der Anwendungen, jederzeit am bereits vorhandenen mobilen Halter, nachträglich, ohne Veränderung am Körper des mobilen Halters, dass Schloss werkzeuglos schnell angebracht werden. Dies geschieht indem man einen Schlüssel7 im Verriegelungsklotz1 dreht, sodass damit ein Einrastschieber2 einfährt. Nun wird der Verriegelungsklotz1 zwischen den Körper15 des mobilen Halters und z. B. den Kipphebel16 eingesteckt bis der Einrastschieber2 unter der Befestigung für die Saugscheibe19 , oder auch einem anderen Teil welches sich zur Fixierung bietet, fährt und damit die Verriegelung festhält. Zum Lösen muss ein Entriegelungsteil (z. B. Schlüssel7 ) in die Verriegelungsvorrichtung eingebracht werden und gedreht werden, sodass der Verriegelungsschieber2 zurückgezogen und zeitgleich fährt der Schlüssel mit der oberen Fixierung10 unter die Stelle13 von Klotz1 in6 wodurch die Entriegelung mit dem Schlüssel aus dem mobilen Halter herausgezogen werden kann. Die Vorrichtung zur Verriegelung ist so aufgebaut, dass eine Vakuum-Kraftanzeige, nicht in der Funktionsfähigkeit eingeschränkt ist und visuell und taktil erkennbar bleibt. Eine Vakuum Kraftanzeige ist eine Voraussetzung für eine sichere Benutzung eines mobilen Haltegriffes, denn nur dadurch ist der sichere Halt des mobilen Griffes erkennbar, - Vorrichtung zur Verriegelung nach Anspruch 1. Damit der Verriegelungsklotz nicht beim Betätigen des Kipphebels durch die meist im gespritzten Teil vorhandenen Entformungsschräge
18 11 am Körper des mobilen Halters nach oben gedrückt wird und sich dadurch lösen könnte, sind im Verriegelungsklotz Schrägen4 1 angebracht, damit der Verriegelungsklotz1 bei Betätigung z. B. des Kipphebels16 fest nach unten gedrückt wird und so noch fester zwischen Gehäuse15 und Kipphebel16 hält. - Vorrichtung zur Verriegelung nach Anspruch 1 und 2 mit der weiteren Möglichkeit den Verriegelungsklotz
1 ohne Schlüssel7 zwischen dem Gehäuse15 und dem Kipphebel16 einzubringen, indem dieser leicht schräg angesetzt wird, sodass der Radius5 2 +13 vom Verriegelungsklotz an der Entformungsschräge18 vom Körper des mobilen Halters entlangfährt und der Einrastschieber2 selbstständig an der Kipphebelfläche zurückfährt, sodass der Verriegelungsklotz1 eingedrückt werden kann bis der Einrastschieber2 unter den Befestigungsteilen19 (11 +12 ) für die Saugscheibe des mobilen Halters einrastet.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20140213 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R071 | Expiry of right |