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Die
Erfindung betrifft eine Behältereinrichtung mit wenigstens
einem Aufnahmebehälter, wie Spender für flüssige
Medien, Abfallbehälter oder dergleichen, und einer Saugeinrichtung
mit wenigstens einem Saugkopf, der an einer Saugfläche,
beispielsweise geflieste Gebäudewand, festsaugbar und von dieser
lösbar ist.
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Eine
Behältereinrichtung dieser Art ist beispielsweise aus der
DE 91 12 440 U1 bekannt.
Diese Druckschrift befasst sich mit dem Problem, dass sogenannte
Entsorgungsboxen im medizinischen Bereich, die beispielsweise zur
Entsorgung von Kanülen von Einwegspritzen verwendet werden,
konisch geformt sind, d. h. sich von der Boxöffnung zum
Boxboden ein sich verengendes Boxgehäuse aufweisen, das
eine ungenügende Standsicherheit besitzt, die sich mit
zunehmender Füllung noch weiter verschlechtert. Um diesem
Problem abzuhelfen, wird vorgeschlagen, die Entsorgungsbox lösbar
mit einem Saughalter zu verbinden, der seinerseits wiederum an einer
Saugfläche festsaugbar und von dieser lösbar ist.
Hierzu ist am Kopf des Saughalters ein Gewinde ausgebildet, das
in ein an der Entsorgungsbox ausgebildetes Innengewinde eingreift.
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Um
ein derartiges System einzusetzen, sind jedoch modifizierte Entsorgungsboxen
zu verwenden, die ein solches Innengewinde aufweisen.
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Herkömmliche
Entsorgungsboxen lassen sich mit diesem System nicht haltern.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, eine mobile Behältereinrichtung der
eingangs erwähnter Art zu schaffen, mit denen sich Aufnahmebehälter
herkömmlicher Art, d. h. ohne Modifikationen an diesen durchführen
zu müssen, haltern lassen.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Behältereinrichtung mit den Merkmalen
des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
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Die
erfindungsgemäße Behältereinrichtung zeichnet
sich durch eine Tragkonsole aus, die wenigstens eine Aufnahmeschnittstelle
zur lösbaren Aufnahme und Halterung des wenigstens einen
Aufnahmebehälters und wenigstens eine Befestigungsschnittstelle
zur Ankopplung des wenigstens einen Saugkopfs aufweist.
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Mit
einer derartigen mobilen Behältereinrichtung ist es möglich,
Aufnahmebehälter, beispielsweise Spender für flüssige
Medien, wie Seife oder Desinfektionsmittel, Abfallbehälter
oder dergleichen an beliebiger Stelle an einer Saugfläche
festzusaugen und von dieser lösen. Mit diesem System lassen
sich auch herkömmliche Aufnahmebehälter, die seither stationär,
also ortsfest gehaltert sind, nachträglich in mobil gehalterte
Aufnahmebehälter umwandeln. Dies ist beim vorerwähnten
Stand der Technik nicht möglich.
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In
besonders bevorzugter Weise ist die Aufnahmeschnittstelle derart
ausgebildet, dass eine werkzeuglose Aufnahme des wenigstens einen
Aufnahmebehälters möglich ist. Dadurch lässt
sich der Aufnahmebehälter schnell und in einfacher Weise
an der Tragkonsole anbringen. An der Tragkonsole können
auch mehrere Aufnahmeschnittstellen ausgebildet sein.
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Besonders
zweckmäßig weist die Aufnahmeschnittstelle Steckmittel
auf, die mit an dem wenigstens einen Aufnahmebehälter ausgebildeten
Gegen-Steckmittel derart zusammenwirken, dass ein Aufstecken des
wenigstens einen Aufnahmebehälters auf die Tragkonsole
möglich ist. Zweckmäßigerweise sind die
Gegen-Steckmittel derart ausgebildet, dass ohnehin bei herkömmlichen
stationär gehaltenen Aufnahmebehältern vorhandene
Lagermittel, die zur Lagerung an einem stationären Halter
vorgesehen sind, als Gegen-Steckmittel verwendet werden können.
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Zweckmäßigerweise
handelt es sich bei den Steckmitteln um wenigstens eine Steckzunge,
die von wenigstens einem, am Aufnahmebehälter ausgebildeten
Gegen-Steckelement hintergreifbar ist.
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Bei
einer Weiterbildung der Erfindung weist die Aufnahmeschnittstelle
Klemmmittel auf, mit deren Hilfe sich der Aufnahmebehälter
an der Tragkonsole festklemmen lässt. Eine derartige Aufnahmeschnittstelle
ist insbesondere bei solchen Behältern zweckmäßig,
die keine sonstigen Lagermittel zur Befestigung an stationären
Befestigungseinrichtungen besitzen. Hierzu zählen insbesondere
freistehende Behälter wie Abfallbehälter oder
dergleichen.
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Bei
einer Weiterbildung der Erfindung weisen die Klemmmittel ein rahmenartiges
Klemmelement auf, mit einer Klemmöffnung, deren Öffnungsquerschnitt
kleiner ist als ein Klemmabschnitt des Aufnahmebehälters.
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Zweckmäßigerweise
sind der Klemmöffnung Einstellmittel zugeordnet, mit deren
Hilfe sich der Öffnungsquerschnitt auf unterschiedliche
Größen einstellen lässt. Dadurch sind
in einfacher Weise Aufnahmebehälter unterschiedlicher Querschnittsabmessungen
an der Tragkonsole lagerbar.
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Die
Einstellmittel können von wenigstens einem in den Öffnungsquerschnitt
hinein schwenkbaren Schwenkhebel gebildet sein.
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Bei
einer Weiterbildung der Erfindung weist die Aufnahmeschnittstelle
wenigstens einen Aufnahme-Saugkopf auf, an dem der wenigstens eine
Aufnahmebehälter festsaugbar und von diesem lösbar ist.
Es kann also quasi eine Art Doppelsauger eingesetzt werden, die
durch die Tragkonsole voneinander getrennt sind, wobei der eine
Saugkopf bzw. Sauger für die lösbare Befestigung
an der Saugfläche, beispielsweise geflieste Gebäudewand,
und der Aufnahme-Saugkopf für die lösbare Halterung
des Aufnahmebehälters dient.
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Bei
einer Weiterbildung der Erfindung ist die Befestigungsschnittstelle
derart ausgebildet, dass ein werkzeugloses Ankoppeln des wenigstens
einen Saugkopfes möglich ist. In gleicher Weise wie bei
der Aufnahmeschnittstelle ist hier also ein schnelles und einfaches
Anbringen des Saugkopfes an der Tragkonsole möglich. Zweckmäßigerweise
ist der Saugkopf lösbar an die Befestigungsschnittstelle
ankoppelbar.
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Die
wenigstens eine Befestigungsschnittstelle kann seitlich, unterhalb
und/oder oberhalb des Aufnahmebehälters angeordnet sein.
Dadurch ist es möglich, die Behältereinrichtung
an Saugflächen unterschiedlichster Ausrichtung, d. h. vertikale
Flächen, horizontale Flächen, geneigte Flächen
usw. anzubringen. An der Tragkonsole können auch mehrere Befestigungsschnittstellen
ausgebildet sein.
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Bei
einer Weiterbildung der Erfindung ist die Befestigungsschnittstelle
an einem vom Rest der Tragkonsole abstehenden Schnittstellenträger
angeordnet. Der Schnittstellenträger kann quer zum Rest der
Tragkonsole ausgerichtet sein.
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Es
ist möglich, dass die Befestigungsschnittstelle Aufsteckmittel
zum Aufstecken des Saugkopfes aufweist. Die Aufsteckmittel weisen
zweckmäßigerweise eine Steckhülse oder
einen Steckzapfen auf, die mit einer am Saugkopf ausgebildeten Gegen-Steckhülse
oder einem Gegen-Steckzapfen zusammenwirken.
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Die
Erfindung umfasst ferner eine Spendereinrichtung für flüssige
Medien, wie Seife, Desinfektionsmittel oder dergleichen mit einem
Spender, der einen Vorratsbehälter für das flüssige
Medium aufweist, sowie mit einer über eine Betätigungseinrichtung
betätigbaren Fördervorrichtung, die flüssiges Medium
aus dem Aufnahmebehälter zu einer nasenartig vor dem Aufnahmebehälter
hin erstreckenden Austrageinheit mit Austragdüse fördert.
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Die
erfindungsgemäße Spendereinrichtung zeichnet sich
dadurch aus, dass an der Austrageinheit derart Versteifungsmittel
angeordnet sind, dass beim Aufprall der Spendereinrichtung auf einen
harten Untergrund mit der nasenartigen Austrageinheit voraus ein
Bruch dieser verhindert wird.
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Die
Versteifungsmittel können ein insbesondere aus Metall bestehendes
Profilelement aufweisen.
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Zweckmäßigerweise
ist das Profilelement in die Austrageinheit integriert.
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Bevorzugte
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
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1 eine
perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Behältereinrichtung,
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2 eine
Seitenansicht der Behältereinrichtung von 2,
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3 eine
Tragkonsole der Behältereinrichtung von 1 in
perspektivischer Darstellung,
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4 die
Tragkonsole von 3 in Seitenansicht,
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5 eine
perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Behältereinrichtung,
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6 eine
Vorderansicht der Behältereinrichtung von 5,
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7 eine
perspektivische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Behältereinrichtung,
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8 die
Tragkonsole mit Saugkopf einer Variante der Behältereinrichtung
von 7 in perspektivischer Darstellung,
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9 die
Tragkonsole mit Saugkopf der Behältereinrichtung von 5 in
perspektivischer Darstellung,
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10 ein
viertes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Behältereinrichtung ohne Aufnahmebehälter in perspektivischer
Darstellung,
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11 ein
Saugkopf für die Behältereinrichtung von 10,
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12 ein
fünftes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Behältereinrichtung in perspektivischer Darstellung,
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13 eine
Draufsicht auf die Behältereinrichtung von 12,
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14 ein
sechstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Behältereinrichtung in perspektivischer Darstellung,
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15 eine
Seitenansicht der Behältereinrichtung von 14,
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16 die
verschiedenen Ausführungsbeispiele der Behältereinrichtung,
angebracht an verschieden ausgerichteten Saugflächen in
verschiedenen Einbaulagen,
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17 ein
siebtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Behältereinrichtung in perspektivischer Darstellung ohne
Aufnahmebehälter,
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18 eine
Seitenansicht der Behältereinrichtung mit Aufnahmebehälter
von 17,
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19 ein
achtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Behältereinrichtung in Seitenansicht,
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20 die
Behältereinrichtung von 19 in
perspektivischer Darstellung,
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21 ein
neuntes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Behältereinrichtung in Seitenansicht,
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22 ein
zehntes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Behältereinrichtung in Seitenansicht,
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23 ein
elftes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Behältereinrichtung in Seitenansicht,
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24 ein
zwölftes Ausführungsbeispiel der Behältereinrichtung
in perspektivischer Darstellung,
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25 die
Behältereinrichtung von 24 in
Seitenansicht,
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26 die
Tragkonsole mit Saugkopf der Behältereinrichtung von 24 in
perspektivischer Darstellung ohne Aufnahmebehälter,
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27 die
Tragkonsole mit Saugkopf von 26 in
Seitenansicht,
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28 eine
perspektivische Darstellung eines dreizehnten Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Behältereinrichtung,
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29 eine
Seitenansicht der Behältereinrichtung von 28,
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30 die
Tragkonsole mit dem Saugkopf der Behältereinrichtung von 28,
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31 die
Tragkonsole mit Saugkopf aus 30 in
Seitenansicht,
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32 ein
vierzehntes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Behältereinrichtung in perspektivischer Darstellung,
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33 eine
perspektivische Darstellung eines fünfzehnten Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Behältereinrichtung,
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34 ein
sechzehntes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Behältereinrichtung in Seitenansicht,
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35 die
Behältereinrichtung von 34 in
Vorderansicht,
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36 siebzehntes
Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Behältereinrichtung in perspektivischer Darstellung,
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37 die
Tragkonsole mit Saugkopf der Behältereinrichtung aus 36,
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38 ein
achtzehntes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Behältereinrichtung in perspektivischer Darstellung,
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39 eine
perspektivische Darstellung der Tragkonsolen mit Saugkopf der Behältereinrichtung von 38,
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40 ein
neunzehntes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Behältereinrichtung in perspektivischer Darstellung,
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41 eine
perspektivische Darstellung einer Tragkonsole mit Saugkopf der Behältereinrichtung
von 40,
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42 ein
zwanzigstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Behältereinrichtung,
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43 ein
einundzwanzigstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Behältereinrichtung in Draufsicht,
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44 ein
erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Spendereinrichtung in Seitenansicht,
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45 die
Spendereinrichtung gemäß 44 in
Draufsicht,
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46 die
perspektivische Darstellung von Versteifungsmitteln einer Spendereinrichtung
gemäß 44,
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47 die
Versteifungsmittel von 46 in Seitenansicht und
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48 eine
Vorderansicht auf die Versteifungsmittel von 46.
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Die 1 bis 4 zeigen
ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Behältereinrichtung 11. Die Behältereinrichtung 11 besitzt
einen Aufnahmebehälter 12, der beispielhaft in
Form eines Spenders für flüssige Medien, wie flüssige
Seife, Desinfektionsmittel oder dergleichen dargestellt ist. Der
im Gesamten als Aufnahmebehälter 12 zu bezeichnende
Spender besitzt einen Vorratsbehälter 13 zur Bevorratung
des flüssigen Mediums, der beispielsweise als Vorratsflasche
oder Vorratskanister, insbesondere aus Kunststoffmaterial, ausgestaltet ist.
Der Vorratsbehälter 13 ist lösbar in
einem Behältergehäuse 14 gelagert und
kann von diesem beispielsweise zum Austausch eines leeren gegen
einen vollen Vorratsbehälter entnommen werden. Dem Vorratsbehälter 13 ist
eine Fördereinrichtung, insbesondere in Gestalt einer Fluidpumpe,
zugeordnet, mit deren Hilfe sich flüssiges Medium aus dem
Vorratsbehälter 13 herausfördern lässt.
Zur Betätigung der Fördereinrichtung dient eine
Betätigungseinrichtung 15, die einen vom Behältergehäuse 14 nach
vorne vorstehenden Betätigungsbügel 16 aufweist.
Der Betätigungsbügel 16 ist nach vorne
unten abgewinkelt und derart im Behältergehäuse 14 gelagert
und mit der Fördereinrichtung verbunden, dass durch einen Betätigungshub
in Richtung zum Behältergehäuse 14 hin
eine bestimmte Dosiermenge aus dem Vorratsbehälter 13 heraus
befördert wird.
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Die
Handhabung des Betätigungsbügels 16 erfolgt
durch die Fingerrücken der Hand des Benutzers, wobei die
offene Handfläche dann gleichzeitig zum Auffangen der ausgegebenen
Dosiermenge an flüssigem Medium dient. Die mittels der
Fördereinrichtung aus dem Vorratsbehälter 13 entnommene Dosiermenge
gelangt beispielsweise über eine Fluidleitung (nicht dargestellt)
zu einer Austrageinheit 17, die nasenartig vom Behältergehäuse 14 nach
vorne absteht. Am freien Ende der Austrageinheit 17 befindet
sich eine Austragdüse 18, mittels der die durch Betätigen
des Betätigungsbügels aus dem Vorratsbehälter 13 entnommene
Dosiermenge ausgegeben wird. Die ausgegebene Dosiermenge tropft/fließt dann
in die offene Handfläche des Benutzers. Der Spender kann
daher auch als Fingerrückenspender bezeichnet werden. Derartige
Fingerrückenspender lassen sich hervorragend in medizinischen
Einrichtungen einsetzen, da deutlich weniger Keime entstehen, als
bei herkömmlichen Spendern, da unter anderem auf eine Tropfschale
verzichtet werden kann. Ferner ist die Betätigungskraft,
die auf den Betätigungsbügel 16 ausgeübt
wird, in Richtung einer nachher noch näher bezeichneten
Anbaufläche gerichtet, was einen günstigen Kraftfluss
ergibt. Bei herkömmlichen anderen Spendern, wird der Betätigungshebel
nach vorne gezogen, was zu einer Hebelwirkung führt, die
von der Anbaufläche weg gerichtet ist.
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Wie
insbesondere in den 1 und 2 dargestellt,
besitzt das Behältergehäuse 14 eine quaderartige
Grundform, mit einer Rückseite 19, die in nachfolgend
noch näher beschriebener Weise zur Halterung des Aufnahmebehälters 12 dient.
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Die
Behältereinrichtung 11 besitzt ferner eine Tragkonsole 20,
die wenigstens eine, insbesondere eine einzige, Aufnahmeschnittstelle 21 zur
lösbaren Aufnahme und Halterung des wenigstens einen Aufnahmebehälters 12,
insbesondere dessen Rückseite 19, und eine Befestigungsschnittstelle 22 zur
Ankopplung wenigstens eines Saugkopfs 23 einer Saugeinrichtung.
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Gemäß erstem
Ausführungsbeispiel besitzt die Tragkonsole 20 einen
plattenartigen Basisabschnitt 23, an dem sich, wie insbesondere
in 3 gezeigt, die Aufnahmeschnittstelle 21 befindet.
Die Aufnahmeschnittstelle 21 ist derart ausgestaltet, dass
eine werkzeuglose Aufnahme des wenigstens einen Aufnahmebehälters 12 möglich
ist. Hierzu weist die Aufnahmeschnittstelle 21 Steckmittel
in Form von Steckzungen 24 auf, die mit an der Rückseite 19 des
Behältergehäuses 14 ausgebildeten Gegen-Steckmittel
derart zusammenwirken, dass ein Aufstecken des Spenders auf die
Tragkonsole 20 möglich ist. Die Steckzunge 24 ist
in einfacher Weise dadurch herstellbar, dass ein Materialabschnitt
des plattenartigen Basisabschnitts 23 der Tragkonsole 20 ausgestanzt
und nach vorne gebogen wird, wodurch zwischen der Rückseite
der Steckzunge 24 und der Oberseite des Basisabschnitts 23 ein
spaltartiger Steckschlitz 25 gebildet wird, in dem die
Gegen-Steckmittel am Behältergehäuse 14 eingesteckt werden
können. Dabei hintergreifen die Gegen-Steckmittel die Steckzunge 24,
wodurch ein Abziehen des Aufnahmebehälters 12 in
Querrichtung zu der durch den Basisabschnitt 23 aufgespannten
Aufnahmeebene an der Tragkonsole 20 verhindert ist. Es
können wie beispielhaft gezeigt, zwei in Breitenrichtung
des Basisabschnitts 23 hintereinander angeordnete Steckzungen 24 ausgebildet
sein. Bei den Gegen-Steckmitteln kann es sich ohnehin um am Behältergehäuse 14 vorhandene
Lagermittel, beispielsweise ein Vorsprung, handeln, die bei herkömmlich stationär
zu befestigenden Spendern ebenfalls als Lagermittel dienen. Damit
ist es möglich, einen stationären Spender in einen
mobilen Spender umzurüsten.
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Die
Tragkonsole besitzt ferner einen insbesondere einstückig
mit dem Basisabschnitt 23 verbundenen Schnittstellenträger 26,
an dem sich die Befestigungsschnittstelle 22 befindet.
Wie insbesondere in den 3 und 4 dargestellt,
ist der Schnittstellenträger 26 quer, insbesondere
rechtwinkelig zum Basisabschnitt 23 ausgerichtet und ist
laschenartig ausgestaltet. An der Unterseite des Schnittstellenträgers 26 befindet
sich die Befestigungsschnittstelle 22, die Aufsteckmittel
in Form eines Steckzapfens 27 aufweist, auf den eine am Saugkopf 28 ausgebildete
Steckhülse 29 aufgesteckt werden kann. Gesichert
wird die Steckhülse auf dem Steckzapfen 27 mittels
eines in ein Rastloch 31 an der Steckhülse 29 einschnappenden,
bolzenartigen, am Steckzapfen ausgebildeten Rastbolzen 30,
der mittels einer Feder in eine Raststellung nach außen gedrückt
ist, jedoch beim Einführen der Steckhülse 29 entgegen
der Federkraft zurückgedrückt werden kann und
dann bei korrekter Ausrichtung des Saugkopfes 28 in das
Rastloch 31 an der Steckhülse 29 einschnappt.
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Der
Saugkopf 28, prinzipiell können auch zwei oder
mehr Saugköpfe an zwei oder mehr Befestigungsschnittstellen
angedockt werden, besitzt einen Saugteller 32 und eine
von Hand betätigbare Betätigungseinheit 33.
Der Saugteller 32 besteht aus gummiartig flexiblem Material
und ist an der Unterseite des Saugkopfes angeordnet. Der Saugteller 32 ragt
ringsum über ein Saugkopfgehäuse 34 vor,
das einen Hohlraum enthält, in den der mittlere Bereich des
Saugtellers 32 hochgezogen werden kann. Bei diesem Hochziehen
stützt sich der Außenbereich des Saugtellers 32 an
der Unterseite des Saugkopfgehäuses 34 ab.
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Die
Betätigungseinheit 33 ist dem Saugteller 32 zugeordnet
und kann zwischen einer unwirksamen und einer wirksamen Stellung
verstellt werden. In der unwirksamen Stellung sitzt der Saugteller 32 lose
am Saugkopfgehäuse 34 und ist zum Saugkopfgehäuse 34 hin
unbelastet. In der wirksamen Stellung der Betätigungseinrichtung 33 ist
der Saugteller 32 dagegen zum Saugkopfgehäuse 34 hin
hochgezogen.
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Die
Betätigungseinrichtung 33 weist einen außen
am Saugkopf 28 angeordneten, zwischen der wirksamen Stellung
und der unwirksamen Stellung verschwenkbaren Betätigungshebel 35 auf.
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Die
Schwenkbewegung des Betätigungshebels 35 wird über
eine Exzentereinrichtung in die nach oben gehende Bewegung des Saugtellers 32 umgesetzt.
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Dem
Saugkopf 28 ist ferner noch eine Vakuumverlustanzeigeeinrichtung 36 zugeordnet,
die auf ein Abnehmen des Vakuums zwischen dem Saugteller 32 und
der Saugfläche anspricht. Die Vakuumverlustanzeigeeinrichtung 36 besitzt
ein in den Betätigungshebel 35 integriertes Anzeigeelement 32,
das zwischen einer mit einem ausreichenden Vakuum für die
gewünschte Haltekraft des Saugkopfes korrespondierenden
Grundstellung und wenigstens einer Abnahme des Vakuums anzeigenden
Verlustanzeigeposition bewegbar ist. Nimmt das Vakuum also ab, so
wandert das Anzeigeelement 37 aus dem Betätigungshebel 35 heraus
und eine Warnfarbe, beispielsweise rot, wird sichtbar, die auf ein
Abnehmen des Vakuums hindeutet. Die Bewegung zwischen der Grundstellung
und der Verlustanzeigeposition kann schlagartig erfolgen, d. h.
bei Unterschreiten eines zulässigen Schwellwerts für
das Vakuum, kann das Anzeigeelement 37 von der Grundstellung
in die Verlustanzeigeposition schlagartig herausschnappen.
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Wie
insbesondere in 2 dargestellt, ist die Saugebene
an der Unterseite des Saugtellers 32 parallel und fluchtend
zur Rückseite des Basisabschnitts 23 der Tragkonsole 20 ausgerichtet,
wodurch sich die Behältereinrichtung für die lösbare
Befestigung an vertikalen Saugflächen, beispielsweise gefliesten
Gebäudewänden eignet. Die Befestigungsschnittstelle 22 befindet
sich dabei unterhalb des Aufnahmebehälters 12,
d. h. der Saugkopf 28 sitzt unterhalb des Aufnahmebehälters,
so dass insgesamt ein schlankes seitlich wenig Platz benötigendes
System geschaffen ist.
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Die 5 und 6 zeigen
ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Behältereinrichtung 11. Dieses Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich von dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel
dadurch, dass der Schnittstellenträger 26, der
ebenfalls laschenartig ausgestaltet ist, seitlich neben einer Seitenwand
des Behältergehäuses 14 verläuft.
Die Befestigungsschnittstelle 22 befindet sich also neben
dem Aufnahmebehälter 12. Ferner ist die Befestigungsschnittstelle,
d. h. der Steckzapfen 27 daran derart ausgerichtet, dass
bei angekoppeltem Saugkopf 28 dessen Saugteller 32 nach
oben zeigt, d. h. die Saugebene verläuft im Wesentlichen rechtwinkelig
zum plattenartigen Basisabschnitt 23 der Tragkonsole 20.
Bei einer derartigen Ausgestaltung, die beispielhaft wie im ersten
Ausführungsbeispiel anhand eines als Spender ausgebildeten
Aufnahmebehälter 12 beschrieben ist, lässt
sich eine lösbare Befestigung der Behältereinrichtung 11 über Kopf,
d. h. im Wesentlichen horizontal ausgebildeten Flächen,
beispielsweise in einem Schrankfach, verwirklichen.
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7 und 8 zeigen
eine erste und eine zweite Variante eines dritten Ausführungsbeispiels der
erfindungsgemäßen Behältereinrichtung.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist wie beim zweiten Ausführungsbeispiel
ein Schnittstellenträger 26 vorgesehen, der seitlich
neben der Seitenwand des Behältergehäuses 14 verläuft.
Im Gegensatz zum zweiten Ausführungsbeispiel ist die Befestigungsschnittstelle 22,
insbesondere der Steckzapfen 27 derart ausgerichtet, dass
bei angekoppeltem Saugkopf, dessen Saugteller nach hinten gerichtet
ist, d. h. die Saugebene verläuft in der Ansauglage vertikal
und ist insbesondere fluchtend zum plattenartigen Basisabschnitt 23 der
Tragkonsole 20 ausgerichtet. 7 zeigt
die Anordnung der Befestigungsschnittstelle 22 bzw. des Saugkopfs 28 von
vorne gesehen links neben dem Aufnahmebehälter 12,
während 8 eine Darstellung zeigt, bei
der der Saugkopf 28 auf der rechten Seite angeordnet ist.
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11 zeigt
eine modifizierte Ausführungsform eines Saugkopfs 28.
Die Steckhülse 29 des Saugkopfs 28 besitzt
hier mehrere in Umfangsrichtung der Steckhülse 29 hintereinander angeordnete Rastlöcher 31,
die verschiedene Ausrichtungen des Saugkopfes in Bezug zur Tragkonsole 20 ermöglichen,
wie in 10 (viertes Ausführungsbeispiel)
gezeigt. Je nachdem in welches Rastloch der korrespondierende Rastbolzen 30 am
Steckzapfen 27 an der Befestigungsschnittstelle 22 einrastet,
ist eine unterschiedliche Orientierung des Saugtellers und damit
der Saugebene erzielbar. Mit ein und demselben Saugkopf 28 kann
daher eine Ausrichtung des Saugtellers 32 waagrecht nach
oben, waagrecht nach unten, nach vertikal hinten und auch gegebenenfalls
in eine Schräglage bezüglich des plattenartigen
Basisabschnitts 23 der Tragkonsole 20 erzielt werden.
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Die 12 und 13 zeigen
ein fünftes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Behältereinrichtung, das an das in den 7 und 8 gezeigte
dritte Ausführungsbeispiel angelehnt ist. Im Gegensatz
hierzu ist der Schnittstellenträger 26 hier jedoch
nach vorne verlängert und steht über die Seitenwand
des Behältergehäuses 14 hinaus. Der Saugkopf 28 ist
derart ausgerichtet, dass die Saugebene des Saugtellers 22 parallel
zur Rückseite des Basisabschnitts 23 ausgerichtet
ist, jedoch stufenweise versetzt hierzu. Mit einer derartigen Anordnung
lässt sich die Behältereinrichtung 11 auch
an versetzt zueinander angeordnete vertikalen Flächen anbringen,
wobei der Aufnahmebehälter 12 dann zurückversetzt
angeordnet ist.
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Die 14 und 15 zeigen
ein sechstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Behältereinrichtung, wobei hier die Befestigungsschnittstelle 22 an
dem Basisabschnitt 23 der Tragkonsole 20 angeordnet
ist, so dass ein angekoppelter Saugkopf 28 von der Rückseite
des Basisabschnitts 23 nach hinten absteht und die Saugebene
des Saugtellers 32 in Ansauglage waagrecht ausgerichtet
ist.
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In 16 sind
in beispielhafter Weise verschiedene Einbau- oder Anbausituationen
derartiger mobiler Behältereinrichtungen gezeigt, die je
nach Lage der Befestigungsschnittstelle und Ausrichtung der Saugebene
des Saugtellers hängend, d. h. über Kopf an waagrechten
Flächen, stehend an waagrechten Flächen oder seitlich
an vertikalen Flächen lösbar befestigt werden
können.
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Die 17 und 18 zeigen
ein siebtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Behältereinrichtung 11, das sich von den zuvor
beschriebenen Ausführungsbeispielen dadurch unterscheidet, dass
der Basisabschnitt 23 der Tragkonsole 20 nun anstelle
einer plattenartigen Ausgestaltung hülsenförmig
als Basisabschnitts-Hülse ausgestaltet ist. Der hülsenförmige
Basisabschnitt 23 ist seitlich offen und besitzt eine in
Längsrichtung des Basisabschnitts verlaufende Einführöffnung 38,
deren Öffnungsquerschnitt kleiner ist als der Durchmesser
eines einzuführendes und zu haltenden zylindrischen Aufnahmebehälters 12.
Jedoch ist das Material des Basisabschnitts 23 flexibel,
so dass der Öffnungsquerschnitt beim Einführen
des Aufnahmebehälters 12 aufgeweitet werden kann,
wodurch der Aufnahmebehälter 12 von vorne seitlich über
die Einführöffnung 38 eingeführt
werden kann, wobei der Basisabschnitt 23 nach dem Einführen
wieder in seine Ausgangslage zurückschnappt. Alternativ
ist es jedoch auch denkbar, das Material des Basisabschnitts steif
auszugestalten, wodurch ein zylindrischer Aufnahmebehälter 12 von oben
eingeführt werden müsste. Der Schnittstellenträger 26,
der sich quer zum Basisabschnitt 23 erstreckt und in den Öffnungsquerschnitt
der Basisabschnitts-Hülse hineinragt, verhindert das Durchrutschen
des zylindrischen Aufnahmebehälters 12. Die Befestigungsschnittstelle 22 befindet
sich an der Unterseite des Schnittstellenträgers 26,
wobei der angekoppelte Saugkopf 28 derart ausgerichtet
ist, dass die Saugebene des Saugtellers in Ansauglage waagrecht
ausgerichtet ist und im Wesentlichen fluchtend zur Außenseite
der Basisabschnitts-Hülse liegt.
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Die 19 und 20 zeigen
ein achtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Behältereinrichtung 11, das sich vom siebten Ausführungsbeispiel
dadurch unterscheidet, dass hier ein Saugkopf mit kleinerem Durchmesser
verwendet wird, so dass beispielsweise auch eine lösbare
Befestigung an gefliesten Gebäudewänden mit kleinflächigen Fliesen
möglich ist. Der Schnittstellenträger 26 besitzt
hier einen Stützabschnitt 39, der unterhalb der Basisabschnitts-Hülse
angeordnet ist und in deren Öffnung hineinragt. Die Befestigungsschnittstelle 22 befindet
sich an dem entgegengesetzten Ende des Schnittstellenträgers 26 oberhalb
der Basisabschnitt-Hülse, wobei der Saugteller 32 des
Saugkopfs 28 nach hinten absteht, wodurch die Saugebene
in der Ansauglage eine im Wesentlichen vertikale Lage einnimmt.
Im Gegensatz zu den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen
ist die Ankopplung des Saugkopfs an der Befestigungsschnittstelle 32 ohne einen
Steckzapfen 27 verwirklicht, beispielsweise ist das Saugkopfgehäuse 34 oberseitig
mit der Unterseite des Schnittstellenträgers 26 fest
verbunden, beispielsweise verklebt. Der Schnittstellenträger 26 kann
zudem eine Durchbrechung 40 aufweisen, durch die hindurch
der Betätigungshebel 35 des Saugkopfs 28 geführt
ist.
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Die 21 und 22 zeigen
ein neuntes und ein zehntes Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Behältereinrichtung 11. Diese Ausführungsbeispiele
sind an das zuvor beschriebene achte Ausführungsbeispiel
angelehnt. Im Gegensatz hierzu ist der Schnittstellenträger 26 derart
abgewinkelt, dass die Befestigungsschnittstelle 22 in der
Ansauglage im Wesentlichen waagrecht ausgebildet ist, wodurch ein
angekoppelter Saugkopf 28 entweder nach oben oder nach
unten absteht und die Saugebene des Saugtellers 32 in Ansauglage
im Wesentlichen waagrecht ausgerichtet ist.
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Die 23 zeigt
ein elftes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Behältereinrichtung 11, das sich insbesondere
von dem in 22 dargestellten neunten Ausführungsbeispiel
dadurch unterscheidet, dass die Basisabschnitts-Hülse Aussparungen 41 aufweist,
wodurch die Seitenwand eines aufgenommenen Aufnahmebehälters 12 großflächiger sichtbar
ist, wodurch auf dem Aufnahmebehälter 12 befindliche
Beschriftungen, Symbole oder dergleichen besser lesbar sind.
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Die 24 bis 27 zeigen
ein zwölftes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Behältereinrichtung 11. Der Aufnahmebehälter 12 ist
hier beispielhaft als Spenderbox für mit Desinfektionsmitteln
getränkten Papiertücher dargestellt. Die Spenderbox
hat beispielsweise eine kubische oder quaderartige Grundform. Wie
insbesondere in den 26 und 27 gezeigt,
ist die Tragkonsole 20 insgesamt relativ kurz gestaltet.
Es ist ein plattenartiger Basisabschnitt 23 vorgesehen,
an dem sich zwei Steckzungen 24 befinden, auf die beispielsweise
ein über einen Grundkörper der Spenderbox hinausstehender
Deckel mit umlaufenden Rand aufgesteckt werden kann. Am Basisabschnitt
befindet sich zudem noch eine Auskröpfung 42,
die zweckmäßigerweise durch einen aus dem Basisabschnitt
ausgestanzten Materialabschnitt gebildet ist, der nach vorne unten
umgebogen ist. Es entsteht ein nach unten offener Steckschlitz 43,
in den, wie beispielhaft in 25 gezeigt,
ein Tragbügel der Entsorgungsbox aufgenommen werden kann.
Der Schnittstellenträger 26 ist im Wesentlichen
rechtwinklig zum Basisabschnitt 23 ausgerichtet und ist
ebenfalls plattenartig ausgestaltet. Die Befestigungsschnittstelle 22 befindet
sich an der Oberseite des Schnittstellenträgers 26,
also oberhalb des Aufnahmebehälters 12. Ein angekoppelter
Saugkopf 28 ist mit seinem Saugteller derart ausgerichtet,
dass die Saugebene in der Ansauglage im Wesentlichen vertikal ausgerichtet
ist.
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Die 28 bis 31 zeigen
ein dreizehntes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Behältereinrichtung 11, das an das zuvor beschriebene zwölfte
Ausführungsbeispiel angelehnt ist. In diesem Fall ist die
relativ kurze Tragkonsole 20 aus dem zwölften
Ausführungsbeispiel verlängert, quasi gedoppelt,
wodurch zwei Aufnahmebehälter 12 übereinander
gehaltert werden können. Es versteht sich, dass anstelle
einer derartigen Spenderbox auch ein Abfallbehälter oder
dergleichen als Aufnahmebehälter 12 verwendet
werden kann.
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32 zeigt
ein vierzehntes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Behältereinrichtung 11. Hier ist die Tragkonsole 20 bandartig
ausgestaltet, wobei der Basisabschnitt 23 als Tragband
ausgestaltet ist, der zu einem Tragring zusammengefügt werden
kann, indem einander entgegengesetzten Band-Enden einander überlappend
aneinander befestigt werden. Dies kann beispielsweise durch einen textilen
Haftverschluss erzielt werden. Der Schnittstellenträger 26 ist
am Band festgemacht, wobei der angekoppelte Saugkopf 28 mit
seinem Saugteller derart ausgerichtet ist, dass die Saugebene in
der Ansauglage im Wesentlichen vertikal ausgerichtet ist.
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33 zeigt
ein fünfzehntes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Behältereinrichtung, das an das vierzehnte Ausführungsbeispiel
angelehnt ist. Die Tragkonsole 20 ist hier ringförmig
ausgestaltet, wobei ein halskrausenartiger Basisabschnitt vorgesehen
ist, an den der Schnittstellenträger 26 mit dem
Saugkopf 28 angesetzt ist.
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Die 34 und 35 zeigen
ein sechzehntes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Behältereinrichtung 11. Bei diesem Ausführungsbeispiel trägt
der Basisabschnitt 23 beide Schnittstellen, also die Befestigungsschnittstelle 22 und
die Aufnahmeschnittstelle 21. An die Befestigungsschnittstelle 22 ist
in analoger Weise zu dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen
ein Saugkopf 28 angekoppelt. Im Gegensatz zu den zuvor
beschriebenen Ausführungsbeispielen wird die Aufnahmeschnittstelle 21 jedoch
hier von einem Aufnahme-Saugkopf 44 gebildet, an dem sich
der Aufnahmebehälter 12, insbesondere mit seiner
Seitenwand, festsaugen und von diesem lösen lässt.
Wie beispielhaft in den 34 und 35 gezeigt,
kann der Aufnahmebehälter seitlich am Aufnahme-Saugkopf 44 oder
auf dem Aufnahme-Saugkopf 44 sitzen.
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Die 36 und 37 zeigen
ein siebzehntes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Behältereinrichtung 11. Es ist eine plattenartige
Tragkonsole 20 vorgesehen, mit einem plattenartigen Basisabschnitt 23,
das Klemmmittel in Form eines rahmenartigen Klemmelements 45 aufweist,
mit einer Klemmöffnung 46, deren Öffnungsquerschnitt
kleiner ist als ein Klemmabschnitt des Aufnahmebehälters 12.
Wie beispielsweise in 36 gezeigt, kann ein Grundkörper
des Aufnahmebehälters 12 in die Klemmöffnung 46 eingesetzt
werden, wobei sich der Aufnahmebehälter mit seinem überstehenden
rahmenartigen Deckel, an dem die Klemmöffnung 46 umgebenden
Abschnitten des Klemmelements 45 abstützt. Der
Schnittstellenträger 26 ist im Wesentlichen senkrecht
zum Basisabschnitt 23 ausgerichtet, wobei ein an die Befestigungsschnittstelle 22 angekoppelter
Saugkopf 28 in der Ansauglage derart ausgerichtet ist,
dass die Saugebene des Saugtellers 32 im Wesentlichen eine
vertikale Lage einnimmt.
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Die 38 und 39 zeigen
ein achtzehntes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Behältereinrichtung 11. Dieses Ausführungsbeispiel
ist an das zuvor beschriebene siebzehnte Ausführungsbeispiel
angelehnt. Es sind hier zusätzlich Einstellmittel vorgesehen,
mit deren Hilfe sich der Öffnungsquerschnitt der Klemmöffnung 46 des
Klemmelements 45 auf unterschiedliche Größen
einstellen lässt, wodurch Aufnahmebehälter 12 unterschiedlicher
Querschnittsabmessungen aufgenommen und gelagert werden können.
Die Einstellmittel werden beispielsweise von Schwenkhebeln 47 gebildet,
die jeweils um eine Schwenkachse 48 schwenkbar am Basiselement 23 derart
gelagert sind, dass ihr freien Enden in den Öffnungsquerschnitt
der Klemmöffnung 46 hineinragen und sozusagen
einen kleineren Öffnungsquerschnitt bilden. Die Schwenkhebel 47 sind dabei
jeweils mittels einer Feder beaufschlagt, die die Schwenkhebel 48 in
die in 39 gezeigte Lage bewegen. Wird
ein Aufnahmebehälter mit größerem Öffnungsquerschnitt
eingesetzt, als der durch die Klemmhebel bzw. Schwenkhebel gebildete Öffnungsquerschnitt,
können die Schwenkhebel jeweils entgegen der Federkraft
zurückgedrückt werden. Der rahmenartige Deckel 50 des
Aufnahmebehälters 12 kann sich dann wiederum an
den Oberseiten der Schwenkhebel 47 abstützen.
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Die 40 und 41 zeigen
ein neunzehntes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Behältereinrichtung 11, das sich von dem achtzehnten
Ausführungsbeispiel dadurch unterscheidet, dass anstelle
von um die Klemmöffnung 46 herum angeordneten
Schwenkhebeln 47 ein großer sichelartiger Schwenkhebel
verwendet wird. Dieser kann mittels einer Feder in seine 41 gezeigte
Lage gestellt sein. Alternativ ist jedoch auch ein sichelartiger Schwenkhebel
ohne Federbeaufschlagung einsetzbar.
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Die 42 zeigt
ein zwanzigstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Behältereinrichtung, das sich von dem neunzehnten Ausführungsbeispiel
dadurch unterscheidet, dass ein zweiter sichelartiger Schwenkhebel 47b vorgesehen
ist, der ebenfalls in den Öffnungsquerschnitt der Klemmöffnung 46 hineinragt,
jedoch in einer anderen, höheren Ebene als der andere sichelartige
Schwenkhebel 47a. Es kann beispielsweise dadurch verwirklicht werden,
dass der Schwenkhebel 47b an der Oberseite einer Lagerhülse
gelagert ist, die andererseits auf den Basisabschnitt 23 aufgesetzt
ist und von dieser nach oben abragt. Der zweite Schwenkhebel 47b dient
zur Sicherung des Deckels 50, wodurch verhindert ist, dass
der Deckel 50 ohne Weiteres vom Grundkörper des
Aufnahmebehälters 12 abgenommen werden kann.
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43 zeigt
ein einundzwanzigstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Behältereinrichtung 11. Im Unterschied zum zwanzigsten
Ausführungsbeispiel ist hier eine Tragkonsole 20 vorgesehen,
die eine Reihe, beispielsweise fünf nebeneinander angeordnete,
Klemmöffnungen 46 zur Aufnahme jeweils eines Aufnahmebehälters 12 aufweist. Die
Funktion der jeweiligen sichelartigen Schwenkhebel 47a, 47b ist
identisch zu den Schwenkhebeln aus dem zwanzigsten Ausführungsbeispiel.
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44 zeigt
ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Spendereinrichtung. Wie bereits in Zusammenhang mit dem in 1 dargestellten
ersten Ausführungsbeispiel besitzt die Spendereinrichtung
eine Austrageinheit 17, die nasenartig vom Behältergehäuse 14 abragt.
Bei mobilen Spendern kann es vorkommen – dies sollte jedoch
durch den Einsatz der ebenfalls beschriebenen Vakuumverlustanzeigeeinrichtung 36 nahezu
ausgeschlossen sein – dass der mobile Spender auf Grund
des Nachlassens von Vakuum von seiner Saugfläche, beispielsweise
geflieste Gebäudewand, abfällt. Im diesem Fall
prallt der Spender auf den Boden. Ist am Boden oder am Wandfuß ein
Absatz ausgebildet, beispielsweise in Form einer Leiste, wird die
Fallrichtung der Spendereinrichtung derart verändert, dass
dieser mit der Austrageinheit 17 voraus auf den Untergrund aufschlägt.
Ist die Austrageinheit 17 aus Kunststoff, ist es nicht
selten, dass diese bricht. Um diesem Problem abzuhelfen, sind der
Austrageinheit Versteifungsmittel 51 zugeordnet, die das
zuvor beschriebene Szenario verhindern. Wie insbesondere in den 46 bis 48 gezeigt,
umfassen die Versteifungsmittel 51 ein Profilelement 52,
das in die Austrageinheit 17 integriert wird und daher
von außen nicht sichtbar ist. Die Optik der Spendereinrichtung
wird daher nicht gestört. Zweckmäßigerweise
besitzt das Profilelement 52 zwei trapezartig nach vorne
aufeinander zulaufende Versteifungsschenkel 53a, 53b,
die jeweils ebenfalls noch einmal durch geeignete Maßnahmen
verstärkt sein können. Die Versteifungsschenkel 53a, 53b verlaufen
innerhalb der ebenfalls trapezartigen Austrageinheit 17 und
flankieren dabei die seitliche Innenwandung der Austrageinheit 17.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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