DE202013008360U1 - Tragendes Fahrzeugteil - Google Patents
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Abstract
Tragendes Fahrzeugteil eines Fahrzeuges des Personentransports, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugteil auf Bambusbasis hergestellt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein tragendes Fahrzeugteil eines Fahrzeugs des Personentransports.
- Tragende Fahrzeugteile eines Fahrzeuges des Personentransportes sind hinreichend bekannt. Bekannt ist insbesondere als tragendes Fahrzeugteil beispielsweise der Boden eines Busses oder eines Schienenfahrzeuges. Unter „tragend” wird hierbei verstanden, dass das Bauteil einer Belastung durch darauf stehende Personen standhalten kann. Insbesondere der Boden eines Busses wird bereits zurzeit aus einem Holz hergestellt, wobei, um zu verhindern, dass das Holz verrottet, der Holzboden allseitig feuchtigkeitsdicht abgeschlossen sein muss. Ist die Ummantelung beispielsweise aus einem Kunststoff nur an einer Stelle fehlerhaft, führt dies unweigerlich zu einem Eindringen von Feuchtigkeit mit der Folge, dass der Holzboden beginnt zu verrotten. Ein solcher Holzboden hat allerdings den Vorteil, dass er sehr leicht bei hoher zulässiger Traglast ist.
- Weitere tragende Fahrzeugteile eines Fahrzeugs des Personentransportes im Sinne der Erfindung sind beispielsweise bei einem Gelenkbus die Plattform, bei einem Schienenfahrzeug die Übergangsbrücke, die beispielsweise auch als Gliederbrücke ausgebildet sein kann, oder aber einzelne Brückenglieder, umfassend zwei Bodenbleche, auf denen eine Trittplatte aufliegt. Sowohl die Übergangsbrücke als auch die Brückenglieder, wie auch die Plattform eines solchen Fahrzeuges, sind aus Metall, insbesondere aus Aluminium ausgebildet.
- Weitere tragende Teile eines Fahrzeugs im Sinne der Erfindung stellen Rampen als Zugangshilfen für Rollstühle dar, wobei solche Rampen ausklappbar oder ausfahrbar gestaltet sind. Derartige Rampen besitzen einen Rampenboden, der üblicherweise aus einer Metawell® Platte hergestellt ist, die seitlich durch ein Randprofil aus Kunststoff, Gummi oder PU eingefasst ist.
- Es wurde bereits darauf hingewiesen, dass der Busboden bereits heute aus Holz hergestellt ist, wobei jedoch nachteilig ist, dass das verwendete Holz gegen Eindringen von Feuchtigkeit geschützt werden muss. Der Vorteil der Verwendung von Holz besteht darin, dass Holz bei hoher Tragfähigkeit ein geringes Gewicht aufweist.
- Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht demzufolge darin, ein tragendes Bauteil für ein Personentransportfahrzeug bereitzustellen, das preiswert in der Herstellung ist, unempfindlich gegenüber Feuchtigkeitseinwirkung, und darüber hinaus in der Lage ist, hohe Traglasten aufzunehmen.
- Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß ein tragendes Fahrzeugteil eines Fahrzeugs des Personentransports vorgeschlagen, das auf Bambusbasis hergestellt ist. Bambus ist ein Holz, das äußerst widerstandsfähig ist, da es eine hohe Härte aufweist, und darüber hinaus aufgrund seiner Struktur auch unempfindlich gegenüber Feuchtigkeitseinfluss. Darüber hinaus geht mit der relativ großen Härte des Holzes auch eine hohe Tragfähigkeit einher. Insofern ist ein auf Bambusbasis hergestelltes Fahrzeugteil ebenfalls bei geringem Gewicht äußerst tragfähig, und dazu noch unempfindlich gegen Feuchtigkeitseinwirkung, sodass es tatsächlich für die Verwendung im Fahrzeugbau geeignet ist.
- Vorteilhafte Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- So ist insbesondere vorgesehen, dass das Fahrzeugteil als tragendes Teil als Platte ausgebildet ist. Insofern ist eine solche Platte als Bauteil beispielsweise als Boden eines Busses einsetzbar, als Plattform bei einem Gelenkfahrzeug oder auch als Teil einer Übergangsbrücke zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen eines Schienenfahrzeuges. Denkbar ist insbesondere auch der Einsatz einer solchen Platte auf Bambusbasis als Trittplatte einer Rampe als Zustiegshilfe in einen Bus oder ein Schienenfahrzeug, wobei die Platte mit einem Antirutschlack beschichtet sein kann, und vorzugsweise an allen vier Seiten durch ein Randprofil aus Kunststoff, Gummi oder PU eingefasst ist. Denkbar ist auch anstelle eines Antirutschlackes zur Aufrauung der Oberfläche eine Strukturierung der Oberfläche der Platte vorzusehen, beispielsweise durch Einbringen von flachen Nuten.
- Es sind nun verschiedene Möglichkeiten der Herstellung einer solchen Platte aus Bambus denkbar.
- So ist nach einer Ausführungsform vorgesehen, die Platte aus hochkant miteinander verklebten Stäbchen auf Bambusbasis herzustellen. Zur Erhöhung der Tragfähigkeit kann in diesem Zusammenhang parallel zu der ersten Schicht aus hochkant miteinander verklebten Stäbchen mindestens eine zweite Schicht auf Bambusbasis angeordnet sein, wobei die Schichten ebenfalls miteinander verklebt sind. Die zweite Schicht, vorteilhaft ebenfalls aus Stäbchen auf Bambusbasis, verläuft winklig zu der ersten Schicht. Eine Möglichkeit zur Erhöhung der Tragfähigkeit besteht jedoch auch darin, die zweite Schicht ebenfalls aus hochkant ausgerichteten Stäbchen auf Bambusbasis auszubilden. Denkbar ist allerdings auch, die zweite Schicht auf Basis von Dielen mit der ersten Schicht aus hochkant verklebten Stäbchen auf Bambusbasis zu verkleben.
- Alternativ zu der zuvor beschriebenen ersten Variante kann vorgesehen sein, die Platte aus flach ausgerichteten miteinander verklebten Stäbchen auf Bambusbasis auszubilden. Zur Erhöhung der Tragfähigkeit bei einer solchen Platte kann ebenfalls vorgesehen sein, die Platte als erste Schicht aus flach ausgerichteten miteinander verklebten Stäbchen auf Bambusbasis mit mindestens einer zweiten Schicht auf Bambusbasis zu versehen. Hierbei verläuft ebenfalls die mindestens eine zweite Schicht winklig zur ersten Schicht, um einen stabilen Verbund bereitzustellen. Auch die zweite Schicht kann aus Stäbchen auf Bambusbasis ausgebildet sein, wobei die Stäbchen der ersten und der mindestens einen zweiten Schicht winklig, beispielsweise im Winkel von 90° zueinander verlaufen. Alternativ können die Stäbchen der ersten und mindestens einen zweiten Schicht auch im Verbund zueinander angeordnet sein, das heißt, einander überlappend miteinander verklebt sein. Weiterhin alternativ kann auch hier vorgesehen sein, als mindestens eine zweite Schicht eine Schicht aus Dielen vorzusehen, die mit der ersten Schicht aus flach ausgerichteten, horizontal verlaufenden Stäbchen verklebt wird.
- Als dritte Alternative stellt sich eine Platte aus Dielen dar, wobei die Dielen miteinander verklebt sind. Vorteilhaft weist die Platte mindestens zwei Schichten aus Dielen auf, wobei die Schichten ebenfalls miteinander verklebt sind. Insbesondere kann in diesem Zusammenhang vorgesehen sein, die Dielen der mindestens zwei Schichten winklig zueinander verlaufen zu lassen.
- Das Material selbst zur Herstellung der Stäbchen oder Dielen kann aus einem Bambusverbundwerkstoff hergestellt sein, das heißt, dass eine Fasermasse aus Bambus mit z. B. einem Kunstharz zu Stäbchen, Dielen oder als ganze Platten und in einer Form gegebenenfalls unter Wärmezufuhr geformt wird. Denkbar ist hierbei die Verwendung von Autoklaven. Teil der Erfindung ist aber auch eine Variante aus Bambus in der natürlich vorkommenden Form Stäbchen herzustellen. Das heißt, dass das Bambusrohr entsprechend versagt wird, um gegebenenfalls anschließend in einer Form im Autoklaven seine endgültige Form unter Druck und Wärmezufuhr zu erhalten.
- Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert.
-
1 zeigt den Aufbau einer Platte mit hochkant ausgerichteten Stäbchen auf Bambusbasis; -
2 zeigt eine Kombination aus einer Schicht mit hochkant ausgerichteten Stäbchen mit einer zweiten Schicht aus flach oder horizontal ausgerichteten Stäbchen, wobei die beiden Schichten miteinander verbunden sind; -
3 zeigt eine Platte aus zwei Schichten aus hochkant ausgerichteten, miteinander verklebten Stäbchen, wobei die beiden Stäbchenschichten im Verbund zueinander miteinander verbunden sind; -
4 zeigt eine Platte mit einem zweischichtigen Aufbau, wobei Stäbchen oder Dielen gleich ausgerichtet im Verbund zueinander miteinander verbunden sind; -
5 zeigt eine Ausführungsform mit kreuzweise zueinander angeordneten Stäbchen, die allerdings auch im Verbund zueinander verlaufen, -
6 zeigt einen Aufbau einer Platte mit zwei aus Dielen ausgebildeten Schichten, wobei die Dielen der beiden Schichten kreuzweise zueinander verlaufen, -
7 zeigt eine zu der2 dreilagige Variante einer Platte, -
8 zeigt eine zu5 abgewandelte dreilagige Variante. - Bei der Darstellung gemäß
1 weist die Platte1 mehrere im Querschnitt rechteckige Stäbchen3 auf, wobei die Stäbchen3 auf Bambusbasis ausgebildet sind. Die einzelnen Stäbchen3 sind miteinander hochkant verklebt. Zur Herstellung einer ebenen Platte werden die einzelnen Stäbchen mit der entsprechenden Klebschicht in eine Form eingelegt und unter Druck und gegebenenfalls unter Zuführung von Wärme miteinander verbunden. In3 ist eine Platte mit zwei Schichten4 ,6 dargestellt, wobei jede Schicht aus hochkant miteinander verbundenen Stäbchen3 besteht, wobei die Schichten4 ,6 ebenfalls miteinander verklebt sind. - Bei der Ausführungsform einer Platte
1 gemäß2 sind ebenfalls mehrere senkrecht zueinander verlaufende Stäbchen3 vorgesehen, die eine erste Schicht4 bilden, wobei diese erste Schicht4 aus den mehreren auf Bambusbasis hergestellten, im Querschnitt rechteckigen Stäbchen mit einer zweiten Schicht6 verbunden ist. Die Stäbchen7 der zweiten Schicht6 verlaufen winklig zu den Stäbchen der ersten Schicht4 . Sie sind insbesondere horizontal, also flach ausgerichtet und verlaufen parallel zu der ersten Schicht4 . Diese zweite Schicht6 ist mit der ersten Schicht4 , insbesondere durch Klebung, ebenfalls verbunden sind. Auch hier gilt, dass die einzelnen Schichten in einer Form zu einer Platte miteinander verbunden werden. - Bei der Ausführungsform einer Platte
1 gemäß4 sind zwei Schichten4 ,6 mit horizontal oder flach ausgerichteten im Querschnitt rechteckigen Stäbchen7 vorgesehen, die im Verbund zueinander verlaufen, wobei die Schichten4 ,6 untereinander verklebt sind, aber auch die Stäbchen der einzelnen Schichten4 und6 . - Bei der Ausführungsform gemäß
5 verlaufen die mit7 bezeichneten Stäbchen horizontal und im rechten Winkel zueinander, das heißt, es ergibt sich ein kreuzweiser Verbund der beiden Schichten4 und6 . - Bei der Ausführungsform gemäß
6 sind Dielen9 zur Bildung einer ersten Schicht4 für eine Verbundplatte1 vorgesehen, wobei die zweite Schicht6 ebenfalls aus Dielen9 besteht, wobei die Dielen9 mit der zweiten Schicht6 im Winkel von 90° zu den Dielen der ersten Schicht4 verlaufen. Auch hier gilt, dass die einzelnen Schichten4 und6 miteinander verklebt sind, aber auch die Dielen untereinander. -
7 zeigt eine zu der2 dreilagige Variante einer Platte, wobei zwischen zwei Lagen aus horizontal verlaufenden Stäbchen7 vertikal verlaufende Stäbchen3 vorgesehen sind. Die einzelnen Stäbchen sind hierbei jeweils miteinander verklebt. -
8 zeigt eine zu5 abgewandelte dreilagige Variante, wobei die einzelnen Stäbchen7 im Verbund zueinander angeordnet sind. In Abwandlung zu der Variante gemäß6 sei noch darauf hingewiesen, dass die Dielen nicht um 90° verdreht sein müssen, sondern dass zur Erhöhung der Stabilität auch eine Verdrehung um 45° ausreichend ist. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Platte
- 3
- Stäbchen
- 4
- erste Schicht
- 6
- zweite Schicht
- 7
- Stäbchen
- 9
- Dielen
Claims (26)
- Tragendes Fahrzeugteil eines Fahrzeuges des Personentransports, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugteil auf Bambusbasis hergestellt ist.
- Tragendes Fahrzeugteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugteil nach Art einer Platte (
1 ) hergestellt ist. - Tragendes Fahrzeugteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (
1 ) aus hochkant miteinander verklebten Stäbchen (3 ) auf Bambusbasis ausgebildet ist. - Tragendes Fahrzeugteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (
1 ) eine erste Schicht (4 ) aus hochkant miteinander verklebten Stäbchen (3 ) auf Bambusbasis und mindestens eine zweite Schicht (6 ) auf Bambusbasis aufweist. - Tragendes Fahrzeugteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schicht (
6 ) winklig zur ersten Schicht (4 ) verläuft. - Tragendes Fahrzeugteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schicht (
6 ) aus hochkant verklebten Stäbchen (3 ) oder horizontal oder flach ausgerichteten Stäbchen (7 ) ausgebildet ist. - Tragendes Fahrzeugteil nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Schichten (
4 ,6 ) miteinander verklebt sind. - Tragendes Fahrzeugteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schicht (
6 ) aus Dielen (9 ) ausgebildet ist. - Tragendes Fahrzeugteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (
1 ) aus flach ausgerichteten miteinander verbundenen Stäbchen (7 ) auf Bambusbasis ausgebildet ist. - Tragendes Fahrzeugteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (
1 ) als erste Schicht (4 ) aus flach ausgerichtet miteinander verklebten Stäbchen (7 ) auf Bambusbasis, mindestens eine zweite Schicht (6 ) aufweist. - Tragendes Fahrzeugteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine zweite Schicht (
6 ) aus Stäbchen (7 ) winklig zur ersten Schicht (4 ) verläuft. - Tragendes Fahrzeugteil nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine zweite Schicht (
6 ) aus Stäbchen (7 ) auf Bambusbasis ausgebildet ist. - Tragendes Fahrzeugteil nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbchen (
3 ) der ersten und der mindestens einen zweiten Schicht (4 ,6 ) winklig zueinander verlaufen. - Tragendes Fahrzeugteil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbchen (
7 ) der ersten und der mindestens einen zweiten Schicht (4 ,6 ) im Verbund zueinander angeordnet sind. - Tragendes Fahrzeugteil nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Schichten (
4 ,6 ) miteinander verklebt sind. - Tragendes Fahrzeugteil nach Anspruch 9 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine zweite Schicht (
6 ) aus Dielen (9 ) ausgebildet ist. - Tragendes Fahrzeugteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (
1 ) aus miteinander verklebten Dielen (9 ) auf Bambusbasis hergestellt ist. - Tragendes Fahrzeugteil nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (
1 ) mindestens zwei Schichten (4 ,6 ) aus Dielen (9 ) aufweist, wobei die Schichten (4 ,6 ) miteinander verklebt sind. - Tragendes Fahrzeugteil nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Dielen (
9 ) der mindestens zwei Schichten (4 ,6 ) winklig zueinander verlaufen. - Tragendes Fahrzeugteil nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugteil der Boden eines Fahrzeuges, z. B. eines Busses, die Rollstuhlrampe eines Fahrzeugs, z. B. eines Busses oder eines Schienenfahrzeuges, die Übergangsbrücke eines Gelenkfahrzeuges, z. B. eines Schienenfahrzeuges, die Brückenglieder eines Übergangs eines Gelenkfahrzeuges, z. B. eines Schienenfahrzeuges, oder die Plattform eines Gelenkfahrzeuges, z. B. eines Gelenkbusses, ist.
- Tragendes Fahrzeugteil nach einem der Ansprüche 2 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (
1 ) einen Antirutschlack aufweist. - Tragendes Fahrzeugteil nach einem der Ansprüche 2 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Platte (
1 ) strukturiert ist. - Tragendes Fahrzeugteil nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollstuhlrampe eines Fahrzeugs eine Platte (
1 ) aufweist, die auf zumindest drei vorzugsweise vier Seiten durch ein Randprofil eingefasst ist. - Tragendes Fahrzeugteil nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Randprofil aus Kunststoff, Gummi oder Polyurethan hergestellt ist.
- Tragendes Fahrzeugteil nach einem der Ansprüche 3 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbchen (
3 ,7 ) oder Dielen (9 ) aus Bambusverbundwerkstoff hergestellt sind. - Tragendes Fahrzeugteil nach einem der Ansprüche 3 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbchen (
3 ,7 ) oder Dielen (9 ) aus gepresstem Bambus hergestellt sind.
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