DE202013007807U1 - Bewegliche Armauflage für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Armauflage für ein Kraftfahrzeug, mit einem relativ zu dem Kraftfahrzeug beweglichen Deckel (1) mit einer Armablageoberfläche (1.1), in den eine Eingabeschnittstelle, insbesondere ein Tastfeld (4) und/oder ein optisches Gestenerfassungsmittel, zur Bedienung eines Fahrzeugkommunikations-, -informations- und/oder -unterhaltungsmittels (5) integriert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Armauflage für ein Kraftfahrzeug mit einem relativ zu dem Kraftfahrzeug beweglichen Deckel mit einer Armablageoberfläche sowie ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit einer solchen Armauflage.
  • Aus betriebsinterner Praxis sind Armauflagen für Kraftfahrzeuge bekannt, die einen Deckel mit einer Armablageoberfläche zum Ablegen eines Arms aufweisen, welcher relativ zu dem Kraftfahrzeug beweglich ist, insbesondere um die Position der Armablageoberfläche an unterschiedliche Körpermaße anzupassen und/oder ein Aufbewahrungsfach wahlweise zu verschließen.
  • Andererseits ist aus der DE 10 2007 034 586 A1 ein mit einer Hand umgreifbarer Bedienelementträger mit einem Einfinger-Bedienelement bekannt, der an einer Mittelkonsole derart angebracht ist, dass er nach Art eines Joysticks betätigbar ist.
  • Ein solcher Bedienelementträger ist jedoch für eine vorgenannte bewegliche Armauflage ungeeignet, da seine vorstehenden Abmaße und seine gelenkige Befestigung eine Bewegung des Deckels mit der Armablageoberfläche behindern.
  • Eine Aufgabe einer Ausführung der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Kraftfahrzeug zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine bewegliche Armauflage für ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Anspruch 9 stellt ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit einer entsprechenden Armauflage unter Schutz. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Personenkraftwagen, wenigstens eine Armauflage mit einem Deckel mit einer Armablageoberfläche zum Ablegen bzw. Abstützen eines fahrzeuginnen- oder außenseitigen Teils eines Arms, insbesondere zum Ablegen eines Unterarms, eines vorderen oder hinteren Fahrzeuginsassen auf. Entsprechend kann die Armauflage in einer Ausführung an einer vorderen oder hinteren Mittelkonsole oder Türinnenverkleidung angeordnet sein. In einer Ausführung weist die Armablageoberfläche eine Fläche von wenigstens 100 cm2, insbesondere wenigstens 200 cm2 auf.
  • In einer Ausführung ist der Deckel mit der Armablageoberfläche relativ zu dem Kraftfahrzeug beweglich, insbesondere, um die Position der Armablageoberfläche an unterschiedliche Körpermaße und/oder Betriebssituationen anzupassen und/oder ein Aufbewahrungsfach wahlweise zu verschließen. In einer Weiterbildung ist der Deckel relativ zu dem Kraftfahrzeug, insbesondere relativ zu einer Kraftfahrzeugkarosserie oder einer fahrzeuginneneinrichtungsfesten Referenz, insbesondere einem Gehäuse der Armauflage, insbesondere einer Mittelkonsole, drehbar, vorzugsweise um wenigstens 45°. Der Deckel kann insbesondere um eine Fahrzeuglängsachse dreh- bzw. schwenkbar sein, insbesondere, um ein Aufbewahrungsfach wahlweise zu verschließen. Zusätzlich oder alternativ kann er in einer Ausführung um eine Fahrzeugquerachse dreh- bzw. schwenkbar sein, insbesondere, um ein Aufbewahrungsfach wahlweise zu verschließen und/oder seine Neigung zu verstellen und so die Position der Armablageoberfläche an unterschiedliche Körpermaße und/oder Betriebssituationen anzupassen.
  • Zusätzlich oder alternativ ist der Deckel in einer Ausführung relativ zu dem Kraftfahrzeug, insbesondere relativ zu einer Kraftfahrzeugkarosserie oder einer fahrzeuginneneinrichtungsfesten Referenz, insbesondere einem Gehäuse der Armauflage, insbesondere einer Mittelkonsole, verschiebbar, vorzugsweise um wenigstens 2 cm, insbesondere um wenigstens 5 cm.
  • Der Deckel kann insbesondere in einer Fahrzeuglängs- und/oder -querrichtung verschiebbar sein, insbesondere, um ein Aufbewahrungsfach wahlweise zu verschließen und/oder seine Position an unterschiedliche Körpermaße und/oder Betriebssituationen anzupassen. Zusätzlich oder alternativ kann er in einer Ausführung in einer Fahrzeughochrichtung verschiebbar sein, insbesondere, um seine Höhe zu verstellen und so ein Aufbewahrungsfach wahlweise zu verschließen und/oder die Position der Armablageoberfläche an unterschiedliche Körpermaße und/oder Betriebssituationen anzupassen.
  • Insbesondere hierzu kann der bewegliche Deckel der Armauflage, welcher die Armablageoberfläche aufweist bzw. definiert, über eine entsprechende Gelenkanordnung mit einem oder mehreren Dreh- und/oder Schiebegelenken bzw. -führungen mit einem Gehäuse der Armauflage, insbesondere einer Mittelkonsole, beweglich verbunden sein.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Eingabeschnittstelle („human-machine interface” HMI) zur Bedienung eines Fahrzeugkommunikations-, -informations- und/oder -unterhaltungsmittel in den Deckel, insbesondere dessen Armablageoberfläche, integriert.
  • Ein Fahrzeugkommunikations-, -informations- und/oder -unterhaltungsmittel kann insbesondere ein Telefon, ein Navigationssystem, einen Bordcomputer und/oder ein oder mehrere, insbesondere audielle und/oder visuelle, Unterhaltungsmittel, insbesondere ein Autoradio und/oder Musik- und/oder Videowiedergabegeräte aufweisen, insbesondere ein solches/r sein.
  • Die Eingabeschnittstelle kann in einer Ausführung ein Tastfeld, ein optisches Gestenerfassungsmittel, ein Eingabedrehrad und/oder einen Eingabeball aufweisen, insbesondere sein.
  • Ein Tastfeld kann in einer Ausführung druck- und/oder berührungssensitiv derart ausgebildet sein, dass durch Aufprägen eines entsprechenden Minimaldrucks in einem vorgegeben Bereich und/oder Abdecken eines entsprechenden Bereichs ein Kommando zum Bedienen des Fahrzeugkommunikations-, -informations- und/oder -unterhaltungsmittels, beispielsweise zum Eingeben einer Nummer oder eines Namens, Auswählen eines Bordcomputermenüs, Eingeben eines Bordcomputerparameters, Auswählen eines Rundfunksenders, Verstellen einer Lautstärke oder dergleichen eingebbar ist. In einer Ausführung ist das Tastfeld als Touchpad oder Touchscreen ausgebildet. Es kann insbesondere zur gleichzeitigen Betätigung mit zwei oder mehr Fingern eingerichtet sein. Hierzu kann es in einer Ausführung dazu eingerichtet sein, ein gleichzeitiges Aufprägen eines Minimaldrucks in verschiedenen Bereichen und/oder ein gleichzeitiges Abdecken verschiedener Bereiche zu erfassen. Hierdurch können in einer Ausführung insbesondere auch mehrfingrige Gesten, beispielsweise ein Auseinanderziehen oder Drehen von zwei Fingern relativ zueinander, zur Eingabe genutzt werden.
  • Ein optisches Gestenerfassungsmittel kann in einer Ausführung ein optisches Aufnahmemittel, insbesondere eine Kamera, und eine Bildverarbeitung aufweisen, die dazu eingerichtet ist, unterschiedliche Gesten einer von dem Aufnahmemittel erfassten Hand zu identifizieren und entsprechenden Eingabebefehlen zuzuordnen.
  • Ein Eingabedrehrad und/oder einen Eingabeball kann in einer Ausführung dazu eingerichtet sein, durch Verdrehen um eine (Eingabedrehrad) bzw. zwei oder drei Achsen (Eingabeball) Eingabebefehle zu erfassen. In einer Weiterbildung kann auch durch Verschieben, insbesondere Niederdrücken, des Eingabedrehrads bzw. -balls ein Eingabe-, insbesondere Auswahl- bzw. Bestätigungsbefehl erfasst bzw. eingegeben werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend insbesondere anhand einer Eingabeschnittstelle in Form eines Tastfelds näher erläutert, die Erläuterungen gelten in entsprechender Weise auch für andere Eingabeschnittstellen, insbesondere mit einem optischen Gestenerfassungsmittel, einem Eingabedrehrad und/oder einem Eingabeball.
  • Durch die Integration einer Eingabeschnittstelle, insbesondere eines Tastfeldes, in den beweglichen Deckel, insbesondere dessen Armablageoberfläche, kann in einer Ausführung eine Interferenz eines Bedienelements mit einer Bewegung des Deckels reduziert, vorzugsweise vermieden werden.
  • In einer Ausführung weist der Deckel, insbesondere dessen Armablageoberfläche, eine oberste, fahrzeuginnenseitige bzw. dem Insassen zugewandte Deckschicht auf. Diese kann insbesondere ein Bezug einer Innenraumverkleidung des Kraftfahrzeugs, eine Lackierung oder dergleichen sein.
  • In einer Ausführung ist die Eingabeschnittstelle, insbesondere das Tastfeld bzw. dessen druck- und/oder berührungssensitiver Bereich, oberhalb der Deckschicht angeordnet. Mit anderen Worten kann die Eingabeschnittstelle, insbesondere das Tastfeld aus dem Deckel, insbesondere dessen Armablageoberfläche, hervorstehen, vorzugsweise um höchstens 5 cm, insbesondere um höchstens 2 cm. Hierdurch kann in einer Ausführung die Bedienung und/oder (De)Montage verbessert werden.
  • Insbesondere hierzu kann in einer Ausführung der bewegliche Deckel eine entsprechende Aussparung aufweisen, in der eine modulartige Eingabeschnittstelle, insbesondere ein modulartiges Tastfeld, lösbar oder dauerhaft, insbesondere reib-, form- oder stoffschlüssig angeordnet, insbesondere verschraubt, -rastet, -klemmt oder -klebt ist.
  • In einer anderen Ausführung ist die Eingabeschnittstelle, insbesondere das Tastfeld bzw. dessen druck- und/oder berührungssensitiver Bereich, unterhalb der Deckschicht angeordnet. Mit anderen Worten kann die Eingabeschnittstelle, insbesondere das Tastfeld, durch die Deckschicht ganz oder teilweise ver- bzw. abgedeckt sein. Durch eine solcherart in dem Deckel, insbesondere dessen Armablageoberfläche, versenkte Eingabeschnittstelle kann in einer Ausführung eine Interferenz mit einer Bewegung des Deckels reduziert, vorzugsweise vermieden werden.
  • Insbesondere, um die Bedienung zu verbessern, kann die Deckschicht, wenigstens im Bereich der Eingabeschnittstelle, insbesondere des Tastfelds, insbesondere selektiv, durchsichtig ausgebildet sein, so dass die darunterliegende Eingabeschnittstelle, insbesondere wenigstens selektiv, erkennbar ist, vorzugsweise wenigstens ein oder mehrere vorgegebene Bereiche, durch deren Druckbeaufschlagung und/oder Ab- bzw. Verdeckung Befehle eingebbar sind.
  • Zusätzlich oder alternativ kann eine, insbesondere wenigstens im Bereich der Eingabeschnittstelle, insbesondere des Tastfelds, undurchsichtige Deckschicht eine oder mehrere optische und/oder haptische Markierungen zur Betätigung der unterhalb der Deckschicht angeordneten Eingabeschnittstelle aufweisen, insbesondere Aufdrucke, Prägungen oder dergleichen. Hierdurch kann in einer Ausführung jeweils die Bedienung verbessert werden.
  • In einer Ausführung ist das Fahrzeugkommunikations-, -informations- und/oder -unterhaltungsmittel in wenigstens zwei verschiedenen Stellungen, insbesondere Endstellungen, des beweglichen Deckels durch die Eingabeschnittstelle, insbesondere das Tastfeld bedienbar. Insbesondere hierzu kann in einer Ausführung ein schnittstellen-, insbesondere tastfeldseitiges Sende- und/oder Empfangsmittel zur drahtlosen Kommunikation mit einem fahrzeugkommunikations-, -informations- und/oder -unterhaltungsmittelseitigen Sende- und/oder Empfangsmittel eingerichtet bzw. verbindbar bzw. wenigstens zeitweise verbunden sein. Hierdurch wird in einer Ausführung eine Verbindung zwischen Eingabeschnittstelle, insbesondere Tastfeld, und Fahrzeugkommunikations-, -informations- und/oder -unterhaltungsmittel durch eine Bewegung des Deckels nicht oder nur wenig beeinflusst.
  • Die Sende- und/oder Empfangsmittel können insbesondere zum Senden und/oder Empfangen elektromagnetischer Wellen mit einer Wellenlänge von mehr als 1 mm eingerichtet sein. Mit anderen Worten kann die drahtlose Verbindung eine Funkverbindung aufweisen, insbesondere sein. Zusätzlich oder alternativ können die Sende- und/oder Empfangsmittel zum Senden und/oder Empfangen elektromagnetischer Wellen mit einer Wellenlänge zwischen 400 nm und 780 nm eingerichtet sein. Mit anderen Worten kann die drahtlose Verbindung eine optische Verbindung mittels sichtbarem Licht aufweisen, insbesondere sein. Zusätzlich oder alternativ können die Sende- und/oder Empfangsmittel zum Senden und/oder Empfangen elektromagnetischer Wellen mit einer Wellenlänge zwischen 780 nm und 1 mm eingerichtet sein. Mit anderen Worten kann die drahtlose Verbindung eine optische Verbindung mittels Infrarot-Licht aufweisen, insbesondere sein. Hierdurch kann in einer Ausführung eine Störung der Insassen und/oder einer Umgebung reduziert, insbesondere vermieden werden.
  • In einer Ausführung sind ein oder beide Sende- und/oder Empfangsmittel derart ein-, insbesondere aufeinander ausgerichtet, dass sie in wenigstens zwei verschiedenen Stellungen, insbesondere Endstellungen, des beweglichen Deckels von dem anderen Sende- und/oder Empfangsmittel ausgesandte elektromagnetische Wellen empfangen können. Insbesondere hierzu kann das schnittstellen-, insbesondere tastfeldseitige Sende- und/oder Empfangsmittel an einer fahrzeugfrontseitigen Stirnseite des beweglichen Deckels angeordnet sein. Zusätzlich oder alternativ kann auch die Eingabeschnittstelle, insbesondere das Tastfeld, selber an einer fahrzeugfrontseitigen Stirnseite des beweglichen Deckels angeordnet sein. Gleichermaßen kann die Eingabeschnittstelle, insbesondere das Tastfeld, selber an einer fahrzeughimmelseitigen Oberseite des beweglichen Deckels angeordnet sein. Hierdurch kann in einer Ausführung die Eingabeschnittstelle, insbesondere das Tastfeld, jeweils in vorteilhafter Weise bei auf der Armablageoberfläche abgelegtem Unterarm mit herabhängender oder abgestützter Hand bedient werden. In einer Ausführung definiert eine Oberseite des beweglichen Deckels die Armablageoberfläche, die sich in einer Weiterbildung in eine, insbesondere fahrzeugfrontseitige, vorzugsweise schräge, Stirnseite des beweglichen Deckels fortsetzen bzw. diese mit umfassen kann, wobei Angaben wie „fahrzeughimmelseitig”, „fahrzeugfrontseitig” und „schräg” sich insbesondere auf einen geschlossenen Deckel beziehen können.
  • Zusätzlich oder alternativ zu einer drahtlosen Verbindung können ein schnittstellen-, insbesondere tastfeldseitiges Sende- und/oder Empfangsmittel und ein fahrzeugkommunikations-, -informations- und/oder -unterhaltungsmittelseitiges Sende- und/oder Empfangsmittel über eine ein- oder mehrsträngige Kabel- bzw. Leitungsverbindung verbindbar bzw. verbunden sein. Insbesondere, um eine Bewegung des Deckels relativ zu dem Kraftfahrzeug zu kompensieren und so das Fahrzeugkommunikations-, -informations- und/oder -unterhaltungsmittel in wenigstens zwei verschiedenen Stellungen, insbesondere Endstellungen, des beweglichen Deckels durch die Eingabeschnittstelle, insbesondere das Tastfeld bedienen zu können, weist die Kabelverbindung in einer Ausführung einen ein- oder mehrkanaligen Schleifkontakt auf. Der Schleifkontakt kann insbesondere einen Abnehmer aufweisen, der eine Schiene kontaktiert, wobei der Abnehmer Armablageoberflächenfest und die Schiene fahrzeugfest, insbesondere relativ zu einer Kraftfahrzeugkarosserie oder einer fahrzeuginneneinrichtungsfesten Referenz, insbesondere einer Armaturentafel, fest sein kann, oder umgekehrt die Schiene Armablageoberflächenfest und der Abnehmer fahrzeugfest, insbesondere relativ zu einer Kraftfahrzeugkarosserie oder einer fahrzeuginneneinrichtungsfesten Referenz, insbesondere einer Armaturentafel, fest.
  • Zusätzlich oder alternativ kann die Kabelverbindung in einer Ausführung eine Kabelschleife aufweisen, die wenigstens soviel Lose darstellt, dass die Armablageoberfläche in wenigstens zwei verschiedene Stellungen, insbesondere Endstellungen, bewegbar ist.
  • In einer Ausführung ist das schnittstellen-, insbesondere tastfeldseitige Sende- und/oder Empfangsmittel und über dieses auch die Eingabeschnittstelle, insbesondere das Tastfeld, von dem fahrzeugkommunikations-, -informations- und/oder -unterhaltungsmittelseitigen Sende- und/oder Empfangsmittel, insbesondere drahtlos, mit Betriebsenergie versorgbar. Auf diese Weise kann in einer Ausführung eine separate, kabelgebundene Energieversorgung eingespart und so ein Verkabelungsaufwand reduziert und/oder die Beweglichkeit der Armablageoberfläche und/oder der Aufbau der Armauflage, insbesondere einer Gelenkanordnung, vereinfacht werden.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird entsprechend ein Fahrzeugkommunikations-, -informations- und/oder -unterhaltungsmittel mittels einer Eingabeschnittstelle, insbesondere eines Tastfeldes und/oder eines optischen Gestenerfassungsmittels, bedient, welches in einen relativ zu einem Kraftfahrzeug beweglichen Deckel einer Armauflage des Kraftfahrzeugs mit einer Armablageoberfläche, insbesondere in diese Armablageoberfläche integriert ist.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungen. Hierzu zeigt, teilweise schematisiert:
  • 1 einen Teil eines Personenkraftwagens mit einer Armauflage nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Ansicht ohne abgelegten Arm; und
  • 2 den Teil des Personenkraftwagens mit der Armauflage der 1 in perspektivischer Ansicht mit abgelegten Arm.
  • 1 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Teil eines Personenkraftwagens mit einer Armauflage nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung mit einem Deckel 1 mit einer Armablageoberfläche 1.1 zum Ablegen bzw. Abstützen eines fahrzeuginnenseitigen Unterarms 2 (vgl. 2) eines vorderen Fahrzeuginsassen, der an einer vorderen Mittelkonsole 3 angeordnet ist.
  • Der Deckel 1 mit der Armablageoberfläche 1.1 ist um wenigstens 90° um eine Fahrzeugquerachse (von links oben nach rechts unten in der perspektivischen Ansicht der 1, senkrecht auf der Bildebene der 2) dreh- bzw. schwenkbar, um ein Aufbewahrungsfach wahlweise zu verschließen und/oder seine Neigung zu verstellen und so seine Position an unterschiedliche Körpermaße und/oder Betriebssituationen anzupassen. Hierzu ist der Deckel 1 über eine entsprechende Gelenkanordnung mit einem oder mehreren Drehgelenken (nicht dargestellt) mit der Mittelkonsole 3 beweglich verbunden.
  • Ein Tastfeld in Form eines Touchpads 4 ist zur Bedienung eines Fahrzeugunterhaltungsmittels in Form eines Autoradios 5, insbesondere zum Auswählen eines Rundfunksenders, Verstellen einer Lautstärke und dergleichen, in den Deckel 1 integriert.
  • Der Deckel 1 weist eine oberste, fahrzeuginnenseitige bzw. dem Insassen zugewandte Deckschicht in Form eines Bezugs einer Innenraumverkleidung des Kraftfahrzeugs, eine Lackierung oder dergleichen auf, die die Armablageoberfläche definiert und entsprechend in den Figuren ebenfalls mit 1.1 bezeichnet ist.
  • In der Ausführung der 1, 2 ist das Tastfeld 4 bzw. dessen druck- und/oder berührungssensitiver Bereich oberhalb dieser Deckschicht angeordnet, so dass es aus dem Deckel 1 hervorsteht.
  • Das Autoradio 5 ist sowohl in den zwei Endstellungen des beweglichen Deckels 1, von denen eine (zugeklappte) in 1, 2 dargestellt ist, sowie allen Zwischenstellungen durch das Tastfeld 4 bedienbar. Hierzu ist in einer Ausführung ein tastfeldseitiges Sende- und/oder Empfangsmittel 4.1 zur drahtlosen Kommunikation mit einem fahrzeugkommunikations-, -informations- und/oder -unterhaltungsmittelseitigen Sende- und/oder Empfangsmittel 5.1 mittels Funk, sichtbarem oder Infrarot-Licht eingerichtet bzw. verbindbar bzw. wenigstens zeitweise verbunden.
  • Hierzu ist das tastfeldseitige Sende- und/oder Empfangsmittel 4.1 ebenso wie das Tastfeld 4 selber an einer schrägen fahrzeugfrontseitigen Stirnseite des beweglichen Deckels 1 angeordnet.
  • In einer anderen Ausführung sind tastfeldseitiges Sende- und/oder Empfangsmittel 4.1 und das fahrzeugkommunikations-, -informations- und/oder -unterhaltungsmittelseitige Sende- und/oder Empfangsmittel 5.1 über eine ein- oder mehrsträngige Kabel- bzw. Leitungsverbindung verbunden (nicht dargestellt), die zur Kompensation einer Bewegung des Deckels 1 relativ zu der Mittelkonsole 3 einen ein- oder mehrkanaligen Schleifkontakt oder eine Kabelschleife aufweist, um das Autoradio 5 sowohl in den zwei Endstellungen des beweglichen Deckels 1 als auch in allen Zwischenstellungen durch das Tastfeld 4 bedienen zu können.
  • Das tastfeldseitige Sende- und/oder Empfangsmittel 4.1 und über dieses auch das Tastfeld 4 ist von dem fahrzeugkommunikations-, -informations- und/oder -unterhaltungsmittelseitigen Sende- und/oder Empfangsmittel 5.1 mit Betriebsenergie versorgbar.
  • Obwohl in der vorhergehenden Beschreibung exemplarische Ausführungen erläutert wurden, sei darauf hingewiesen, dass eine Vielzahl von Abwandlungen möglich ist. Außerdem sei darauf hingewiesen, dass es sich bei den exemplarischen Ausführungen lediglich um Beispiele handelt, die den Schutzbereich, die Anwendungen und den Aufbau in keiner Weise einschränken sollen. Vielmehr wird dem Fachmann durch die vorausgehende Beschreibung ein Leitfaden für die Umsetzung von mindestens einer exemplarischen Ausführung gegeben, wobei diverse Änderungen, insbesondere in Hinblick auf die Funktion und Anordnung der beschriebenen Bestandteile, vorgenommen werden können, ohne den Schutzbereich zu verlassen, wie er sich aus den Ansprüchen und diesen äquivalenten Merkmalskombinationen ergibt. Bezugszeichenliste
    1 Deckel
    1.1 Armablageoberfläche/Deckschicht
    2 Unterarm
    3 Mittelkonsole
    4 Tastfeld
    4.1 tastfeldseitiges Sende- und/oder Empfangsmittel
    5 Autoradio (Fahrzeugkommunikations-, -informations- und/oder -unterhaltungsmittel)
    5.1 fahrzeugkommunikations-, -informations- und/oder -unterhaltungsmittelseitiges Sende- und/oder Empfangsmittel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007034586 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Armauflage für ein Kraftfahrzeug, mit einem relativ zu dem Kraftfahrzeug beweglichen Deckel (1) mit einer Armablageoberfläche (1.1), in den eine Eingabeschnittstelle, insbesondere ein Tastfeld (4) und/oder ein optisches Gestenerfassungsmittel, zur Bedienung eines Fahrzeugkommunikations-, -informations- und/oder -unterhaltungsmittels (5) integriert ist.
  2. Armauflage nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Deckel (1) relativ zu dem Kraftfahrzeug, insbesondere um eine Fahrzeuglängs- und/oder -querachse, drehbar und/oder, insbesondere in einer Fahrzeuglängs-, -quer- und/oder -hochrichtung, verschiebbar ist.
  3. Armauflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem schnittstellenseitigen Sende- und/oder Empfangsmittel (4.1), welches zur drahtlosen Kommunikation, insbesondere über elektromagnetische Wellen mit einer Wellenlänge von mehr als 1 mm, elektromagnetische Wellen mit einer Wellenlänge zwischen 400 nm und 780 nm und/oder elektromagnetische Wellen mit einer Wellenlänge zwischen 780 nm und 1 mm, mit einem fahrzeugkommunikations-, -informations- und/oder -unterhaltungsmittelseitigen Sende- und/oder Empfangsmittel (5.1) eingerichtet ist.
  4. Armauflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem schnittstellenseitigen Sende- und/oder Empfangsmittel (4.1), einem fahrzeugkommunikations-, -informations- und/oder -unterhaltungsmittelseitigen Sende- und/oder Empfangsmittel (5.1) und einer Kabelverbindung zwischen dem schnittstellenseitigen und dem fahrzeugkommunikations-, -informations- und/oder -unterhaltungsmittelseitigen Sende- und/oder Empfangsmittel (4.1, 5.1), welche einen Schleifkontakt und/oder eine Kabelschleife zur Kompensation einer Bewegung des Deckels relativ zu dem Kraftfahrzeug aufweist.
  5. Armauflage nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, wobei das schnittstellenseitige Sende- und/oder Empfangsmittel (4.1) von dem fahrzeugkommunikations-, -informations- und/oder -unterhaltungsmittelseitigen Sende- und/oder Empfangsmittel (5.1) mit Betriebsenergie versorgbar ist.
  6. Armauflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Eingabeschnittstelle ein Tastfeld (4) aufweist, das ober- oder unterhalb einer, insbesondere durchsichtigen oder undurchsichtigen, Deckschicht (1.1) des Deckels (1) angeordnet ist.
  7. Armauflage nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Deckschicht (1.1) eine optische und/oder haptische Markierung zur Betätigung des unterhalb der Deckschicht angeordneten Tastfeldes (4) aufweist.
  8. Armauflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Tastfeld (4) zur gleichzeitigen Betätigung mit wenigstens zwei Fingern eingerichtet ist.
  9. Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit einer Armauflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Kraftfahrzeug nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Armauflage an einer Mittelkonsole (3) oder einer Türinnenverkleidung angeordnet ist.
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