DE202013007567U1 - Haltevorrichtung für Computertomograph in Fahrzeugen - Google Patents

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Abstract

Haltevorrichtung für ein CT-Gerät im Rettungsfahrzeug, dadurch gekennzeichnet dass der Montage-Rahmen (1) an der Bodenplatte und der Vorderwand des mobilen Behandlungsraums befestigt wird.

Description

  • Technischer Anwendungsbereich
  • Der Gegenstand des Gebrauchsmusters ist eine Haltevorrichtung für einen Computer-Tomograph (CT), der in einem mobilen Behandlungsraum, bspw. eines speziellen Rettungsfahrzeugs, angebracht wird. Die mobile Computertomographie wird eingesetzt, um eine effektive und sichere präklinische Patientenversorgung vor Ort zu organisieren. Beim Schlaganfall wird z. B. ein CT-Gerät speziell für Identifikation hämorrhagischer Schlaganfälle eingesetzt, also der mit Hirnblutung verbundenen Schlaganfälle. Die Patienten mit Schlaganfall (Mangeldurchblutung) werden mithilfe der Lysetherapie behandelt, welche bei der Hirnblutung durchaus kontraproduktiv ist. Obwohl die Schlaganfälle mit Hirnblutung ca. 10% der gesamten Schlaganfälle ausmachen, ist die genaue Diagnose einer Hirnblutung entsprechend bester Praxis mit Hilfe eines Computer-Tomographen möglich.
  • Das zentrale Problem bei der Patientennotfallversorgung mit der Diagnose Schlaganfall ist, dass das Zeitfenster für eine erfolgreiche Behandlung schmal ist. Ein sinnvolles Behandlungskonzept wird sich, bspw. beim Schlaganfall dadurch kennzeichnen, dass:
    • a) die qualifizierte Fachkraft am Ereignisort antrifft,
    • b) die Patientenversorgung inkl. CT-Diagnostik und Lysetherapie vor Ort stattfindet,
    • c) das CT-Gerät im Rettungsfahrzeug schlag- und stoßfest angebracht wird,
    • d) die Verriegelung und Entriegelung des CT-Geräts zeitnah erfolgen,
    • e) ein sicherer Patiententransport in die Spezialklinik (Stroke-Unit) gewährt wird.
  • Stand der Technik
  • Die Anordnungen mit einem mobilen CT-Gerät im Rettungsfahrzeug werden seit längerer Zeit eingesetzt, um zeitnahe Diagnostik der betroffenen Personen direkt am Ereignisstandort durchzuführen. Dank telemedizinischer Ausstattung findet der Mess-Betrieb direkt im Fahrzeug statt. Die mobilen Kliniken werden in der Regel speziell für die Versorgung von Tumor-, Trauma- oder Schlaganfallpatienten beim Notfall verwendet. Es können sowohl Anhänger mit eingebauter Technik für quasi-stationäre Versorgung1
  • 1
    Unter der Bezeichnung „quasi-stationär” wird in dem aktuellen Gebrauchsschutzmuster die Patientenversorgung durch die Anordnung mit einem CT-Gerät verstanden, welche das CT-Gerät und die anschließende Diagnostik direkt vor Ort vorsieht, wobei die mobile Behandlungseinrichtung für die ambulante Versorgung der Betroffenen am Ereignisort „stationär” (für eine längere Zeitperiode) angebracht werden kann (vgl. US 000004181347 A ).
    vor Ort, als auch mobile Rettungsfahrzeuge mit entsprechender Ausstattung sein.
  • In der Druckschrift US 000004181347 A (MOBILE COMPUTERIZED TOMOGRAPHY UNIT) wird ein LKW-Anhänger als mobiles autonomes Labor für die ortsunabhängige Durchführung der Computertomographie beschrieben. Die Patientenversorgung erfolgt quasi-ambulant, während der Trailer mit gesamter CT-Ausrüstung zum Leistungserbringungsort transportiert wird und dort als eine CT-Ambulanz genutzt wird. In der Druckschrift DE 000010117044 B4 (Krankenwagen mit einem Scanner und Kombination aus Krankenwagen, Empfänger und Arbeitsstation) wird der mobile Spezialkrankenwagen mit Bildverarbeitungssystem und teleradiologischem System für diverse medizinische Zwecke beschrieben. Die mobile Notfalleinheit in der Größe eines großen Krankenwagens mit Notfall- und Trauma-Ausrüstung fährt zum unmittelbaren Behandlungsort. Dank dem teleradiologischen System on-board konnten die Entwickler die Verkürzung des Patientenversorgungswegs und der Zeit bis zur Therapie erreichen. Die Patientendaten werden während des Fahr-Betriebs aus dem entfernten Ort in die nächste Versorgungseinrichtung telemedizinisch übertragen.
  • Eine weitere spezielle Ausfertigung für autonome Notfalleinsätze in Krisenregionen (bspw. in Überschwemmungs-, Tsunami, oder Erdbebengebieten) stellt die Erfindung EP 2059164 A2 (MOBILE TELEME-DICINE VEHICLE) auf Basis eines LKW-Fahrzeugs mit Eigenschaften eines Geländewagens. Das Spezialfahrzeug verfügt über ein integriertes radiologisches Labor und mehrere Kommunikationsschnittstellen, um bspw. die radiologischen Bilder in die Versorgungseinrichtung zu übermitteln. Eine Anordnung mit Computertomograph für Notfalleinsätze in urbanen Räumen wurde in der Druckschrift DE 102009014287 (Anordnung mit einem Computer-Tomograph) offengelegt.
  • Gegenwärtige Mängel
  • Die dargestellten Anordnungen transportieren ein schweres CT-Gerät, welches entweder im mobilen Behandlungsraum oder einem separaten Abteil dessen an einem Einbaurahmen auf einer Stahlmetallplatte mithilfe von Schwingdämpfern und Stabilisatoren oder unmittelbar am Fahrgestell, oder mithilfe einer Wandhalterung hart und stoßisoliert montiert wird. Die bisherigen Haltevorrichtungen werden zwar als besonders sicher und zuverlässig dargestellt, wobei der Patiententransport in erwähnten Anwendungsbeispielen nur noch in wenigen Fällen vorgesehen ist (vgl. Druckschrift DE 000010117044 B4 und US 020080264708 A1 ). Dies ist ein belastender Kostenfaktor, welcher die wirtschaftliche Attraktivität der Gesamtlösung beeinträchtigt.
  • Abgesehen davon liegt den Erfindungen ein gemeinsames Problem zugrunde, dass sich der Patient während des Fahr-Betriebs im gleichen Raum bzw. separaten Abteil mit dem mobilen CT-Gerät befindet. Der Patientensicherheit während Fahr-Betriebs mit einem CT-Gerät wird dabei ein besonderer Platz eingeräumt. Der Patiententransport im mobilen Behandlungsraum mit einem CT-Gerät kann beim Unfall zu schweren Verletzungen der Insassen führen. Gleichzeitig soll vom Hersteller garantiert werden, dass das CT-Gerät jederzeit für den Mess-Betrieb bereit ist. Die bisherigen Publikationen über die Montage von CT-Geräten in Fahrzeugen geben kaum Information über die Patientensicherheit sowie die Nutzungsqualität und Nutzungsfreundlichkeit des mobilen Behandlungsraums, bspw. Die Rüstzeiten zur Herstellung der Funktionsbereitschaft des eingebauten CT-Geräts. Genau das sind die Problempunkte, welche auf die Versorgung der Akutpatienten sowie die Vermarktung der mobilen Lösungen solcher Art weitreichende Konsequenzen haben können.
  • Darstellung des Problems
  • Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindungen liegt das gemeinsame Problem zugrunde, die Verfügbarkeit und die langfristige Funktionsfähigkeit des Computertomographs mittels einer Haltevorrichtung während des Fahr-Betriebs des Rettungsfahrzeugs und des Mess-Betriebs im Rettungsfahrzeug zu gewähren.
  • Im Mess-Betrieb positioniert sich der Computer-Tomograph während der Röntgenaufnahme über den Kopf des Patienten mittels seines Verfahr-Systems. Die mechanische Stabilität und die Genauigkeit der Position über den Kopf des Patienten sichert die Schärfe und Aussagekraft der Röntgenbilder.
  • Im Gegensatz dazu steht die hochsichere Verankerung des Geräts während des Fahr-Betriebs im Vordergrund. Diese Beweglichkeit soll im Fahr-Betrieb durch die spezielle Haltevorrichtung kompensiert werden.
  • Lösungsweg
  • Der in Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Idee zugrunde, die während des Mess-Betriebs erforderte Beweglichkeit während der Fahrt des Rettungsfahrzeugs zu kompensieren.
  • Die Aufgabe bestand darin, eine besonders sichere und strapazierfähige Haltevorrichtung für das CT-Gerät zu entwickeln, welche die Insassen im mobilen Behandlungsraum sowie auch die CT-Hard- und Software-Komponenten von Umweltereignissen, bspw. beim Unfall, schützen und die Unversehrtheit des CT-Geräts im Fahr-Betrieb garantieren. Dem Anspruch auf die hohe Nutzerfreundlichkeit bei der Bedienung der Haltevorrichtung wird damit entsprochen.
  • Die Erfindung der speziellen Halterung für das CT-Gerät hat die beschriebenen Mängel bisheriger Entwicklungen erfolgreich beseitigt. Damit kann das CT-Gerät an der Vorderwand und dem Boden des mobilen Behandlungsraums montiert werden. Mit speziellen radialen und vertikalen Verriegelungsbolzen lässt sich das CT schlag- und stoßfest verriegeln und entriegeln und erweist sich im Feldtest als besonders benutzerfreundlich. Am Einsatzort ist das CT-Gerät mit wenigen Handgriffen für den Mess-Betrieb betriebsbereit. Sobald sich das CT-Gerät im verriegelten Zustand befindet, ist der Fahr-Betrieb möglich. Die entwickelte Haltevorrichtung schont die Kräfte des Einsatzpersonals und lässt sich leicht bedienen. So wird wertvolle Zeit für die Notfallversorgung gewonnen. Das Funktionsprinzip der Haltevorrichtung wird anhand von und dargelegt.
  • Vorteile
  • Die dargestellten Problemlagen mit bereits existierenden Anordnungen für einen Computertomograph im Fahrzeug werden mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Mitteln dadurch gelöst, dass bekannte Technologien und technische Komponenten für eine Haltevorrichtung erfindungsgemäß kombiniert sind. Die hier genannte Erfindung wird demzufolge dadurch gekennzeichnet, dass
    • 1. das CT-Gerät während der Fahr-Betriebs von funktionsstörenden Schlägen und Stößen sowie beim Unfall durch Einsatz der speziell entwickelten Haltevorrichtung geschützt ist,
    • 2. durch die erfindungsgemäße Konstruktion der Haltevorrichtung sowohl der Mess-Betrieb als auch der Fahr-Betrieb im mobilen Behandlungsraum möglich sind,
    • 3. das Kontrollsystem, das Hubsystem und das Verfahr-System die Position des mobilen CT-Geräts bedarfsgerecht und präzise steuert,
    • 4. sowie das CT-Gerät mit wenigen Handeingriffen zu entriegeln und es für den Mess-Betrieb zeitnah betriebsbereit zu machen ist.
  • Ausführungsbeispiel
  • Das Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand von und näher beschrieben. Die zeigt das CT-Gerät (3) im transportbereiten Zustand. In den Montagering (2) am CT-Gerät (3) werden die radialen Rastpfannen (7) für die radialen Verriegelungsbolzen (6) montiert. Die radialen Verriegelungsbolzen (6) werden am Montage-Rahmen (1) in speziell entwickelten Bolzen-Boxen (4) angebracht. Die vertikalen Verriegelungsbolzen (6) werden in die vertikalen Rastpfannen (8) am Boden des mobilen Behandlungsraums montiert. Vor dem Fahr-Betrieb wird das CT in die Verriegelungsposition präzise gesteuert. Sobald sich das CT-Gerät (3) in der Verriegelungsposition befindet, fahren die Bolzen erfindungsgemäß in die radialen und vertikalen Rastpfannen (7 u. 8) ein und verriegeln das CT-Gerät (3) stoß- und schlagfest. Nun ist das CT-Gerät (3) für den Fahr-Betrieb vorbereitet.
  • Die zeigt das CT-Gerät (3) im anwendungsbereiten Zustand (Mess-Betrieb). Die radialen und vertikalen Verriegelungsbolzen (5 u. 6) werden aus den radialen und vertikalen Rastpfannen (7) herausgefahren und kehren in die Entriegelungsposition innerhalb der Bolzen-Boxen (4) zurück. Die vertikalen Verriegelungsbolzen (6) werden durch die Hub-Vorrichtung (10) aus den vertikalen Rast-Pfannen (8) herausgehoben. Das CT-Gerät (3) ist anschließend erfindungsgemäß entriegelt und für den Mess-Betrieb bereit.
  • Die Haltevorrichtung für einen Computertomograph kann durch einen Schalter in den Verriegelungszustand oder in den Entriegelungszustand versetzt werden. Die Konstruktion gewährt im Vergleich zu früheren Anordnungen mit CT-Geräten besonders hohen Schlag- und Stoßschutz und bietet einen optimalen Schutz während des Patiententransports. Damit bleiben die sensiblen Soft- und Hardware-Komponenten des CT-Geräts sowie die Insassen des mobilen Behandlungsraums sogar beim Umfallen oder bei Unfällen besonders geschont und geschützt. Die Erhöhung des Sicherheitsniveaus mittels der erfundenen Haltevorrichtung macht deren täglichen Einsatz unter realen Notfallbedingungen für alle Beteiligten besonders attraktiv.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Montage-Rahmen
    2
    Montage-Ring
    3
    Computertomograph (CT-Gerät)
    4
    Bolzen-Boxen
    5
    Radiale Verriegelungsbolzen
    6
    Vertikale Verriegelungsbolzen
    7
    Radiale Rastpfannen
    8
    Vertikale Rastpfannen
    9
    Kontrollsystem
    10
    Hub-System
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 000004181347 A [0003, 0004]
    • DE 000010117044 B4 [0004, 0006]
    • EP 2059164 A2 [0005]
    • DE 102009014287 [0005]
    • US 020080264708 A1 [0006]

Claims (17)

  1. Haltevorrichtung für ein CT-Gerät im Rettungsfahrzeug, dadurch gekennzeichnet dass der Montage-Rahmen (1) an der Bodenplatte und der Vorderwand des mobilen Behandlungsraums befestigt wird.
  2. Haltevorrichtung für ein CT-Gerät im Rettungsfahrzeug, dadurch gekennzeichnet dass der Montage-Rahmen (1) die Bolzen-Boxen (4) in konzentrischen Anordnung enthält.
  3. Haltevorrichtung für ein CT-Gerät im Rettungsfahrzeug, dadurch gekennzeichnet dass die Bolzen-Boxen (4) mit drei radialen Verriegelungsbolzen (5) sowie Antriebs-Elementen ausgestattet sind.
  4. Haltevorrichtung für ein CT-Gerät im Rettungsfahrzeug, dadurch gekennzeichnet dass die radialen Verriegelungsbolzen (5) in den Bolzen-Boxen (4) beweglich sind.
  5. Haltevorrichtung für ein CT-Gerät im Rettungsfahrzeug, dadurch gekennzeichnet dass die radialen und vertikalen Verriegelungsbolzen (5 u. 6) an ihrer Vorderseite kegelförmig mit abgerundeten Spitze ausgestattet sind.
  6. Haltevorrichtung für ein CT-Gerät im Rettungsfahrzeug, dadurch gekennzeichnet dass die radialen Verriegelungsbolzen (5) in radialer Richtung beweglich sind und ihre Bewegung durch Antriebs-Elemente gesteuert wird.
  7. Haltevorrichtung für ein CT-Gerät im Rettungsfahrzeug, dadurch gekennzeichnet dass die vertikalen Verriegelungsboxen (5) in vertikaler Richtung beweglich sind und ihre Bewegung durch Antriebs-Elemente gesteuert wird.
  8. Haltevorrichtung für ein CT-Gerät im Rettungsfahrzeug, dadurch gekennzeichnet dass die Steuerung der Antriebs-Elemente durch das elektronische Verriegelungs-Kontrollsystem (9) und Positionssensoren erfolgt.
  9. Haltevorrichtung für ein CT-Gerät im Rettungsfahrzeug, dadurch gekennzeichnet dass das Verrieglungs-Kontrollsystem (9) ein Bedienelement für das Verriegeln/Entriegeln sowie eine Signalleuchte zum Anzeigen des Zustands enthält.
  10. Haltevorrichtung für ein CT-Gerät im Rettungsfahrzeug, dadurch gekennzeichnet dass die Steuerung der Hub-Systeme durch das elektronisches Verriegelungs-Kontrollsystem (9) und Positionssensoren erfolgt.
  11. Haltevorrichtung für ein CT-Gerät im Rettungsfahrzeug, dadurch gekennzeichnet dass die Bolzen-Boxen (4) gemeinsam mit dem Montage-Rahmen (1) und den radialen und vertikalen Rast-Pfannen (7 u. 8) Kräfte vom mehr als 10 g in allen Richtungen aufnehmen.
  12. Haltevorrichtung für ein CT-Gerät im Rettungsfahrzeug, dadurch gekennzeichnet dass die radialen und vertikalen Rastpfannen (7 u. 8) jeweils eine Vertiefung enthalten, welche einen zylindrischen und einen kegelförmigen Teil aufweisen.
  13. Haltevorrichtung für ein CT-Gerät im Rettungsfahrzeug, dadurch gekennzeichnet dass die Fixierung im transportbereiten Zustand durch das Einrasten der radialen und vertikalen Verriegelungsbolzen (5 u. 6) in den radialen und vertikalen Rast-Pfannen (7 u. 8) erfolgt.
  14. Haltevorrichtung für ein CT-Gerät im Rettungsfahrzeug, dadurch gekennzeichnet dass zwei bis vier vertikaler Rastpfannen (8) zusätzlich in den Boden des mobilen Behandlungsraums integriert sind.
  15. Haltevorrichtung für ein CT-Gerät im Rettungsfahrzeug, dadurch gekennzeichnet dass die radialen Verriegelungsbolzen (5) im Fahr-Betrieb ( ) in die integrierten radialen Rastpfannen (7) am CT-Gerät (3) für das stabile Verriegeln eingefahren werden.
  16. Haltevorrichtung für ein CT-Gerät im Rettungsfahrzeug, dadurch gekennzeichnet dass die vertikalen Verriegelungsbolzen (6) im Fahrbetrieb in die vertikalen Rastpfannen (8) des CT-Gerätes (3) durch die Hub-Systeme (10) für das Verriegeln eingefahren werden.
  17. Haltevorrichtung für ein CT-Gerät im Rettungsfahrzeug, dadurch gekennzeichnet dass durch die erfindungsgemäße Halterung die besondere Schlag- und Stoßfestigkeit des CT-Geräts sowie das sichere Patiententransport gewährt werden kann.
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