DE202013006227U1

DE202013006227U1 - Klebeband für den fliegenden Rollenwechsel

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Publication number: DE202013006227U1
Application number: DE202013006227U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2012-12-11
Filing date: 2013-07-10
Publication date: 2013-07-24
Anticipated expiration: 2023-07-11
Also published as: BR102013015707A2; DE102013009850A1; CA2821947A1; TW201422512A; US8877312B2; JP2014114433A; NL2010966C2; CN103865412B; NL2010966A; US20140162008A1; CN103865412A; TWI534066B

Abstract

Klebeband für den fliegenden Rollenwechsel, das zur Verbindung von zwei Rollen dient und einen Klebebandkörper (10) umfasst, der eine erste Klebeschicht (11), eine Trägerschicht (12), eine Bruchschicht (13) und eine zweite Klebeschicht (14) aufweist, wobei die Bruchschicht (13) aus Stärke hergestellt ist.

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft ein Klebeband für den fliegenden Rollenwechsel, das eine leichte und kostengünstige Herstellung aufweist und umweltfreundlich ist.
Stand der Technik
Beim Drucken werden Papierrollen verwendet. Um das Drucken kontinuierlich durchzuführen, wird das äußere Ende einer neuen Papierrolle mit dem inneren Ende der bald leeren Papierrolle verbunden, wodurch ein fliegender Rollenwechsel durchgeführt wird. Bei diesem fliegenden Rollenwechsel ist ein Klebeband erforderlich, das die beiden Papierrollen miteinander verbinden und gebrochen werden kann. 1 zeigt ein herkömmliches Klebeband für den fliegenden Rollenwechsel ( TW I241953 ). Das Klebeband 90 weist einen ersten Teil 91 und einen zweiten Teil 92 sowie eine dazwischen liegende dritte Klebeschicht 96 auf. Der erste Teil 91 besitzt von oben nach unten eine erste Klebeschicht 93, eine Papierschicht 94 und eine erste Isolierschicht 95. Der zweite Teil 92 besitzt von unten nach oben eine zweite Klebeschicht 96, eine Papierschicht 97 und eine zweite Isolierschicht 98. Auf der ersten Klebeschicht 93 ist eine Abreißschicht 99 vorgesehen. Durch die Zugkraft beim fliegenden Rollenwechsel wird die dritte Klebeschicht 96 von der ersten Isolierschicht 95 oder der zweiten Isolierschicht 98 getrennt, wodurch der erste Teil 91 und der Zweite Teil 92 voneinander getrennt werden.
Durch das Klebeband 90 kann zwar der fliegende Rollenwechsel durchgeführt werden, besitzt es jedoch viele Nachteile. Z. B. das Klebeband 90 weist eine Vielzahl von Schichten auf, wodurch die Herstellungskosten hoch sind. Da die dritte Klebeschicht 96 durch eine Zugkraft von der ersten Isolierschicht 95 oder der zweiten Isolierschicht 98 getrennt wird, muss die Kohäsionskraft und die Adhäsionskraft der dritten Klebeschicht 96 für die erste Isolierschicht 95 und die zweite Isolierschicht 98 präzis ausgewählt werden. Dabei müssen die Umgebungsbedingungen berücksichtigt werden, so dass die Auswahl dieser Kräfte kompliziert ist. Beim herkömmlichen Klebeband 90 ist die dritte Klebeschicht 96 aus einem hochmolekularen Material, wie PVA oder Kunststoffharz, hergestellt, das umweltunfreundlich ist.
Aus diesem Grund hat der Erfinder in Anbetracht der Nachteile herkömmlicher Lösungen, basierend auf langjähriger Erfahrung in diesem Bereich, nach langem Studium, zahlreichen Versuchen und unentwegten Verbesserungen die vorliegende Erfindung entwickelt.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Klebeband für den fliegenden Rollenwechsel zu schaffen, das einen einfachen Aufbau und eine stabile Funktion aufweist, so dass die Herstellung leicht und kostengünstig ist.
Der Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, ein Klebeband für den fliegenden Rollenwechsel zu schaffen, das einen Umweltschutz erreichen kann.
Diese Aufgaben werden durch das erfindungsgemäße Klebeband für den fliegenden Rollenwechsel gelöst, das zur Verbindung von zwei Rollen dient und einen Klebebandkörper umfasst, der eine erste Klebeschicht, eine Trägerschicht, eine Bruchschicht und eine zweite Klebeschicht aufweist, wobei die Bruchschicht aus Stärke hergestellt ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
1 eine Schnittdarstellung der herkömmlichen Lösung,
2 eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
3 eine Schnittdarstellung der Erfindung,
4 eine perspektivische Darstellung der Erfindung beim Kleben an der Papierrolle,
5 eine perspektivische der Erfindung beim fliegenden Rollenwechsel,
6 eine Schnittdarstellung der Erfindung beim fliegenden Rollenwechsel (1),
7 eine Schnittdarstellung der Erfindung beim fliegenden Rollenwechsel (2),
8 eine Schnittdarstellung der Erfindung beim fliegenden Rollenwechsel (3),
9 eine Schnittdarstellung der Erfindung beim fliegenden Rollenwechsel (4),
10 eine Schnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung,
11 eine Schnittdarstellung eines nochmals weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Wege zur Ausführung der Erfindung
Wie aus den 2 und 3 ersichtlich ist, umfasst das erfindungsgemäße Klebeband für den fliegenden Rollenwechsel einen Klebebandkörper 10 und eine Abreißschicht 20, die miteinander verbunden und zu einer Rolle 101 gewickelt werden, wodurch ein Klebeband 100 gebildet ist.
Wie aus 3 ersichtlich ist, weist der Klebebandkörper 10 von oben nach unten eine erste Klebeschicht 11, eine Trägerschicht 12, eine Bruchschicht 13 und eine zweite Klebeschicht 14 auf. Die erste Klebeschicht 11 ist aus wasserlöslichem Klebstoff, wie Acrylklebestoff, hergestellt. Die Trägerschicht 12 befindet sich auf der Unterseite der ersten Klebeschicht 11 (3). D. h. die Trägerschicht 12 haftet auf der unteren Oberfläche der ersten Klebeschicht 11. Die Trägerschicht 12 ist aus Papier, Zellstoff oder Polypropylen hergestellt. Vorzugsweise ist die Trägerschicht 12 aus wasserlöslichem Material hergestellt. Die Bruchschicht 13 befindet sich auf der Unterseite der Trägerschicht 12. D. h. die Bruchschicht 13 haftet auf der unteren Oberfläche der Trägerschicht 12. Die Bruchschicht 13 ist aus Stärke hergestellt. Die zweite Klebeschicht 14 befindet sich auf der Unterseite der Bruchschicht 13. D. h. die zweite Klebeschicht 14 haftet auf der unteren Oberfläche der Bruchschicht 13. Die zweite Klebeschicht 14 ist aus wasserlöslichem Klebestoff, wie Acrylklebestoff, hergestellt. Selbstverständlich sind die erste Klebeschicht 11 und die zweite Klebeschicht 14 nicht auf den wasserlöslichen Klebestoff beschränkt und können auch aus anderen geeigneten Klebestoffen hergestellt werden.
Die für die Bruchschicht 13 verwendete Stärke ist ein Polysaccharidpolymer, wie Amylose und Amylopektin, das eine hochmolekulare Verbindung ist. Die Stärke ist ein natürliches Material und somit umweltfreundlich. Die Stärke gehört zu den Kohlenhydraten in den Nahrungsmitteln, wie Kartoffel, Weizen, Mais, Reis und Maniok. Die Stärke hat einen hohen Ertrag und einen niedrigen Preis. Daher kann die Bruchschicht 13 sowohl die Anforderung an die Kohäsion erfüllen, als auch die Kosten reduzieren.
Die Abreißschicht 20 ist auf der ersten Klebeschicht 11 angeordnet. D. h. die Abreißschicht 20 haftet auf der oberen Oberfläche der ersten Klebeschicht 11. Die Abreißschicht 20 dient zum Schutz des Klebebandkörpers 10 und weist einen Träger aus Papier oder Folie und eine Lösebeschichtung auf dem Träger auf. Die Lösebeschichtung kann von dem Klebstoff trennt werden. Als Lösebeschichtung kann Silikon oder Polyethylen verwendet werden. Die Abreißschicht 20 ist mindestens an einer Seite breiter als die erste Klebeschicht 11 und bildet einen herausragenden Abschnitt 21, durch den der Benutzer die Abreißschicht 20 von der ersten Klebeschicht 11 abreißen kann. Daher besitzt der herausragende Teil 21 keine Lösebeschichtung. Vorzugsweise bildet die Abreißschicht 20 an den beiden Seiten jeweils einen herausragenden Abschnitt 21. Der Benutzer kann leicht durch die herausragenden Abschnitte 21 die Abreißschicht 20 von der ersten Klebeschicht 11 abreißen. Selbstverständlich kann der herausragende Abschnitt 21 eine gleichbleibende oder nicht gleichbleibende breite haben.
Wie aus den 4 und 5 ersichtlich ist, wird beim fliegenden Rollenwechsel zunächst die Abreißschicht 20 abgerissen. Anschließend wird der Klebebandkörper 10 an eine Papierrolle 30 geklebt. Die Papierrolle 30 weist einen Kern 31 und eine auf den Kern 31 aufgewickelte Papierbahn 32 auf. Die Papierbahn 32 besitzt ein äußeres Ende 32A. Bei der Erfindung wird die untere Oberfläche des äußeren Endes 32A auf die erste Klebeschicht 11 des Klebebandkörpers 10 geklebt, wobei der restliche Bereich der ersten Klebeschicht 11 (oben) freiliegt. Die zweite Klebeschicht 14 des Klebebandkörpers 10 haftet auf der Papierbahnlage 33 unter dem äußeren Ende 32A. Die Papierbahnlage 33 bildet an der Stelle des äußeren Endes 32A einen Klebeabschnitt 33A. Eine arbeitende Papierrolle 40 besitzt ein inneres Ende 41. Das Freiliegen des inneren Endes 41 bedeutet, dass die Papierrolle 40 bald leer ist. Die Papierrolle 30 dient zur Verbindung mit der Papierbahn der Papierrolle 40, z. B. bei der kontinuierlichen Druckarbeit.
Wie aus den 6 und 7 ersichtlich ist, wenn das innere Ende 41 der Papierrolle 40 über der Papierrolle 30 mit dem Klebebandkörper 10 von einer Zugkraft in der Richtung A gezogen wird, erzeugt ein Werkzeug eine Druckkraft L auf das innere Ende 41, wodurch das innere Ende 41 teilweise auf die erste Klebeschicht 11 (den freiliegenden Teil) geklebt wird, so dass das innere Ende 41 der Papierrolle 41 mit dem äußere Ende 32A der Papierrolle 30 und die untere Papierbahnlage 33 verbunden ist (7).
Wie aus den 8 und 9 ersichtlich ist, wenn das innere Ende 41 weiter von der Zugkraft in der Richtung A gezogen wird, werden der Klebebandkörper 10, das äußere Ende 32A der Papierrolle 30 und die untere Papierbahnlage 33 auch gezogen, wodurch die Bruchschicht 13 einen Bruch 130 erzeugt, der sich in der Bruchschicht befindet. Dabei wird das innere Ende 41 von einem Messer 50 abgeschnitten. Durch den Bruch 130 wird die Bruchschicht 130 gebrochen, so dass die erste Klebeschicht 11 und die zweite Klebeschicht 14 voneinander getrennt werden. Daher wird das äußere Ende 32 von der unteren Papierbahnlage 33 gelöst. Da die erste Klebeschicht 11 an dem inneren Ende 41 der Papierrolle 40 und dem äußeren Ende 32A der Papierrolle 30 haftet, wird die Papierrolle 30 gedreht. Dadurch ist das innere Ende 41 mit der Papierrolle 30 verbunden, so dass die Papierrolle 40 gegen die Papierrolle 30 gewechselt werden kann.
10 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, das einen Klebebandkörper 10 und eine Abreißschicht 20 umfasst, die miteinander verbunden und zu einer Rolle 101 gewickelt werden, wodurch ein Klebeband 100 gebildet ist. Der Klebebandkörper 10 weist von oben nach unten eine erste Klebeschicht 11, eine Trägerschicht 12, eine Bruchschicht 13 und eine zweite Klebeschicht 14 auf. Der Unterschied besteht darin, dass zwischen der Trägerschicht 12 und der Bruchschicht 13 eine Isolierschicht 15 vorgesehen ist, um ein Eindringen des Klebstoffs der Bruchschicht 13 in den Trägerschicht 12 und somit eine Reduzierung der Klebfähigkeit der Bruchschicht 13 zu vermeiden.
11 zeigt ein nochmals weiteres Ausführungsbeispiels der Erfindung, das einen Klebebandkörper 10 und eine Abreißschicht 20 umfasst, die miteinander verbunden und zu einer Rolle 101 gewickelt werden, wodurch ein Klebeband 100 gebildet ist. Der Klebebandkörper 10 weist von oben nach unten eine erste Klebeschicht 11, eine Trägerschicht 12, eine Bruchschicht 13 und eine zweite Klebeschicht 14 auf. Der Unterschied besteht darin, dass zwischen der Bruchschicht 13 und der zweiten Klebeschicht 14 eine Isolierschicht 15 vorgesehen ist, um ein Eindringen des Klebstoffs der Bruchschicht 13 in die zweite Klebeschicht 14 und somit eine Reduzierung der Klebfähigkeit der Bruchschicht 13 zu vermeiden.
Die Bruchschicht 13 besitzt eine Kohäsionskraft A. Die erste Klebeschicht 11 besitzt eine Adhäsionskraft B für das innere Ende 41 der Papierrolle 40 und das äußere Ende 32A der Papierrolle 30 und eine Adhäsionskraft C für die Trägerschicht 12. Die Bruchschicht 13 besitzt eine Adhäsionskraft D für die Trägerschicht 12 und eine Adhäsionskraft E für die zweite Klebeschicht 14. Die zweite Klebeschicht 14 besitzt eine Adhäsionskraft F für die untere Papierbahnlage 33 (oder anderes Bahnmaterial). Die Adhäsionskräfte B, C, D, E und F sind größer als die Kohäsionskraft A. Wenn der Klebebandkörper 10 gezogen wird, wird daher zunächst die Bruchschicht 13 gebrochen, so dass der fliegenden Rollenwechsel durchgeführt werden kann.
Bei der Erfindung sind die erste Klebeschicht 11 und die zweite Klebeschicht 14 aus Acrylklebestoff hergestellt. Der Acrylklebestoff ist ein wasserlösliches Material. Die Trägerschicht 12 ist ebenfalls aus wasserlöslichem Material hergestellt. D. h. die erste Klebeschicht 11, die zweite Klebeschicht 14 und die Trägerschicht 12 sind alle aus wasserlöslichem Material hergestellt. Daher kann der Klebebandkörper 10 von Wasser gelöst werden, wodurch ein Lösungsmittel nicht erforderlich ist, so dass eine Umweltverschmutzung vermieden wird.
Die Isolierschicht 15 ist aus öligem Material hergestellt, wie Antihaftschicht ohne Silizium, Alkyl-Urethan, Alkyl-Urethan mit Fettalkohol oder Amid-Harz.
Die Isolierschicht 15 kann auch aus wässerigem Material hergestellt werden, wie wasserlöslichem Alkyl-Urethan, wasserlöslichem fluorhaltigem Polymer, wasserlöslichem Acryl oder wasserlöslichem Kohlenwasserstoff. Das erfindungsgemäße Klebeband weist einen einfachen Aufbau und eine stabile Funktion auf, so dass die Herstellung leicht und kostengünstig ist. Zudem kann durch die wasserlöslichen Klebeschichten ein Umweltschutz erreicht werden.
Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.
Die Erfindung betrifft ein Klebeband für den fliegenden Rollenwechsel, das zur Verbindung von zwei Rollen dient und einen Klebebandkörper 10 umfasst, der eine erste Klebeschicht 11, eine Trägerschicht 12, eine Bruchschicht 13 und eine zweite Klebeschicht 14 aufweist, wobei die Bruchschicht 13 aus Stärke hergestellt ist. Dadurch weist das erfindungsgemäße Klebeband einen einfachen Aufbau und eine stabile Funktion auf, so dass die Herstellung leicht und kostengünstig ist. Zudem kann durch die wasserlöslichen Klebeschichten ein Umweltschutz erreicht werden.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

TW 241953 [0002]

Claims

Klebeband für den fliegenden Rollenwechsel, das zur Verbindung von zwei Rollen dient und einen Klebebandkörper (10) umfasst, der eine erste Klebeschicht (11), eine Trägerschicht (12), eine Bruchschicht (13) und eine zweite Klebeschicht (14) aufweist, wobei die Bruchschicht (13) aus Stärke hergestellt ist.
Klebeband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der ersten Klebeschicht (11) eine Abreißschicht (20) vorgesehen ist, die mindestens an einer Seite einen herausragenden Teil (21) bildet.
Klebeband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebebandkörper (10) und die Abreißschicht (20) miteinander verbunden und zu einer Rolle (101) gewickelt werden.
Klebeband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Klebeschicht (11) aus wasserlöslichem Klebstoff hergestellt ist.
Klebeband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Klebeschicht (11) aus Acrylklebestoff hergestellt ist.
Klebeband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht (12) aus wasserlöslichem Material hergestellt ist.
Klebeband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht (12) aus Papier, Zellstoff oder Polypropylen hergestellt ist.
Klebeband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Klebeschicht (14) aus wasserlöslichem Klebstoff hergestellt ist.
Klebeband nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Klebeschicht (14) aus Acrylklebestoff hergestellt ist.
Klebeband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke eine hochmolekulare Verbindung, wie Amylose und Amylopektin, ist.
Klebeband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abreißschicht (20) an den beiden Seiten jeweils einen herausragenden Abschnitt (21) bildet.
Klebeband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bruchschicht (13) durch eine Zugkraft einen Bruch (130) erzeugt, der sich in der Bruchschicht (13) befindet.
Klebeband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bruchschicht (13) eine Kohäsionskraft A, die erste Klebeschicht (11) eine Adhäsionskraft B für eine Papierrolle (40) und eine Adhäsionskraft C für die Trägerschicht (12), die Bruchschicht (13) eine Adhäsionskraft D für die Trägerschicht (12) und eine Adhäsionskraft E für die zweite Klebeschicht (14), und die zweite Klebeschicht (14) eine Adhäsionskraft F für die andere Papierrolle (30) besitzt, wobei die Adhäsionskräfte B, C, D, E und F größer sind als die Kohäsionskraft A.
Klebeband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Trägerschicht (12) und der Bruchschicht (13) eine Isolierschicht (15) vorgesehen ist.
Klebeband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Bruchschicht (13) und der zweiten Klebeschicht (14) eine Isolierschicht (15) vorgesehen ist.
Klebeband nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierschicht (15) aus öligem Material hergestellt ist, wie Antihaftschicht ohne Silizium, Alkyl-Urethan, Alkyl-Urethan mit Fettalkohol oder Amid-Harz.
Klebeband nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierschicht (15) aus wässerigem Material hergestellt werden, wie wasserlöslichem Alkyl-Urethan, wasserlöslichem fluorhaltigem Polymer, wasserlöslichem Acryl oder wasserlöslichem Kohlenwasserstoff.