DE202013005303U1 - Kochfeld - Google Patents

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DE202013005303U1 DE201320005303 DE202013005303U DE202013005303U1 DE 202013005303 U1 DE202013005303 U1 DE 202013005303U1 DE 201320005303 DE201320005303 DE 201320005303 DE 202013005303 U DE202013005303 U DE 202013005303U DE 202013005303 U1 DE202013005303 U1 DE 202013005303U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2042Devices for removing cooking fumes structurally associated with a cooking range e.g. downdraft

Abstract

Kochfeld (1) mit: – einer einen geometrischen Flächenschwerpunkt (3) aufweisenden Kochfeldfläche, die in Draufsicht begrenzt ist durch einen Vorderrand (101), einem dem Vorderrand (101) gegenüberliegenden Hinterrand (102), einem linken Rand (103) und einem rechten Rand (104), – einem zwischen dem geometrischen Flächenschwerpunkt (3) der Kochfeldfläche und dem linken Rand (103) in der Kochfeldfläche angeordneten ersten Kochstellenpaar, das eine vordere linke Kochstelle (2a) und eine hintere linke Kochstelle (2b) umfasst, – einem zwischen dem geometrischen Flächenschwerpunkt (3) der Kochfeldfläche und dem rechten Rand (104) in der Kochfeldfläche angeordneten zweiten Kochstellenpaar, das eine vordere rechte Kochstelle (2c) und eine hintere rechte Kochstelle (2d) umfasst, wobei eine Verbindungslinie der geometrischen Flächenschwerpunkte der linken vorderen Kochstelle (2a) und der linken hinteren Kochstelle (2b) und eine Verbindungslinie der geometrischen Flächenschwerpunkte der rechten vorderen Kochstelle (2c) und der rechten hinteren Kochstelle (2d) im Bereich des Vorder- oder Hinterrandes (101, 102) einen größeren Abstand zueinander haben als im Bereich des anderen Randes (101, 102), und – wenigstens einer in der Kochfeldfläche befindlichen Aussparung (4), die sich in einer Draufsicht ausschließlich in dem Bereich (25) des geometrischen Flächenschwerpunkts (3) der Kochfeldfläche (1) erstreckt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kochfeld mit einer Kochfeldfläche, die durch einen Vorderrand, einem dem Vorderrand gegenüberliegenden Hinterrand, einem linken Rand und einem rechten Rand begrenzt ist. Die Ränder definieren die Kochfeldfläche und damit deren geometrischen Flächenschwerpunkt. Ein zwischen dem geometrischen Flächenschwerpunkt der Kochfeldfläche und dem linken Rand in der Kochfeldfläche angeordnetes erstes Kochstellenpaar umfasst eine vordere linke Kochstelle und eine hintere linke Kochstelle. Ein zwischen dem geometrischen Flächenschwerpunkt und dem rechten Rand in der Kochfeldfläche angeordnetes zweites Kochstellenpaar umfasst eine vordere rechte Kochstelle und eine hintere rechte Kochstelle. In der Kochfeldfläche ist wenigstens eine Aussparung vorhanden, die sich in einer Draufsicht ausschließlich in dem Bereich des geometrischen Flächenschwerpunkts des Kochfeldes erstreckt. Durch diese Aussparung hindurch sind Kochdünste nach unten hin absaugbar. Die wenigstens eine Aussparung bzw. eventuelle darin eingesetzte Einsätze kann eine bzw. mehrere Ansaugöffnungen für Kochdünste begrenzen. Alle Ansaugöffnungen befinden sich im Wesentlichen in der Ebene der Kochfeldfläche. Insbesondere handelt es sich bei solchen Kochfeldern um Induktionskochfelder.
  • Hintergrund
  • Kochfelder der eingangs genannten Art sind zum Beispiel aus der DE 20 2011 005 698 U1 , DE 20 2012 004 271 U1 , DE 10 2011 018 962 A1 oder WO 2012/146237 A1 bekannt. Es hat sich gezeigt, dass diese bekannten Kochfelder noch weiter verbesserungsfähig sind.
  • Ein der Erfindung zugrunde liegendes technisches Problem besteht darin, ein Kochfeld der eingangs genannten Art zu verbessern.
  • Darstellung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird dieses technische Problem durch ein Kochfeld gelöst, das eine Kochfeldfläche aufweist, die durch einen Vorderrand, einem dem Vorderrand gegenüberliegenden Hinterrand, einem linken Rand und einem rechten Rand begrenzt ist. Die Ränder definieren die Kochfeldfläche und damit deren geometrischen Flächenschwerpunkt. Durch die Kochfeldfläche kann der tatsächliche Außenrand der zu verbauenden Kocheinheit definiert sein.
  • Bei diesem erfindungsgemäßen Kochfeld umfasst ein zwischen dem geometrischen Flächenschwerpunkt und dem linken Rand in der Kochfeldfläche angeordnetes erstes Kochstellenpaar eine vordere linke Kochstelle und eine hintere linke Kochstelle. Ein zwischen dem geometrischen Flächenschwerpunkt und dem rechten Rand in der Kochfeldfläche angeordnetes zweites Kochstellenpaar umfasst eine vordere rechte Kochstelle und eine hintere rechte Kochstelle. Die Kochstellen sind in der Draufsicht auf das Kochfeld dabei derart angeordnet und haben in Draufsicht eine solche Form, dass eine gedachte Verbindungslinie der geometrischen Flächenschwerpunkte der linken vorderen Kochstelle und der linken hinteren Kochstelle und eine gedachte Verbindungslinie der geometrischen Flächenschwerpunkte der rechten vorderen Kochstelle und der rechten hinteren Kochstelle im Bereich des Vorder- oder Hinterrandes einen größeren Abstand zueinander haben als im Bereich des anderen Randes. Vorzugsweise ist der Abstand der Verbindungslinien im Bereich des Vorderrandes größer als im Bereich des Hinterrandes.
  • In dem erfindungsgemäßen Kochfeld ist wenigstens eine Aussparung vorhanden, die sich in einer Draufsicht ausschließlich in dem Bereich des geometrischen Flächenschwerpunkts des Kochfeldes erstreckt. Durch diese Aussparung hindurch sind Kochdünste nach unten absaugbar.
  • Auf einem derartigen erfindungsgemäßen Kochfeld können möglicherweise unterschiedlich große Töpfe und Pfannen gut gehandhabt werden und gleichzeitig mag eine optimale Absaugung der beim Kochen entstehenden Kochdünste erzielbar sein. Zudem kann der für weitere Bauteile notwendige Bauraum auf der Unterseite des Kochfeldes besser ausgenutzt werden und die für die Absaugung von Kochdünsten durch die Aussparung dienende Strömungsführung optimiert sein.
  • Zusätzlich sind bei einem erfindungsgemäßen Kochfeld zudem weiterhin die Vorteile der eingangs genannten, bekannten Kochfelder erzielbar. So sind die auf beiden Seiten und rückwärtig von dem Kochfeld befindlichen Flächen für Abstellzwecke oder ähnliches nutzbar. Sowohl im zentralen Bereich des Kochfeldes als auch in allen Kochstellen und deren Randbereichen mag ein Aufsteigen und Ausbreiten von Kochdünsten vermieden werden. Weiterhin können niedrige Herstellungs-, Montage-, Wartungs- und Betriebskosten verursacht, da auch ein erfindungsgemäßes Kochfeld vorzugsweise keinen separaten Einbaurahmen zur Anbringung an die umgebende Arbeitsplatte benötigt. Auch die für die Absaugung eingesetzte elektrische Energie ist gering und die Absaugung kann möglicherweise besonders effizient sein. Zudem kann die Geräuschentwicklung während des Betriebes sehr gering sein.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform sieht vor, dass die Verbindungslinie der geometrischen Flächenschwerpunkte der linken vorderen Kochstelle und der linken hinteren Kochstelle mit einer Senkrechten auf dem Vorderrand einen Winkel β1 einschließt, wobei 0° < β1 < 25°, insbesondere 5° < β1 < 15° oder 8° < β1 < 12° beträgt.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform sieht vor, dass die die Verbindungslinie der geometrischen Flächenschwerpunkte der rechten vorderen Kochstelle und der rechten hinteren Kochstelle mit einer Senkrechten auf den Vorderrand einen Winkel β2 einschließt, wobei 0° < β2 < 25°, insbesondere 5° < β2 < 15° oder 8° < β2 < 12° beträgt.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform sieht vor, dass die Winkel β1 und der Winkel β2 gleich groß sind.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform umfasst ferner wenigstens zwei Abzugsvorrichtungen, die mit der wenigstens einen Aussparung über wenigstens einen Abluftkanal in Verbindung stehen und Kochdünste durch die wenigstens eine Aussparung hindurch in vertikal unterhalb der Kochfeldfläche weisender Richtung nach unten abziehen. Vorzugsweise steht eine einzige zentrale Aussparung mit zwei Abzugsvorrichtungen in Strömungsverbindung.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform sieht vor, dass wenigstens eine Abzugsvorrichtung einen Radiallüfter umfasst, der im Betrieb in einer ersten Drehrichtung dreht. Wenigstens eine zweite Abzugsvorrichtung umfasst in diesem Fall einen Radiallüfter, der im Betrieb in einer zweiten Drehrichtung dreht, die der ersten Drehrichtung entgegengesetzt ist.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform sieht vor, dass in einer Draufsicht zwei Radiallüfter in einem Lüftergehäuse beidseitig von einer stromabwärts von der Aussparung vorgesehenen Abluftleitung positioniert sind. Im Betrieb dreht in der Draufsicht das linke Lüfterrad entgegen dem Uhrzeigersinn, während das rechte Lüfterrad im Uhrzeigersinn dreht.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform sieht vor, dass Ausblaskammern der beiden Radiallüfter zu der Abluftleitung benachbart sind.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform sieht vor, dass die linke vordere Kochstelle einen Flächeninhalt aufweist, die größer ist als der Flächeninhalt der linken hinterer Kochstelle.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform sieht vor, dass die rechte vordere Kochstelle einen Flächeninhalt aufweist, die größer ist als der Flächeninhalt der rechten hinteren Kochstelle.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform sieht vor, dass die linke vordere Kochstelle einen Flächeninhalt aufweist, die im Wesentlichen gleich dem Flächeninhalt der rechten vorderen Kochstelle ist.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform sieht vor, dass die linke hintere Kochstelle einen Flächeninhalt aufweist, die im Wesentlichen gleich dem Flächeninhalt der rechten hinteren Kochstelle ist.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform sieht vor, dass eine einzige zentrale Aussparung vorhanden ist.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform sieht vor, dass der minimale Abstand des Randes der zentralen Aussparung zu dem Vorderrand größer ist als der Abstand des Randes der Aussparung zu dem Flächenschwerpunkt der Aussparung.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform sieht vor, dass die Aussparung eine Ansaugöffnung begrenzt, deren Flächeninhalt kleiner ist als der Flächeninhalt der vorderen linken Kochstelle oder die der vorderen rechten Kochstelle und die größer ist als der Flächeninhalt der linken hinteren Kochstelle oder die der rechten hinteren Kochstelle.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform sieht vor, dass die Aussparung eine Ansaugöffnung begrenzt, deren Flächeninhalt kleiner ist als der Flächeninhalt der vorderen linken Kochstelle oder die der vorderen rechten Kochstelle und die kleiner ist als der Flächeninhalt der linken hinteren Kochstelle oder die der rechten hinteren Kochstelle.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform sieht vor, dass die Kochstellen Kreisflächen in der Kochfeldfläche einnehmen. Alternativ können auch ovale, längliche, rechteckförmige oder sternförmige Flächen vorhanden sein.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform sieht vor, dass die Aussparung durch einen kreisförmigen Rand in der Kochfeldfläche begrenzt ist.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform sieht vor, dass die durch die eine oder mehreren Aussparungen begrenzten Ansaugöffnungen zusammen einen Flächeninhalt von mindestens 175 cm2, vorzugsweise 250 cm2 bis 380 cm2, insbesondere 300 cm2 bis 330 cm2 aufweisen. Auf diese Weise ist in Kombination mit wenigstens einer der offenbarten Ausgestaltungen mit möglichst geringer Lüfterleistung eine effiziente Absaugung erzielbar.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform sieht vor, dass die Aussparung eine kreisförmige Ansaugöffnung begrenzt, deren Radius im Bereich 9,0 cm bis 11,0 cm, insbesondere zwischen 9,5 cm und 10,5 cm liegt.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform sieht vor, dass der jeweilige minimale Abstand der Außenränder der Kochstellen zu dem Rand der Aussparung in der Kochfeldfläche kleiner ist als 60 mm, insbesondere kleiner als 55 mm.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform sieht vor, dass der jeweilige minimale Abstand der Außenränder der Kochstellen zu dem Rand der Aussparung in der Kochfeldfläche um mindestens 40%, insbesondere 45% kleiner ist als der Radius der Aussparung.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform sieht vor, dass der jeweilige minimale Abstand der Außenränder der Kochstellen zu dem Rand der Aussparung in der Kochfeldfläche im Wesentlichen gleich ist.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform sieht vor, dass der geometrische Flächenschwerpunkt der wenigstens einen Aussparung in der Kochfeldfläche um einen Betrag von 2% bis 5% des Abstands zwischen Vorder- und Hinterrand der Kochfeldfläche gegenüber dem geometrischen Flächenschwerpunkt der Kochfeldfläche verschoben ist.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform sieht vor, dass der geometrische Flächenschwerpunkt der wenigstens einen Aussparung in der Kochfeldfläche um einen Betrag von 2% bis 5% des Abstands zwischen Vorder- und Hinterrand der Kochfeldfläche gegenüber dem geometrischen Flächenschwerpunkt der Kochfeldfläche zum Vorderrand hin verschoben ist.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform sieht vor, dass die Aussparung im Wesentlichen in der Ebene der Kochfeldfläche liegt.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform sieht vor, dass der Durchmesser des Bereiches für die wenigstens eine Aussparung um den geometrischen Flächenschwerpunkt der Kochfeldfläche im Bereich von 10% bis 90% der Gesamtbreite der Kochfeldfläche liegt.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform sieht vor, dass jede Aussparung des Kochfeldes reversibel ganzflächig oder sektorweise verschließ- und öffenbar ist.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform sieht vor, dass in jede Aussparung des Kochfeldes ein Fettfiltereinsatz einsetzbar ist, welcher seitlich und/oder unten von einem Abluftkanal umfasst ist, wobei der Fettfiltereinssatz mit dem Randbereich der Aussparung des Kochfeldes dicht in Verbindung steht.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform sieht vor, dass eine zentrale Aussparung des Kochfeldes mittels eines in vertikaler Richtung reversibel verstellbaren, deckelförmigen Verschließelementes verschließbar ist.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform sieht vor, dass die in dem Bereich um den geometrischen Flächenschwerpunkt der Kochfeldfläche befindliche Aussparung ein oder mehrere sektorartige, reversibel verschließ- und öffenbare Verschlusselemente umfasst.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform sieht vor, dass die eine oder die mehreren zentralen Aussparungen des Kochfeldes jeweils einen oder mehrere Lamellenverschlüsse aufweisen. Jeder Lamellenverschluss kann jeweils eine oder mehrere Lamellen umfassen, deren Längsachsen horizontal ausgerichtet sind.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform sieht vor, dass an der Unterseite des Kochfeldes wenigstens eine mit dem Kochfeld eine Montageeinheit bildende Vorrichtung zum Betreiben des Kochfeldes und zum Abzug von Kochdünsten nach unten vorgesehen ist. Vorzugsweise folgt dieser Vorrichtung in vertikaler Richtung nach unten hin nacheinander ein Gehäuse für die Kochfeldbeheizungs- und Steuerungselektronik, ein Lüftergehäuse für zwei oder mehrere Radiallüfter und eine oder mehrere Kochdunst-Ansaugkammern.
  • Im Übrigen ist anzumerken, dass der Begriff „Kochstelle” mit einer bekannten „Kochzone” gleichgesetzt werden kann. Der Begriff Kochzone wird insbesondere bei Induktions-Glaskeramik-Kochfeldern zur Bezeichnung einer Fläche oder eines Bereichs der Kochfeldfläche verwendet, in dem eine gewünschte Erwärmung von Speisen in darauf platzierten Töpfen oder Pfannen oder dergleichen erfolgen kann.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein optimiertes Kochfeld mit einer Einrichtung zum Abzug von Kochdünsten in vertikal unterhalb der Ebene des Kochfeldes liegender Richtung bereitgestellt wird. Da das erfindungsgemäße Kochfeld im Bereich seines geometrischen Flächenschwerpunktes eine in der Draufsicht runde oder ovale oder quadratische Aussparung für eine Vorrichtung zum Abzug von Kochdünsten in vertikal unterhalb des Kochfeldes weisender Richtung nach unten aufweist, können nun erstmals die auf beiden Seiten und rückwärtig von dem Kochfeld befindlichen Flächen auf der das Kochfeld tragenden Arbeitsplatte für Abstellzwecke oder ähnliches uneingeschränkt genutzt werden. Da die Vorrichtung zum Abzug von Kochdünsten nunmehr im Bereich des geometrischen Flächenschwerpunktes des Kochfeldes zentral vorgesehen ist, wirken auf der gesamten Fläche des Kochfeldes ausreichend starke und sich nicht gegeneinander aufhebende Absaugströmungen. Hierdurch werden sowohl im zentralen Bereich des Kochfeldes als auch in dessen Randbereichen ein Aufsteigen und Ausbreiten von Kochdünsten sicher vermieden.
  • Besondere Vorteile des erfindungsgemäßen Kochfeldes sind ferner darin zu sehen, dass dessen Herstellungs-, Montage-, Wartungs- und Betriebskosten besonders gering sind. Vorteilhaft im Falle des erfindungsgemäßen Kochfeldes ist außerdem, dass die für die Absaugung eingesetzte elektrische Energie besonders effizient genutzt wird, weshalb der Wirkungsgrad des erfindungsgemäßen Kochfeldes besonders groß ist.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Kochfeldes liegt darin, dass die Geräuschentwicklung auch während des Kochdunst-Absaugbetriebes sehr gering ist. Bezüglich des erfindungsgemäßen, in Form einer Montageeinheit mit einer Vorrichtung ausgebildeten Kochfeldes kann zusammenfassend festgestellt werden, dass dessen Bauhöhe besonders gering ist, wodurch der im Küchenkorpus ungehindert nutzbare Raum ausgeprägt ist. Von besonderem Vorteil des erfindungsgemäßen in Form einer Montageeinheit mit einer Vorrichtung ausgebildeten Kochfeldes ist ferner dessen Kompaktheit und die Tatsache, dass es im Werk vollständig vormontiert werden kann. Dadurch sind der Planungs- und Montageaufwand besonders gering. Schließlich muss die komplett vormontierte, kompakte Montageeinheit nur mehr in eine Aussparung der Arbeitsplatte eingesetzt werden, wodurch sich eine besonders schnelle, einfache und kostengünstige Montage ergibt.
  • Durch das Vorsehen von zwei oder mehreren, zueinander gegenüberliegenden Radiallüftern stromabwärts von dem hohlzylindrischen Fettfilter ergibt sich eine deutlich vergrößerte Wirkfläche des Fettfilters und eine Erhöhung des Durchsatzvolumens unter Verbesserung des Fettabscheidegrades sowie unter Ausbildung eines besonders niedrigen Druckverlustes an der größeren, effektiv wirksamen Fettfilterfläche. Dies führt zu dem Vorteil, dass die Lüftermotoren der Radiallüfter besonders klein, energiesparend, energieeffizient und leise ausgebildet sein können.
  • Außerdem kann die Drehzahl der Lüftermotoren geringer gewählt werden, weshalb die erfindungsgemäß eingesetzten Radiallüfter besonders leise, vibrationsarm und energieeffizient arbeiten.
  • Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen, in Form einer Montageeinheit mit einer Vorrichtung ausgebildeten Kochfeldes besteht darin, dass sie einen effektiven Schutz vor und Unempfindlichkeit gegenüber übergelaufener, durch die zentrale Aussparung eingedrungene Flüssigkeit bis zu einem Volumen von 5 l bietet. Denn durch die Aufhängung der Lüftermotoren an dem Boden des Gehäuses für die Steuerungselektronik steht grundsätzlich das wannenartige Volumen der tiefstliegenden Kochdunst-Ansaugkammer zur Aufnahme von Überlaufflüssigkeit unter Ausschluss einer Gefährdung der Lüftermotoren zur Verfügung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein gattungsgemäßes Kochfeld;
  • 2 einen schematischen Querschnitt eines gattungsgemäßen Kochfeldes entlang der in 1 dargestellten Linie A-A;
  • 3 einen schematischen Querschnitt eines gattungsgemäßen Kochfeldes entlang der in 1 dargestellten Line B-B;
  • 4 einen schematischen Querschnitt eines gattungsgemäßen Kochfeldes entlang der in 1 dargestellten Linie B-B mit einer schräg stehenden, plattenförmigen Fettfilterplatte;
  • 5 einen schematischen Querschnitt eines gattungsgemäßen Kochfeldes entlang der in 1 dargestellten Linie B-B mit einem anderen Fettfiltereinsatz;
  • 6 einen schematischen Querschnitt eines gattungsgemäßen Kochfeldes entlang der in 1 dargestellten Linie B-B, wobei ein reversibel verstellbares, deckelförmiges Verschließelement montiert ist;
  • 7 einen schematischen Querschnitt eines gattungsgemäßen Kochfeldes entlang der in 1 dargestellten Linie B-B, wobei ein V-förmiges Verschließelement montiert ist;
  • 8 eine schematische Draufsicht auf ein gattungsgemäßes Kochfeld mit reversibel verschließ- und öffenbaren Verschlusselementen;
  • 9 eine schematische Draufsicht auf ein gattungsgemäßes Kochfeld, dessen zentrale Aussparung einen Lamellenverschluss trägt;
  • 10 einen schematischen Querschnitt eines gattungsgemäßen Kochfeldes entlang der in 9 dargestellten Linie B-B mit Lamellenverschluss;
  • 11 einen schematischen Querschnitt eines gattungsgemäßen Kochfeldes entlang der in 9 dargestellten Linie B-B mit alternativem Lamellenverschlusses;
  • 12 eine schematische, perspektivische Ansicht von schräg oben eines gattungsgemäßen Kochfeldes;
  • 13 eine schematische, perspektivische Ansicht von schräg des in 12 dargestellten gattungsgemäßen Kochfeldes;
  • 14 einen schematischen Längsschnitt entlang der Linie A-A der in 15 dargestellten Montageeinheit;
  • 15 eine schematische Draufsicht auf eine Montageeinheit aus gattungsgemäßem Kochfeld und einer Vorrichtung zum Betreiben des Kochfeldes;
  • 16 einen schematischen Längsschnitt entlang der Linie B-B der in 15 dargestellten Montageeinheit;
  • 17 eine schematische Ansicht eines hohlzylindrischen Fettfilters;
  • 18 eine schematische Ansicht eines hohlzylindrischen Fettfilters, der mit zwei einander gegenüberliegenden Abluftlüftern in Verbindung steht; und
  • 19 eine schematische Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Kochfeld mit speziell angeordneten Kochstellen in Kombination mit einer zentralen Aussparung zum Absaugen von Kochdünsten nach unten.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die 1 zeigt eine Draufsicht auf ein gattungsgemäßes Kochfeld 1 mit zentraler Aussparung 4 für eine Vorrichtung 5 zum Abzug von Kochdünsten nach unten. Wie in der 2 gezeigt, ist ein Fettfiltereinsatz 6 vorhanden, der in seinem Bodenbereich eine Auffangschale 10 für durch die zentrale Aussparung 4 eingetretene Flüssigkeit aufweist und dessen darüber befindliche, seitliche Wände für die eingesaugten Kochdünste in Richtung des Abluftkanals 9 permeabel sind.
  • Das in der 1 gezeigte Kochfeld 1 umfasst mehrere Kochstellen 2, die in einer Draufsicht ausschließlich in dem Bereich 25 des geometrischen Flächenschwerpunkts 3 der Kochfeldfläche eine oder mehrere Aussparungen 4 aufweisen. Diese Aussparungen 4 stehen in der Regel mit einer oder mit mehreren Vorrichtungen 5 zum Abzug von Kochdünsten in Verbindung. Diese Vorrichtungen 5 saugen die über den Kochstellen 2 entstehenden Kochdünste in vertikal unterhalb des Kochfeldes 1 weisender Richtung nach unten ab.
  • Im Allgemeinen kann der Durchmesser 28 des Bereiches 25, für die eine oder für die mehreren Aussparungen 4, um den geometrischen Flächenschwerpunkt 3 des Kochfeldes 1 im Bereich von 10% bis 90% der Gesamtbreite 29 des Kochfeldes 1, vorzugsweise im Bereich von 15% bis 85%, insbesondere im Bereich von 20% bis 80% der Gesamtbreite 29 des Kochfeldes 1 liegen.
  • Vorzugsweise kann die Form der einen oder der mehreren Aussparungen 4, 5 in einer Draufsicht rund oder oval oder quadratisch oder rechteckig oder polygonal oder sternförmig sein. Die Fläche der Aussparung 4 des Kochfeldes 5 kann beispielsweise in dem Bereich von 50 cm2 bis 500 cm2, vorzugsweise in dem Bereich von 60 cm2 bis 400 cm2, insbesondere in dem Bereich von 70 cm2 bis 300 cm2 liegen.
  • Vorzugsweise kann jede Aussparung 4 des Kochfeldes 1 reversibel manuell und/oder mittels eines elektrischen oder pneumatischen Antriebes, ganzflächig oder sektorweise, verschließbar und öffenbar sein.
  • Aus der 3 ist ein schematischer Querschnitt eines gattungsgemäßen Kochfeldes 1 entlang der in 1 dargestellten Line B-B gezeigt, wobei ein Fettfiltereinsatz 6 vorhanden ist, dessen seitliche Wände und dessen Boden für die eingesaugten Kochdünste in Richtung des Abluftkanals 9 permeabel sind. Die Unterseite 12 des Abluftkanals 9 ist unterhalb des Bereiches der zentralen Aussparung 4 in Form eines Auffangbeckens 15 für Flüssigkeiten 11 ausgebildet.
  • Der schematische Querschnitt entlang der in 1 dargestellten Linie B-B in 1 zeigt eine schräg stehende, plattenförmige Fettfilterplatte 16. Die Platte 16 überdeckt den Querschnitt des Abluftkanals 9 und ist unterhalb der zentralen Aussparung 4 des Kochfeldes 1 vorgesehen.
  • Aus der 5 ist ein schematischer Querschnitt eines Kochfeldes 1 entlang der in 1 dargestellten Linie B-B mit einem Fettfiltereinsatz 6 ersichtlich, welcher in Form eines Buchstabens U mit mützenförmiger Aufweitung 17 des unteren Bereichs hiervon in stromabwärts gerichteter Richtung und Kochdunst permeabel ausgebildet ist.
  • Die 6 umfasst einen schematischen Querschnitt eines Kochfeldes 1 entlang der in 1 dargestellten Linie B-B, wobei die zentrale Aussparung 4 des Kochfeldes 1 mittels eines in vertikaler Richtung reversibel verstellbaren, deckelförmigen Verschließelementes 18 verschließbar und öffenbar ist. An der Unterseite des Verschließelementes sind zwei flexible Federbeine 19 mit Einrastrillen 20 zum Einrasten von Vorsprüngen 21 des Fettfiltereinsatzes 6 vorgesehen.
  • Bei dem in 7 gezeigten schematischen Querschnitt eines gattungsgemäßen Kochfeldes 1 entlang der in 1 dargestellten Linie B-B ist die zentrale Aussparung 4 des Kochfeldes 1 mittels eines in vertikaler Richtung reversibel verstellbaren V-förmigen Verschließelementes 18 verschließbar und öffenbar. Die Unterseite dieses V-förmigen Verschließelementes 22 für die angesaugten Kochdünste dient als strömungsoptimierende Strömungsleitfläche und das Y-förmige Verschließelement 22 ist mittels eines Gewindes 23 vertikal verstellbar.
  • Wie aus den 3, 5, 6 und 7 ersichtlich ist, kann in jede Aussparung 4 des Kochfeldes 1 ein ein- oder mehrteiliger Fettfiltereinsatz 6 einsetzbar sein. Dieser Fettfiltereinsatz 6 ist in der Regel seitlich und/oder unten von einem Abluftkanal 9 umfasst. Vorzugsweise steht der Fettfiltereinsatz 6 mit dem Randbereich der Aussparung 4 des Kochfeldes 1 dicht in Verbindung. Der Fettfiltereinsatz 6 kann beispielsweise im Querschnitt in der Form eines Buchstabens U (siehe 2, 3, 6 und 7) ausgebildet sein.
  • Alternativ hierzu kann der Fettfiltereinsatz 6 zur Vergrößerung der Filterfläche und Reduzierung der Strömungsgeschwindigkeit und damit zur Verbesserung der Wirkung des Fettfilter-Einsatzes 6 beispielsweise in der Form eines Buchstabens U mit sackförmiger oder mützenförmiger Aufweitung 17 seines unteren Bereiches zur Seite und/oder in stromabwärts gerichteter Richtung, ausgebildet sein; siehe 5. Im Allgemeinen kann der Fettfiltereinsatz 6 in seinen Wandbereichen Absaugöffnungen 7 mit darin integrierten Fettfiltern 8 aufweisen oder zumindest bereichsweise in der Art eines gaspermeablen Fettfilters 6 ausgebildet sein.
  • Wie insbesondere der 2 zu entnehmen ist, kann der Fettfilter-Einsatz 6 in seinem Bodenbereich in Form einer Auffangschale 10 zum Auffangen von in die Aussparung 4 des Kochfeldes 1 eingetretener Flüssigkeit 11 ausgebildet sein. Alternativ hierzu können sowohl die seitlichen Wände des Fettfiltereinsatzes 6 als auch dessen Boden für Kochdünste durchlässig sein.
  • Zur Verhinderung des Vordringens von durch die zentrale Aussparung 4 des Kochfeldes 1 eingedrungener Flüssigkeit 11 in stromabwärtige Abschnitte des Abluftkanals 9 kann unmittelbar stromabwärts hinter der zentralen Aussparung 4 auf der Unterseite 12 des Abluftkanals 9 eine über das Niveau der Unterseite 12 des Abluftkanals 9 erhabene Flüssigkeitssperre 13 vorgesehen sein.
  • Ein besonderer Vorteil der offenbarten Vorrichtung mag dann darin bestehen, dass das unterhalb der zentralen Aussparung 4 des Kochfeldes 1 vorgesehene, von der Flüssigkeits-Sperre 13 stromabwärts und von den Wänden 14 des Abluftkanals 9 im übrigen begrenzte Flüssigkeitsauffangbecken 15 durch die zentrale Aussparung 4 des Kochfeldes 1 manuell trockenlegbar und reinigbar ist.
  • Gemäß 4 kann der Fettfiltereinsatz 6 beispielsweise in Form einer den Querschnitt des Abluftkanals 9 überdeckenden und schrägstehend unterhalb der zentralen Aussparung 4 des Kochfeldes oder knapp stromabwärts hiervon vorgesehenen Fettfilterplatte 16 ausgebildet sein.
  • Gemäß 6 kann die zentrale Aussparung 4 des Kochfeldes 1 beispielsweise mittels eines in vertikaler Richtung zu Öffnungszwecken und Verschließzwecken reversibel verstellbaren, deckeiförmigen Verschließ-Elementes 18 zum Geruchsverschluss ganzflächig verschließbar sein. In diesem Falle können an der Unterseite des Verschließelementes 18 zwei oder mehrere flexible Federbeine 19 mit Einrastrillen 20 zum Einrasten von Vorsprüngen 21 des Fettfiltereinsatzes 6, des Abluftkanals 9 oder der zentralen Aussparung 4 vorgesehen sein.
  • Alternativ hierzu können an der Unterseite des Verschließelementes 18 zwei oder mehrere starre Beine 19 mit Einrastrillen 20 zum Einrasten von federnden Vorsprüngen 21 des Fettfiltereinsatzes 6, des Abluftkanals 9 oder der zentralen Aussparung 4 vorgesehen sein.
  • Wie in 7 dargestellt, kann die zentrale Aussparung 4 des Kochfeldes 1 mittels eines in vertikaler Richtung zu Öffnungszwecken und zu Verschließzwecken reversibel verstellbaren, im Querschnitt Y- oder V-förmigen Verschließelemente 22 verschließbar sein. In diesem Falle können die Unterseiten dieses Y- oder V-förmigen Verschließelementes 22 als strömungsoptimierende Strömungsleitflächen für die abzusaugenden Kochdünste dienen. Vorzugsweise kann das Y- oder V-förmige Verschließ-Element 22 mittels einer Exzenterscheibe oder eines Hebelmechanismus oder eines Gewindes 23 vertikal reversibel verstellbar sein.
  • Die 8 zeigt eine schematische Draufsicht auf ein Kochfeld 1, welches in dem Bereich 25 des geometrischen Flächenschwerpunktes 3 des Kochfeldes 1 eine Aussparung 4 in der Kochfeldfläche aufweist. Zur Steuerung der Richtung 27 der Kochdunstabsaugung in Abhängigkeit von der Richtung der jeweils Kochdunst erzeugenden Kochstelle 2 sowie zur Einsparung der für die Vorrichtung 5 zum Abzug von Kochdünsten aufzubringenden Lüfterenergie sind ein oder mehrere sektorartige, reversibel verschließbare und öffenbare Verschlusselemente 26 vorhanden. Diese Verschlusselemente 26 können beispielsweise manuell und/oder elektrisch reversibel öffenbar und verschließbar sein.
  • Wie aus den 1 bis 8 hervorgeht, kann der Rand der zentralen Aussparung 4 des Kochfeldes 1 als Überlaufschutz einen die Ebene des Kochfeldes 1 nach oben überragenden, umlaufenden und von dem Abluftkanalanschluss und/oder von der Fettfiltereinsatz-Einhängeeinrichtung gebildeten Überwurf oder Einsatz 24 tragen.
  • Die 9 zeigt eine schematische Draufsicht auf ein Kochfeld 1, dessen zentrale Aussparung 4 einen Lamellenverschluss 30 trägt. Die 10 zeigt einen schematischen Querschnitt eines Kochfeldes 1 entlang der in 9 dargestellten Linie B-B, wobei die zentrale Aussparung 4 mittels eines knapp oberhalb der Ebene des Kochfeldes 1 vorgesehenen Lamellenverschlusses (30) mit schwenkbaren Lamellen 31 reversibel verschließbar ist.;
  • Wie in 11 gezeigt, kann alternativ die zentrale Aussparung 4 mittels eines knapp unterhalb der Ebene des Kochfeldes 1 vorgesehenen Lamellenverschlusses 30 mit schwenkbaren Lamellen 31 reversibel verschließbar sein. Die in 9 und 10 gezeigten Lamellenverschlüsse 30 sind insbesondere für eine horizontale und gegebenenfalls auch für eine vertikale Ausrichtung der Kochdunst-Ansaugströmung 27 in Richtung des oder der jeweils aktiven Kochstellen 2 vorteilhaft. In der Regel umfasst jeder Lamellenverschluss 30 jeweils eine oder mehrere Lamellen 31, deren Längsachsen 32 vorzugsweise horizontal ausgerichtet sind.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen des Kochfeldes 1 kann insbesondere zur vertikalen Ausrichtung der Kochdunst-Ansaugströmung 27 und damit zur Anpassung an die vertikale Höhe des verwendeten Kochgeschirres jede Lamelle 31 um eine horizontale Schwenkachse 33 in einem Winkel α reversibel hin- und her schwenkbar sein, welcher beispielsweise in einem Bereich von 0° bis 180°, vorzugsweise in einem Bereich von 0° bis 110°, insbesondere in einem Bereich von 0° bis 90°, liegt.
  • Insbesondere für eine horizontale Ausrichtung der Kochdunst-Ansaugströmung 27 in Richtung des oder der jeweils aktiven Kochstellen 2 kann der Lamellenverschluss 30 beispielsweise um seine Hochachse 34 in einem Winkel β reversibel drehbar sein. Dieser Winkel β kann beispielsweise ohne Begrenzung in dem Bereich von 0° bis 360° liegen.
  • Wie insbesondere 10 zu entnehmen ist, kann die Ebene des Lamellenverschlusses 30 knapp oberhalb der Ebene des Kochfeldes 1 liegen. Alternativ hierzu kann die Ebene des Lamellenverschlusses 30 etwa auf der vertikalen Höhe des Kochfeldes 1 liegen.
  • Gemäß 11 kann die Ebene des Lamellenverschlusses 30 jedoch auch unterhalb des Kochfeldes 1 vorgesehen sein. In besonders bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Kochfeldes 1 kann der Lamellenverschluss 30 zu Reinigungszwecken – von der zentralen Aussparung 4 des Kochfeldes 1 abnehmbar sein.
  • 12 zeigt eine schematische, perspektivische Ansicht von schräg oben eines Kochfeldes 1 mit einer zentralen Aussparung 4, wobei das Kochfeld 1 in Form einer Montageeinheit mit einer an der Unterseite 35 des Kochfeldes f vorgesehenen Vorrichtung 36 zum Betreiben des Kochfeldes 1 und zum nach unten gerichteten Abzug von Kochdünsten ausgebildet ist;
  • Die in 13 gezeigte schematische, perspektivische Ansicht von schräg des in 12 dargestellten Kochfeldes umfasst das Kochfeld 1 in Form einer Montageeinheit mit einer an der Unterseite 35 des Kochfeldes 1 vorgesehenen Vorrichtung 36 zum Betreiben des Kochfeldes 1 und zum nach unten gerichteten Abzug von Kochdünsten. Die Vorrichtung 36 umfasst in diesem Ausführungsbeispiel in vertikaler Richtung nach unten nacheinander folgend an der Unterseite 35 des Kochfeldes 1 ein Gehäuse 44 für die Beheizungs- oder Kochfeldbeheizung- und Steuerungselektronik, ein Lüfter-Gehäuse 48 für zwei oder mehrere Radiallüfter 38 und eine oder mehrere Kochdunstansaugkammern 39 zur horizontalen, nach außen gerichteten Kochdunstweiterleitung sowie zur Bereitstellung des Kochdunststromes für eine vertikal nach oben gerichtete Ansaugung durch die in dem vertikal höher liegenden Lüftergehäuse 48 vorgesehenen Radiallüfter 38. Ein besonderer Vorteil dieses Kochfeldes 1 mag darin bestehen, dass der Abstand 40 zwischen der Unterseite 35 des Kochfeldes 1 einerseits und der Unterseite des Bodens 42 der Kochdunst-Ansaugkammern 39 andererseits in einem Bereich von lediglich 110 mm bis 260 mm, vorzugsweise in einem Bereich von 140 mm bis 230 mm, insbesondere in einem Bereich von 150 mm bis 200 mm, liegt.
  • Wie insbesondere den 14, 15 und 16 zu entnehmen ist, kann bei diesem in Form einer Montageeinheit mit einer Vorrichtung 36 ausgebildeten Kochfeld 1 beispielsweise stromabwärts von der zentralen Aussparung 4 des Kochfeldes 1 eine vertikal nach unten ausgerichtete, rohrförmige Abluftleitung 50 vorgesehen sein. In der Regel kann stromabwärts nachfolgend von der Abluft-Leitung 50 ein hohlzylindrischer Fettfilter 6 reversibel nach oben zu Reinigungszwecken durch die zentrale Aussparung 4 des Kochfeldes 1 herausnehmbar vorgesehen ein.
  • Im Allgemeinen kann der obere Randbereich 51 des hohlzylindrischen Fettfilters 6 an der Innenwand des unteren Abschnittes 52 der rohrförmigen Abluftleitung 50 dicht anliegen. Der untere Randbereich 53 des hohlzylindrischen Fettfilters 6 kann den unteren Abschnitt 52 der rohrförmigen Abluft-Leitung 50 vertikal nach unten ausgerichtet überragen.
  • In bevorzugten Ausführungsformen des in Form einer Montageeinheit mit einer Vorrichtung 36 ausgebildeten Kochfeldes 1 können stromabwärts von dem hohlzylindrischen Fettfilter 6 nachfolgend und seitlich horizontal außenliegend von diesem zwei oder mehrere tiefliegende Kochdunstansaugkammern 39 zur horizontalen, nach außen gerichteten Abführung von durch den Fettfilter 6 hindurch getretenen Kochdünsten 63 vorgesehen sein.
  • Insbesondere die 14 und 16 zeigen, dass in den Mittenbereichen 59 der vertikal oben liegenden Decken 60 der Kochdunst-Ansaugkammern 39 zwei oder mehrere Aussparungen 61 für die von unten nach oben gerichtete Hindurchführung der Kochdünste 63 zu den stromabwärts von den Aussparungen 61 vorgesehenen Radial-Lüftern 38 vorgesehen sein können.
  • Wie insbesondere den 14 und 16 zu entnehmen ist, können die Radiallüfter-Motoren 56 zentriert über den zu ihnen gehörenden Aussparungen 61 in den Mittenbereichen 59 der Decken 60 der Kochdunst-Ansaugkammern 39, an der Unterseite 45 des Gehäuses 44 für die Beheizungs- oder Kochfeldbeheizung- und Steuerungselektronik, angebracht sein. In dem Gehäuse 44 für die Steuerungselektronik können unter anderem beispielsweise die Kochfeld-Heizelemente 37, die Leistungselektronik 55 für die Lüfter-Motoren 56 und Touch-Control-Bedienungselemente 57 enthalten sein (siehe 12).
  • An der Unterseite des Gehäuses 44 für die Steuerungselektronik kann unter anderem beispielsweise ein Gerätenetzanschluss 58 vorgesehen sein; siehe 13. Insbesondere die 14 und 16 zeigen, dass die Drehachsen 62 der Radiallüfter-Motoren 56 vertikal ausgerichtet sein können und dass die von dem rotierenden Lüfterrad 65 vertikal nach oben ansaugend erfassten Kochdünste 63 in das oberhalb der jeweiligen Ansaug-Kammer 39 vorgesehene Lüftergehäuse 48 transportiert werden können.
  • Wie aus 15 hervorgeht, kann das Lüftergehäuse 48 in der Draufsicht einen spiralförmigen Aufbau mit einer stromaufwärts befindlichen Führungskammer 66 und einer stromabwärts nachfolgenden Ausblaskammer 67 aufweisen. Gemäß den 15 kann stromabwärts von den Ausblaskammern 67 ein sämtliche Ausblas-Kammern 67 der Radial-Lüfter 38 anschließender Raum 68 zur Aufteilung und Ausrichtung der Kochdunst-Ausblasströme 69 vorgesehen sein. Dieser Raum 68 kann beispielsweise zwei oder mehrere Luftleitflächen 70 aufweisen. Diese Luftleitflächen 70 können vorzugsweise derart angeordnet und geformt sein, dass der stromabwärts von dem Aufteilungs-Raum 68 vorgesehene Geruchsfilter 71 – in Bezug auf seine Gesamtfläche 25 gleichmäßig von den Kochdunst-Ausblasströmen 69 angeblasen wird.
  • Wie aus 15 ersichtlich, kann stromabwärts von dem Geruchsfilter 71 ein in horizontaler und/oder in vertikaler Richtung flexibler Faltenbalg 72 zum flexiblen und vibrations- und geräuschentkoppelten Anschluss an einen stromabwärts nachfolgenden Abluftkanal oder Küchenkorpus vorgesehen sein.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen, in Form einer Montageeinheit mit einer Vorrichtung 36 ausgebildeten Kochfeldes 1 kann der Kochdunst 63 den hohlzylindrischen Fettfiltereinsatz 6 mit einer Geschwindigkeit in dem Bereich von 1,0 m/sec bis 4,5 m/sec, vorzugsweise in dem Bereich von 1,15 m/sec bis 4,25 m/sec, insbesondere in dem Bereich von 1,75 m/sec bis 4,0 m/sec, durchströmen.
  • In bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen, in Form einer Montageeinheit mit einer Vorrichtung 36 ausgebildeten Kochfeldes 1 kann der Kochdunst 63 den Geruchsfilter 71 mit einer Geschwindigkeit in dem Bereich von 0,5 m/sec bis 3,0 m/sec, vorzugsweise in dem Bereich von 0,7 m/sec bis 2,7 m/sec, insbesondere in dem Bereich von 1,0 m/sec bis 2,5 m/sec, durchströmen. In der Regel kann der Abstand 43 zwischen der Unterseite 35 des Kochfeldes 1 einerseits und der Unterseite 45 des Gehäuses 44 für die Steuerungselektronik andererseits in einem Bereich von 45 mm bis 80 mm liegen.
  • Im Allgemeinen kann der Abstand 46 zwischen der Unterseite 45 des Gehäuses 44 für die Steuerungselektronik einerseits und der Unterseite 47 des Lüfter-Gehäuses 48 andererseits in einem Bereich von 60 mm bis 100 mm liegen. Der Abstand 49 zwischen der Unterseite 47 des Lüftergehäuses 48 einerseits und der Unterseite des Bodens 42 der Kochdunst-Ansaugkammer 39 andererseits kann beispielsweise in einem Bereich von 45 mm bis 80 mm liegen.
  • Wie besonders aus 15 ersichtlich, können in einer Draufsicht zwei Radiallüfter 38 in dem Lüftergehäuse 48 beidseitig von der stromabwärts von der zentralen Kochfeld-Aussparung 4 vorgesehenen, rohrförmigen Abluftleitung 50 positioniert sein. Vorzugsweise sind dann die Drehrichtungen 73 der beiden Lüfterräder 65 dieser beiden Radial-Lüfter 38 zueinander entgegengesetzt. Gemäß 15 kann in einer Draufsicht das linke Lüfterrad 65 entgegen dem Uhrzeigersinn drehbar antreibbar sein, während das rechte Lüfterrad 65 dann im Uhrzeigersinn drehbar antreibbar ist. In diesem Falle können die beiden Ausblaskammern 67 der beiden Radiallüfter 38 zu der zentralen Abluftleitung 50 benachbart sein.
  • Die gegenläufige Ausrichtung der Drehrichtungen 73 gemäß 15 führt zu dem Vorteil, dass die beiden Kochdunst-Ausblasströme 69 den stromabwärts von dem Raum 68 zur Aufteilung und Ausrichtung der Ausblasströme 69 vorgesehenen Geruchsfilter 71 mittelbar über Luftleitflächen 70 oder unmittelbar gleichmäßig anströmen.
  • Insbesondere 14 zeigt, dass in einer Draufsicht der im Inneren des hohlzylindrischen Fettfilters 6 befindliche zentrale Bodenbereich 74 zumindest gegenüber den beidseitig von diesem zentralen Bodenbereich 74 vorgesehenen seitlichen Böden 42 der beiden Ansaugkammern 39 unter Ausbildung eines Anschlages 75 für den unteren Randbereich 53 des hohlzylindrischen Fettfilters 6 zumindest etwas abgesenkt sein kann. Ferner kann der zentrale Bodenbereich 74 zum Sammeln und Auffangen von übergelaufener Flüssigkeit zu einer zentralen oder randwärtigen Absenkung 76 geneigt ausgebildet sein. In diesem Falle besteht eine besonders bedienerfreundliche Zugriffsmöglichkeit auf den zentralen Boden-Bereich 74 zu Reinigungszwecken.
  • Eine erfindungsgemäße Kochstelle 1 ist in schematischer Ansicht in der 19 gezeigt. Hier ist eine zentrale Aussparung 4 in der Kochfeldfläche vorhanden. Die Kochfeldfläche wird durch einen Vorderrand 101, einen Hinterrand 102, einen linken Rand 103 und einen rechten Rand 104 begrenzt. Normalerweise begrenzen somit die Ränder 101104 auch das Kochfeld 1 an sich. Und damit wird hierdurch auch der geometrische Flächenschwerpunkt 3 der Kochfeldfläche definiert.
  • Dieses Kochfeld weist die zentrale Aussparung 4 in der Ebene der Kochfeldfläche auf und wird in dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch einen Rand 4a begrenzt. Die zentrale Aussparung 4 erstreckt sich ausschließlich im Bereich des geometrischen Flächenschwerpunktes 3. Damit reicht die Aussparung 4 nicht bis zu den Rändern 101 und 102. Die zentrale Aussparung 4 hat einen Flächenschwerpunkt FL4 der gegenüber dem Flächenschwerpunkt 3 der Kochfeldfläche um einen gewissen Betrag v gegenüber dem Flächenschwerpunkt 3 der Kochfeldfläche zum Vorderrand 101 hin verschoben ist. Dieser Betrag v kann insbesondere 2% bis 5% des Abstands zwischen Vorderrand 101 und Hinterrand 102 der Kochfeldfläche betragen.
  • Die durch die Aussparung 4 begrenzte Ansaugöffnung weist einen Flächeninhalt von mindestens 175 cm2 auf. Hier beträgt der Radius r der Aussparung 4 ungefähr 10 cm und damit beträgt der Flächeninhalt der Ansaugöffnung etwa 314 cm2.
  • Auf der linken Seite ist ein erstes Kochstellenpaar vorhanden, das eine vordere linke Kochstelle 2a und eine hintere linke Kochstelle 2b umfasst. Die vordere linke Kochstelle 2a hat einen geometrischen Flächenschwerpunkt FL2a und die hintere linke Kochstelle hat einen geometrischen Flächenschwerpunkt FL2b. Die vordere linke Kochstelle 2a hat einen Flächeninhalt, der größer ist als der Flächeninhalt der hinteren linken Kochstelle 2b. Hier hat die vordere linke Kochstelle 2a einen Flächeninhalt, der ungefähr 50% größer ist als für Flächeninhalt der hinteren linken Kochstelle 2b.
  • Auf der rechten Seite des Kochfeldes 1 ist ein zweites Kochstellenpaar vorhanden, das eine vordere rechte Kochstelle 2c und eine hintere rechte Kochstelle 2d umfasst. Die vordere rechte Kochstelle 2c hat einen geometrischen Flächenschwerpunkt FL2c und die hintere rechte Kochstelle 2d hat einen geometrischen Flächenschwerpunkt FL2d. Die vordere rechte Kochstelle 2ca hat einen Flächeninhalt, der größer ist als der Flächeninhalt der hinteren rechte Kochstelle 2d. Hier hat die vordere rechte Kochstelle 2c einen Flächeninhalt, der ungefähr 50% größer ist als der Flächeninhalt der hinteren rechten Kochstelle 2b.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel der 19 sind zudem die Flächeninhalte der vorderen Kochstellen 2a und 2c gleich groß. Gleiches gilt auch für die Flächeninhalte der beiden hinteren Kochstellen 2b und 2d.
  • Die virtuellen Verbindungslinie der geometrischen Flächenschwerpunkte FL2a und FL2b der linken vorderen Kochstelle 2a und der linken hinteren Kochstelle 2b mit einer Senkrechten auf dem Vorderrand 101 schließen hier einen Winkel β1 ein, der hier etwa 10° beträgt. Die virtuelle Verbindungslinie der geometrischen Flächenschwerpunkte FL2c und FL2d der rechten vorderen Kochstelle 2c und der rechten hinteren Kochstelle 2d mit einer Senkrechten auf dem Vorderrand 101 schließen einen Winkel β2 ein, der hier ebenfalls etwa 10° beträgt. Dieser Versatz der Kochstellen 2a und 2b bzw. 2c und 2d ermöglicht in Kombination mit den anderen Merkmalen eine optimierte Platzierung und Absaugung, insbesondere wenn die jeweiligen Kochstellenpaare als eine Einheit unterhalb der Kochfeldfläche ausgebildet sind.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind außerdem die minimalen Abstände A der jeweiligen Ränder der Kochstellen 2a2d zum Rand 4a der zentralen Aussparung 4 gleich groß. Der jeweilige Abstand A beträgt hier maximal 60 mm. Vorzugsweise ist der Abstand aber kleiner als 55 mm.
  • Bezogen auf den Radius der zentralen, kreisförmigen Aussparung 4 ist der jeweilige minimale Abstand A der Außenränder der Kochstellen 2a2d mindestens 40%, insbesondere 45% kleiner ist als der Radius der Aussparung 4.
  • Die in der 19 gezeigte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kochfeldes 1 ist in Bezug auf die Ausnutzung der Kochfeldfläche, der Benutzung unterschiedlich großer Töpfen und Pfannen und der Absaugung durch die ausschließlich zentral vorhandene Aussparung 4 in der Kochfeldfläche des Kochfeld 1 optimiert. Die Kombination des speziellen Versatzes der hinteren, kleineren Kochstellen 2b und 2d gegenüber den vorderen Kochstellen 2a und 2c und der zentralen Anordnung der Aussparung 4 erlaubt trotz geringer Leistung der Absaugeinrichtung eine wirksame Absaugung der Kochdünste von Kochgeschirr auf allen Kochstellen 2a bis 2d.
  • Abschließend ist anzumerken, dass ein Kochfeld, wie es in er 19 gezeigt ist, zusätzlich mit den Ausgestaltungen gemäß den 118 versehen werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202011005698 U1 [0002]
    • DE 202012004271 U1 [0002]
    • DE 102011018962 A1 [0002]
    • WO 2012/146237 A1 [0002]

Claims (33)

  1. Kochfeld (1) mit: – einer einen geometrischen Flächenschwerpunkt (3) aufweisenden Kochfeldfläche, die in Draufsicht begrenzt ist durch einen Vorderrand (101), einem dem Vorderrand (101) gegenüberliegenden Hinterrand (102), einem linken Rand (103) und einem rechten Rand (104), – einem zwischen dem geometrischen Flächenschwerpunkt (3) der Kochfeldfläche und dem linken Rand (103) in der Kochfeldfläche angeordneten ersten Kochstellenpaar, das eine vordere linke Kochstelle (2a) und eine hintere linke Kochstelle (2b) umfasst, – einem zwischen dem geometrischen Flächenschwerpunkt (3) der Kochfeldfläche und dem rechten Rand (104) in der Kochfeldfläche angeordneten zweiten Kochstellenpaar, das eine vordere rechte Kochstelle (2c) und eine hintere rechte Kochstelle (2d) umfasst, wobei eine Verbindungslinie der geometrischen Flächenschwerpunkte der linken vorderen Kochstelle (2a) und der linken hinteren Kochstelle (2b) und eine Verbindungslinie der geometrischen Flächenschwerpunkte der rechten vorderen Kochstelle (2c) und der rechten hinteren Kochstelle (2d) im Bereich des Vorder- oder Hinterrandes (101, 102) einen größeren Abstand zueinander haben als im Bereich des anderen Randes (101, 102), und – wenigstens einer in der Kochfeldfläche befindlichen Aussparung (4), die sich in einer Draufsicht ausschließlich in dem Bereich (25) des geometrischen Flächenschwerpunkts (3) der Kochfeldfläche (1) erstreckt.
  2. Kochfeld (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungslinien im Bereich des Vorderrandes (101) einen größeren Abstand zueinander haben als im Bereich des Hinterrandes (102).
  3. Kochfeld (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungslinie der geometrischen Flächenschwerpunkte der linken vorderen Kochstelle (2a) und der linken hinteren Kochstelle (2b) mit einer Senkrechten auf dem Vorderrand (101) einen Winkel β1 einschließt, wobei 0° < β1 < 25°, insbesondere 5° < β1 < 15° oder 8° < β1 < 12°.
  4. Kochfeld (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungslinie der geometrischen Flächenschwerpunkte der rechten vorderen Kochstelle (2c) und der rechten hinteren Kochstelle (2d) mit einer Senkrechten auf dem Vorderrand (101) einen Winkel β2 einschließt, wobei 0° < β2 < 25°, insbesondere 5° < β2 < 15° oder 8° < β2 < 12°
  5. Kochfeld (1) nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkel β1 und β2 gleich groß sind.
  6. Kochfeld (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, ferner umfassend wenigstens zwei Abzugsvorrichtungen (5a, 5b), die mit der wenigstens einen Aussparung (4) über wenigstens einen Abluftkanal (9) in Verbindung stehen und Kochdünste durch die wenigstens eine Aussparung (4) hindurch in vertikal unterhalb der Kochfeldfläche weisender Richtung nach unten abziehen.
  7. Kochfeld (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Abzugsvorrichtung einen Radiallüfter (38) umfasst, der im Betrieb in einer ersten Drehrichtung dreht, und dass wenigstens eine zweite Abzugsvorrichtung einen Radiallüfter (38) umfasst, der im Betrieb in einer zweiten Drehrichtung dreht, die der ersten Drehrichtung entgegengesetzt ist.
  8. Kochfeld (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Draufsicht zwei Radiallüfter (38) in einem Lüftergehäuse (48) beidseitig von einer stromabwärts von der Aussparung (4) vorgesehenen, rohrförmigen Abluftleitung (50) positioniert sind, wobei im Betrieb in der Draufsicht das linke Lüfterrad (65) entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, während das rechte Lüfterrad (65) im Uhrzeigersinn dreht.
  9. Kochfeld (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Ausblaskammern (67) der beiden Radiallüfter (38) zu der Abluftleitung (50) benachbart sind.
  10. Kochfeld (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die linke vordere Kochstelle (2a) einen Flächeninhalt aufweist, die größer ist als der Flächeninhalt der linken hinteren Kochstelle (2b).
  11. Kochfeld (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die rechte vordere Kochstelle (2c) einen Flächeninhalt aufweist, die größer ist als der Flächeninhalt der rechten hinteren Kochstelle (2d).
  12. Kochfeld (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die linke vordere Kochstelle (2a) einen Flächeninhalt aufweist, die im Wesentlichen gleich dem Flächeninhalt der rechten vorderen Kochstelle (2c) ist.
  13. Kochfeld (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die linke hintere Kochstelle (2b) einen Flächeninhalt aufweist, die im Wesentlichen gleich dem Flächeninhalt der rechten hinteren Kochstelle (2d) ist.
  14. Kochfeld (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine einzige zentrale Aussparung (4) vorhanden ist.
  15. Kochfeld (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der minimale Abstand des Randes (4a) der zentralen Aussparung (4) zu dem Vorderrand (101) größer ist als der Abstand des Randes (4a) der Aussparung (4) zu dem Flächenschwerpunkt der Aussparung (4).
  16. Kochfeld (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (4) eine Ansaugöffnung begrenzt, deren Flächeninhalt kleiner ist als der Flächeninhalt der vorderen linken Kochstelle (2a) oder die der vorderen rechten Kochstelle (2c) und die größer ist als der Flächeninhalt der linken hinteren Kochstelle (2b) oder die der rechten hinteren Kochstelle (2d).
  17. Kochfeld (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kochstellen (2a2d) Kreisflächen in der Kochfeldfläche einnehmen.
  18. Kochfeld (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (4) durch einen kreisförmigen Rand (4a) in der Kochfeldfläche begrenzt ist.
  19. Kochfeld (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Aussparungen (4) begrenzten Ansaugöffnungen zusammen einen Flächeninhalt von mindestens 175 cm2, vorzugsweise 250 cm2 bis 380 cm2, insbesondere 300 cm2 bis 330 cm2 aufweisen.
  20. Kochfeld (1) nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (4) eine kreisförmige Ansaugöffnung begrenzt, deren Radius im Bereich 9,0 cm bis 11,0 cm, insbesondere zwischen 9,5 cm und 10,5 cm liegt.
  21. Kochfeld (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige minimale Abstand der Außenränder der Kochstellen zu dem Rand der Aussparung in der Kochfeldfläche kleiner ist als 60 mm, insbesondere kleiner als 55 mm.
  22. Kochfeld (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige minimale Abstand der Außenränder der Kochstellen (2a2d) zu dem Rand (4a) der Aussparung (4) in der Kochfeldfläche um mindestens 40%, insbesondere 45% kleiner ist als der Radius der Aussparung (4).
  23. Kochfeld (1) nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige minimale Abstand der Außenränder der Kochstellen (2a2d) zu dem Rand (4a) der Aussparung (4) in der Kochfeldfläche im Wesentlichen gleich ist.
  24. Kochfeld (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der geometrische Flächenschwerpunkt der wenigstens einen Aussparung (4) in der Kochfeldfläche um einen Betrag von 2% bis 5% des Abstands zwischen Vorderrand (101) und Hinterrand (102) der Kochfeldfläche gegenüber dem geometrischen Flächenschwerpunkt (3) der Kochfeldfläche verschoben ist.
  25. Kochfeld (1) nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der geometrische Flächenschwerpunkt der wenigstens einen Aussparung (4) in der Kochfeldfläche um einen Betrag von 2% bis 5% des Abstands zwischen Vorderrand (101) und Hinterrand (102) gegenüber dem geometrischen Flächenschwerpunkt (3) zum Vorderrand (101) hin verschoben ist.
  26. Kochfeld (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (4) im Wesentlichen in der Ebene der Kochfeldfläche liegt.
  27. Kochfeld (1) einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser (28) des Bereiches (25) für die wenigstens eine Aussparung (4) um den geometrischen Flächenschwerpunkt (3) der Kochfeldfläche im Bereich von 10% bis 90% der Gesamtbreite (29) der Kochfeldfläche liegt.
  28. Kochfeld (1) einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Aussparung (4) des Kochfeldes (1) reversibel ganzflächig oder sektorweise verschließbar und öffenbar ist.
  29. Kochfeld (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in jede Aussparung (4) des Kochfeldes (1) ein Fettfiltereinsatz (6) einsetzbar ist, welcher seitlich und/oder unten von einem Abluftkanal (9) umfasst ist, wobei der Fettfiltereinssatz (6) mit dem Randbereich der Aussparung (4) des Kochfeldes (1) dicht in Verbindung steht.
  30. Kochfeld (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Aussparung (4) des Kochfeldes (1) mittels eines in vertikaler Richtung zu Öffnungs- und Verschließzwecken reversibel verstellbaren, deckeiförmigen Verschließelementes (18) verschließbar ist.
  31. Kochfeld (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Bereich (25) um den geometrischen Flächenschwerpunkt (3) der Kochfeldfläche () befindliche Aussparung (4) des Kochfeldes (1) ein oder mehrere sektorartige, reversibel verschließ- und öffenbare Verschlusselemente (26) umfasst.
  32. Kochfeld (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder die mehreren zentralen Aussparungen (4) des Kochfeldes (1) jeweils einen oder mehrere Lamellenverschlüsse (30) aufweisen, wobei jeder Lamellenverschluss (30) jeweils eine oder mehrere Lamellen (31) umfasst, deren Längsachsen (32) horizontal ausgerichtet sind.
  33. Kochfeld (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite (35) des Kochfeldes (1) eine mit dem Kochfeld (1) eine Montageeinheit bildende Vorrichtung (36) zum Betreiben des Kochfeldes (1) und zum Abzug von Kochdünsten nach unten vorgesehen ist, wobei diese Vorrichtung (36) in vertikaler Richtung nach unten nacheinander folgend an der Unterseite (35) des Kochfeldes (1) ein Gehäuse (44) für die Steuerungselektronik, ein Lüfter-Gehäuse (48) für zwei oder mehrere Radiallüfter (38) und eine oder mehrere Kochdunst-Ansaugkammern (39) umfasst.
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