DE102017120193A1 - Kochelement - Google Patents

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DE102017120193A1 DE102017120193.9A DE102017120193A DE102017120193A1 DE 102017120193 A1 DE102017120193 A1 DE 102017120193A1 DE 102017120193 A DE102017120193 A DE 102017120193A DE 102017120193 A1 DE102017120193 A1 DE 102017120193A1
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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Abstract

Bei einem Kochelement (1) mit einem Kochfeld (5), einer Abzugsöffnung (6), einem Wrasenfilter (9) und einem Saugelement (12) soll zwischen der Abzugsöffnung (6) und dem Wrasenfilter (9) ein Wavefilter (8) angeordnet sein.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Kochelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Kochelemente, welche über ein Kochfeld und eine zum Absaugen von Kochwrasen vorgesehene Vorrichtung verfügen, sind bereits in vielfältiger Form und Ausgestaltung bekannt und gebräuchlich. So wird beispielsweise in der DE 10 2010 042 436 A1 ein Kochfeld mit integrierter Dunsthaube insbesondere für Einbaukochfelder offenbart. Dabei ist vorgesehen, dass eine Dunsthaube vertikal aus einem Kochfeld ausfahrbar ist. Hierdurch soll eine einfache Reinigung sowie Bedienung ermöglicht werden. Zudem ist ein Wrasensensor umfasst. Die beim Kochen entstehenden Kochwrasen werden durch Absaugflächen abgesaugt. Was mit den abgesaugten Kochwrasen geschieht wird im Einzelnen nicht offenbart.
  • In der EP 31 68 537 A1 wird eine Kochvorrichtung mit Dunstabzugsvorrichtung offenbart. Hier sollen die beim Kochen entstehenden Kochwrasen durch Ansaugöffnungen entlang eines Rahmens, welcher um ein Kochfeld verläuft, in einen Wrasenabzugskanal und eine unter dem Kochfeld angeordnete Lüftereinrichtung abgesaugt werden. Dabei ist in der Ansaugvorrichtung ein nicht näher definiertes Filterelement angeordnet.
  • In der DE 10 2015103 030 A1 , Absaugvorrichtung und Verfahren zur Installation, wird eine Absaugvorrichtung für eine Kochfeldeinrichtung offenbart. Dabei sollen Kochwrasen über einen Einlass, welcher sich inmitten eines Kochfeldes befindet, abgesaugt werden. Dabei sind Filter vorgesehen, die im Bereich des Ansaugelements die Kochwrasen von Fettbestandteilen und Gerüchen befreien sollen. Welche Filter hier auf welche Weise zum Einsatz kommen sollen, bleibt hingegen offen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile aus dem Stand der Technik zu überwinden. Insbesondere soll eine Vorrichtung bereitgestellt werden, die es auf effektive Weise erlaubt, mit Kochwrasen versetzte Küchenluft oberhalb eines Kochfelds und dem Bereich um ein Kochelement abzusaugen. Die abgesaugte Küchenluft mit den Kochwrasen soll dann derart behandelt werden, dass die Küchenluft wieder frei von Kochwrasen und frei von Gerüchen zurück in den Küchenraum abgegeben werden kann.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung der Aufgabe führen die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kochelement. In typischen Ausführungsbeispielen ist das Kochelement mit einer Wandseite an einer Küchenwand angeordnet, so dass es von einer Bedienseite aus bedient werden kann. Weitere Küchenelemente können daher beidseitig an das Kochelement anschließen. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass das Kochelement freistehend und/oder in Form einer Insel in einer Küche angeordnet ist, so dass eine Bedienung theoretisch von allen vier Seiten möglich ist. Diese Flexibilität ist insbesondere für ein individuelles Küchendesign und daher für eine universelle Anwendbarkeit des erfindungsgemäßen Kochelements von Vorteil.
  • Das Kochelement verfügt in typischen Ausführungsformen an seiner Bedienseite über mehrere übereinander angeordnete Schubladen für die Aufbewahrung von in der Küche und insbesondere zum Kochen benötigter Utensilien. Natürlich können anstelle der Schubladen auch einfache Fächer oder anderer entsprechender Stauraum in den unterschiedlichsten Anordnungen vorgesehen sein. Hier können individuelle Wünsche realisiert werden. Natürlich ist es auch möglich, anstelle der Schubladen oder dergleichen beispielsweise einen Backofen, eine Mikrowelle oder andere Küchengeräte anzuordnen.
  • Das erfindungsgemäße Kochelement verfügt über ein Kochfeld, wobei hier alle handelsüblichen Varianten und Bauformen in Frage kommen können. Auch Gaskochfelder können vorgesehen sein.
  • Weiterhin umfasst das Kochelement ein System, welches dazu in der Lage ist, beim Kochen entstehende Kochwrasen mit der Küchenluft durch einen Volumenstrom anzusaugen und abzutransportieren. Dieser Volumenstrom wird durch ein Saugelement erzeugt. Dabei ist es von besonderem Vorteil, dass die mit Kochwrasen beladene Küchenluft von den Kochwrasen und den störende Kochgerüchen befreit wird, so dass die dann gereinigte Küchenluft wieder in die Küche abgegeben werden kann. Dies führt zu dem Vorteil, dass die abgesaugte und mit Kochwrasen beladene Küchenluft nicht über ein aufwendiges, platzraubendes und teures Abluftleitungssystem ins Freie geleitet werden muss.
  • Angrenzend an das Kochfeld ist eine Abzugsöffnung angeordnet. In bevorzugten Ausführungsbeispielen ist die Abzugsöffnung eine streifenförmige Öffnung, welche einseitig entlang des Kochfelds an der Bedienseite in das Kochelement eingreift. Die Abzugsöffnung kann auch zusätzlich seitlich oder nur seitlich des von der Bedienseite aus betrachteten Kochfelds und/oder, von dort aus gesehen, hinter dem Kochfeld angeordnet sein. Die Abzugsöffnung kann nach Bedarf mittels eines Verschlussdeckels geöffnet oder verschlossen werden. Auch eine elektrische und/oder automatische Funktion des Verschlussdeckels in Verbindung mit einem Bedienfeld ist möglich.
  • Die Abzugsöffnung stellt eine Verbindung zu einem unterhalb des Kochfeldes angeordneten Wavefilter her. Der Wavefilter bildet die erste Station entlang des durch das Saugelement verursachten Volumenstroms zur Reinigung und Geruchsneutralisation der mit Kochwrasen beladenen und über die Abzugsöffnung eingesogenen Küchenluft.
  • Dazu weist der Wavefilter im vorliegenden Ausführungsbeispiel drei Kondensationslamellen auf. Je nach Ausführung und Größe des Kochelements kann die Anzahl der in dem Wavefilter angeordneten Kondensationslamellen variieren. Die Kondensationslamellen können aus unterschiedlichen Materialien und/oder Materialkombinationen bestehen. Die Kondensationslamellen können beispielsweise aus einem geeigneten Metall bestehen. Dabei sind Durchlässe für die mit Kochwrasen beladene Luft vorgesehen. Ebenfalls vorgesehen ist, dass die Kondensationslamellen aus einem Drahtgeflecht und/oder einer Kombination aus einem Drahtgeflecht und einem Kunststoff bzw. Kunststoffgewebe bestehen. Wesentlich ist dabei, dass eine geeignete Luftdurchlässigkeit gegeben ist, wobei gleichzeitig die folgend beschriebene effektive Funktion der Luftentfeuchtung gegeben bleibt.
  • Die Kondensationslamellen verlaufen parallel zueinander in einer abwechselnd bevorzugt 90 Grad gezackten Form über die gesamte Länge des Wavefilters von einer Vorderseite zu einer Rückseite. Diese besondere Zick-Zack-Form hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, da sie die Oberfläche der Kondensationslamellen vergrößert. Vorteilhaft ist auch, dass durch diese Ausformung zusätzliche Aufprallflächen für die mit Kochwrasen beladene und feuchte Küchenluft gebildet werden. Natürlich ist es denkbar, einen anderen Winkelgrad als 90 Grad zu verwenden.
  • Durch die besondere Zick-Zack-Form wird der Wirkungsgrad der Kondensationslamellen erheblich erhöht. Insbesondere der hohe Wasseranteil der Küchenluft mit den Kochwrasen wird hier durch variierende Druckverhältnisse in unterschiedlich ausgeformten Hohlräumen zwischen den Kondensationslamellen optimal kondensiert bzw. der Küchenluft entzogen. Die Entziehung der Feuchtigkeit ist ein erster unverzichtbarer Behandlungsschritt, um die geruchsbelastete und mit Kochwrasen beladene Küchenluft im Fortgang effektiv zu reinigen und geruchsmäßig zu neutralisieren.
  • Natürlich können die Kondensationslamellen ohne zusätzliches Werkzeug zum Reinigen und/oder Austauschen leicht entnommen und wieder eingesetzt werden, was vorzugsweise durch einen leicht erreichbaren Zugang von der Bedienseite des Kochelements ermöglicht wird.
  • Über mehrere Durchlässe an der Rückseite des Wavefilters gelangt die mit Kochwrasen beladene Küchenluft entlang des Volumenstroms von dort zu einem Wrasenfilter, welcher direkt an den Wavefilter anschließt.
  • In dem Wrasenfilter erfolgt ein zweiter Behandlungsschritt, bei dem die geruchsbelastete und mit Kochwrasen beladene Küchenluft effektiv gereinigt wird. In dem Wrasenfilter werden insbesondere die aus Fetten und sonstigen Schwebstoffen bestehenden Wrasenanteile der Küchenluft ausgefiltert. Natürlich ist auch hier eine Entnahme des Wrasenfilters zu Reinigungs- oder Austauschzwecken leicht möglich.
  • An den Wrasenfilter schließt sich dann ein Aktivkohle-Dunstfilter an. Dieser ist in bevorzugten Ausführungsbeispielen im Querschnitt parabelförmig ausgeformt und bildet so einen Innenraum aus, welcher mit Aktivkohle befüllt ist. Die im Querschnitt parabelförmige Ausformung hat den Vorteil, dass die Oberfläche des Aktivkohle-Dunstfilters vergrößert wird, so dass ein angemessener Durchfluss der Kochluft entlang des Volumenstroms ermöglicht wird. Wesentlich dabei ist, dass der Aktivkohle-Dunstfilter in einem Druckraum kontaktlos eingreift, so dass die Oberfläche nicht für den Volumenstrom blockiert wird.
  • Beim Durchströmen der Kochluft durch den Aktivkohle-Dunstfilter erfolgt ein dritter Behandlungsschritt, welcher insbesondere bewirkt, dass die bereits durch den Wavefilter und den Wrasenfilter gereinigte Kochluft nun auch noch bezüglich der vorhandenen Gerüche neutralisiert wird. Nachdem die Kochluft den Aktiv-Kohlefilter entlang des Volumenstroms in Richtung des Saugelements verlässt, ist sie praktisch geruchsneutral und frei von Kochwrasen.
  • Natürlich sind bezüglich der genauen Ausformung des Aktivkohle-Dunstfilters Variationen in der Größe und der Ausformung denkbar und möglich. Auch hier ist die Entnahme des Aktivkohle-Dunstfilters - ähnlich eines Staubsaugerbeutels - zur Reinigung und/oder zum Austauschen auf einfache Weise möglich. Wenn also dieser voll ist bzw. komplett gesättigt ist, kann er entnommen und entsorgt werden und dann durch einen neuen Aktivkohle-Dunstfilter ersetzt werden.
  • Über ein Abluftrohr steht der Druckraum, in den die nun gereinigte Küchenluft aus dem Aktivkohle-Dunstfilter entlang des Volumenstroms gezogen wurde, mit dem Saugelement in Verbindung.
  • Das Saugelement verfügt über einen elektrischen Antrieb und steht mit einer Bedieneinrichtung in Verbindung, wodurch es gesteuert und bedient werden kann. Das Saugelement erzeugt den Volumenstrom, welcher das Ansaugen, Einsaugen und den Transport der mit Kochwrasen beladenen Küchenluft durch das vorliegende System ermöglicht. Die Intensität der Saugleistung kann über das Bedienfeld individuell geregelt werden. Auch vorgesehen ist, dass ein beispielsweise dreistufiges System für die Saugintensität vorgegeben wird, wobei eine niedrige, eine mittlere und eine starke Saugintensität gewählt werden kann. Auch sensorbasierte Systeme, welche die Menge an vorhandenen Kochwrasen in der Luft über dem Kochfeld und um das Kochelement herum erfassen können und entsprechend eine geeignete Saugintensität vorgeben, sind denkbar.
  • Die gereinigte und geruchsneutrale Kochluft wird aus dem Abluftrohr in das Saugelement eingesogen und dann über einen Luftauslass wieder abgegeben. Der Luftauslass ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel an einer Bodenseite des Kochelements angeordnet. Über Lüftungsschlitze wird die Küchenluft, die das System durchlaufen hat und nun gereinigte und geruchsneutrale ist, wieder in den Küchenraum zurückgegeben.
  • Figurenliste
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
    • 1 eine frontale Ansicht auf eine Bedienseite eines erfindungsgemässen Kochelements;
    • 2 eine geschnittene Darstellung des Kochelements entlang der Schnittlinie A - A in 1;
    • 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus der geschnittenen Darstellung des Kochelements aus 2 entlang der Schnittlinie A - A in 1.
  • Ausführungsbeispiel
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Kochelements 1 in einer frontalen Ansicht dargestellt. Der Blick liegt dabei im vorliegenden Ausführungsbeispiel auf einer Bedienseite b, also der Seite, von der aus die nachfolgend beschriebenen Elemente des Kochelements 1 durch eine Person bedient werden können. Natürlich sind auch andere Ausführungsformen des Kochelements 1 denkbar, beispielsweise in Form eines freistehenden Kochinselelements, welches im Gegensatz zu vorliegendem Ausführungsbeispiel nicht an einer Küchenwand angeordnet ist.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind an der Bedienseite b drei übereinander angeordnete Schubladen 2.1, 2.2, 2.3 ersichtlich. Die Ausformung, Gestaltung und Anordnung der Schubladen kann natürlich variieren, zudem können anstelle der Schubladen auch regalförmige Fächer mit oder ohne Schranktür verbaut werden. Auch die Anzahl der Schubladen bzw. Fächer kann unterschiedlich sein. Zudem können auch anstelle der Schubladen 2.1, 2.2, 2.3 Küchengeräte, wie Öfen, Mikrowellen oder dergleichen angeordnet sein.
  • Weiterhin ist an der Bedienseite b zwischen der Schublade 2.3 und einem nicht dargestellten Küchenboden eine Fußleiste 13 angeordnet, welche die Schublade 2.3 um wenige cm untergreift, also nicht bündig mit dieser Schublade 2.3 abschließt. Die Fußleiste 13 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit zwei schlitzförmigen Lüftungsschlitzen 3.1 und 3.2 versehen. Natürlich ist auch hier die Ausformung der Fußleiste 13 und der Lüftungsschlitze 3.1 und 3.2 den Anforderungen entsprechend variabel.
  • Die frontale Ansicht auf die Bedienseite b des Kochelements 1 erlaubt zudem einen beschränkten Blick durch die Lüftungsschlitze 3.1 und 3.2 auf einen Luftauslass 4 und ein Saugelement 12.
  • Auf der oberen waagerechten Fläche des Kochelements 1, welche abbildungsbedingt nicht ersichtlich ist, befindet sich ein Kochfeld 5. Dieses Kochfeld 5 kann unterschiedlich ausgeformt und von unterschiedlicher Bauart sein. Dabei richtet sich die Gesamtgröße des Kochelements 1 nach der individuellen Größe des Kochfeldes 5 bzw. umgekehrt kann das Kochfeld 5 nur so groß sein wie es die Gesamtgröße des Kochelementes 1 erlaubt.
  • In 2 ist eine geschnittene Darstellung des Kochelements 1 entlang der Schnittlinie A - A in 1 dargestellt. Auch hier sind die drei Schubladen 2.1, 2.2 und 2.3 sowie die Fußleiste 13 ersichtlich. Weiterhin ist der Luftauslass 4, welcher mit dem Saugelement 12 in Verbindung steht, dargestellt. Ein durch das Saugelement 12 bewirkter Volumenstrom sorgt für die Absaugung und den Transport von beim Kochen oberhalb des Kochfeldes 5 mit Kochwrasen angereicherter Küchenluft. Die Bewegungs- und Transportrichtung des Volumenstroms der Küchenluft und den darin befindlichen Kochwrasen wird durch gestrichelte Pfeile P verdeutlicht.
  • Weiterhin ist gemäss 2 am Rand des Kochfeldes 5 auf der oberen Seite des Kochelements 1 eine Abzugsöffnung 6 angeordnet. Die Abzugsöffnung 6 ist vorliegend eine bevorzugt streifenförmige Öffnung, welche zwischen dem Kochfeld 5 und einer Kante des Kochelements 1, die an der Bedienseite b liegt, angeordnet ist. Dabei erstreckt sich die Abzugsöffnung 6 über die gesamte Breite des Kochfeldes 5, wobei mit Breite die Strecke gemeint ist, die parallel zur Bedienseite b verläuft.
  • Natürlich sind auch andere Ausführungsformen denkbar und vorgesehen, so dass die Ausformung und Anordnung der Abzugsöffnung 6 variieren kann. Weiterhin kann es auch sein, dass neben der Abzugsöffnung 6, d.h. parallel zu der Abzugsöffnung 6 und/oder orthogonal zu der Abzugsöffnung 6 bzw. der Bedienseite b und/oder in einem anderen gewünschten Winkel zu der Abzugsöffnung 6 bzw. zu der Bedienseite b eine oder mehrere weitere Abzugsöffnungen vorhanden sind.
  • Die Abzugsöffnung 6 steht, wie nachfolgend zu 3 beschrieben ist, mit einem ersten Hohlraum 15 eines kastenförmigen Wavefilters 8 in Verbindung. Wesentlich ist insbesondere aber, dass eine Öffnung vorhanden ist, die geeignet ist, Küchenluft mit Kochwrasen durch den Volumenstrom P, ausgehend von dem Saugelement 12, von oberhalb des Kochfelds 5 und im Bereich des Kochelements 1 abzusaugen.
  • In 3 ist der Wavefilter 8 unterhalb des Kochfelds 5 deutlich zu erkennen. Dieser Wavefilter 8 ist kastenförmig und besteht aus einer Oberseite O, einer Unterseite U, einer senkrechten Vorderwand V und einer schrägen Rückwand R. Die Oberseite O wird von der Abzugsöffnung 6 durchbrochen. Weiterhin sind beidseitig, also rechts und links von der Vorderwand V, Seitenwände angeordnet, diese sind jedoch abbildungsbedingt nicht dargestellt.
  • Innerhalb dieses kastenförmigen Wavefilters 8 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel drei parallel zueinander verlaufende Kondensationslamellen 14.1, 14.2, 14.3 angeordnet. Diese Kondensationslamellen 14.1, 14.2, 14.3 verlaufen, wie in der vorliegenden geschnittenen Ansicht ersichtlich, in einem für diese Kondensationslamellen charakteristischem Zick-Zack-Muster, wobei jede Kondensationslamelle 14.1, 14.2, 14.3 in regelmäßigen Abständen um 90 Grad in Richtung der Unterseite U und dann wieder um 90 Grad in Richtung der Oberseite O abknickt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwanzig solcher durch Abknicken gebildeten Zacken pro Kondensationslamelle 14.1, 14.2, 14.3 ausgebildet. Die genaue Anzahl richtet sich jedoch nach der Größe des Wavefilters 8 und kann daher variieren. Die Kondensationslamellen 14.1, 14.2, 14.3 verlaufen im oberen Bereich des kastenförmigen Wavefilters 8, also in dem Bereich, der an die Oberseite O angrenzt, von der Vorderseite V zu der Rückseite R des Wavefilters 8.
  • Durch die Kondensationslamellen 14.1, 14.2, 14.3 werden unterschiedlich ausgeformte bzw. unterschiedlich große Hohlräume innerhalb des kastenförmigen Wavefilters 8 ausgebildet. Der erste Hohlraum 15 liegt zwischen der Oberseite O, der Vorderwand V, der Rückwand R und der ersten Kondensationslamelle 14.1 und steht in Verbindung mit der Abzugsöffnung 6.
  • Ein zweiter Hohlraum 16 liegt zwischen der ersten Kondensationslamelle 14.1, der Vorderwand V, der Rückwand R und der zweiten Kondensationslamelle 14.2, wobei eine blasenförmige Ausdehnung in einem Bereich an der Rückwand R ausgebildet wird, welche bis in eine Ecke 19 des Wavefilters 8 reicht, an der die Oberseite O und die Rückwand R des Wavefilters 8 aneinander liegen.
  • Ein dritter Hohlraum 17 liegt zwischen der zweiten Kondensationslamelle 14.2, der Vorderwand V, der Rückwand R und der dritten Kondensationslamelle 14.3. Ein vierter Hohlraum 18 wird schließlich durch die dritte Kondensationslamelle 14.3 sowie die Vorderwand V, die Unterseite U und durch die Rückwand R gebildet. Der vierte Hohlraum 18 ist deutlich größer als die anderen Hohlräume 15, 16, und 17 und nimmt volumenmäßig vorliegend fast die Hälfte des kastenförmigen Wavefilters 8 ein.
  • Die Rückwand R verläuft zur Unterseite U in einem ungefähren Winkel von 135 Grad bzw. zur Oberseite O in einem ungefähren Winkel von 45 Grad. An die Rückwand R des Wavefilters 8 schließt sich ein Wrasenfilter 9 sowie ein an den Wrasenfilter 9 anschließender Aktivkohle-Dunstfilter 10 an.
  • Der Wrasenfilter 9 hat eine quaderförmige und/oder scheibenförmige Grundform und liegt direkt an der Rückwand R des Wavefilters 8 an und bedeckt diese nahezu vollständig. Lediglich ein kleiner Streifen im Bereich, an dem die Rückwand R an der Unterseite U anliegt, bleibt im vorliegenden Ausführungsbeispiel unbedeckt. Eine Tiefe T des Wrasenfilters 9 beträgt je nach Ausführung wenige Zentimeter, vorzugsweise weniger als zehn Zentimeter. Mit den Hohlräumen 15, 16, 17 und 18 steht der Wrasenfilter 9 über mehrere Durchlässe 20 in der Rückwand R des Wavefilters 8 in Verbindung. Diese Durchlässe 20 sind in den vorliegenden Figuren abbildungsbedingt nicht ersichtlich. Die Ausformung dieser Durchlässe 20 kann variieren. Wesentlich ist nur, dass diese Durchlässe 20 kompatibel zu dem sich anschließenden Wrasenfilter 9 ausgebildet sind.
  • An den Wrasenfilter 9 schließt sich der Aktivkohle-Dunstfilter 10 an. Dieser ist im Schnittbild parabelförmig ausgeformt, was bedeutet, dass eine Öffnungsweite D eines durch diese Form gebildeten Innenraums 21 kontinuierlich von dem Wrasenfilter 9 bis zu einer Aktivkohle-Dunstfilterspitze 22 abnimmt. Dieser Innenraum 21 ist mit Aktivkohle gefüllt. Da Aktivkohle eine sehr große innere Oberfläche besitzen, ist hier auch die Entfernung gelöster Partikel über eine Adsorption möglich.
  • Weiterhin greift der Aktivkohle-Dunstfilter 10 in einen Druckraum 23 ein. Dieser Druckraum 23 umfasst den Aktivkohle-Dunstfilter 10, bis auf den Bereich, an dem dieser an der Rückwand R des Wavefilters 8 anliegt, vollständig ohne mit diesem direkt im Kontakt zu stehen. Der Druckraum 23 mündet in einem Abluftrohr 11. Dieses Abluftrohr 11 steht anderenends mit dem Saugelement 12 in Wirkverbindung und verläuft entlang einer Wandseite w (siehe 2) des Kochelements 1. Das Saugelement 12 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel im unteren hinteren Bereich des Kochelements 1 angeordnet, also in der Ecke zwischen der Wandseite w und einer Bodenseite s (siehe 2) des Kochelements 1. Die genaue Anordnung des Saugelements 12 kann jedoch variieren, solange die Verbindung mit dem Abluftrohr 11 und eine gewünschte Saugleistung beibehalten werden kann.
  • Weiterhin umfasst das Kochelement 1 ein nicht näher gezeigtes Bedienfeld, welches an unterschiedlichen Positionen, jedoch von der Bedienseite b her, gut erreichbar positioniert ist. Über das Bedienfeld, welches unter anderem mit dem Saugelement 12 in Verbindung steht, kann dieses ein- und ausgeschaltet bzw. in seiner Laufstärke hoch und herunter reguliert werden.
  • Bezugnehmend auf die 1 bis 3 erklärt sich die Funktionsweise der erfindungsgemässen Vorrichtung folgendermassen:
  • Beim Kochen von Lebensmitteln allgemein, wie auch beim Kochen und Zubereiten von Lebensmitteln mittels des vorliegenden Kochelements 1 gelangen störende Kochwrasen in die Küchenluft. Diese mit den Kochwrasen beladene Küchenluft wird höchst wirkungsvoll durch das vorliegende Kochelement 1 abgesaugt. Dies erfolgt folgendermaßen:
  • Die Absaugung der mit den Kochwrasen beladenen Küchenluft wird über ein Bedienfeld gestartet. Dort wird zudem die gewünschte und geeignete Absaugintensität geregelt.
  • Durch den Startbefehl über das Bedienfeld wird das Saugelement 12 aktiviert. Das Saugelement 12 ist durch einen elektrischen Antrieb dazu in der Lage, einen gewünschten Unterdruck in dem sich anschließenden System zu erzeugen.
  • Der durch das Saugelement 12 erzeugte Unterdruck führt zu dem Volumenstrom P in dem System und führt dazu, dass von der Kochfläche 5 aufsteigende Kochwrasen mit der Küchenluft in die Abzugsöffnung 6 eingesaugt werden.
  • Von der Abzugsöffnung 6 werden die Kochwrasen dann zunächst durch den Volumenstrom P in den ersten Hohlraum 15 und dann in die sich anschließenden Hohlräume 16, 17 und 18 durch die Kondensationslamellen 14.1, 14.2, 14.3 des Wavefilters 8 gesogen. Da in den einzelnen Hohlräumen 15, 16, 17 und 18 unterschiedliche Druckverhältnisse herrschen, kondensiert im Wavefilter 8 bereits ein Großteil des enthaltenen Wassers der abgesaugten Küchenluft mit den Kochwrasen. Dies wird zudem durch die oben beschriebene Zick-Zack-Form der Kondensationslamellen 14.1, 14.2, 14.3, wodurch zusätzliche Anprallflächen und eine vergrößerte Oberfläche gebildet werden, ermöglicht.
  • Die restlichen in der angesaugten Küchenluft befindlichen Kochwrasen werden dann durch Durchlässe 20 in der Rückwand R des Wavefilters 8 in den Wrasenfilter 9 gesogen, wo weitere Kochwrasenbestandteile ausgefiltert werden.
  • Von dort aus gelangen die nun noch übrig gebliebenen Kochwrasenbestandteile in den im Schnittbild parabelförmigen Aktivkohle-Dunstfilter 10. Dieser Aktivkohle-Dunstfilter 10 ist nahezu über seine gesamte Oberfläche freiliegend in dem Druckraum 23 angeordnet, so dass ein gleichmäßiger Saugdruck gewährleistet werden kann. In dem Aktivkohle-Dunstfilter 10 werden der abgesaugten Küchenluft dann die letzten durch das Kochen entstandenen Wrasenanteile entzogen. Zudem erfolgt eine Geruchneutralisierung der Luft.
  • Die aus dem Aktivkohle-Dunstfilter 10 in den Druckraum 23 gesogene Luft ist nun frei von Kochwrasen und wird über das Abluftrohr 11, das Saugelement 12 und den Luftauslass 4 wieder in die Küche abgegeben.
  • Nach dem Kochen kann dann das Saugelement 12 wieder mittels des Bedienfeldes ausgeschaltet werden.
  • Die Kondensationslamellen 14.1, 14.2, 14.3, der Wrasenfilter 9 und der Aktivkohle-Dunstfilter 10 können ohne weiteres Werkzeug ausgetauscht werden.
  • Obwohl nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben und dargestellt wurde, ist es offensichtlich, dass der Fachmann zahlreiche Modifikationen, insbesondere im Bereich der Größe und der Formen einzelner beschriebener Komponenten hinzufügen kann, ohne Wesen und Umfang der Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kochelement
    2
    Schubladen
    3
    Lüftungsschlitze
    4
    Luftauslass
    5
    Kochfeld
    6
    Abzugsöffnung
    7
    8
    Wavefilter
    9
    Wrasenfilter
    10
    Aktivkohle-Dunstfilter
    11
    Abluftrohr
    12
    Saugelement
    13
    Fußleiste
    14
    Kondensationslamellen
    15
    erster Hohlraum
    16
    zweiter Hohlraum
    17
    dritter Hohlraum
    18
    vierter Hohlraum
    19
    Ecke
    20
    Durchlässe
    21
    Innenraum
    22
    Aktivkohle-Dunstfilterspitze
    23
    Druckraum
    A
    Schnittlinie
    b
    Bedienseite
    O
    Oberseite
    U
    Unterseite
    V
    Vorderseite
    R
    Rückseite
    w
    Wandseite
    s
    Bodenseite
    D
    Öffnungsweite
    P
    Volumenstromrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010042436 A1 [0002]
    • EP 3168537 A1 [0003]
    • DE 102015103030 A1 [0004]

Claims (12)

  1. Kochelement (1) mit einem Kochfeld (5), einer Abzugsöffnung (6), einem Wrasenfilter (9) und einem Saugelement (12), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Abzugsöffnung (6) und dem Wrasenfilter (9) ein Wavefilter (8) angeordnet ist.
  2. Kochelement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wavefilter (8) parallel zueinander verlaufende Kondensationslamellen (14.1, 14.2, 14.3) aufweist, welche mehrere Hohlräume (15, 16, 17, 18) ausbilden.
  3. Kochelement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensationslamellen (14.1, 14.2, 14.3) von einer Vorderseite V zu einer Rückseite R des Wavefilters (8) in einem Zick-Zack-Muster verlaufen.
  4. Kochelement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Wrasenfilter (9) und dem Saugelement (12) ein Aktivkohle-Dunstfilter (10) angeordnet ist.
  5. Kochelement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktivkohle-Dunstfilter (10) in einem Druckraum (23) angeordnet ist.
  6. Kochelement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktivkohle-Dunstfilter (10) einen parabelförmigen Querschnitt aufweist und einen Innenraum (21) ausbildet.
  7. Kochelement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wrasenfilter (9) zwischen dem Wavefilter (8) und dem Aktivkohle-Dunstfilter (10) angeordnet ist.
  8. Kochelement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensationslamellen (14.1, 14.2, 14.3) des Wavefilters (8), der Wrasenfilter (9) und der Aktivkohle-Dunstfilter (10) austauschbar und/oder zu reinigen sind.
  9. Kochelement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckraum (23) über ein Abluftrohr (11) mit dem Saugelement (12) in Wirkverbindung steht.
  10. Kochelement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Schubladen (2.1, 2.2, 2.3) umfasst sind.
  11. Kochelement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bedienfeld zur Steuerung des Saugelements (12) umfasst ist.
  12. Verfahren zum Absaugen und Reinigen von Luft, die beim Kochen mit einem Kochelement (1) mit Kochwrasen beladen wurde, in folgenden Behandlungsschritten: - Aktivierung eines Saugelements (12) über ein Bedienfeld, wodurch einen Volumenstrom zum Absaugen von Luft mit Kochwrasen entsteht, - Erfassung der Luft mit Kochwrasen oberhalb eines Kochfeldes (5) und Einsaugung in eine Abzugsöffnung (6), - Transport der Luft mit den Kochwrasen durch den Volumenstrom in einen Wavefilter (8), - Weitertransport der Luft mit den Kochwrasen in den Wrasenfilter (9), - Weitertransport der Luft in einen Aktivkohle-Dunstfilter (10), - Abtransport und Abgabe der gereinigten und geruchsfreien Luft über ein Abluftrohr (11), das Saugelement (12), einen Luftauslass (4) sowie Lüftungsschlitze (3).
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