DE202013001477U1

DE202013001477U1 - Kombinationsbehältnis, Behälter mit wenigstens zwei Kammern zur Aufnahme flüssiger und pulverförmiger Substanzen z.B. Kaffeepulver, Milch, und oder Zucker/Medikamente oder dgl.

Info

Publication number: DE202013001477U1
Application number: DE201320001477
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2013-02-15
Filing date: 2013-02-15
Publication date: 2013-04-17
Anticipated expiration: 2023-02-16

Abstract

Die Neuerung der Erfindung ist eine Vorrichtung mit zwei bzw. mehreren inneren getrennten Kammern.

Description

Die Vorrichtung/Dosiervorrichtung der Höhlkörper enthält in jeder Kammer die Grundform zur Zubereitung flüssiger oder pulverförmiger Substanzen, insbesondere hier Kaffeepulver/Zucker/Milchpulver und/oder alle Kombinationsmöglichkeiten oder dergleichen, durch zwei oder mehrere separate im möglichen Vakuum verschlossenen Behältnisse/Kammern innerhalb des Hohlkörpers.
Die jeweiligen getrennten Kammern sind separat (in einem möglichen Vakuum) und werden mit dem Drücken verbunden (Bruchstellen/Risse).
Die Trennwände der separaten Kammern im Behältnis werden durch leicht auszuübenden Druck angerissen/angebrochen – ohne dass lose Teile im Inneren des Behälters/Hohlkörpers gebrochen werden und diese dann verschluckt werden könnten.
Durch das Schütteln vermischen sich die bisher getrennten Substanzen miteinander.
Der in 1 gezeigte Behälter/Hohlkörper/Trinkbecher ist aus Kunststoff gepresst/gegossen, er könnte aber auch aus anderen Materialien sein. Der hier gezeigte ist rohrförmig, könnte aber auch andere Formen haben, z. B. Kreis, oval oder auch ein Vieleck mit scharfen oder abgerundeten Ecken.
Er weist im Inneren einen speziellen zweiten Boden auf, der auf Druck von Außen das Behältnis im Inneren brüchig/rissig macht und so die gewünschte Vermischung mit dem Schütteln ermöglicht.
Der Behälter/Hohlkörper/Trinkbecher kann im Inneren der Wände, in denen die einzelnen Kammern aufeinander treffen, in 3. und Detaileinsichten 4. a, b, c, d und e, durch eine Art Klebeverschluss festgehalten werden bzw. befestigt sein. Dieser kann verschiedene Formen haben (rund, oval, eckig) und/oder parallel zu den einzelnen Kammern verlaufen. Dies dient einer besseren Trennung/Verbindung der Substanzen und dass erst nach dem Drücken die Bruchstellen/Risse entstehen können.

Claims

Die Neuerung der Erfindung ist eine Vorrichtung mit zwei bzw. mehreren inneren getrennten Kammern.
Die jeweiligen getrennten Kammern sind separat (in einem möglichen Vakuum), werden durch Drücken (Bruchstellen/risse) geöffnet und die Substanzen aus den verschiedenen Kammern miteinander verbunden.
Die inneren Kammern befinden sich in Höhe der Druckstellen des Außenbehältnisses, so dass durch den Druck von außen das innere Material gebrochen/gerissen wird und somit die Verbindung zustande kommt.
Der bezeichnete Gegenstand kann außen aus Plastik bzw. anderem Material sein, (Papier/Kunststoff/hart/weich) um die gewünschte Wirkung durch die Öffnung der Kammern zu erreichen.
Der Behälter/Hohlkörper/Trinkbecher kann rohrförmig bzw. andere Formen haben, z. B. Kreis, oval oder auch ein Vieleck mit scharfen oder abgerundeten Ecken.
Durch leichtes Zusammendrücken von außen, in der Höhe in der sich die inneren Kammern befinden, werden an deren Innenwänden Risse/Bruchstellen gebildet, anschließend wird durch das hin- und herbewegen-, Schütteln des Behälters/Hohlkörpers der Inhalt vermischt, es kommt zur der gewünschten Verbindung und entsteht mit den Substanzen aus den anderen Kammern eine Einheit.
Der Behälter/Hohlkörper/Trinkbecher mit den inneren Kammern kann verschiedene pulverförmiger und/oder flüssige Substanzen enthalten.
Die Vorrichtung in jeder Kammer enthält die dosierte Grundform bzw. hier Kaffe/Zucker/Milch/, pulverförmig und/oder flüssig und die benötigte Menge an Wasser.
Insbesondere soll der Behälter/Hohlkörper/Trinkbecher zur Zubereitung von Getränken/Lebensmitteln/Speisen/Medikamenten oder dgl. dienen.
Mit dem Bewegen und/oder Schütteln des Behälters/Hohlkörpers/Trinkbechers ist ohne das Drucken in Höhe der inneren Kammern keine Verbindung der Substanzen möglich.
Erst nach dem Drücken in Höhe der inneren Kammern entstehen die Bruchstellen/Risse. Der Behälter/Hohlkörper/Trinkbecher wird geschüttelt und so entstehen die gewünschten Verbindungen.
Ein weiterer Vorteil dieser Erfindung besteht in der Schnelligkeit der Zubereitung der zu vermischenden Substanzen bzw. der gewünschten Getränke.
Die Käufer sind es gewohnt, dass die Einzelbestandsteile erst direkt vor dem Genießen vereint werden. Das ist möglich durch die separaten Kammern und dient letztlich der Geschmacksverbesserung.
Die/der Dosieranteil der Vorrichtung ist im Volumen gesichert, da die verschiedenen Substanzen erst direkt vor dem Verbrauch/Gebrauch miteinander vereint/vermischt werden und sie somit separat in geschlossenen Kammern angeboten werden. Dadurch ist auch die längere Haltbarkeit (Mindestablaufzeit) gewährleistet.