DE20201265U1 - Automatische Alarmanlage mit CS-Gas-Vernebelung und Schaltungsanordnung zur Steuerung der Anlage - Google Patents

Automatische Alarmanlage mit CS-Gas-Vernebelung und Schaltungsanordnung zur Steuerung der Anlage

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Description

Automatische Alarmanlage mit CS-Gas-Vernebelung und Schaltungsanordnung zur Steuerung der Anlage
Die Erfindung betrifft eine automatische Alarmanlage mit einer CS-Gas-Vernebelung und einer dazugehörigen Schaltungsanordnung zur Steuerung der Anlage, welche in den verschiedensten Räumlichkeiten eingesetzt werden kann.
Alarmanlagen oder auch Alarmvorrichtungen mit vorgesehenen Reizgassprühbehältem sind allgemein bekannt. Diese sind als sogenannte Selbstschutzvorrichtungen gestaltet und mit einer Reizgasversprühung ausgerüstet, welche in Form einer mit einem Reizgas
gefüllten Spraydose ausgebildet und in der Alarmanlage installiert ist. Bei dem verwendeten Reizgas wird vorrangig ein CS-Gas eingesetzt, welches für die Verwendung in Spraydosen zugelassen ist, da die Beschwerden, die dieses Gas hervorruft, nach ca. 30 min ohne jegliche Gesundheitsschädigungen vollständig abklingen.
Am gebräuchlichsten wird der Alarm durch einen PIR-Melder (Passiv-Infrarot-Melder) ausgelöst. Unabhängig von der Art der Installation und dem Auslösemechanismus haben die Alarmanlagen die Aufgabe, durch akustische Signale oder durch stillen Alarm mittels Telefonmeldung, oder auch durch Kombination von akustischem und stillem Alarm auf einen Einbruch oder Diebstahl aufmerksam zu machen.
So beschreibt die DE 44 24 772 A 1 eine automatische Reizgassprühanlage für Alarmanlagensysteme, bei der die Anwesenheit einer Person durch Sensoren erfasst und signalisiert wird. Es wird ein akustisches Warnsignal abgegeben und ferner wird ein Betätigungsmechanismus der Alarmanlage ausgelöst, der ein Öflhen des Ventils einer mit einem Reizgas vorhandenen Vorratsflasche öflhet, sodass aus dieser das Reizgas, ein CS-Gas in den Raum austritt und somit auf die unerwünschte Person einwirken kann. Zur Betätigung des Ventils der Spraydose wird ausgeführt, dass zur Alarmanlage ein Aggregat gehört, welches eine mechanische Bewegung zum öflhen der Sprayflasche ausüben kann, wobei sowohl Vorrichtungen mit elektromagnetischer Bewegungsauslösung, Getriebemotoren mit Exzenter und/oder Hebel als auch pneumatisch oder hydraulische Antriebe zur Flaschenöffiiung einsetzbar sind. Beschrieben und dargestellt ist ein Getriebemotor mit Hebel, welcher bei Drehbewegung des Getriebemotors auf einen Anschlag wirkt und dieser auf das Ventil der Gasflasche, sodass dieses geöffnet wird und das darin befindliche Gas austreten kann.
Ein Einbruch in Räumlichkeiten, die mit herkömmlichen Alarmanlagen ausgerüstet sind, kann in der Regel nicht verhindert werden, da sich der / die Einbrecher meist nicht um ein Alarmsignal kümmern, wohlwissend, dass eine gewisse Zeit vergeht, bevor Eigentümer, Polizei oder Wachschutz vor Ort erscheinen. In dieser Zeit besteht die Möglichkeit wertvolle Güter abzutransportieren oder durch Vandalismus entsprechende Schäden zu verursachen.
Neben dem Fehlen aktiver Tatverhinderungsmöglichkeiten weisen die bekannten Alarmanlagen zusätzliche Nachteile auf, so aufwendige Installationen bei Festanlagen und damit verbundene hohe Anschafrungskosten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine mobile automatische Alarmanlage mit CS-Gas-Vernebelung mit einer dazugehörigen Schaltungsanordnung zur Steuerung der Anlage zu entwickeln, mit denen die Nachteile der bekannten Lösungen ausgeschlossen und nachhaltig unerwünschte Personen an ihrer Tatausübung gehindert werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Lösungen und besondere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den nachgeordneten Ansprüchen angegeben.
So wurde eine automatische Alarmanlage mit CS-Gas-Vernebelung sowie eine dazugehörige Schaltungsanordnung geschaffen, die als eine kompakte Anlage in Form einer mobilen Anlage ausgebildet ist. Die wesensbestimmenden Elemente der Alarmanlage sind in einem tragbaren Gehäuse installiert, sodass durch die mobile Ausbildung der Alarmanlage diese in vielfältiger Form verwendet werden kann. So kann diese Alarmanlage losgelöst von jeglichem Stromnetz in Wohnräumen, in Büros, Geschäftsräumen aber auch im Freizeit- und Campingbereich verwendet werden, in dem eine derart ausgerüstete mobile Anlage in Wochenendhäusern, Wohnwagen, Campinganhängern oder auch Booten zum Einsatz kommt.
Die vorgestellte Alarmanlage ist dabei mit einem bekannten Alarmgeber in Form eines PIR-Sensors ausgerüstet, besitzt eine separate Energieversorgung in Form eines Akkus und einen Auslösemechanismus mit Getriebemotor, welcher zur Öffiiung der eingesetzten CS-Gas-Spraydose dient. Ferner ist die mobile Alarmanlage mit einem Lüfter ausgebildet, in dessen Wirkbereich das bei Öffiiung des Ventils der Spraydose austretende CS-Gas gelangt und in vernebelter Form im gesamten Raum verteilt wird.
Um das austretende CS-Gas in den unmittelbaren Wirkbereich des Lüfters zu führen, ist der Austrittsöfihung des Ventils der CS-Gas-Spraydose ein Rohrstück zugeordnet, über welches das austretende CS-Gas in den Bereich des Lüfters geführt wird. Die Wirksamkeit des Lüfters wird noch dadurch unterstützt, dass im Gehäuse und oberhalb des Lüfters ein Rohraufsatz vorgesehen ist, in dessen Innere das auf der Spraydose aufgesetzte Rohrstück einmündet. Der den Lüfter umschließende Rohraufsatz bewirkt, dass die vom Lüfter hervorgerufene Luftströmung innerhalb dieses Rohraufsatzes und somit direkt auf das austretende CS-Gas wirkt, dabei eine effektive Vernebelung des Gases und dessen wirksame kurzzeitige Verteilung im jeweiligen Raum erreicht wird.
Das Öflhen des Ventils der Spraydose erfolgt über einen federbelasteten Schlagbolzen, welcher in Ruhestellung auf einem Abzugshebel aufliegt. Bei Infunktionssetzung der Anlage wird der Abzugshebel aus seiner Arretierposition verschwenkt, somit ist der Schlagbolzen freigegeben und infolge der Federspannung schlägt der Schlagbolzen auf das Ventil der Spraydose auf, wodurch die Austrittsöffiiung geöflhet wird und das CS-Gas austreten kann.
Bei Nichtgebrauch der Alarmanlage, insbesondere während des Transportes, besteht die Möglichkeit, den Schlagbolzen zu arretieren, was derart erfolgt, indem der Schlagbolzen zu einem am Gehäuse feststehenden Bolzen verdreht wird und somit die Anlage gesichert ist.
Zur mobilen Alarmanlage gehört ferner eine Einrichtung zu ihrer Inbetriebsetzung, das heißt die Inbetriebsetzung des Getriebemotors und des Lüfters, was über eine in der mobilen Alarmanlage vorgesehenen Elektronik erfolgt, die allerdings nicht in die interne Elektronik des PIR-Sensors eingreift, sondern über eine Einrichtung mit schaltungstechnischer Verknüpfung, bestehend aus eher Glühlampe mit zugeordnetem Fotowiderstand, die schaltungstechnisch so miteinander verbunden sind, dass durch das Ansprechen des PIR-Sensors von der installierten Alarmsirene Strom vom im Gehäuse der Alarmanlage vorgesehenen Akku gezogen wird. Somit leuchtet die vorgesehene Glühlampe auf, wodurch gleichfalls der mit der Glühlampe in Wirkzusammenhang
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stehende Fotowiderstand stromdurchlässig wird und die vorgesehenen Relais schaltet, die wiederum den Getriebemotor und den Lüfter in Funktion setzen.
Die erfindungsgemäße Lösung wird wesentlich dadurch charakterisiert, dass diese als eine mobile Alarmanlage ausgebildet ist, in verschiedensten Räumlichkeiten eingesetzt werden kann, dies ohne vorhandene Stromversorgung, da die mobile Alarmanlage über eine eigene Energieversorgung verfügt, die die Anlage für mindestens 10 Tage betreibt; ferner durch einen Lüfter, mittels dem das aus der CS-Gas-Spraydose austretende Gas kurzzeitig in vernebelter Form im jeweiligen Raum verteilt wird, wobei das Betätigen bzw. das Öflhen der CS-Gas-Spraydose über einen federbelasteten Schlagbolzen erfolgt, welcher über einen Getriebemotor in Funktion gesetzt wird und die mobile Alarmanlage eine Ansteuerung besitzt, die aus einer Glühlampe mit einem Fotowiderstand besteht. Über eine Fernbedienung kann die mobile Alarmanlage „scharf' geschaltet werden.
Dabei ist auch von Vorteil, dass die mobile Alarmanlage mit handelsüblichem PIR-Sensor als Alarmgeber ausgerüstet ist, die vorgesehenen Elemente und ihre schaltungsmäßige Verknüpfung sicherstellen, dass zur Inbetriebsetzung der mobilen Alarmanlage nicht in die Elektronik des PIR-Sensors eingegriffen werden muss, was einen deutlichen Kostenvorteil begründet.
Mit nachfolgendem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher erläutert werden.
Die dazugehörige Zeichnung zeigt in
Figur 1
eine Gesamtansicht der mobilen Alarmanlage
Figur 2
die Funktionselemente der Alarmanlage in einer prinziphaften Anordnung
Figur 3 die Lagerung des Schlagbolzen und dessen Zuordnung zur CS-
Gas-Spraydose
Figur 4 eine Schaltungsanordnung der mobilen Alarmanlage.
Die geschaffene automatische Alarmanlage ist als mobile Alarmanlage ausgebildet und in einer Gesamtansicht in Figur 1 dargestellt. Alle Funktionselemente sind dabei in bzw. an einem Gehäuse 1 angeordnet, welches vorzugsweise als kompakte Box ausgebildet ist. Das Gehäuse 1 ist mit Füßen 11 ausgerüstet und kann ferner mit einem Tragegriff im Deckelbereich des Gehäuses 1 ausgerüstet sein, welcher der Einfachheit halber nicht dargestellt ist.
Aus der Darstellung nach Figur 1 ergibt sich, dass im Gehäuse 1 ein als Alarmgeber fungierender PIR-Sensor 2 angeordnet ist, welcher als ein handelsüblicher Bewegungsmelder mit einer akustischen Warnanlage ausgebildet ist.
Der Schlagbolzen 3, welcher zur Öflhung der CS-Gas-Spraydose 24 notwendig ist, ragt über den Gehäusedeckel 1 hinaus und ist mittels einer Feder 14 vorspannbar. Oberhalb des Schlagbolzens 3 ist dieser mit einem Arretiernocken 13 ausgebildet, mittels dem der Schlagbolzen 3 axial verdreht werden kann, so zum Stützstift 4. In dieser Position befindet sich der Schlagbolzen 3, wenn die Alarmanlage außer Betrieb gesetzt ist, so beispielsweise beim Transport oder Nichtbenutzung.
Im Deckelbereich des Gehäuses 1 ist ferner eine Lüfteröflhung 5 vorgesehen, die mit einem Schutzgitter abgedeckt ist. An den Seitenteilen vom Gehäuse 1 der Alarmanlage sind Anschlusselemente vorgesehen, die als Anschlusselement 8 für eine Außensirene, als Anschlusselement 9 für ein Telefongerät, als ein Anschlusselement 10 zum Anschluss eines Netzteiles, ein Anschlusselement 28 zum Anschluss an eine Autobatterie sowie ein Anschlusselement 31 zum Anschluss eines Magnetschalters dienen. Ferner verfügt die mobile Alarmanlage über einen Betriebsstundenzähler 6 und einen Schlüsselschalter 7, mittels dem die mobile Alarmanlage in Betrieb bzw. außer Betrieb gesetzt werden kann.
Die Alarmanlage ist ferner mit einem weiteren Sicherungselement, einem Tastschalter 12 ausgebildet. Wird die mobile Alarmanlage angehoben, ohne dass die Gasautomatik zuvor über den Schlüsselschalter 7 ausgeschaltet wurde, ertönt ein akustisches Warnsignal und der Stromkreis für den Abzugsmechanismus zur Betätigung des Schlagbolzens 3 wird automatisch unterbrochen.
Durch dieses abgegebene Signal wird der Bedienende daran erinnert, dass die mobile Alarmanlage vor einem Transport abzuschalten ist.
Unterhalb des vorgesehenen Lüfters 15 ist im Gehäuse 1 eine Lüfteröflhung vorgesehen, über die die erforderliche Luft angesaugt wird, die zur Vernebelung des austretenden CS-Gases benötigt wird. Diese öffnung ist ebenfalls mit einem Schutzgitter abgedeckt.
Die Anordnung der Funktionselemente der mobilen Anlage und die Zuordnung zueinander ergibt sich aus der Darstellung nach Figur 2, in der eine prinziphafte Anordnung dieser Elemente innerhalb des Gehäuses 1 dargestellt ist.
So ist der PIR-Sensor 2 in einer Seitenwand des Gehäuses 1 angeordnet und im Inneren des Gehäuses 1 ist ein Akku 17 installiert, der zur Energieversorgung der Funktionselemente der mobilen Alarmanlage dient. In üblicher Weise ist die mobile Alarmanlage mit einem Getriebemotor 21 bestückt, welcher gleichfalls in bekannter Art und Weise mit einem Anschlagelement 22 ausgebildet ist. Die CS-Gas-Spraydose 24 befindet sich in unmittelbarer Nähe des Getriebemotors 21 und der vorgesehene Abzugshebel 23 arretiert den Schlagbolzen 3 in seiner Ruhestellung bzw. gibt den Schlagbolzen 3 frei, wenn der Abzugshebel 23 über das Anschlagelement 22 vom Getriebemotor 21 betätigt und somit aus seiner Verriegelungsposition verbracht wird.
Im Gehäuse 1 sind ferner ein Lüfter 15 mit integriertem akustischen Signalgeber 29 vorgesehen, der von einem Rohraufsatz 16 umfänglich umgeben ist. Zur mobilen Alarmanlage gehören auch eine Glühlampe 18 sowie ein Fotowiderstand 19 und Relais 20, 20', die zur Inbetriebsetzung der funktionswesentlichen Elemente der Alarmanlage dienen. Über das Relais 20 wird der Getriebemotor 21 in Betrieb gesetzt, während über das Relais 20'alle anderen Funktionselemente einschließlich Lüfter 15 in Funktion bzw. in Betriebsbereitschaft versetzt werden. Das bedeutet, über das Relais 20' werden auch die Anschlüsse 8, 9 und 28 aktiviert und funktionsfähig gemacht, dies ohne Anschluss an ein vorhandenes Netz, da die vorgestellte Alarmanlage mit einer eigenen Energieversorgung in Form des Akkus 17 sowie Servobatterien 30 ausgerüstet ist.
Die Ausbildung und Anordnung des Schlagbolzen 3 ist in der Figur 3 gezeigt. Der Schlagbolzen 3 ist dabei im Deckel des Gehäuses 1 gelagert, höhenverstellbar, besitzt im
unteren Bereich eine Scheibe 27 und weist im oberen Bereich den Arretiernocken 13 auf. Zwischen der Scheibe 27 und dem Arretiernocken 13 ist der Schlagbolzen 3 umfangsseitig von einer Feder 14 umgeben.
In unmittelbarer Nähe des Schlagbolzen 3 ist im Deckel vom Gehäuse 1 ein Stützstift 4 fest angeordnet, welcher als zusätzliche Sicherung der gesamten mobilen Alarmanlage dient, damit kein ungewolltes Betätigen der unter dem Schlagbolzen 3 im Gehäuse 1 vorgesehenen CS-Gas-Spraydose 24 erfolgt.
Zu diesem Zweck wird der Schlagbolzen um seine Achse verdreht, dies soweit, bis der Arretiernocken 13 auf dem Stützstift 4 zur Anlage kommt.
In der Figur 3 ist die Ruheposition der mobilen Alarmanlage gezeigt. Dies bedeutet, der Schlagbolzen 3 ist über die vorgesehene Feder 14 vorgespannt und stützt sich über die Scheibe 27 auf dem Abzugshebel 23 ab. Der Abzugshebel 23 ist gleichfalls mittels einer Feder ausgerüstet, die diese Position, wie dargestellt, sichert. Das Ventil 25 der CS-Gas-Spraydose 24 ist mit einem Rohrstück 26 versehen, welches zum Ventil 25 so positioniert ist, dass dessen Austrittsöflhung unmittelbar in das Rohrstück 26 mündet. Ferner ist das Rohrstück 26 so ausgebildet, dass es bei Einsatz der CS-Gas-Spraydose 24 durch einen Längsschlitz in der Außenwandung des Rohraufsatzes 16 hinragt und endseitig abgewinkelt ist. Dies bedeutet, die Öflhung des Rohrstückes 26 zeigt nach oben, in Richtung der Lüfteröfmung 5 und verleiht dem nach Betätigung des Ventils 25 austretenden CS-Gas eine gewisse Zwangsfiihrung.
Zur Funktionsweise der automatisch arbeitenden mobilen Alarmanlage wird ausgeführt, dass bei einer Alarmauslösung über den PIR-Sensor 2 und den vorgesehenen Funktionselementen, der Glühlampe 18 und dem Fotowiderstand 19, jeweils ein Impuls auf das Relais 20 und 20' gegeben wird, was weiter unten näher beschrieben wird. Haben diese Relais 20 und 20' diesen Impuls erhalten, erfolgt die Inbetriebsetzung des Lüfters 15 und die Ansteuerung des Getriebemotors 21, welcher in Drehbewegung gesetzt wird. Während der Drehbewegung des Getriebemotors 21 gelangt das Anschlagelement 22 in den Bereich des federgespannten Abzugshebels 23, welcher bei weiterer Drehbewegung des Getriebemotors 21 aus seiner Ruheposition, der Position unterhalb der Scheibe 27 vom Schlagbolzen 3, herausgeschwenkt wird. Dadurch wird der federbelastete
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Schlagbolzen 3 freigegeben und drückt schlagartig auf das Ventil 25, sodass über die Austrittsöflhung des Ventils 25 das in der CS-Gas-Spraydose 24 befindliche CS-Gas austreten kann. Ist der Schlagbolzen 3 einmal freigegeben, somit der Abzugsmechanismus ausgelöst, kann der Schlagbolzen 3 nicht wieder nach oben gezogen und mittels des Abzugshebels 23 verriegelt werden. Dies wird dadurch gesichert, dass das Anschlagelement 22 des Getriebemotors 21 auf einen Umschalter drückt, sobald der Abzugshebel 23 zur Seite gedrückt wurde. Durch den vorgesehenen Umschalter wird der Strom für den Getriebemotor 21 ausgeschaltet. In dieser Stellung blockiert das Anschlagelement 22 den zur Seite geschwenkten Abzugshebel 23, eine Rücksetzung des federbelasteten Schlagbolzen 3 in seine Ausgangsstellung ist nicht möglich. Damit wird sichergestellt, dass es nach einer Alarmauslösung nicht mehr möglich ist, das Ventil 25 der CS-Gas-Spraydose 24 dauerhaft zu schließen. Dies ist bewusst so gewollt, da der gesamte Inhalt der CS-Gas-Spraydose 24 freigesetzt werden soll, ohne das ein Unbefugter die Möglichkeit hat, das Ausströmen des CS-Gases, was ca. 8 Sekunden dauert, zu verhindern.
Ober einen vorgesehenen Reset-Knopf innerhalb der Alarmanlage kann der Getriebemotor 21 wieder in seine Ausgangsstellung verbracht werden, sodass ein Spannen und Verriegeln des Schlagbolzens 3 wieder möglich ist.
Zur Ansteuerung des Getriebemotors 21 ist das Relais 20 vorgesehen, welches den Strom für den Getriebemotor 21 einschaltet, sobald die vorgesehene Elektronik mittels des PIR-Sensors 2 den Alarm auslöst. Diese Stromversorgung erfolgt ohne Eingriff in die Elektronik des PIR-Sensors 2 und ist ein Wesensmerkmal der vorgestellten neuen Lösung. Zu diesem Zweck ist in der Zuleitung vom Akku 17 zum PIR-Sensor 2 eine kleine Glühlampe 18 mit Fotowiderstand 19 eingesetzt. Bei Alarmauslösung fließt ein Strom in die im Alarmgeber integrierte Sirene, die aus dem internen Netz der Anlage soviel Strom zieht, dass dadurch gleichzeitig die vorgesehene Glühlampe 18 aufleuchtet, wodurch der Fotowiderstand 19 stromdurchlässig wird und die Relais 20, 20'schaltet.
Da im Gehäuse 1 der mobilen Alarmanlage weitestgehend völlige Dunkelheit herrscht, lässt der Fotowiderstand 19 nur Strom fließen, wenn die Glühlampe 18 aufleuchtet bzw. wenn das Gehäuse 1 der mobilen Alarmanlage geöffiiet wird und Licht einfällt. Dieser
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Umstand wird gleichzeitig als sogenannte Sabotagesicherung genutzt, da bei einem unbefugten Öffiien Licht in das Gehäuse 1 einfällt und ein Strom durch den Fotowiderstand 19 fließt und über das Relais 20 der Getriebemotor 21 und damit der Auslösemechanismus für die CS-Gas-Spraydose 24 ausgelöst wird.
Ein Schutz für den berechtigen Benutzer gegenüber dieser Sabotagesicherung ist dadurch gegeben, dass die gesamte mobile Alarmanlage vor dem Öffnen des Gehäuses 1 mittels des Schlüsselschalters 7 stromlos schaltbar ist.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil und Merkmal der mobilen Alarmanlage ist, dass diese mit einem Lüfter 15 ausgerüstet ist, welcher bei Alarmauslösung gleichfalls in Betrieb gesetzt wird, somit eine rasche Verteilung des CS-Gases in der Raumluft erreicht wird.
Wurde Alarm ausgelöst und das Ventil 25 der CS-Gas-Spraydose 24 betätigt, wird das anfangs noch flüssige CS-Gas durch das Röhrstück 26 in den den Lüfter 15 umgebenen Rohraufsatz 16 geleitet und wird durch die Wirkung des Lüfters 15 nach oben über die Lüfteröflhung 5 in den Raum hinausgedrückt. Sobald das flüssige CS-Gas aus dem Rohrstück 26 austritt, wird es durch den umgebenen Luftstrahl intensiv vernebelt und in die Raumluft gewirbelt. Hierdurch erfolgt eine schnelle Verteilung des CS-Gases in der Raumluft und dadurch wird eine schnell eintretende Wirkung im gesamten zu schützenden Raum erreicht.
Die schaltungstechnische Verknüpfung der mobilen Alarmanlage zur Inbetriebsetzung bzw. zur Sicherung und zur Außerbetriebsetzung ergibt sich aus der in der Figur 4 gezeigten Schaltungsanordnung.
Die Schaltungsanordnung besteht im wesentlichen aus zwei Schaltkreisen, so dem ersten Schaltkreis, der herausgebildet wird durch die schaltungstechnische Verknüpfung vom Akku 17, von dort zur Glühlampe 18 und den Fotowiderstand 19 und von der Glühlampe 18 zum Pluspol des PIR-Sensors 2.
Der zweite Stromkreis wird gebildet aus den Servobatterien 30, die über das Relais 20' mit dem Lüfter 15 und seinem zugeordneten akustischen Signalgeber 29 verbunden sind, Weiterhin ist das Relais 20 eingebunden und über eine Zuleitung mit dem Getriebemotor 21 verbunden.
Eine schaltungsmäßige Verknüpfung besteht somit funktionsbedingt zwischen der Glühlampe 18, dem Fotowiderstand 19 und zu den Relais 20, 20'. Die Ansteuerung des Betriebsstundenzählers 6 erfolgt über das Relais 20, wobei der Betriebsstundenzähler 6 durch das Relais 20 auf Null gesetzt wird, somit immer ein zeitlicher Nachweis möglich ist, wann die mobile Alarmanlage in Betrieb gesetzt, somit ein Alarm ausgelöst wurde, da bei Alarmauslösung der Betriebsstundenzähler 6 angesteuert und somit erneut in Betrieb gesetzt wird. Die Aktivierung der Anschlüsse für die Außensirene 8 und ein Telefonwahlgerät 9 erfolgt über das Relais 20'.
Die vorgesehenen Servobatterien 30 gewährleisten dabei, dass die mobile Alarmanlage auch dann in Betrieb gesetzt werden kann, falls die Spannung im Akku 17 schwach geworden ist. Somit ist immer die Gewähr gegeben, dass die Alarmanlage in Betrieb gesetzt werden kann, da die Relais 20, 20' über die Servobatterien 30 ansteuerbar sind und den notwendigen Strom ziehen können, um die Anlage in Betrieb setzen zu können. Durch diese schaltungstechnische Verknüpfung ist gleichfalls gesichert, dass durch den mit dem Lüfter 15 verbundenen akustischen Signalgeber 29 dieser bei Alarmauslösung in Betrieb gesetzt wird und ständig ein akustisches Signal abgibt und somit gleichfalls auf einen ausgelösten Alarm aufmerksam macht. Dieses Signal ertönt solange, bis die Anlage über den eingebauten Resetschalter in ihren Ausgangszustand zurückgesetzt wird.
Am Anschlussstück 31 vom Gehäuse 1 ist beispielsweise ein Magnetschalter anschließbar, der als zusätzliches Sicherungselement gegen Fehlalarm beim Einsatz der mobilen Anlage innerhalb eines Kraftfahrzeuges dient.

Claims (13)

1. Automatische Alarmanlage, bei der die Anwesenheit einer Person durch Sensoren erfasst und signalisiert wird, mit einem Betätigungsmechanismus zum Öffnen des Ventils einer CS-Gas-Spraydose und einer Gas-Vernebelung, dadurch gekennzeichnet, dass die automatische Alarmanlage als eine mobile Alarmanlage ausgebildet ist, aus einem Gehäuse (1) besteht, in dem die Funktionselemente der automatischen Alarmanlage angeordnet sind, wobei im Bodenbereich des Gehäuses (1) Füße (11) und ein Tastschalter (12) sowie eine Lufteintrittsöffnung vorgesehen sind, der Deckel des Gehäuses (1) mit einer Lüfteröffnung (5) ausgebildet ist, im Deckel vom Gehäuse 1 ein Stützstift (4) fest und ein beweglich gelagerter sowie federbelasteter Schlagbolzen (3), in das Gehäuse (1) hineinragend, angeordnet sind.
2. Automatische Alarmanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (1) die Funktionselemente, ein PIR-Sensor (2), ein Akku (17), ein Getriebemotor (21) mit einem Anschlagelement (22), eine CS-Gas-Spraydose (24) mit zugeordnetem Abzugshebel (23) sowie ein Lüfter (15) mit zugeordnetem akustischen Signalgeber (29), eine Glühlampe (18) mit zugeordnetem Fotowiderstand (19) und ein Relais (20; 20') angeordnet sind.
3. Automatische Alarmanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Lüfter (15) ein Rohraufsatz (16) zugeordnet ist, der in seiner äußeren Wandung mit einem Längsschlitz ausgebildet ist.
4. Automatische Alarmanlage nach einem der Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnung des Ventils (25) der CS-Gas-Spraydose (24) ein Rohrstück (26) mit abgewinkelter Austrittsöffnung zugeordnet ist.
5. Automatische Alarmanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlagbolzen (3) endseitig mit einem Arretiernocken (13) und einer Scheibe (27) ausgebildet und zwischen der Scheibe (27) und dem Arretiernocken (13) eine Feder vorgesehen und der Schlagbolzen (3) drehbar im Gehäuse (1) angeordnet ist.
6. Automatische Alarmanlage nach einem der Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (1) ein Betriebsstundenzähler (6), ein Schlüsselschalter (7) sowie der PIR-Sensor (2) angeordnet sind und gleichfalls das Gehäuse (1) mit Anschlusselementen (8; 9; 10'; 28; 31) ausgebildet ist, an denen eine Außensirene, ein Telefonwahlgerät, ein Netzteil, eine Autobatterie und ein Magnetschalter anschließbar sind.
7. Automatische Alarmanlage nach einem der Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüfteraustrittsöffnung (5) und die Lüftereintrittsöffnung mit einem Schutzgitter verschlossen sind und im Deckel vom Gehäuse (1) ein Tragebügel anordbar ist.
8. Automatische Alarmanlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück (26) in den Rohraufsatz (16) vom Lüfter (15) hineinragt, dies derart, dass die Austrittsöffnung des Rohrstückes (26) oberhalb des Lüfters (15) in den Rohraufsatz (16) einmündet.
9. Automatische Alarmanlage nach einem der Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass dem Abzugshebel (23) eine Feder zugeordnet ist und der Abzugshebel (23) mit dem Anschlagelement (22) des Getriebemotors (21) im Wirkzusammenhang steht.
10. Automatische Alarmanlage nach einem der Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei Betätigung des Abzugshebels (23) der Schlagbolzen (3) aus seiner Ruheposition auf das Ventil (25) der CS-Gas-Spraydose (24) verbracht wird und in dieser Position gegen eine Rücksetzung gesichert ist, ein Reset-Schalter vorgesehen ist, über den der Abzugsbolzen (23) freisetzbar ist und somit in seine Ausgangsposition gebracht werden kann.
11. Automatische Alarmanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (1) eine zweite Stromversorgung in Form von Servobatterien (30) vorgesehen ist.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Getriebemotor (21) über das Relais (20) mit den Servobatterien (30) in Verbindung steht, der Lüfter (15) über das Relais (20') mit den Servobatterien (30) ansteuerbar in Verbindung steht, wobei die Anschlüsse (8; 9; 28) mit dem Relais (20') und die Glühlampe (18), der Fotowiderstand (19) sowie der PIR-Sensor (2) zum Akku (17) verbunden sind.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Betriebsstundenzähler (6) im Alarmfall durch das Relais (20) angesteuert und auf Null gesetzt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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