DE69120059T2 - Sicherheitsanordnung - Google Patents

Description

• Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsanlage für Gebäude nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Eine derartige Anlage ist aus der GB-A-2 215 387 bekannt. Die Erfindung ist durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 beanspruchten Merkmale charakterisiert.
• Ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der überwachungsmodul die Stationen nacheinander abfragt und daß eine Station so angeordnet bzw. eingerichtet ist, daß sie ein Signal von der ersten benachbarten Station empfängt, dieses Signal so modifiziert, daß es den Status der Station anzeigt, und dieses Signal zu einer zweiten benachbarten Station sendet.
• Dies bedeutet, daß der überwachungsmodul nicht zu jeder Station direkt senden muß, da die übertragung zwischen benachbarten Stationen stattfindet. Dies führt zu einem geringeren Energieverbrauch.
• Auf Grund der sukzessiven Abfragung der Stationen ist es außerdem möglich, die Integrität des Systems dauernd zu überwachen; diese wird also nicht nur zu bestimmten Zeiten überprüft.
• Außerdem ist es nicht leicht, die Anlage beispielsweise dadurch zu stören, daß ein aufgebrochenes Schloß durch Einfügen einer Ersatzstation ersetzt wird, da die Ersatzstation nicht in der Lage ist, das erwartete Signal zur nächstbenachbarten Station zu übertragen.
• Außerdem ist es nicht leicht, die Anlage zu "verstopfen", da beim Auftreten einer "Verstopfung" Signale zu den falschen Zeiten empfangen werden oder unkorrekte Signale von einer oder mehreren Stationen empfangen werden. Dies führt dazu, daß der Alarm aktiviert wird.
• Die Schlösser können an Abschlüssen angebracht werden, zu denen beispielsweise Türen, Fenster und dergleichen zählen. Der Alarm spricht auf ein unautorisiertes Öffnen des Abschlusses an. Der Alarm kann außerdem so eingerichtet sein, daß er anzeigt, ob sich die Stationen im gewünschten Zustand befinden, ob also beispielsweise die Tür oder die Fenster eines Gebäudes geschlossen, nicht notwendig verriegelt, sind.
• Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Station mit dem Überwachungsmodul über elektrische oder Faseroptik-Leiter kommunizieren.
• Die Stationen sind so angeordnet bzw. eingerichtet, daß eine erste Station ein Signal von dem überwachungsmodul empfängt, beim Empfang des Signales eine Funktion ausführt, das Signal an eine benachbarte Station weiterleitet, welche ihrerseits die Funktion ausführt, bevor sie das Signal an eine dritte Station überträgt. Das Signal wird dabei der Reihe nach an jede Station übertragen und dann unter Vervollständigung eines Zyklusses an den überwachungsmodul zurückgeführt.
• Im Betrieb wird das von dem Überwachungsmodul ausgesandte Signal von jeder Station der Reihe nach so modifiziert, daß das nach jedem vgllständigen Zyklus zu dem Modul zurückgeführte Signal den Status von allen Stationen anzeigt. Die Frequenz, mit welcher die Signale von dem Modul imitiert werden, und ihre Richtung um den Kreis herum kann entweder zufällig oder entsprechend einer vorherbestimmten Folge variiert werden. Hierdurch können Versuche zunichte gemacht werden, die Signale zu stören, beispielsweise indem zum Ersatz eines aufgebrochenen Schlosses eine "Ersatzstation" eingefügt wird.
• Der Alarm kann bei Empfang eines einzigen inkorrekten Signales ausgelöst werden. Vorzugsweise ist der Modul jedoch so eingerichtet, daß er jede Station häufig, beispielsweise alle paar Sekunden, abfragt; der Alarm wird erst dann ausgelöst, wenn das inkorrekte Signal mehrere Male bestätigt wurde. Hierdurch wird das Auftreten von Fehlalarmen reduziert.
• Die Sicherheitsanlage nach der vorliegenden Erfindung bringt eine beträchtliche Anzahl von Vorteilen mit sich. Die RF-Wandler brauchen nur eine geringe Leistung und eine minimale Reichweite zu haben. Dadurch wird eine etwaige Störung externer Geräte vermieden und eine Sendelizenz ist nicht erforderlich. Da das Signal von jeder Station empfangen wird, kann es so modifiziert werden, daß der überwachungsmodul eine diskrete Anzeige des Status von jedem Schloß oder jeder anderen Funktion erhält, die von der Station ausgeführt wird. Auf diese Weise kann ein Fehler bzw. ein Alarm der betroffenen Station zugeordnet werden, was eine rasche Identifikation und Bereinigung beliebiger Sicherheitsbedrohungen ermöglicht. Auch das Desaktivieren oder Entfernen einer Station aus dem Kreis würde zur Auslösung des Alarmes führen.
• Nach bevorzugten Aspekten der vorliegenden Erfindung kann eine Station, welche einen RF-Sende-Empfänger ("Transceiver") enthält, an einem wertvollen Gegenstand befestigt oder in diesem angebracht werden, der sich in der Nähe des RF-Kreises befindet, jedoch nicht notwendigerweise an einem Schloß befestigt ist. Bei derartigen Gegenständen kann es sich um einen Wagen, ein Boot, einen Caravan oder auch um ein Gebäude, beispielsweise eine Garage, handeln, welches von dem Hauptgebäude entfernt ist. Wird beispielsweise ein Wagen aus der Nähe des Zentralmoduls entfernt, führt dies zur Auslösung des Alarms. In ähnlicher Weise kann die Station so ausgestaltet sein, daß sie mit einem elektrischen Schaltkreis des Fahrzeuges, beispielsweise mit dem Zündkreis oder einer vorhandenen Alarmanlage, verbunden werden kann, wodurch eine Fernanzeige dafür gewonnen werden kann, daß sich an dem Fahrzeug eine unautorisierte Person zu schaffen gemacht hat. Auf diese Weise wird diese Person nicht durch einen hörbaren Alarm gewarnt, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, daß sie gefaßt werden kann. Alternative Gegenstände, an denen die Station befestigt werden kann, sind wertvolle Elektrogeräte, beispielsweise Videorecorder, Fernsehapparate und dergleichen. In diesem Falle kann der Transceiver so eingerichtet sein, daß er ein Signal über die elektrische Hausleitung überträgt, wodurch ein RF-Kreis unnötig wird, und außerdem Alarm gegeben wird, wenn die Stromversorgung zu dem Gegenstand unterbrochen wird. Die Station kann in die Versorgungssteckdose integriert sein.
• Die Überwachungseinrichtung der vorliegenden Erfindung kann so angeordnet bzw. eingerichtet sein, daß sie mit einem Radio-Pager oder einem anderen, von dem Gebäude entfernten Gerät kommuniziert. Eine Telefoneinheit kann vorgesehen sein, derart, daß der Überwachungsmodul mittels eines telefonischen Anrufes von einer entfernten Stelle aus abgefragt werden kann. Dies bringt den Vorteil, daß eine Sicherheitsüberwachung zur Prüfung der Interität der Sicherheitsanlage auch dann gewährleistet werden kann, wenn der Besitzer abwesend, beispielsweise in Ferien im Ausland ist. Die Frequenz der Abfragung des Kreises kann nach Bedarf gewählt werden; ein kurzer Telefonanrufist alles, was zur Feststellung des Status der Sicherheitsanlage erforderlich ist.
• Der Schlüssel, der verwendet wird, um Zugang zu dem Gebäude bzw. einem anderen Abschluß innerhalb des Sicher os heitskreises zu gewinnen, kann eine integrierte RF-Einheit enthalten, die so eingerichtet ist, daß sie den Alarm desaktiviert, wenn der Schlüssel in die Nähe des Schlosses gebracht wird. Auf diese Weise muß der Benutzer den Alarm nicht jedes Mal manipulieren, wenn er das Haus betritt oder verläßt. Dieses Merkmal bedeutet einen deutlichen Vorteil für ältere oder in anderer Weise unsichere Personen, die nicht daran denken, den Alarm zu aktivieren, oder hierzu nicht die Geschicklichkeit bzw. den Willen besitzen.
• Rauch-Detektoren, Detektoren für Benzindämpfe oder andere schädliche Verbindungen oder passive Infrarot-Annäherungsdetektoren oder aktive Annäherungsdetektoren können in den erfindungsgemäßen Schaltkreis inkorporiert werden.
• In der Überwachungseinheit kann sich eine integrierte Stromversorgung befinden. Die Überwachungseinheit kann auch eine Anzahl wiederaufladbarer Batterien enthalten, die sich statt einer Stromversorgung für die Schloßeinhei ten verwenden lassen. Die Schloßeinheiten können so angeordnet bzw. eingerichtet sein, daß sie ein Signal abgeben, wenn ihre Batterien oder ihre sonstigen Stromversorgungsquellen Leistung verlieren bzw. ersetzt werden müssen. Auf diese Weise wird eine Fehlfunktion der Anlage vermieden, wenn die Versorgungsbatterie erschöpft ist.
• Die Sicherheitsanlage kann so angeordnet bzw. eingerichtet sein, daß sie verschiedene Funktionen erfüllt, abhängig davon, ob der Benutzer das Haus verlassen hat. Wenn also der Alarm ausgelöst wird, eine äußere Tür jedoch nicht geöffnet und geschlossen wird, was anzeigt, daß sich noch jemand im Hause befindet, kann die Anlage einfach die Erdgeschoßtüren und -Fenster verriegeln, die Schlafzimmerfenster in den oberen Stockwerken bei Nacht ohne Auslösung des Alarmes jedoch frei zum Öffnen halten.
• Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles, das jedoch nicht beschränkend verstanden werden darf 1 anhand der Zeichnung näher beschrieben; es zeigen
• Figur 1: einen Schnitt durch ein Türschloß gemäß der vorliegenden Erfindung;
• Figur 2: einen senkrechten Schnitt durch das Türschloß von Figur 1;
• Figur 3: einen Schnitt durch ein Fensterschloß gemäß der vorliegenden Erfindung;
• Figur 4: einen senkrechten Schnitt durch das Fensterschloß von Figur 3; und
• Figur 5: ein erfindungsgemäßes Schemadiagramm.
• Das in den Figuren 1 und 2 gezeigte Schloß umfaßt ein Gehäuse 1, welches mittels Schrauben 2 in herkömmlicher Weise an einer Tür befestigt werden kann. Eine Batterie 3 ist vorgesehen, welche einen RF-Transceiver 4 speist. Dieser ist entfembar mittels einer angeschraubten Tafel 5 an dem Gehäuse 1 befestigt. Der Motor 6 ist so angeordnet bzw. eingerichtet, daß er mittels einer Schnecke 7 ein Zahnrad 8 antreibt. Eine Betätigung des Motors führt zu einer Verdrehung des Zahnrades 8. Dieses treibt eine Welle 9 an, welche axial zu dem Zahnrad 8 ist. Auf diese Weise wird die Welle bzw. der Riegel 9 in Eingriff bzw. außer Eingriff mit einem Sockel 10 gebracht, der sich im Türrahmen befindet. Wenn die Welle 9 in den Sockel 10 eingreift, wird die Tür verriegelt. Eine Feder 11, welche gegen einen Handgriff 12 wirkt, drückt eine Kupplungsplatte 13 gegen kuppelartige Vorsprünge 14 auf dem Zahnrad 8. Auf diese Weise ergibt sich eine Rutschkupplung derart, daß das Zahnrad 8 verdreht und auf diese Weise die Welle in Eingriff oder außer Eingriff mit dem Rücksprung 10 gebracht werden kann, wenn der Knopf 12 gegen die Platte 13 niedergedrückt wird. Hierdurch kann das Schloß im Falle eines Stromausfalles oder unter anderen Umständen manuell betütigt werden. Ein Logikkreis 15 ist mittels Kontaktstiften 16, welche Kontakte auf dem Zahnrad 8 berühren, mit dem Transceiver 4 verbunden und liefert Signale, die anzeigen, ob sich das Zahnrad 8 im Offen- oder Schließ- Zustand befindet. Der Logikkreis 15 enthält außerdem einen Reed-Schalter oder eine Hall-Effekt-Sensor, der auf einen in dem Türrahmen befindlichen Magneten anspricht. Dieser erzeugt ein Signal, welches anzeigt, ob die Tür - verriegelt oder nicht verriegelt - geschlossen ist.
• Figuren 3 und 4 zeigen ein erfindungsgemäßes Fensterschloß. Ein Gehäuse 20, zu dem ein entfembarer Deckel 21 gehört, enthält einen Motor 22. Dieser treibt einen exzentrischen Kreisnocken 24 an, der sich in einem Sockel in einem verschiebbaren Riegel 23 befindet. Eine Sperrklinke 26, die an einem Fensterrahmen befestigt werden kann, enthält eine Ausfalzung 25, in welcher der verschiebbare Riegel 23 aufgenommen wird, wenn das Schloß geschlossen ist. Ein RF-Transceiver- und Logikkreis 27, der über den Deckel 21 zugänglich ist, kontrolliert das Öffnen und Schließen des Schlosses und spricht auf Sensoren an, welche den Status des Schlosses anzeigen.
• Eine Hall-Effekt-Einrichtung bzw. ein Reed-Schalter (nicht gezeigt), die bzw. der sich innerhalb des Gehäuses 20 befindet, spricht auf einen Magnetstreifen (nicht gezeigt) an, der an dem Fensterrahmen, beispielsweise unterhalb der Klinke 26, befestigt ist. Auf diese Weise wird der Offen- bzw. der Schließzustand des Fensterabschlusses angezeigt.
• Figur 5 zeigt ein Schemadiagramm einer erfindungsgemäßen Sicherheitsanlage. Das Gebäude 30 und das Fahrzeug 31 sind durch eine Sicherheitsanlage geschützt, welche einen Überwachungsmodul 32, einen Alarm 33 und ein Telefonsystem 34 umfaßt, welches über ein Modem angeschlossen ist. Ein Schloß 35 ist an der Außentür in herkömmlicher Weise befestigt. Schlösser 36, 37, 38 und 39 sind an entsprechenden Fenstern befestigt. Eine Diebstahl-Alarmanlage 40 ist mit dem Fahrzeug 31 verbunden. Im Betrieb der Anlage sendet der Überwachungsmodul 32 RF-Signale zur ersten Station, die in das Türschloß 35 integriert ist. Wenn sich das Schloß in dem gewünschten Zustand befindet, beispielsweise verriegelt ist, wenn der Benutzer das Gebäude verläßt oder das Gebäude nachts abschließen will, wird das Signal vom Modul 32 modifiziert und zu dem Fensterschloß 36 übertragen. Der Status des Fensterschlos ses wird überprüft und das Signal wird auf die Fensterschlösser 37 und 38 übertragen, wo dieser Vorgang der Reihe nach wiederholt wird. Das Signal 38 wird dann von der Fahrzeug-Alarmanlage 40 empfangen, welche überprüft, daß sich das Fahrzeug im gewünschten Zustand befindet. Dann wird das Signal zum Fensterschloß 39 übertragen. Der Zyklus wird schließlich abgeschlossen, indem das Signal von dem Überwachungsmodul 32 empfangen wird. Bei bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung wird das Signal um den Kreis in kurzen Intervallen, beispielsweise alle 5 Sekunden, gesendet. Dabei wird nur sehr wenig Leistung verbraucht, da die RF-Einheiten an jeder Station nur für eine kurze Zeit aktiv sind. Wenn sich eines der Schlösser nicht im gewünschten Zustand befindet, beispielsweise, wenn es gewaltsam ge öffnet wurde oder wenn das Fahrzeug 31 aus der Nähe der Sicherheitsanlage entfernt wurde, ignoriert die Überwachungseinrichtung den Alarmzustand zunächst, bis dieser durch eine bestimmte Anzahl weiterer Signalzyklen bestatigt wurde. Erst dann wird der Alarm 33 ausgelöst. Der Überwachungsmodul ist mittels eines Modems 34 oder einer anderen Verbindung an einem Telefon angeschlossen. Auf diese Weise kann der Alarm an einen entfernten Ort geleitet werden, beispielsweise zu einer örtlichen Polizeistation oder zu einem anderen Sicherheitspunkt. Aufgrund des Telefons 34 ist es außerdem möglich, den Status der Sicherheitsanlage mittels eines Telefonanrufes zu überprüfen. Indem entsprechende Signale durch das Telefon übertragen werden, kann außerdem der Status der Anlage verändert werden, ohne daß das Gebäude betreten wird.

Claims (7)

1. Sicherheitsanlage für Gebäude, welche einen Überwachungsmodul (32), eine Alarmeinrichtung und eine Vielzahl von Stationen enthält, von denen mindestens eine ein Schloß (35) aufweist, wobei jedes Schloß so eingerichtet ist, daß es bei Empfang eines Signals vom Überwachungsmodul betätigt wird, und einen Detektor umfaßt, der geeignet ist, ein Signal abzugeben, welches den Status der Station anzeigt, und wobei die Überwachungseinheit so eingerichtet ist, daß sie die Alarmeinrichtung auslöst, sobald ein unerlaubter Status der Station festgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Stationen (27) nacheinander vom Überwachungsmodul (32) abgefragt werden und daß die Station so eingerichtet ist, daß sie ein Signal von einer ersten benachbarten Station empfängt, dieses Signal so modifiziert, daß es den Status der Station anzeigt, und das Signal zu einer zweiten benachbarten Station sendet.

2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Station einen RF-Sende-Empfänger (Transceiver) aufweist, welcher Signale senden und Signale vom Überwachungsmodul empfangen kann.

3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Benutzer die Schlösser durch eine einzige Betätigung des Überwachungsmoduls betätigen kann.

4. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz oder die Richtung besagten Signais verändert wird.

5. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, os dadurch gekennzeichnet, daß eine Station an einem Gegenstand der nachfolgenden Gruppe befestigt ist: ein Auto, ein Boot, ein Wohnwagen, ein elektrischer Wertgegenstand.

6. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Station einen Sensor, aus der folgenden Gruppe enthält: ein Rauchmelder, ein Annäherungsmelder, ein Gefahrstoffmelder.

7. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß einen Riegel enthält, welcher bei Benutzung durch einen Motor betätigt wird, und wobei der Riegel außerdem manuell über eine Rutschkupplung betätigt werden kann.