DE202012104173U1 - Kastenmöbel mit wahlweiser transparenter Front - Google Patents

Kastenmöbel mit wahlweiser transparenter Front Download PDF

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Abstract

Kastenmöbel (1), mit einem Innenraum, und einer Möbelfront, wobei die Möbelfront einen vor dem Innenraum befindlichen, durchsichtigen Bereich aufweist, derart, dass der Innenraum durch die geschlossene Möbelfront hindurch sichtbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der durchsichtige Bereich der Möbelfront mittels einer elektrotropen Sichtfläche (3) wahlweise durchsichtig oder undurchsichtig schaltbar ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft ein Kastenmöbel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Gattungsgemäße Kastenmöbel sind aus der Praxis bekannt. Beispielsweise ist es bekannt, Schränke mit einem Holz-, Metall-, Kunststoff- oder Glaskorpus mit Glastüren zu versehen, wobei die Glastüren rahmenlos ausgestaltet oder mit einem aus den genannten Werkstoffen bestehenden Rahmen versehen sein können. Bei den bekannten Kastenmöbeln ist der Blick in das Möbelinnere jederzeit möglich.
  • Eine weitere Ausgestaltung gattungsgemäßer Kastenmöbel weist getönte Glastüren auf, so dass Lichteinfall von außen in das Innere des Kastenmöbels vermieden bzw. erheblich reduziert wird. Erst nach Einschalten einer den Innenraum ausleuchtenden Beleuchtungseinrichtung wird das Innere des Kastenmöbels durch die geschlossene Glastür hindurch sichtbar.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Kastenmöbel dahingehend zu verbessern, dass dieses möglichst vielfältige Erscheinungsformen des Kastenmöbels selbst bzw. seines Inhaltes ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kastenmöbel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, unabhängig von der Notwendigkeit das Schrankinnere beleuchten zu müssen, die Durchsichtigkeit der Möbelfront zu ermöglichen oder zu vermeiden. Zu diesem Zweck ist eine so genannte Sichtfläche vorgesehen, was im Rahmen des vorliegenden Vorschlags bedeutet, dass diese Fläche der Möbelfront wahlweise eine Sicht ins Innere des Möbels ermöglicht oder unterbindet. Die Sichtfläche ist elektrotrop ausgestaltet. In an sich bekannter Weise kann dies dadurch verwirklicht sein, dass eine mit Flüssigkristallen versehene Schicht vorgesehen ist. Je nachdem, ob die Flüssigkristalle in einer zufälligen Verteilung innerhalb dieser Schicht angeordnet sind, was die Schicht undurchsichtig macht, oder ob die Flüssigkristalle in einer bestimmten, vorgegebenen Ausrichtung parallel zueinander angeordnet sind, was die Schicht durchsichtig macht, kann die Sichtfläche wahlweise durchsichtig oder undurchsichtig eingestellt werden. Die Ausrichtung der Flüssigkristalle kann durch Anlegen einer elektrischen Spannung beeinflusst werden, so dass dementsprechend die Sichtfläche wahlweise durchsichtig oder undurchsichtig schaltbar ist.
  • Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass hinter der Sichtfläche eine Beleuchtungseinrichtung vorgesehen ist, deren Licht auf die Sichtfläche gerichtet ist. Bei Einschalten dieser Beleuchtungseinrichtung wird folglich die Sichtfläche hinterleuchtet, so dass dementsprechend diese Beleuchtungseinrichtung als Frontbeleuchtung bezeichnet ist, da sie einen Teil der Möbelfront, nämlich die Sichtfläche beleuchtet. Dabei ist vorschlagsgemäß vorgesehen, dass diese Frontbeleuchtung einschaltbar ist, wenn die Sichtfläche undurchsichtig geschaltet ist. Hierdurch wird vermieden, dass ein Betrachter des Kastenmöbels durch die eingeschaltete Frontbeleuchtung geblendet wird. Zudem wird durch die Hinterleuchtung der undurchsichtigen Sichtfläche ein Blick in das Innere des Kastenmöbels vermieden, so dass stattdessen eine strahlend leuchtende Front des Kastenmöbels bewirkt wird, die beispielsweise einer Frontgestaltung des Kastenmöbels ähnelt, bei welcher eine hinterleuchtete, undurchsichtige Glasfront vorgesehen ist, beispielsweise eine satinierte Glasscheibe oder eine Milchglasscheibe.
  • Durch diese Hinterleuchtung der Sichtfläche kann die optische Erscheinung des Kastenmöbels besonders vielfältig eingerichtet werden. Entweder kann bei einer durchsichtigen Sichtfläche das Innere des Kastenmöbels erkennbar sein, oder es kann wahlweise nur die Sichtfläche undurchsichtig geschaltet sein, oder die Sichtfläche kann sowohl undurchsichtig geschaltet als auch hinterleuchtet sein, so dass drei unterschiedliche optische Erscheinungen des Kastenmöbels ermöglicht sind.
  • Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass die Frontbeleuchtung wahlweise auch bei durchsichtig geschalteter Sichtfläche einschaltbar ist. Je nach Ausgestaltung der Frontbeleuchtung wird ein Teil des Lichts durch die Sichtfläche auch ins Innere des Kastenmöbels reflektiert werden. Insbesondere wenn die Frontbeleuchtung Diffusionslinsen oder Reflektoren aufweist, um eine möglichst gleichmäßige Lichtverteilung und damit eine möglichst homogene Hinterleuchtung der Sichtfläche zu ermöglichen, ist ohnehin ein Teil des Lichts dieser Frontbeleuchtung in das Innere des Kastenmöbels gerichtet. Dadurch, dass die Frontbeleuchtung auch bei durchsichtig geschalteter Sichtfläche einschaltbar ist, kann folglich eine vierte optische Erscheinungsvariante des Kastenmöbels erreicht werden, indem bei durchsichtiger Sichtfläche der Innenraum des Kastenmöbels beleuchtet wird und die darin vorgesehenen Gegenstände sichtbar werden.
  • Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass im Abstand hinter der Sichtfläche eine zweite elektrotrope Sichtfläche angeordnet ist. Dabei ist vorgesehen, dass beide Sichtflächen den gleichen Schaltzustand aufweisen, also wahlweise beide durchsichtig oder beide undurchsichtig geschaltet sind. Die erwähnte Frontbeleuchtung ist zwischen diesen beiden Sichtflächen angeordnet, und die Lichtquellen dieser Frontbeleuchtung sind derart ausgerichtet, dass ein Teil der Lichtstrahlen, wie dies bereits zuvor erwähnt wurde, auch in Richtung des Innenraums gerichtet sind, so dass sie auf die hintere Sichtfläche gerichtet sind. Wenn nun beide Sichtflächen undurchsichtig geschaltet sind, trifft dieser ins Innere des Schranks gerichtete Anteil der Lichtstrahlen der Frontbeleuchtung auf die undurchsichtige hintere Sichtfläche, so dass diese wie ein Reflektor wirkt. Die Frontbeleuchtung strahlt also mit einem Teil ihrer Lichtstrahlen unmittelbar auf die undurchsichtige vordere Sichtfläche und mit einem Teil ihrer Lichtstrahlen, die von der hinteren Sichtfläche reflektiert werden, ebenfalls auf die vordere undurchsichtige Sichtfläche, so dass durch diesen hinteren Reflektor, der durch die hintere Sichtfläche gebildet ist, eine Vergleichmäßigung der Lichtstrahlen und der Lichtintensität auf der Rückseite der vorderen Sichtfläche erzielt wird, so dass eine besonders homogene Ausleuchtung der gesamten für den Benutzer sichtbaren vorderen Sichtfläche bewirkt wird.
  • Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass eine Beleuchtungseinrichtung im Inneren des Kastenmöbels angeordnet ist, welche den Innenraum ausleuchtet. Diese Beleuchtungseinrichtung wird als Raumbeleuchtung bezeichnet. Sie kann entweder als ausschließliche Beleuchtungseinrichtung vorgesehen sein oder ergänzend zu der bereits erwähnten Frontbeleuchtung vorgesehen sein. Die Raumbeleuchtung ist bei durchsichtig geschalteter Sichtfläche einschaltbar, so dass dann das Innere des Kastenmöbels sichtbar wird. Wenn die Raumbeleuchtung als einzige Beleuchtungseinrichtung vorgesehen ist, wird bei undurchsichtiger Sichtfläche die Leuchtkraft dieser hinterleuchteten Sichtfläche vergleichsweise gering sein, so dass eine Ambientebeleuchtung erzielt wird.
  • Für einen intensiveren Leuchteffekt der undurchsichtigen Sichtfläche können zwei Beleuchtungseinrichtungen vorgesehen sein, von denen die eine als Raumbeleuchtung und die andere als Frontbeleuchtung dient. Bei undurchsichtiger Sichtfläche kann die Raumbeleuchtung ausgeschaltet sein und stattdessen die Frontbeleuchtung eingeschaltet sein, welche einerseits eine besonders intensive Leuchtwirkung der hinterleuchteten Sichtfläche ermöglicht und andererseits speziell zu Gunsten einer möglichst homogenen Ausleuchtung der Sichtfläche ausgestaltet sein kann.
  • Zudem kann vorteilhaft vorgesehen sein, sowohl eine Frontbeleuchtung als auch eine Raumbeleuchtung vorzusehen, um auf diese Weise beispielsweise eine Raumbeleuchtung mit anderen Leuchtmitteln zu erzielen, beispielsweise mit Leuchtmitteln, die eine besonders natürliche Farbwiedergabe ermöglichen, während demgegenüber für die Frontbeleuchtung Leuchtmittel vorgesehen sein können, die bewusst eine bestimmte Farbigkeit aufweisen, um den hinterleuchteten Sichtflächen einen besonders dekorativen Charakter zu verleihen.
  • Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass der Innenraum des Kastenmöbels wenigstens zwei so genannte Fächer aufweist, so dass der Innenraum des Kastenmöbels in diese beiden unterschiedlichen Fächer unterteilt ist. Beiden Fächern ist jeweils eine Sichtfläche zugeordnet und ggf. kann auch jedem dieser beiden Fächer eine Beleuchtungseinrichtung zugeordnet sein, beispielsweise die erwähnten Frontbeleuchtungen und/oder auch die Raumbeleuchtungen. Dabei ist vorgesehen, dass die Sichtflächen und/oder die Beleuchtungseinrichtungen des einen Fachs unabhängig von denen des anderen Fachs schaltbar sind. Auf diese Weise kann die dekorative Ausgestaltung des Kastenmöbels besonders vielfältig erfolgen. Beispielsweise können unterschiedliche Benutzer des Kastenmöbels, beispielsweise unterschiedliche Personen, die sich in dem Raum aufhalten, in welchem das Kastenmöbel steht, jeweils Personen bezogen bestimmte Fächer des Kastenmöbels zur Präsentation von Gegenständen nutzen, indem die Sichtflächen der entsprechenden Fächer durchsichtig geschaltet werden und ggf. die Innenräume dieser Fächer beleuchtet werden, während die Sichtflächen der anderen Fächer undurchsichtig geschaltet und ggf. hinterleuchtet werden. Vorteilhaft kann diese unterschiedliche optische Ausgestaltung des Kastenmöbels in Anpassung an bestimmte Benutzer automatisch erfolgen. Hierzu kann vorteilhaft vorgesehen sein, eine Kamera am Kastenmöbel anzuordnen oder zumindest wirksam mit dem Kastenmöbel zu verbinden. Die Kamera erfasst den Bereich vor dem Kastenmöbel, so dass Personen, die sich dort aufhalten, von der Kamera erfasst werden. Weiterhin ist bei dieser Ausgestaltung des Kastenmöbels eine automatische Schaltung zur Bildauswertung vorgesehen, so dass die von der Kamera erfassten Personen automatisch quasi „erkannt“ werden. Dabei ist ein Speicher vorgesehen, in welchem Bildinformationen über wenigstens zwei verschiedene Benutzer des Kastenmöbels gespeichert sind, so dass anhand der automatischen Bildauswertung ein Vergleich mit diesen gespeicherten Bildinformationen ermöglicht wird. Dabei ist weiterhin eine elektronische Steuerung vorgesehen, die in Abhängigkeit davon, ob die automatische Bildauswertungsschaltung eine Übereinstimmung mit den gespeicherten Bildinformationen ergibt, die Sichtfläche ansteuert und diese Sichtfläche wahlweise durchsichtig oder undurchsichtig schaltet. Ebenso kann diese Steuerung die Frontbeleuchtung und/oder die Raumbeleuchtung schalten, wenn eine solche Beleuchtungseinrichtung vorgesehen ist.
  • Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass die Frontbeleuchtung als mehrfarbige umschaltbare Beleuchtungseinrichtung ausgestaltet ist, so dass die Sichtfläche wahlweise mit unterschiedlichen Farben hinterleuchtet werden kann. Dabei kann vorgesehen sein, dass bei dieser Möglichkeit, unterschiedliche Farben zu erzeugen eine elektronische Steuerung vorgesehen ist, die eine Zeiteinheit aufweist, so dass in Abhängigkeit von der jeweiligen Tageszeit die Farbe der Frontbeleuchtung automatisch unterschiedlich ausgestaltet werden kann.
  • In ähnlicher Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass eine elektronische Steuerung, die eine solche Zeiteinheit aufweist, in Abhängigkeit von der jeweiligen Jahreszeit die Farbe der Frontbeleuchtung beeinflusst, so dass in dem Raum, in dem das Kastenmöbel sich befindet, eine an die Tageszeit und/oder Jahreszeit optimal angepasste Lichtstimmung erzeugt werden kann.
  • Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass als Beleuchtungseinrichtung eine Vielzahl von LEDs vorgesehen ist, sei es für die Raumbeleuchtung oder für die Frontbeleuchtung. Die LEDs sind auf einem gemeinsamen Träger angeordnet, so dass einerseits die Montage der LEDs vereinfacht wird, und so dass insbesondere die von den LEDs erzeugte Wärme an den Träger abgegeben wird. Der Träger ist dabei mittels einer Kühleinrichtung gekühlt, so dass die Lebensdauer der LEDs nicht durch eine unzuträglich hohe Betriebstemperatur negativ beeinflusst und verkürzt wird.
  • Dabei kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Kühleinrichtung einen Kühlkörper aufweist, welcher eine größere Oberfläche aufweist als der Träger, so dass auf diese Weise eine Wärmeverteilung und Wärmeableitung erfolgen kann.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass sich der Kühlkörper vom Träger bis zu einer Außenseite des Kastenmöbels erstreckt, so dass bei einem geschlossenen Kastenmöbel ein Hitzestau im Inneren des Kastenmöbels vermieden wird, was einerseits für die im Kastenmöbel befindlichen Gegenstände nachteilig sein könnte und andererseits die durch den Kühlkörper erzielbare Kühlwirkung nachteilig einschränken könnte. Stattdessen kann durch den Verlauf des Kühlkörpers bis zur Außenseite des Kastenmöbels eine Abgabe der Wärme an die Umgebungsluft des Raumes erzielt werden, so das hierdurch die Kühlwirkung des Kühlkörpers optimiert wird.
  • Vorteilhaft kann der Kühlkörper eine Heatpipe aufweisen, also ein hohles Element, welches mit einer flüssigen Substanz gefüllt ist, die durch die Wärmewirkung der LEDs verdampft, wobei an anderer Stelle des Kühlkörpers die Wärme abgegeben wird und der Dampf kondensiert, so dass durch diese Verdunstungs- und Kondensationswirkung ein besonders intensiver Wärmetransport und dementsprechend eine besonders intensive Kühlwirkung erzielt werden kann, ohne motorisch angetriebene Elemente benutzen zu müssen, was nicht nur den Energiebedarf des Kastenmöbels vorteilhaft niedrig hält, sondern auch eine geräuschlose Kühlung ermöglicht.
  • Vorteilhaft kann der Kühlkörper als flache, großflächige Platte ausgestaltet sein, so dass dieser innerhalb des Kastenmöbels problemlos verlegt werden kann, beispielsweise entlang ohnehin vorgesehener Korpus- oder Türflächen des Kastenmöbels.
  • Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass die Kühleinrichtung einen Ventilator aufweist. Auf diese Weise kann die gewünschte Kühlwirkung stets sichergestellt werden. Beispielsweise kann der Ventilator einen Kühlluftstrom direkt auf den Träger der LEDs richten oder es kann vorgesehen sein, dass der Ventilator den zudem vorgesehenen Kühlkörper anbläst. Als dritte Möglichkeit kann vorgesehen sein, dass der Ventilator der Kühleinrichtung nicht den Träger bzw. einen Kühlkörper direkt anbläst, sondern vielmehr einen Luftaustausch des Innenraums des Kastenmöbels ermöglicht, beispielsweise die Luft aus dem Innenraum des Kastenmöbels nach außen bläst, so dass frische, kühlere Umgebungsluft in das Kastenmöbel einströmen kann. Auf diese Weise kann der Ventilator an einer thermisch besonders wirksamen oder an einer optisch besonders unauffälligen Stelle platziert werden und sicherstellen, dass eine Wärmeabgabe der Beleuchtungseinrichtung in den Innenraum des Kastenmöbels zu einer ausreichenden Kühlung der Beleuchtungseinrichtung führt, da für diese Wärmeabgabe in das Innere des Kastenmöbels stets ausreichend kühle Luft im Innenraum des Kastenmöbels bereitgestellt werden kann.
  • Vorteilhaft kann das Kastenmöbel als Schrank ausgestaltet sein. Dabei weist die Möbelfront in an sich bekannter Weise wenigstens eine Tür auf, wobei in dieser Tür wenigstens eine Sichtfläche vorgesehen ist. So kann beispielsweise vorgesehen sein, bei Türen, die sich über die gesamte Höhe des Schranks erstrecken und bei mehreren nebeneinander angeordneten Türen Sichtflächen stets in derselben Höhe anzuordnen, so dass quasi ein sich über die gesamte Schrankbreite hinwegziehendes Sichtband geschaffen werden kann, welches wahlweise in den gesamten Innenraum des Schranks einen Einblick ermöglicht, oder welches von Tür zu Tür durchsichtig oder undurchsichtig bzw. undurchsichtig und hinterleuchtet geschaltet werden kann.
  • Bei einer Ausgestaltung als Schrank kann vorgesehen sein, dass die Möbelfront des Kastenmöbels Falttüren aufweist. Dabei kann wenigstens eine Tür komplett als Sichtfläche ausgestaltet sein, indem sich über im Wesentlichen die gesamte Höhe und im Wesentlichen die gesamte Breite dieser Tür die entsprechende Sichtfläche erstreckt, ggf. lediglich durch einen Rahmen dieser Falttür begrenzt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung kann vorteilhaft vorgesehen sein, das Kastenmöbel als eine Art Vitrinenschrank auszugestalten, der rein dekorativen Charakter hat und mehrere Fächer aufweisen kann, die dekorative Gegenstände enthalten, die zur Schau gestellt werden können. In diesem Fall kann vorgesehen sein, dass die Möbelfront lediglich eine einzige Tür aufweist, dass aber in dieser einzigen Tür mehrere Sichtflächen vorgesehen sind, so dass dementsprechend mehrere Fächer des Schranks jeweils individuell sichtbar geschaltet werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird anhand der rein schematischen Darstellungen nachfolgend nähert erläutert. Dabei zeigt
  • 1 eine Ansicht auf die Möbelfront eines Kastenmöbels, mit mehreren Fächern und Sichtflächen,
  • 2 in auseinandergezogener Darstellung einen schematischen Aufbau einer Möbelfront im Bereich einer Sichtfläche,
  • 3 eine perspektivische Ansicht auf einen Ausschnitt des Kastenmöbels, mit einem schubladenartig herausgezogenen Fach
  • 4 eine perspektivische Ansicht auf einen Ausschnitt des Kastenmöbels, mit mehreren demontierten Fächern und mit separat dargestellten Technik-Einschubelementen, und
  • 5 eine perspektivische Ansicht auf einen Ausschnitt des Kastenmöbels, mit mehreren demontierten Fächern und einer Kabelanordnung.
  • In 1 ist mit 1 insgesamt ein Kastenmöbel bezeichnet, wel ches bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Vitrinenschrank ausgestaltet ist. Der Vitrinenschrank weist neun Fächer 2 auf, die jeweils in der Möbelfront durch eine Sichtfläche 3 abgeschlossen sind. Die Fächer und dementsprechend auch die Sichtflächen 3 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel matrixartig angeordnet, also zu drei Spalten von übereinander angeordneten Sichtflächen 3 und zu drei Zeilen von jeweils drei nebeneinander angeordneten Sichtflächen 3. Die Sichtflächen 3 können vier unterschiedliche optische Eigenschaften aufweisen:
  • Es kann erstens vorgesehen sein, dass die Sichtfläche 3 wie ein satiniertes Glas wirkt, also grau und undurchsichtig. Dieser Zustand einer Sichtfläche 3 ist in der linken Spalte bei den beiden unteren Sichtflächen 3 vorgesehen.
  • Ein zweiter Schaltzustand und eine zweite optische Erscheinung der Sichtflächen 3 kann dadurch erzielt werden, dass die undurchsichtigen Sichtflächen 3 farbig hinterleuchtet werden. Dieser Schaltzustand ist für die linke obere Sichtfläche 3 dargestellt. In Abhängigkeit von der verwendeten Lichtfarbe kann eine solche hinterleuchtete, undurchsichtige Sichtfläche 3 wie eine entsprechend farbige Fläche wirken, ohne dass dahinter liegende Bereiche des Kastenmöbels 1 erkennbar sind. So kann beispielsweise eine möglichst homogen blau oder anders farbig eingefärbte Sichtfläche 3 in diesem linken oberen Fach 2 des Kastenmöbels 1 vorgesehen sein.
  • Ein dritter Schaltzustand und dementsprechend eine dritte optische Erscheinung des Fachs 2 kann dadurch erzielt werden, dass dieselbe farbige Beleuchtung, die zur Hinterleuchtung der Sichtfläche 3 genutzt wurde, nach wie vor genutzt wird, die Sichtfläche 3 dabei allerdings nicht undurchsichtig ist, sondern in ihrem durchsichtigen Schaltzustand umgeschaltet ist. Eine solche Ausgestaltung eines Fachs 2 ist in 1 bei dem mittleren unteren Fach 2 vorgesehen. Durch die eingeschaltete so genannte Frontbeleuchtung, welche im Wesentlichen dazu dient, die undurchsichtige Sichtfläche 3 zu hinterleuchten, gelangt bei durchsichtig geschalteter Sichtfläche 3 vergleichsweise wenig Licht in den Innenraum des Kastenmöbels 1 bzw. in das Innere des Faches 2, so dass die dort befindlichen Gegenstände vergleichsweise schwach ausgeleuchtet und dementsprechend schemenhaft sichtbar sind.
  • Einen vierten optischen Zustand und dementsprechend einen vierten Schaltzustand kann eine Sichtfläche 3 und ein Fach 2 des Kastenmöbels 1 dadurch einnehmen, dass die Sichtfläche 3 durchsichtig geschaltet ist und die erwähnte Frontbeleuchtung ausgeschaltet ist. Stattdessen ist eine den Innenraum des Kastenmöbels 1 ausleuchtende Raumbeleuchtung eingeschaltet, wie dies für das obere rechte Fach 2 des Kastenmöbels 1 dargestellt ist. Hierdurch wird die räumliche Tiefe des Fachs 2 deutlich wahrnehmbar und zudem werden die in dem Fach 2 angeordneten Gegenstände besonders klar und deutlich erkennbar. Dies kann dadurch noch unterstützt werden, dass die erwähnte Raumbeleuchtung eine andere Lichtfarbe aufweist als die Frontbeleuchtung. Während für die Frontbeleuchtung typischerweise eine bewusste Farbigkeit vorgesehen sein kann, beispielsweise rot, blau, grün, orange oder dergleichen, kann die Raumbeleuchtung vorzugsweise mit einem neutralen weißen bzw. warmweißen Licht erfolgen, so dass die in dem Fach 2 dargestellten Gegenstände nicht nur aufgrund der Ausrichtung der Raumbeleuchtung, sondern auch aufgrund der natürlichen Farbigkeit des Lichts der Raumbeleuchtung besonders klar und naturgetreu präsentiert werden.
  • Die neun unterschiedlichen Sichtflächen 3 des Kastenmöbels 1 weisen Frontbeleuchtungen auf, die individuell einstellbar sind. So können beispielsweise sämtliche Frontbeleuchtungen gleichfarbig geschaltet sein, so dass für die Fächer 2, deren Frontbeleuchtungen eingeschaltet sind, die gleiche Farbigkeit erzielt wird. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, die unterschiedlichen Fächer 2 farblich unterschiedlich zu präsentieren, indem dementsprechend die Hinterleuchtung der Sichtflächen 3, also die jeweiligen Frontbeleuchtungen, in einer unterschiedlichen Farbigkeit eingestellt werden. Zudem kann vorgesehen sein, die Fächer 2 bestimmten Benutzern zuzuordnen, so dass ein dem Benutzer zugeordnetes Fach 2 zur Präsentation bestimmter Gegenstände genutzt wird. Dieses bestimmte Fach 2 wird dann mittels der Raumbeleuchtung beleuchtet, um die in dem Fach 2 angeordneten Gegenstände optimal präsentieren zu können, wobei in diesem Fall die Frontbeleuchtung dieses bestimmten Faches 2 ausgeschaltet ist und die Sichtfläche 3 dieses Faches 2 durchsichtig geschaltet ist. Die anderen Fächer 2, die diesem Benutzer nicht zugeordnet sind, können demgegenüber undurchsichtige Sichtflächen 3 aufweisen oder zumindest nicht eingeschaltete Raumbeleuchtungen aufweisen, so dass dort, wo die Sichtflächen 3 dieser anderen Fächer 2 durchsichtig geschaltet sind, die in diesen anderen Fächern 2 angeordneten Gegenstände nicht so prägnant präsentiert werden, wie in dem dem Benutzer zugeordneten Fach 2.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, in einem der Fächer 2 einen Monitor anzuordnen, beispielsweise um dieses Fach 2 mittels des dort angeordneten Monitors als Fernsehgerät nutzen zu können oder um den Monitor zur Bearbeitung von E-Mails, zum Durchsuchen des Internets o. dgl. nutzen zu können, wenn ein solcher Monitor mit einem geeigneten Computer verbunden ist.
  • 2 zeigt den Aufbau der Möbelfront des Kastenmöbels 1 für den Bereich eines Faches 2: Die Möbelfront eines Faches 2 weist eine so genannte Deckscheibe 4 auf, die beispielsweise aus Glas bestehen kann, wobei entsprechend der Darstellung von 1 die Randbereiche dieser Deckscheibe 4 lackiert sind, so dass ein Blendrahmen 5 geschaffen wird, der stets undurchsichtig ist. Hinter der Deckscheibe 4 befindet sich die elektrotrope Sichtfläche 3. Diese kann beispielsweise in Form einer handelsüblichen biegsamen Folie ausgestaltet sein, welche Flüssigkristalle aufweist, wobei diese Folie mit der Deckscheibe 4 verbunden sein kann, beispielsweise verklebt sein kann, so dass die Deckscheibe 4 als mechanisch stabilisierende und tragende Stützschicht für die Sichtfläche 3 dient.
  • Hinter der Sichtfläche 3, die in diesem Zusammenhang als vordere Sichtfläche bezeichnet ist, ist ein umlaufender Zwischenrahmen 6 vorgesehen, der aus einem lichtdurchlässigen Werkstoff besteht. Über seine Tiefe ist der Zwischenrahmen 6 in zwei unterschiedliche Bereiche aufgeteilt, wobei ein vorderer, lichthemmender Bereich 7 und ein hinterer, lichtdurchlässiger Bereich 8 vorgesehen sind. In dem so genannten lichthemmenden Bereich 7 ist der Zwischenrahmen 6 lackiert oder foliert, so dass dieser Bereich 7 kein Licht oder zumindest erheblich weniger Licht durch den Zwischenrahmen 6 hindurchtreten lässt als der so genannte lichtdurchlässige Bereich 8.
  • Der lichtdurchlässige Bereich 8 ist transparent oder transluzent ausgestaltet, so dass das Licht nahezu ungehindert durch diesen Bereich 8 des Zwischenrahmens 6 hindurchtreten kann und eventuell – bei transluzenter Ausgestaltung des Bereichs 8 – zugunsten einer möglichst homogenen Lichtverteilung gestreut wird. Beispielsweise kann die Oberfläche des Zwischenrahmens 6 in diesem lichtdurchlässigen Bereich 8 aufgerauht sein, z. B. satiniert sein, oder sie kann mittels eine Lackierung oder Folierung die Licht streuende Wirkung ähnlich einer Satinierung erhalten, so dass eine Balance von Lichtreflexion und Lichtaufnahme, also Lichtdurchlässigkeit, erreicht wird. Auch mittels einer Durchfärbung des Zwischenrahmens 6, z. B. ähnlich wie so genanntes Milchglas, kann der lichtdurchlässige Bereich 8 eine Licht streuende Wirkung aufweisen.
  • Um eine möglichst homogene Verteilung des Lichts zu erreichen, sind die einzelnen und sich auch gegenseitig beeinflussenden Parameter des Zwischenrahmens 6 in Abhängigkeit von der gewünschten, möglichst homegen verteilten Lichtwirkung und von den verwendeten Lichtquellen eingestellt:
    • • eine eventuelle Durchfärbung des Zwischenrahmens 6,
    • • die Oberflächengestaltung des Zwischenrahmens 6 hinsichtlich seiner Oberflächenrauhigkeit
    • • eine eventuell vorgesehene Oberflächenbeschichtung mittels Farbe oder Folie.
  • Die Breite der Fächer 2 ist größer als deren Höhe. Der Zwischenrahmen 6 weist ebenfalls, genauso wie die Sichtfläche 3 und die Deckscheibe 4, ein liegendes Format auf. Dabei kann vorteilhaft die Höhe der Sichtflächen 3 der einzelnen Fächer 2 auf jeweils etwa 45 cm beschränkt sein, während die Breite der Fächer und dementsprechend auch der Sichtflächen 3 nicht beschränkt ist. Die Höhenbeschränkung ist vorgesehen, um eine möglichst homogene Hinterleuchtung der Sichtfläche 3 zu erzielen, wie nachfolgend näher erläutert wird:
    Oberhalb und unterhalb des Zwischenrahmens 6 sind jeweils mehrere LEDs 9 vorgesehen, die auf einem gemeinsamen Träger 10 montiert sind. Der Träger wiederum ist thermisch an einen Kühlkörper 11 angekoppelt, wobei dieser Kühlkörper 11 an einen weiteren Kühlkörper, der als Kühlblech 12 bezeichnet ist, angekoppelt ist. Das Kühlblech 12 verteilt die von den LEDs 9 abgegebene Wärme über eine große Fläche, wobei die beiden dargestellten Kühlbleche 12 unauffällig am Fachboden bzw. an dem Fachdeckel eines Fachs 2 montiert werden können.
  • Die beiden Träger 10 mit ihren mehreren LEDs 9 stellen eine Frontbeleuchtung dar, welche die Sichtfläche 3 von hinten anstrahlen. Der vertikale Abstand der beiden LED-Träger 10 beträgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel maximal 45cm, da sich dies in praktischen Versuchen als ein Abstand herausgestellt hat, bei dem noch eine für das menschliche Auge als homogen wahrgenommene Ausleuchtung der Sichtfläche 3 möglich ist. Die Homogenität der Ausleuchtung wird dadurch unterstützt, dass die LEDs 9 jeweils außerhalb des Zwischenrahmens 6 angeordnet sind. Das Licht dringt daher nur zu einem geringen Anteil von den LEDs 9 durch den Licht hemmenden Bereich 7 des Zwischenrahmens 6 und von dort direkt auf die Rückseite der Sichtfläche 3. Ein größerer Anteil des Lichts gelangt durch den hinteren, Licht durchlässigen Bereich 8 des Zwischenrahmens 6 gegen eine Reflexionsfläche und von dieser dann, also erst indirekt, auf die Rückseite der Sichtfläche 3.
  • Die Reflexionsfläche wird durch eine zweite, hintere Sichtfläche 3 gebildet, die wie die vordere Sichtfläche 3 elektrotrop ausgestaltet ist und somit wahlweise undurchsichtig oder durchsichtig geschaltet werden kann. Auch diese hintere Sichtfläche 3 kann in Form einer Folie vorliegen, die auf einer als Stützfläche dienende Glasplatte 14 geklebt ist.
  • Beide Sichtflächen 3 werden in gleicher Art geschaltet, so dass bei undurchsichtiger vorderer Sichtfläche 3 auch die hintere Sichtfläche 3 undurchsichtig ist und somit als Reflexionsfläche dienen kann, die eine möglichst homogene Hinterleuchtung der vorderen Sichtfläche 3 unterstützt. Die beiden Träger 10 mit ihren LEDs 9 bilden dabei eine so genannte Frontbeleuchtung, die nämlich zur Beleuchtung der vorderen Sichtfläche 3 vorgesehen ist.
  • Abgesehen von dieser Frontbeleuchtung ist auch eine so genannte Raumbeleuchtung vorgesehen. Hierzu sind weitere Trägerstreifen 15 vorgesehen, die jeweils mit einer Vielzahl von LEDs bestückt sind im Unterschied zu den LEDs 9 der Frontbeleuchtung, die jeweils mit einer Streulinse versehen sind. Um eine möglichst homogene Hinterleuchtung der vorderen Sichtfläche 3 zu unterstützen, sind die auf den Trägerstreifen 15 vorgesehenen LEDs der Raumbeleuchtung ohne derartige Linsen angeordnet, so dass eine flache und Platz sparende Ausgestaltung dieser Trägerstreifen 15 samt der darauf montierten LEDs ermöglicht wird.
  • Seitliche Streifen 16 in unterschiedlicher Ausgestaltung sind vorgesehen, um einerseits eine elektrische Kontaktierung der Sichtflächen 3 zu ermöglichen, damit diese abhängig von der jeweils anliegenden elektrischen Spannung durchsichtig oder undurchsichtig geschaltet werden können. Andere der Streifen 16 dienen zur mechanischen Halterung der in 2 dargestellten Komponenten oder als seitliche Blendrahmen, die einen Lichtaustritt zur Seite verhindern und vielmehr als Reflexionsfläche dienen, um so auch von der Seite her Licht auf die Rückseite der vorderen Sichtfläche 3 zu lenken und deren möglichst homogene Hinterleuchtung zu unterstützen.
  • Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann eine erhebliche bauliche Vereinfachung der Möbelfront dadurch erzielt werden und zudem auch eine Verringerung der erforderlichen Bautiefe ermöglicht werden, wenn statt der beiden im Abstand hintereinander angeordneten Sichtflächen 3 lediglich eine einzige Sichtfläche Verwendung findet, die sowohl durchsichtig und undurchsichtig geschaltet als auch farbig beleuchtet werden kann. Beispielsweise kann eine Sichtfläche mit so genannten OLEDs, also organischen LEDs geschaffen werden, so dass einerseits durch Ansteuerung dieser OLEDs die gesamte Fläche in der gewünschten Farbigkeit leuchtet und andererseits kann vorgesehen sein, diese OLEDs nicht leuchten zu lassen und dabei die gesamte Sichtfläche durchsichtig zu schalten.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht auf einen Ausschnitt des Kastenmöbels 1. Ein Fach 2 ist als allseitig geschlossener Quader ausgestaltet, welcher vorn die Sichtfläche 3 aufweist. Das Fach 2 ist schubladenartig im Schrankkorpus geführt und teilweise aus dem Schrankkorpus herausgezogen. Eine Seitenwand 17 des Fachs 2 ist aufgeklappt, so dass der Innenraum sowie der Inhalt des Fachs 2 nun zugänglich ist. Der Boden, die Rückwand und der Deckel des Fachs 2 dienen als Kühlbleche 12, indem sie z. B. aus Metall bestehen, und auch die beiden Seitenwände 17 des Fachs 2 können als Kühlbleche 12 ausgestaltet sein. Im Inneren des Kastenmöbels 1 wird die Wärme von den Kühlblechen 12 sämtlicher Fächer 2 abgeführt, z. B. durch freie Konvektion, indem sich eine Art Kamineffekt innerhalb des Kastenmöbels 1 einstellt, oder mittels einer durch ein Gebläse unterstützen, erzwungenen Konvektion, die eine besonders wirksame Kühlung sicherstellen kann.
  • 4 zeigt das Kastenmöbel 1 perspektivisch schräg von unten, wobei die unteren, schubladenartig ausgestalteten Fächer 2 vollständig aus dem Kastenmöbel 1 entnommen worden sind. Es ist ersichtlich, dass zwei horizontal benachbarte Fächer 2 jeweils durch eine aufrecht verlaufende Wange 18 voneinander getrennt sind. Vertikal getrennte Fächer 2 des Kastenmöbels 1 sind durch liegend verlaufende Böden voneinander getrennt. Als separat ausgestaltete Module sind so genannte Technik-Einschubelemente 19 vorgesehen, die jeweils in eine Wange 18 eingeschoben werden können. Ein einziges Technik-Einschubelement 19 kann für das gesamte Kastenmöbel 1 vorgesehen sein, es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass ein Technik-Einschubelement 19 einer Gruppe von Fächern 2 oder nur einem einzigen Fach 2 zugeordnet ist.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind Öffnungen an den Unterseiten der Wange 18 vorgesehen, jedoch kann abweichend davon vorgesehen sein, dass die Technik-Einschubelemente 19 von vorn in die Wangen 18 eingeschoben werden können oder seitlich, wenn dazu vorher das entsprechende Fach 2 aus dem Kastenmöbel 1 entnommen worden ist und die Wange 18 von der Seite her zugänglich ist. Alternativ dazu kann ein Technik-Einschubelement 19 statt in einer Wange 18 auch in einem Boden des Kastenmöbels 1 angeordnet werden.
  • Die Technik-Einschubelemente 19 enthalten Anschlüsse für Kabel zur Energieversorgung, wobei ein Versorgungseingang vorgesehen ist sowie ein Ausgang, an welchen die Front- und Raumbeleuchtungen des einen Fachs 2 oder der mehreren Fächer 2 angeschlossen werden können, die dem jeweiligen Technik-Einschubelement 19 zugeordnet sind. Weiterhin weist das Technik-Einschubelement 19 Anschlüsse zur Signalübertragung auf, z. B. eine Antenne zur drahtlosen Signalübermittlung und / oder Steckanschlüsse für Signalkabel, so dass die Farbgebung und / oder Helligkeit der Front- und Raumbeleuchtungen gesteuert werden können. Die Technik-Einschubelemente 19 enthalten bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils auch eine Kamera-Baugruppe mit einer Objektivöffnung 20, wobei in den Fronten der Wangen 18 jeweils eine entsprechende Sichtöffnung vorgesehen ist. Mittels der Kamera wir beispielsweise ermöglicht, dass die Anwesenheit einer bestimmten, bekannten Person vor dem Kastenmöbel 1 automatisch erfasst werden kann und die Funktionen der Fächer 2 des Kastenmöbels 1 an diese Person angepasst automatisch gesteuert werden. Weiterhin enthalten die Technik-Einschubelemente 19 einen Mikroprozessor zur Signalverarbeitung, wobei der Mikroprozessor mit den übrigen genannten Komponenten des Technik-Einschubelements 19 in Verbindung steht und zudem mit einem elektronischen Speicher verbunden ist, in welchem z. B. ein Bild der erwähnten Person gespeichert ist sowie Informationen dazu, welche Funktionseinstellungen für die Fächer 2 des Kastenmöbels 1 der bestimmten Person zugeordnet sind. Mittels der Kamera-Baugruppe und des Mikroprozessors ist zudem eine Steuerung der Funktionen der Fächer 2 durch Bewegungen möglich, die ein Benutzer vor dem Kastenmöbel 1 für die Kamera sichtbar ausführt.
  • Beispielsweise kann der weiter oben erwähnte Monitor angesteuert werden, beispielsweise um TV-Programme aufzurufen oder unterschiedliche Menues eines mit diesem Monitor verbundenen Computers.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht auf einen Ausschnitt des Kastenmöbels 1, ähnlich 3, jedoch mit mehreren demontierten Fächern wie in 4. Eine Anordnung von Kabeln 22 ist dargestellt, wobei die Kabel 22 jeweils mit einem Steckanschluss enden, der an ein Fach 2 anschließbar ist. Die Kabel 22 dienen zur Energieversorgung sowie zur Ansteuerung der Front- und Raumbeleuchtungen des jeweiligen Fachs 2 und sind jeweils auch mit einem Technik-Einschubelement 19 verbunden. Bei dem Ausführungsbeispiel der 5 sind in den Technik-Einschubelementen 19 keine Objektivöffnungen 20 vorgesehen, so dass dementsprechend in den Wangen 18 auch keine Sichtöffnungen 21 vorgesehen sein müssen.

Claims (19)

  1. Kastenmöbel (1), mit einem Innenraum, und einer Möbelfront, wobei die Möbelfront einen vor dem Innenraum befindlichen, durchsichtigen Bereich aufweist, derart, dass der Innenraum durch die geschlossene Möbelfront hindurch sichtbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der durchsichtige Bereich der Möbelfront mittels einer elektrotropen Sichtfläche (3) wahlweise durchsichtig oder undurchsichtig schaltbar ist.
  2. Kastenmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass hinter der Sichtfläche (3) eine als Frontbeleuchtung bezeichnete Beleuchtungseinrichtung vorgesehen ist, deren Licht auf die Sichtfläche (3) gerichtet ist, und dass die Frontbeleuchtung bei undurchsichtig geschalteter Sichtfläche (3) einschaltbar ist, derart, dass die undurchsichtige Sichtfläche (3) hinterleuchtet ist.
  3. Kastenmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontbeleuchtung wahlweise auch bei durchsichtig geschalteter Sichtfläche (3) einschaltbar ist.
  4. Kastenmöbel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Abstand hinter der Sichtfläche (3) eine zweite elektrotrope Sichtfläche (3) angeordnet ist, und dass beide Sichtflächen (3) den gleichen wahlweise durchsichtigen oder undurchsichtigen Schaltzustand aufweisen, und dass die Frontbeleuchtung zwischen diesen beiden Sichtflächen (3) angeordnet ist und deren Lichtquellen derart ausgerichtet sind, dass ein Teil der Lichtstrahlen auf die undurchsichtige hintere Sichtfläche (3) gerichtet sind, derart, dass mittels dieser von der hinteren Sichtfläche (3) reflektierten Lichtstrahlen die undurchsichtige vordere Sichtfläche (3) hinterleuchtet ist.
  5. Kastenmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine im Inneren des Kastenmöbels (1) angeordnete, den Innenraum ausleuchtende, als Raumbeleuchtung bezeichnete Beleuchtungseinrichtung vorgesehen ist, und dass die Raumbeleuchtung bei durchsichtig geschalteter Sichtfläche (3) einschaltbar ist.
  6. Kastenmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum des Kastenmöbels (1) in wenigstens zwei Fächer (2) unterteilt ist, wobei die Sichtflächen (3) und / oder die Beleuchtungseinrichtungen des einen Fachs (2) unabhängig von denen des anderen Fachs (2) schaltbar sind.
  7. Kastenmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kamera vorgesehen ist, die den Bereich vor dem Kastenmöbel (1) erfassend ausgerichtet ist, und dass eine automatische Bildauswertungsschaltung vorgesehen ist, sowie ein Speicher, in welchem Bildinformationen über wenigstens zwei verschiedene Benutzer des Kastenmöbels (1) gespeichert sind, sowie eine elektronische Steuerung, die in Abhängigkeit davon, ob die automatische Bildauswertungsschaltung eine Übereinstimmung mit den gespeicherten Bildinformationen ergibt, die Sichtfläche (3) ansteuert und diese wahlweise durchsichtig oder undurchsichtig schaltet.
  8. Kastenmöbel nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontbeleuchtung als mehrfarbige, umschaltbare Beleuchtungseinrichtung ausgestaltet ist, derart, dass die Sichtfläche (3) wahlweise mit unterschiedlichen Farben hinterleuchtbar ist.
  9. Kastenmöbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektronische Steuerung vorgesehen ist, die eine Zeiteinheit aufweist und in Abhängigkeit von der Tageszeit die Farbe der Frontbeleuchtung beeinflusst.
  10. Kastenmöbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektronische Steuerung vorgesehen ist, die eine Zeiteinheit aufweist und in Abhängigkeit von der Jahreszeit die Farbe der Frontbeleuchtung beeinflusst.
  11. Kastenmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Beleuchtungseinrichtung eine Vielzahl von LEDs (9) vorgesehen ist, und dass die LEDs (9) auf einem gemeinsamen Träger (10) angeordnet sind, derart, dass von den LEDs (9) erzeugte Wärme an den Träger (10) abgegeben wird, und dass der Träger (10) mittels einer Kühleleinrichtung gekühlt ist.
  12. Kastenmöbel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühleleinrichtung einen Kühlkörper (11) aufweist, welcher eine größere Oberfläche aufweist als der Träger (10).
  13. Kastenmöbel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Kühlkörper (11) von dem Träger (10) bis zu einer Außenseite des Kastenmöbels (1) erstreckt.
  14. Kastenmöbel nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlkörper eine Heatpipe aufweist.
  15. Kastenmöbel nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlkörper als flache Kühlplatte (12) ausgestaltet ist.
  16. Kastenmöbel nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühleleinrichtung einen Ventilator aufweist.
  17. Kastenmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kastenmöbel (1) als Schrank ausgestaltet ist, wobei die Möbelfront wenigstens eine Tür aufweist, und in der Tür wenigstens eine Sichtfläche (3) vorgesehen ist.
  18. Kastenmöbel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Möbelfront Falttüren aufweist, und in wenigstens einer Tür eine Sichtfläche (3) vorgesehen ist, die sich über im wesentlichen die gesamte Höhe und die gesamte Breite der Falttür erstreckt.
  19. Kastenmöbel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Möbelfront eine einzige Tür aufweist, und dass mehrere Sichtflächen (3) in der Tür vorgesehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3387955B1 (de) * 2017-04-10 2021-01-20 Grass GmbH Schubladenwandelement, schublade und möbel

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